Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

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1 Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg Köln Ansprechpartner: Marcus Schmitz Tel.: Fax: IGS Organisationsberatung GmbH, 2013 Das Zitieren aus den Umfrageergebnissen ist gestattet, sofern die Projektbeteiligten in der folgenden Form genannt werden: Studie im Auftrag der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), durchgeführt von der IGS Organisationsberatung GmbH, Köln.

2 Ergebnisse der Online-Befragung: - Zusammenfassung der Hauptaussagen - Drei Viertel der Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger freuen sich auf den Einstieg ins Berufsleben. Die Vorbereitung auf den Berufseinstieg wird nach weit überwiegender Ansicht als sehr gut und gut eingestuft. Die wichtigste Rolle bei der Beratung zum Berufseinstieg übernehmen die Eltern. Die Berufsberatungen haben keine Bedeutung. Der öffentliche Dienst und die Industrie werden am meisten für die berufliche Zukunft präferiert. Die Präferenzen unterscheiden sich zwischen Frauen und Männern, allerdings weniger, als man erwarten könnte. Übersichtlichkeit ist gefragt! Nur ein Viertel möchte in einem Unternehmen mit mehr als Beschäftigten arbeiten. Das Arbeitsleben soll den Befragten hauptsächlich Abwechslung, ein hohes Einkommen, Zeit für Familie und nette Kolleginnen und Kollegen bieten. Hinsichtlich der Anforderungen des Berufslebens an die Beschäftigten sind 94 % der Befragten der Ansicht, dass diese zu hoch und hoch sind. Akademische Abschlüsse, entweder über die duale Ausbildung oder über Studium stehen bei den Befragten im Fokus. Die Verweildauer bei den Arbeitgebern differenziert. Entweder bis zum Ende der Ausbildung oder bis 5 Jahre, aber auch möglichst lange sind die Antworten. Bei der Ebene, die nach 10 Jahren angestrebt wird, fällt auf, dass unabhängig vom Qualifikationsniveau der Schwerpunkt auf der unteren Führungsebene liegt. Die Zukunft wird optimistisch gesehen: Mehr als drei Viertel glauben, dass gute und sehr gute Aussichten im Berufsleben bestehen

3 Demografische Daten Allgemeine Informationen Zeitraum der Befragung Die Online-Befragung fand im Zeitraum vom bis statt. Anzahl der Teilnehmenden Dieser Auswertung liegen die Daten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugrunde. Vier Befragungsgruppen Anzahl Prozent Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil Gesamt ,0 Soziodemografische Fragen Geschlecht der Teilnehmenden Anzahl Prozent weiblich männlich Gesamt ,0 Altersstruktur der Nachwuchskräfte Anzahl Prozent bis 20 Jahre Jahre über 31 Jahre 50 4 Gesamt ,0-2 -

4 Fragen zum Berufseinstieg 1. Freuen Sie sich auf das Arbeitsleben? Elternteil: Glauben Sie, dass sich Ihr Kind auf das Arbeitsleben freut? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil Ja 67 % 88 % 74 % 64 % Nein 6 % 3 % 8 % 14 % weiß nicht 27 % 9 % 18 % 22 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 % - 3 -

5 - 4 -

6 2. Wie fühlen Sie sich auf den Berufseinstieg vorbereitet? Elternteil: Wie glauben Sie, fühlt sich Ihr Kind auf den Berufseinstieg vorbereitet? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil sehr gut 13 % 21 % 13 % 8 % gut 62 % 67 % 59 % 59 % schlecht 19 % 11 % 25 % 27 % gar nicht 6 % 1 % 3 % 6 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 % - 5 -

7 - 6 -

8 3. Wer hat Sie vor allem auf das Arbeitsleben vorbereitet? Elternteil: Wer hat Ihr Kind vor allem auf das Berufsleben vorbereitet? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil Eltern 44 % 56 % 45 % 64 % Lehrer 28 % 23 % 19 % 15 % Freunde 4 % 4 % 12 % 2 % Bekannte 3 % 1 % 6 % 1 % Verwandte 3 % 2 % 2 % 2 % Berufsberatungen 5 % 6 % 2 % 5 % Internet 12 % 7 % 13 % 7 % berühmte Vorbilder 1 % 1 % 1 % 4 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 % - 7 -

9 3. Wer hat Sie vor allem auf das Arbeitsleben vorbereitet? Antworten zur Möglichkeit Sonstige : Ich, Eigeninitiative, eigene Erfahrungen Universität, Dozenten, Professoren Ausbilder 4. Was glauben Sie, wird beim Berufseinstieg am meisten Probleme bereiten? (offene Frage) hauptsächliche Antworten: Umgewöhnung, Umstellung, andere Zeiten wenig Erfahrung Versagensängste, den vermuteten Anforderungen zu genügen - 8 -

