Warum Organisationen nichts für Menschen und Menschen nichts für Organisationen sind und Coaching gerade deshalb helfen kann!

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1 Coachingzentrum München Warum Organisationen nichts für Menschen und Menschen nichts für Organisationen sind und Coaching gerade deshalb helfen kann! - Zum Verhältnis von Organisation und Mensch - Klaus Eidenschink Coach - Coachausbilder - Organisationsberater & Eidenschink & Partner,

2 Meine Thesen Organisationen sind die besseren Menschen Beweisführung über ein kleines Rollenspiel Warum passen Menschen nicht zu Organisationen? Weil sie nicht so funktionieren (können), wie sie sollen Warum passen Organisationen nicht zu den Menschen? Weil sie nicht halten (können), was sie versprechen müssen und geben sollen Welche Erwartungen sind sinnlos? Menschen werden in Organisationen glücklich Organisationen hören auf moralische Erwartungen von Menschen Welche Massnahmen sind notwendig? Organisationen hören nur auf Geld Glück für Menschen gibt es nur im Innen

3 Unser kleines Rollenspiel Eine Leber Ein Bewusstsein Hirnzellen

4 Wir sitzen im Glashaus! 1. Menschen wollen Wertschätzung, aber Organisationen achten auf Zahlungsrelevantes 2. Menschen wollen Pausen, aber Organisationen brauchen Effizienz 3. Menschen wollen Gewißheit, aber Organisationen brechen Versprechungen 4. Menschen wollen Kompetenz, aber Organisationen brauchen Innovation 1. Zellen wollen Gesundes, aber Menschen achten auf ihre Vergnügungen 2. Zellen wollen Erholung, aber Menschen müssen durchhalten 3. Zellen wollen Regelmässigkeit, aber Menschen brechen ständig ihre Vorsätze 4. Zellen brauchen Sicherheit, aber Menschen sind waghalsig Fazit: Keine Organisation organisiert sich mitarbeitergerecht Fazit: Kein Mensch lebt ein zellgerechtes Leben

5 Worauf reagieren Systeme? Systeme reagieren auf Ereignisse in der Umwelt und in der Innenwelt Bsp.: Hirn ist im Wesentlichen mit sich selbst beschäftigt Jede Gehirnzelle interagiert mit anderen Zellen Auf eine Gehirnzelle, die einen Außenreiz bearbeitet, kommen Zellen, die nur miteinander agieren Um reagieren zu können, braucht es eine innere (!) Auswahl über Bedeutsamkeit Bei Menschen ist alles bedeutsam, was auf folgende Unterscheidung sich bezieht: Wohlbefinden = Angenehmes Unangenehmes In (Wirtschafts-)Organisationen ist alles bedeutsam, was auf diese Unterscheidung sich bezieht: Zahlungen = Einnahme Ausgabe

6 Strukturelle Konflikte in den Bedürfnissen Mensch Viel Zahlung Unersetzlichkeit Autonomie Spielraum Inspiration Kompetenz Zugehörigkeit Harmonie Sicherheit menschliche Bedürfnisse Organisation Wenig Zahlung Austauschbarkeit Steuerung Vorgaben Routinen Innovation Einsetzbarkeit Konflikte Flexibilität Organisationsbedürfnisse

7 Glaubt keinen Versprechungen! Sie machen unglücklich Organisation und Mensch sind über strukturelle Koppelung verbunden Das Medium der Koppelung ist Motivation Religiöse und militärische Organisationen haben es leicht Die Kirchen versprechen Himmel und Hölle Das Militär verspricht den Tod als Held oder als Deserteur Säkulare Organisationen haben es schwer im Versuch der Kopie! Himmel = Karriere Hölle = Kündigung Held = Manager des Jahres Deserteur = Hartz IV Moderne Organisationen wählen oft veraltete Mittel der Kopplungsmotivation Das tut weder den Menschen noch den Organisationen gut Was sind Alternativen?

8 Was Menschen brauchen, um in Organisationen zurecht zu kommen Desillusionierungen ohne Ende Organisationen (oder Chefs) sind keine idealen Eltern Karriere ist kein Ersatz für Selbstwert Nicht-Autonomie macht in Organisationen unglücklich Die gängigen neurotischen Anpassungsmechnismen helfen nicht mehr Narzissmus, Überanpassung, Hysterie, Anankasmus, Schizoidität Was muss man also (eigentlich) können oder haben? Leistungsunabhängigen Selbstwert Umweltunabhängiges Wohlbefinden Demut und Zivilcourage balancieren Konflikte und Widersprüche gelassen handhaben Unsicherheit genießen lernen Was braucht es dafür? Wenn überrascht es? Coaching!

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