II. Geschäftsprozesse im Industriebetrieb

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1 II. Geschäftsprozesse im Industriebetrieb 1 Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen (Lernfeld 2) 1.1 Marktorientierung als Grundlage für betriebliches Handeln 1 Welche Bedeutung hat die Marktorientierung für betriebliches Handeln? Jeder Industriebetrieb steht zwischen dem Beschaffungs- und dem Absatzmarkt und er muss deshalb bei allen betrieblichen Entscheidungen die Gegebenheiten auf diesen Märkten berücksichtigen. Zwischen dem Unternehmen und dem jeweiligen Markt gibt es eine Vielzahl von Transaktionen, und zwar in Form von Güter-, Geld- und Informations- bzw. Kommunikationsflüssen. Güter Entgelt Güter Entgelt Beschaffungsmarkt Unternehmen Absatzmarkt 2 Welche Bedeutung hat der Absatzmarkt für betriebliche Entscheidungen? Konsumgütermärkte sind zunehmend dadurch gekennzeichnet, dass es ein Überangebot an Gütern gibt (man spricht von sogenannten Käufermärkten). Das Überangebot ist z. B. begründet durch die Massenproduktion, den technischen Fortschritt, die Globalisierung der Märkte (zunehmende Anzahl von internationalen Anbietern), die zunehmende Marktsättigung für eine Vielzahl von Gütern. Der Absatz wird bei den betroffenen Unternehmen zum Problembereich, d. h., um am Markt erfolgreich zu sein, müssen alle betrieblichen Entscheidungen an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden orientiert werden. Der Absatzmarkt bildet demzufolge den Ausgangspunkt aller betrieblichen Planungen und Entscheidungen. Bezüglich des Absatzmarktes sind insbesondere zu berücksichtigen: Ermittlung der Wünsche von Kunden und potenziellen Kunden (Marktforschung in Form der Marktbeobachtung, siehe Seite 314), Einbeziehung der Vorstellungen bzw. Vorgaben der Kunden bei der Produktgestaltung (z. B. berücksichtigt der Automobilzulieferer die Wünsche des Automobilherstellers), 183

2 ständige Anpassung des Produktionsprogramms an die Kundenwünsche (ständige Reaktionsnotwendigkeit auf das Marktgeschehen), mögliche Einflussnahme eines Kunden auf den eigentlichen Fertigungsprozess (z. B. Mitarbeiter des Automobilherstellers beobachtet den Fertigungsprozess im Betrieb des Automobilzulieferers). 3 Welche Bedeutung hat der Beschaffungsmarkt für betriebliche Entscheidungen? Unter Beschaffung versteht man den Erwerb der Produktionsfaktoren Werkstoffe (Beschaffungsprozesse), Arbeit (Prozesse im Personalbereich), Betriebsmittel (Investitions- und Finanzierungsprozesse). Der Beschaffungsmarkt ist neben dem Absatzmarkt von großer Bedeutung für betriebliche Entscheidungen, da die Produktionsbereitschaft des Industriebetriebes zu möglichst geringen Beschaffungskosten sichergestellt werden muss. Der Begriff der Beschaffung wird i. d. R. auf den Erwerb von Werkstoffen beschränkt, man spricht auch von Materialbeschaffung. Bezüglich des Beschaffungsmarktes (Material) sind insbesondere zu beachten: Materialbeschaffenheit, Preise und Lieferbedingungen, Lieferengpässe, Zuverlässigkeit der Lieferanten, mögliche Einflussnahme auf das Produktionsprogramm des Lieferers. 184