10 5. Wo stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor? Elternteil: Wo stellen Sie sich die berufliche Zukunft Ihres Kindes vor? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil Industrie 11 % 20 % 17 % 19 % Verwaltung 10 % 16 % 12 % 8 % Finanzwirtschaft 9 % 6 % 8 % 4 % Handwerk 6 % 2 % 1 % 7 % Handel 6 % 3 % 3 % 3 % Tourismus 5 % 4 % 4 % 5 % Verkehr & Logistik 4 % 2 % 2 % 7 % Hotel- & Gastgewerbe 4 % 2 % 1 % 2 % Dienstleistungen 11 % 12 % 16 % 16 % Öffentlicher Dienst 10 % 20 % 20 % 15 % Künstler 5 % 2 % 2 % 3 % Freiberufler (z.b. Anwalt, 7 % Architekt) 11 % 4 % 6 % Selbständiger Unternehmer 8 % 7 % 8 % 4 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 % - 9 -

11 Schüler/innen: Differenzierung nach Geschlecht und Branche (in Prozent der Nennungen)

12 Azubis: Differenzierung nach Geschlecht und Branche (in Prozent der Nennungen)

13 Studenten/innen: Differenzierung nach Geschlecht und Branche (in Prozent der Nennungen)

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16 6. Wollen Sie lieber in einem Unternehmen arbeiten? Elternteil: Würden Sie sich für Ihr Kind wünschen, dass es lieber in einem Unternehmen arbeitet? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil kleinen (bis 10 Mitarbeitende) 17 % 7 % 11 % 13 % mittleren ( Mitarbeitende) 43 % 26 % 40 % 44 % großen ( Mitarbeitende) 22 % 33 % 25 % 24 % sehr großen (über 1000 Mitarbeitende) 18 % 34 % 24 % 19 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 %

17 Warum die angegebene Unternehmensgröße? persönlicher Kontakt, fehlende Anonymität Arbeitsklima Internationalität Entwicklungsmöglichkeiten Sicherheit

18 7. Was soll Ihnen das Arbeitsleben bieten? (maximal 3 Nennungen/Person) Elternteil: Was glauben Sie, soll Ihrem Kind das Arbeitsleben bieten? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil Abenteuer 4 % 2 % 2 % 1 % Abwechslung 11 % 13 % 11 % 9 % hohes Einkommen 11 % 8 % 8 % 5 % Zeit für Familie 8 % 9 % 9 % 9 % Flexibilität 4 % 6 % 6 % 5 % Führungsverantwortung 4 % 4 % 5 % 4 % Anderen Helfen 4 % 4 % 4 % 3 % Internationalität 5 % 2 % 4 % 4 % Karriere 7 % 5 % 5 % 3 % etwas Nützliches tun 4 % 4 % 6 % 6 % Selbstverwirklichung 4 % 4 % 6 % 9 % Sicherheit 5 % 7 % 6 % 7 % räumliche Nähe zum Elternhaus 1 % 1 % 1 % 1 % Verantwortung 5 % 6 % 5 % 7 % nette Kollegen 9 % 9 % 8 % 7 % Faire Behandlung 6 % 7 % 7 % 8 % Entwicklungsmöglichkeiten 8 % 9 % 9 % 13 % keine Ahnung 0 % 0 % 0 % 0 % Gesamt (Rundungsdifferenzen) 100 % 100 % 102 % 101 %

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23 8. Wie stufen Sie die Anforderungen ein, die mit dem Arbeitsleben auf Sie zukommen? Elternteil: Wie stufen Sie die Anforderungen ein, die mit dem Arbeitsleben auf Ihr Kind zukommen? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil zu hoch 5 % 3 % 6 % 12 % hoch 88 % 88 % 90 % 87 % niedrig 6 % 8 % 3 % 1 % zu niedrig 1 % 1 % 1 % 0 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 %

