GMS Rainbrunnen K. Gross, D. Leins
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- Krista Linden
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3 Grundlage des Unterrichts in der Gemeinschaftsschule sind die neuen Bildungspläne. Die Inhalte der Bildungspläne sind auf verschiedenen Niveaustufen dargestellt. Schüler der Gemeinschaftsschule können auf allen Niveaustufen arbeiten und lernen. Schulart Klassenstufe WERKREALSCHULE grundlegendes Niveau mittleres Niveau REALSCHULE GEMEINSCHAFTSSCHULE GYMNASIUM grundlegendes Niveau mittleres Niveau grundlegendes Niveau mittleres Niveau erweitertes Niveau erweitertes Niveau 3
4 Stundentafeln im Vergleich Pflichtbereich I WRS RS GMS GYM Religionslehre Ethik (ab KL 7) Deutsch Englisch Mathematik
5 5
6 Stundentafeln im Vergleich Naturwissenschaftliches Fächerfeld Klasse 5/6 Fächerverbund BNT Biologie, Naturphänomene und Technik WRS RS GMS GYM Physik Chemie Biologie Gesamt
7 Stundentafeln im Vergleich Gesellschaftswissenschaftliches Fächerfeld WRS RS GMS GYM Geschichte Geographie Gemeinschaftskunde Wirtschaft/Berufs-und Studienorientierung Gesamt
8 Stundentafeln im Vergleich WRS RS GMS GYM Musik Bildende Kunst Sport Kompetenzanalyse mit individueller Förderung
9 Stundentafeln im Vergleich Wahlpflichtbereich WRS RS GMS GYM Technik Alltagskultur Französisch (Gym 2.Pflichtfremdsprache)
10 10
11 Stundentafeln im Vergleich Profilbereich WRS RS GMS GYM Naturwissenschaft und Technik NwT 3.Fremdsprache Musik / Bildende Kunst / Sport Poolstunden 10 8+? ,7 11
12 12
13 GMS Rainbrunnen Stundentafel ab 2016 / 2017 Planungsstand Juni 2016 Klassenstufe 5 IL 6 IL 7 IL 8 IL 9 10 I. Pflichtbereich Religion (evr, kr, Islam) Ethik Deutsch Englisch Mathematik Gesellschaftswissenschaftliches Feld Geschichte Erdkunde Gemeinschaftskunde Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung Kompetenzanalyse mit individueller Förderung Kl. 8 IL = individuelles Lernen Naturwissenschaftliches Feld Biologie, Naturphänomene, Technik Physik Chemie Biologie Musik Bildende Kunst Sport Schwimmen GMS Rainbrunnen K. Gross, D. Leins
14 GMS Rainbrunnen Stundentafel ab 2016 / 2017 Planungsstand Juni 2016 Klassenstufe 5 IL 6 IL 7 IL 8 IL 9 10 II. Wahlpflichtbereich Französisch Technik Alltagskultur, Ernährung, Soziales III. Profilfach NwT Kunst Klassenlehrerstunden (2) - (2) (1) (1) (1) (1) Projektstunden (2) - (1) 14
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19 Lernen in der Gemeinschaftsschule Schüler mit und ohne Behinderung lernen miteinander und voneinander in heterogenen Lerngruppen (soziales Lernen = wichtiger Stellenwert) Schüler werden durch ein Methodentraining für selbstgesteuertes Lernen angeleitet Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM 19
20 20
21 Lernen in der Gemeinschaftsschule Schüler wählen ihr Aufgabenniveau in den einzelnen Fächern selbst unterschiedliches Niveau in unterschiedlichen Fächern Schüler setzen sich eigene Ziele, wählen eigenes Lerntempo Alle Lern- und Übungsphasen finden in der Schule statt (keine Hausaufgaben) Schüler werden in ihren Lern-und Übungsphasen von den Lehrkräften begleitet und beraten Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM 21
22 22
23 Rückmeldung zum Lernstand Leistungsmessung erfolgen als Gelingensnachweise individuell, Klassenarbeiten zu festen Terminen sind eher selten Lernfortschritte werden regelmäßig als Kompetenzen dokumentiert Rückmeldung für Eltern und Schüler Kein Zeugnis mit Noten sondern ausführlicher Lernentwicklungsbericht; auf Wunsch können Ziffer-Noten benannt werden Kein Notendruck Kein Sitzenbleiben Quelle: Gemeinschaftsschule KM 23
24 24
25 Das Coachinggesprächdient der Reflexion des Arbeits-und Lernverhaltens sowie der gemeinsamen Zielvereinbarung zwischen Lernpartner, -coach und den Eltern. 25
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27 Übersichtsmaske der digitalen Lernumgebung Diler 27
28 Schulalltag an der Gemeinschaftsschule In der Sekundarstufe 1 (Klassenstufen 5-10) wird im Rahmen einer verbindlichen Ganztagesschule ein vielfältiges und motivierendes Lernangebot gemacht. Folgende Lernangebote wechseln sich in einem rhythmisierten Tagesablauf ab: Lehrerzentrierte Unterrichtsphasen Schülerzentrierte Lern- und Arbeitsphasen Phasen der Bewegung und Entspannung frei wählbare AG-Angebote, kulturelle Angebote Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM 28