3 3.4 Buchungen im Zahlungsverkehr Ausgleich von Kunden- und Lieferantenrechnungen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsfälle: a) Ein Kunde überweist zum Ausgleich einer Ausgangsrechnung 7 800,00 EUR auf das Bankkonto. b) Der Betrieb überweist per Bank zum Ausgleich einer Eingangsrechnung ,00 EUR. c) Barkauf von Büromaterial in Höhe von 360,00 EUR netto (Mehrwertsteuer 19 %). d) Banküberweisung der Umsatzsteuerzahllast für den Monat Mai in Höhe von ,00 EUR. e) Ein Kunde begleicht eine Rechnung über 3 800,00 EUR mit Verrechnungsscheck. f) Gutschrift der Bank für den eingereichten Verrechnungsscheck über 3 800,00 EUR. g) Ein zum Ausgleich einer Liefererrechnung über 8 100,00 EUR ausgestellter Verrechnungsscheck wird durch die Bank eingelöst. Buchungssätze: a) 280 Bank 7 800,00 an 240 Forderungen a. L. u. L ,00 b) 440 Verbindlichkeiten a. L. u. L ,00 an 280 Bank ,00 c) 680 Büromaterial 360, Vorsteuer 68,40 an 288 Kasse 428,40 d) 480 Umsatzsteuer ,00 an 280 Bank ,00 e) 286 Schecks 3 800,00 an 240 Forderungen 3 800,00 f) 280 Bank 3 800,00 an 286 Schecks 3 800,00 g) 440 Verbindlichkeiten a. L. u. L ,00 an 280 Bank 8 100,00 Merke: Zahlungseingänge (z. B. Ausgleich von Ausgangsrechnungen durch Kunden) und Zahlungsausgänge (z. B. Ausgleich von Eingangsrechnungen) können erfolgen über 280 Bank, 285 Postbank, 286 Schecks und 288 Kasse. Kundenschecks (Besitzschecks, eingegangene Schecks) können entweder bereits beim Scheckeingang (286 Schecks an 240 Forderungen a. L. u. L.) oder erst nach der Gutschrift durch die Bank gebucht werden (280 Bank an 240 Forderungen a. L. u. L.). Eigene Schecks (Schecks an Lieferer) werden grundsätzlich erst dann gebucht, wenn die Lastschrift der Bank vorliegt (440 Verbindlichkeiten a. L. u. L. an 280 Bank). 528

4 3.4.2 Liefererskonti Ein Industriebetrieb überweist an einen Rohstofflieferanten eine Rechnung über 5 950,00 EUR brutto (19 % Mehrwertsteuer) unter Abzug von 2 % Skonto. Buchen Sie netto und brutto! Nettobuchung Buchung: S 280 Bank H AB ,00 S 440 Verbindlichkeiten a. L. u. L. H 280/2002/ ,00 200/ ,00 S 2002 Nachlässe H ,00 S 260 Vorsteuer H , ,00 Buchungssatz: 440 Verbindlichkeiten a. L. u. L ,00 an 280 Bank 5 831,00 an 2002 Nachlässe 100,00 an 260 Vorsteuer 19,00 Bruttobuchung Buchungssätze: 440 Verbindlichkeiten a. L. u. L ,00 an 280 Bank 5 831,00 an 2002 Nachlässe 119, Nachlässe 19,00 an 260 Vorsteuer 19,00 Merke: Liefererskonti (Skonti beim Einkauf) mindern die Einstandspreise und werden als Nachlässe auf Unterkonten der entsprechenden Bestandskonten (z. B Nachlässe für Rohstoffe) bzw. auf Unterkonten der entsprechenden Aufwandskonten (z. B Nachlässe für Rohstoffe) erfasst. Man unterscheidet Netto- und Bruttobuchung (siehe Seite 527). Der Skontoabzug wird vom Rechnungsbetrag (einschließlich Mehrwertsteuer) ermittelt. Von diesem Bruttoskonto ist die anteilige Mehrwertsteuer (Prozentrechnung auf Hundert) zu berechnen; dieser Betrag ist auf 260 Vorsteuer (im Haben) zu berichtigen. Rechnungsbetrag 440 Verbindlichkeiten a. L. u. L. Bruttoskonto 2002 bzw Liefererskonti (einschließlich MWSt) 260 Vorsteuer Überweisung 280 Bank 529