24 9. Was hätte Ihnen bei der Berufsauswahl geholfen? (offene Frage) Hauptsächliche Antworten: Beratung Praktika Erfahrungsberichte 10. Welches Qualifikationsniveau streben Sie am Ende Ihrer Ausbildung(en) an? Elternteil: Welches Qualifikationsniveau glauben Sie, strebt Ihr Kind am Ende seiner Ausbildung(en) an Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil kein Abschluss 1 % 1 % 0 % 0 % duale Berufsausbildung/Facharbeiter 8 % 33 % 2 % 9 % Fachschulabschluss 18 % 10 % 1 % 7 % Techniker/Betriebswirt/Fachwirt 3 % 12 % 2 % 4 % Meister 6 % 2 % 0 % 6 % Bachelor (of Arts, of Science, of Laws) 12 % 15 % 29 % 16 % Master (of Arts, of Science, of Laws) 18 % 8 % 39 % 24 % Diplom 6 % 2 % 6 % 10 % 1. Staatsexamen (z.b. Lehrer, Juristen) 2 % 1 % 2 % 0 % 2. Staatsexamen (z.b. Lehrer, Juristen) 2 % 1 % 7 % 7 % Promotion 5 % 4 % 11 % 5 % Habilitation 2 % 1 % 1 % 1 %

25 keine Ahnung 17 % 10 % 0 % 11 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 %

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28 11. Was glauben Sie, wie lange Sie bei Ihrem ersten Arbeitgeber bleiben? Elternteil: Was glauben Sie, wie lange Ihr Kind bei seinem ersten Arbeitgeber bleiben wird? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil bis zum Ausbildungsabschluss 19 % 32 % 7 % 12 % bis 5 Jahre 27 % 22 % 49 % 58 % bis 10 Jahre 7 % 4 % 17 % 6 % mehr als 10 Jahre 6 % 3 % 3 % 2 % möglichst lange 41 % 39 % 24 % 22 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 %

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30 12. Auf welcher Ebene glauben Sie, werden Sie 10 Jahre nach Ihrem Berufseinstieg arbeiten? Elternteil: Auf welcher Ebene, glauben Sie, wird Ihr Kind 10 Jahre nach seinem Berufseinstieg arbeiten? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil Arbeiter 9 % 5 % 2 % 2 % Fach- & Sacharbeiter 12 % 29 % 10 % 15 % untere Führungsebene (z.b. Meister, Gruppenleiter, Projektleiter) 28 % 43 % 45 % 34 % mittlere Führungsebene (z.b. Abteilungsleiter, Werksleiter) 37 % 20 % 39 % 40 % obere Führungsebene (Vorstand, Geschäftsführung) 14 % 3 % 4 % 9 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 %

31 - 30 -

32 13. Wie sehen Sie Ihre generellen beruflichen Chancen in der Zukunft? Elternteil: Wie sehen Sie die generellen beruflichen Chancen Ihres Kindes in der Zukunft? Schüler/innen Azubis Studenten/innen Elternteil sehr gut 17 % 13 % 19 % 19 % gut 55 % 71 % 58 % 57 % schlecht 6 % 5 % 10 % 9 % sehr schlecht 1 % 0 % 2 % 0 % kann ich nicht einschätzen 21 % 11 % 11 % 15 % gesamt 100 % 100 % 100 % 100 %

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34 Zitate Ich denke, es wird merkwürdig nach so einer langen Zeit in der Schule zu sitzen auf einmal arbeiten zu gehen. Aber ich freue mich im Gegensatz zu meinen Mitschülern auf meinen Arbeitsalltag! Wenn man sich über manche Berufe besser informieren könnte und man mehr Berufe auch mal beschnuppern könnte. Ich arbeite gerne Es wäre wirklich sehr hilfreich, wenn Schüler besser und mehr darüber informiert werden würden, wie die einzelnen Berufsfelder aussehen, welchen Bildungsweg man gehen muss, welches Studium zu welchem Beruf förderlich ist. Leider wissen die meisten "Schulabgänger" noch nicht, welchen Beruf sie in ihrem Leben ansteuern möchten, oder machen sich völlig falsche Vorstellungen darüber, welche Aufgaben der eine oder andere Beruf mit sich bringt. Alle "Ausgebildeten" müssen einen Festvertrag erhalten, dies stärkt die gesamte deutsche Wirtschaft. noch mehr Angebote für Praktika, vor allem in den Ferien Ich freue mich über diese Möglichkeit dieser Umfrage! Für das Praktikum mussten wir zu viele bürokratische Dinge erledigen, um alle Bescheinigungen und Formalitäten beim Arbeitgeber vorzulegen. Dies sollte eigentlich vereinfacht werden. Die Schnittstelle Schule, Arbeitsamt, Beruf sollte den Jugendlichen "leichter" gemacht werden. Wie? Ich bin leider kein Pädagoge o.ä. diese 3 "Institutionen" sollten an einen Tisch und sich eventuell austauschen können

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