29 Beispiel für einen Stundenplan Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.45 bis 8.00 OFFENER BEGINN 8.00 bis 9.30 Klassenlehrer Mathematik BNT Englisch Deutsch Pause 20 Minuten Essen und Bewegung 9.50 bis Sport / Schwimmen Individuelles Lernen / Coaching Zeit (Deutsch/Mathematik/Englisch/ BNT) Pause 10 Minuten Bewegungspause bis bis Deutsch Geschichte Englisch Erdkunde Religion Lernzeit für Schüler ohne Religion Türkisch Mathematik Erdkunde bis Mittagspause mit offenen Angeboten und Schülercafé Englisch Mathematik Wochenabschluss bis BNT-Praxis Musik AG Kunst 29
30 Während der IL-Phasenkann jedes Kind in angemessener Weise mit Hilfe von Lernplänen Lerninhalte, Arbeitsform und Lerntempo selbst bestimmen. 30
31 Eigens für die Gemeinschaftsschule geschaffene Lernnischen bieten den Lernpartnern genügend Möglichkeiten, Lerninhalte auch außerhalb des Klassenzimmers zu erarbeiten. 31
32 Die Lernpartner werden während der individuellen Lern-und Übungsphasen immer wieder von zwei Lerncoaches begleitet und beraten. So sind neben der Betreuung auch Inputs für Kleingruppen auf drei Niveaus möglich. 32
33 Lerntheken, Ablagefächer und Stundentafel helfen den Lernpartnern, Ihren Tagesablauf selbstständig zu organisieren. 33
34 Ein ebenso wichtiges Element stellt die Lernlandkartedar. Sie dient als Übersicht der zu erledigenden Wochenaufgaben. 34
35 Das Mobilarwurde eigens für die GMS entwickelt und ermöglicht den Lernpartnern eine individuelle Gestaltung des Lernateliers. Digitale Medien, wie das Smartboard, bieten zudem neue Möglichkeiten zur Vermittlung von Lerninhalten. 35
36 Essensbestellung Als Ganztagesschule verfügt die GMS Rainbrunnen über eine schulinterne Mensa. Die jeweiligen Gerichte können von den Eltern online auf unserer Schulhomepage bestellt werden. 21
37 AG Generationenbrücke in Kooperation mit dem Marienstift 37
38 Unsere musikalischen AG s, wie Schülerband, Gitarren-AGund die Streichermachen bei zahlreichen Auftritten von sich reden und verleihen Schulveranstaltungen ein besonderes musikalisches Ambiente. 38
39 Vorteile der Gemeinschaftsschule für die Kinder Jedes Kind wird in seiner Einzigartigkeit angenommen /wahrgenommen trainiert in IL Lern-Strategien, Methodenkompetenz + Selbstorganisation wird bestmöglich in seinen Stärken gefördert erlebt einen verlässlichen, rhythmisierten Tagesablauf kann später den Abschluss machen, der für ihn passt, da alle Bildungsstandards von Hauptschule, Realschule und Gymnasium angeboten werden. Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM 39
40 Vorteile für die Eltern Wohnortnahe Schule, die alle Abschlüsse ermöglicht bzw. vorbereitet Selbstverantwortung, Soziale Verantwortung und die Persönlichkeit der Kinder wird gefördert Regelmäßige Information zu Leistungs- und Entwicklungsstand der Kinder Verlässliche Betreuung der Kinder im Rahmen der Ganztagsschule Keine Unterrichtsausfall ohne Vorankündigung Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM 40
41 Vergleich Realschule, Gemeinschaftsschule und 8jähriges Gymnasium Realschule (RS) Gemeinschaftsschule (GMS) 8-jähriges Gymnasium Lernen auf grundlegendem und mittlerem Niveau Lernen auf grundlegendem, mittlerem und erweitertem Niveau Keine Versetzung, keine Wiederholung bis zur Prüfung Keine Festlegung des Lernniveaus bis zu den Prüfungen (Abschlussklasse Noten) Lernen in den einzelnen Fächer auf unterschiedlichen Niveaus möglich Lernen nur auf dem erweitertem Niveau Versetzung ab Klasse 5 Keine Versetzung und Wiederholung nur in Klassenstufe 5 und 6 Ende Klasse 6 Festlegung auf welchem Niveau in Kein Niveauwechsel möglich allen Fächern gelernt wird Niveauwechsel zum Halbjahr möglich, Aufstieg zum Immer gleiches Niveau, sonst mittleren Niveau an Noten gebunden Wechsel in Schulwechsel allen Fächern) Hauptschulabschlussprüfung Kl 9 Hauptschulabschlussprüfung Kl 9 oder Kl 10 Abitur Realschulabschlussprüfung Kl 10 Realschulabschlussprüfung Kl 10 Inklusive Schule Inklusive Schule Inklusive Schule?? Gemeinsamer Bildungsplan SEK 1 Gemeinsamer Bildungsplan SEK 1 Gymnasialer Bildungsplan Kein verpflichtender Ganztagsbetrieb Verpflichtender Ganztagsbetrieb Kein verpflichtender Ganztagsbetrieb Hausaufgaben Keine Hausaufgaben Hausaufgaben Notengebung Lernentwicklungsberichte Notengebung Bei schlechten Noten: Mittleres Niveau Niveauwechsel / Wiederholen Grundlegendes Niveau Wiederholen der Klasse, kein Schulwechsel Keine Noten, kein Wiederholen, kein Niveauwechsel Bei schlechten Noten: Wiederholen der Klasse oder Schulwechsel Keine gymnasialen Profilfächer Gymnasiale Profilfächer BK und NwT ab Gymnasiale Profilfächer NwT und?? Klasse 8 ab Klasse 8 Klassenteiler 30 Klassenteiler 28 Klassenteiler 30 41
42 Informationsveranstaltung Mittwoch, 22.Februar Uhr Tag der offenen Gemeinschaftsschule Samstag, 11.März Uhr bis Uhr 42
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