5 5.8.2 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung Entscheidung über Produktion bzw. Nicht-Produktion von Erzeugnissen Für einen Industriebetrieb liegt für den Monat April 20.. folgender Auszug aus dem Kostenträgerblatt auf Istkostenbasis vor: Ergebnisrechnung Gesamt Produkt A Produkt B Produkt C Selbstkosten des Umsatzes Umsatzerlöse ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR Betriebsergebnis ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR Die Selbstkosten des Umsatzes enthalten fixe Kosten in Höhe von ,00 EUR; die variablen Selbstkosten des Umsatzes betragen für Produkt A ,00 EUR, für Produkt B ,00 EUR und für Produkt C ,00 EUR. a) Welche Entscheidung bezüglich der Produktion der drei Produkte wird getroffen, wenn nur die aus dem Kostenträgerblatt berücksichtigt werden? b) Wie verändert sich das Betriebsergebnis, wenn Produkt B nicht mehr produziert wird? c) Welche Entscheidung bezüglich der Produktion der drei Produkte wird getroffen, wenn mit Deckungsbeiträgen gerechnet wird? Lösung: a) Entscheidung auf Vollkostenbasis Produkt B wird nicht mehr produziert werden, da sein Beitrag zum Betriebsergebnis negativ ist. b) Betriebsergebnis ohne Produkt B Umsatzerlöse Produkt A ,00 EUR Umsatzerlöse Produkt C ,00 EUR Umsatzerlöse insgesamt ,00 EUR variable Selbstkosten Produkt A ,00 EUR variable Selbstkosten Produkt C ,00 EUR variable Selbstkosten insgesamt ,00 EUR fixe Selbstkosten ,00 EUR = Betriebsergebnis ,00 EUR Wenn Produkt B nicht produziert wird, verringert sich das Betriebsergebnis um ,00 EUR, d. h., die Entscheidung auf Vollkostenbasis ist falsch. c) Entscheidung auf Teilkostenbasis Ergebnisrechnung Produkt A Produkt B Produkt C Insgesamt Umsatzerlöse variable Kosten Deckungsbeitrag fixe Kosten ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR = Betriebsergebnis ,00 EUR Die drei Produkte werden produziert, da sie jeweils einen positiven Deckungsbeitrag erzielen.

6 Merke: Bei der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung (Teilkostenrechnung) werden der Summe der einzelnen Deckungsbeiträge die nicht zurechenbaren fixen Kosten insgesamt gegenübergestellt; die Differenz der beiden Größen stellt das Betriebsergebnis dar. Auf der Grundlage der Deckungsbeitragsrechnung wird entschieden, ob ein Produkt produziert werden soll oder nicht; der Deckungsbeitrag muss positiv sein. Wird auf der Grundlage der Vollkostenrechnung entschieden, ob ein Produkt produziert werden soll oder nicht, kann dies falsch sein; wird die Produktion eines Produkts eingestellt, werden nur dessen variable Kosten abgebaut, die fixen Kosten werden nicht abgebaut. Fixe Kosten können definitionsgemäß einem Kostenträger (gleichgültig welcher Verteilungsschlüssel angewandt wird) nicht richtig zugerechnet werden Preisuntergrenze Ein Ein-Produkt-Unternehmen produziert in einer Periode Stück. In der Abrechnungsperiode betragen die fixen Kosten ,00 EUR und die variablen Kosten ,00 EUR. Der Marktpreis pro Stück beträgt 76,00 EUR. Berechnen Sie a) den Deckungsbeitrag pro Stück, b) die kurzfristige Preisuntergrenze, c) die langfristige Preisuntergrenze! Lösung: a) Deckungsbeitrag pro Stück Deckungsbeitrag = 76 ( : ) = 36,00 EUR/Stück b) Kurzfristige Preisuntergrenze Kurzfristige Preisuntergrenze = : = 40,00 EUR/Stück c) Langfristige Preisuntergrenze Langfristige Preisuntergrenze = ( ) : = 70,00 EUR/Stück Merke: Die Preisuntergrenze eines Produktes gibt an, wie hoch dessen Nettoverkaufspreis mindestens sein muss, damit der Betrieb kurzfristig bzw. langfristig produzieren kann, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Bei der kurzfristigen Preisuntergrenze muss der Nettoverkaufspreis gerade noch die variablen Kosten je Stück decken; der Deckungsbeitrag je Stück ist null. Der Preis darf auf keinen Fall unter die kurzfristige Preisuntergrenze sinken, da dann noch nicht einmal die anfallenden variablen Kosten gedeckt werden. Auf die Deckung der fixen Kosten wird ganz verzichtet. Kurzfristige Preisuntergrenze = variable Kosten je Stück Bei der langfristigen Preisuntergrenze muss der Nettoverkaufspreis gerade noch die gesamten Kosten je Stück decken. In diesem Fall verzichtet das Unternehmen auf das Erzielen von Gewinn, es deckt aber alle anfallenden Kosten (fixe und variable Kosten). Im Gegensatz zur kurzfristigen kann die langfristige Preisuntergrenze nur im Ein-Produkt- Unternehmen ermittelt werden. 613

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