Einführung in den Business Model Canvas
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- Rudolf Brodbeck
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1
2 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb mit seinem besonderen Auftrag (Integration) wirtschaftlich agieren? Drei Herausforderungen für ein einzigartiges Unternehmensmodell: 1. Sozialpädagogische Betreuung und fachliche Anleitung von Langzeitarbeitslosen 2. Vermarktung von Produkten und / oder Dienstleistungen 3. Vermittlung von Langzeitarbeitslosen in den regulären Arbeitsmarkt 2
3 Der Businessplan (2) Anforderungen: gut vorbereitet (alles systematisch erfassen) strukturiert (Logik) umfassend (so viel wie nötig) Komplexes einfach darstellen (Nachvollziehbarkeit) transparent (Fakten und Hintergründe) Bausteine: Siehe Anlage zur Richtlinie 3
4 Der Businessplan (3) Sinn und Zweck: Vermeidung von Planungsfehlern Erkennung von Erfolgschancen, Risiken und Ressourcenbedarf für die Erreichung der Wirtschaftlichkeit 4
5 Das Geschäftsmodell als Kern Grundprinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst Entwicklung durch Visualisierung (Business Model Canvas) - Wissen, das im Unternehmen und bei einzelnen Personen liegt, sichtbar und nachvollziehbar aufzeigen und verfügbar machen - Potenziale für Optimierungen des Unternehmens erkennen 5
6 Business Model Canvas (BMC) als Methode 6
7 Business Model Canvas, Vorteile - Einfach und leicht verständlich - visuelle Beschreibung anstelle langer Texte - Zusammenhänge werden ersichtlich und nachvollziehbar - kunden- und umsetzungsorientiert 7
8 Business Model Canvas, Nachteile - Vereinfachtes Modell - Wettbewerb wird nicht betrachtet - Umfeld wird nicht betrachtet - Keine ausformulierte Strategie / Nachhaltigkeit Diese Faktoren sind gesondert zu betrachten und mit den ausformulierten Ergebnissen der BMC-Planung zusammenzuführen. 8
9 Was? Wertangebote Produkte und Dienstleistungen Abgrenzung zum Wettbewerb Welche Kundenbedürfnisse werden erfüllt? Welche Probleme werden durch die Wertangebote beim Kunden gelöst? Was genau ist der Kundennutzen? 9
10 Wer? Kundensegmente Wer sind die wichtigsten Kunden (Kundensegmente)? Haushaltskunden Geschäfts- und Gewerbekunden kleine Industriekunden große Industriekunden Wie ist der Markt strukturiert (wer sind die Kunden, Mitbewerber, welche technologische, ökologische, soziale und ökonomische Trends haben Einfluss auf das Geschäftsmodel)? Wie können Wettbewerbsvorteile erreicht werden? 10
11 Wer? Kunde und Kundenbeziehungen neue Kundenbeziehung (Neukunden) stabile Kundenbeziehung (Stammkunden) transaktionsorientierte Kundenbeziehung (verkaufen) proaktive Kundenbeziehung (Beziehungspflege) partnerschaftliche Kundenbeziehung (Kundenintegration) 11
12 Wer? Kunde und Vertriebskanäle Eigener Innen- und Außendienst beauftragter Vertrieb (Handelsvertreter) Vertriebskooperation Empfehlungsmarketing 12
13 Wie? Ressourcen (Schlüsselressourcen) Maschinen, Anlagen, Informationstechnologie, Produktionstechnologie, Logistik Materialien, Rohstoffe oder Kaufteile und der Zugriff darauf Beschäftigte und deren Knowhow (Kompetenzen und Erfahrungen) oder Engagement Daten und Informationen Finanzmittel Rechte, Patente, Lizenzen, Marken 13
14 Wie? Hauptaktivitäten (Schlüsselaktivitäten) Alle Handlungen die notwendig sind, um die Leistungserstellung zu gewährleisten, z.b. Produktion, Dienstleistung Netzwerk (Schlüsselpartner) Gestaltung der Vertriebskanäle Kundenbeziehungen Zusammenwirken mit Zuwendungsgeber Umsetzung Integrationskonzept 14
15 Wie? Partnernetzwerk Wer sind die Schlüsselpartner und was tun sie für das Unternehmen? Welche Schlüsselressourcen bekommen wir von Partnern zur Verfügung gestellt? z. B.: Nutzung einer gemeinsamen Infrastruktur, zur Gewinnung von Ressourcen oder zur Optimierung von Prozessen durch strategische Allianzen, (Lieferanten, Service Provider, integrierende Unternehmen entsprechend Integrationskonzept) 15
16 Wieviel: Kostenstruktur Alle durch die Umsetzung des Geschäftsmodells (bzw. durch den Sozialbetrieb) verursachten Kosten Unvermeidbare Kosten (Fixkosten), z.b.: Miete, Nebenkosten, Personal Variablen Kosten, z.b. Material, Verpackungs- und Transportkosten Reduzierbare Kosten, z.b. über Größeneffekte, Einbeziehung von Partnern Finanzierung bis Umsatzerzielung 16
17 Wieviel? Einkommensströme (Einnahmequellen) z.b.: Verkaufspreis / Stückpreis, Nutzungsgebühr, Abonnement (Vorauszahlung / Raten), Miete / Ausleihgebühr / Provision, Werbeeinnahmen Preisgestaltung (Festpreise, dynamische Preise) Zahlungsweisen Fördermittel Querfinanzierungen 17
18 Weiterführende Links Handbuch zur Erstellung von Businessplänen und für den Business Model Canvis Vorlagen für den Business Model Canvis und für Finazierungstabellen Beispiele für Inegrationsfirmen in Deutschland /VerzIntFirmen.pdf 18
19 Vielen Dank 19
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