Energieverbauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen.

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1 Dr. Christian A. Rumpke, Bereichsleiter Energieeffiziente Verkehrssysteme Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Frankfurt a.m., 21. April 2009 Inhalt. Mobilitätsmanagement: Ziele und Instrumente. Das Aktionsprogramm effizient mobil. 2

2 Mobilitätsmanagement: Ziele und Instrumente Energieverbauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. 19 % aller CO 2 -Emissionen (164 Mio. t) fallen in Deutschland im Verkehrssektor an. Über 90 % der Energie im Verkehr wird auf Erdöl-Basis erbracht. Der Anteil des Import-Erdöls liegt hierzulande bei 97 %. Mehr als 75 % des gesamten Personenverkehrs in Deutschland entfallen auf den motorisierten Individualverkehr. Beim Berufsverkehr liegt der Anteil des motorisierten Individualverkehrs sogar bei 82 %. 4

3 Ein Pkw benötigt pro Person und Kilometer zweibis fünfmal soviel Energie wie der Umweltverbund. Pkw Berufsverkehr 1,1 P, gesamt 1,5 P Fahrgemeinschaft 2 P, 3P, 4P Regional- & S-Bahn Diesel, Elektro Fernbahn Diesel, Elektro Tram, U-Bahn Omnibus Fahrrad 5 Der hohe Anteil erdölbasierter Kraftstoffe führt beim Pkw zu besonders hohen CO 2 -Emissionen. Pkw Berufsverkehr 1,1 P, gesamt 1,5 P Fahrgemeinschaft 2 P, 3P, 4P Regional- & S-Bahn Fernbahn Tram, U-Bahn Omnibus Fahrrad 6

4 Mit Mobilitätsmanagement motivieren lokale Akteure spezifische Zielgruppen zum Umstieg auf den Umweltverbund. Betriebe Beschäftigte kommunale Betriebe / Institutionen Kunden Schüler, Studenten, etc. Kommunen Bürger 7 Im Zentrum stehen vor allem weiche Maßnahmen. Kommunikation Koordination Service strikte Bedarfsorientierung Ressourcenmanagement 8

5 Die Palette möglicher Maßnahmen ist groß und muss individuell abgestimmt werden. Betriebe Mögliche Maßnahmen Jobtickets Parkraumbewirtschaftung mit Vorteilen für Fahrgemeinschaften Mobilitätsberatung, v.a. für neue Beschäftigte Fahrgemeinschaftsbörsen (z.b. im Intranet) Carsharing-Angebot Service für Radfahrer: überdachte/sichere Stellplätze, Duschen, Umkleiden etc. Dienstfahrräder CO 2 -optimierte Dienstwagenregelung Kommunen Mögliche Maßnahmen Mobilitätsberatung, v.a. für Neubürger Fahrgemeinschaftsbörsen im Internet Parkraumbewirtschaftung mit Vorteilen für Carsharing Optimierung von Umsteigeverbindungen im ÖV Radwegenetz mit ÖV- Anschluss 9 Kommunen und Betriebe können gleichermaßen profitieren. Betriebe Nutzen Kostensenkung im Parkraumangebot produktivere Mitarbeiter Senkung des Krankenstandes weniger Wegeunfälle Steigerung der Mitarbeitermotivation bessere Erreichbarkeit Beitrag zur CO 2 Reduktion (Corporate Social Responsibility) Kommunen Nutzen Entlastung von Verkehrsbudgets Mehreinnahmen im ÖPNV verbesserte Luftreinhaltung reduzierte Lärmbelastung bessere Erreichbarkeit geringerer Parkraumdruck niedrigere Belastung der Straßeninfrastruktur Standortentwicklung Imagegewinn 10

6 Das Aktionsprogramm effizient mobil. effizient mobil ist ein breit verankertes Aktionsprogramm. Laufzeit: kick-off November 2008 Mai 2010 Förderung: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen der Klimaschutzinitiative Programmmanagement: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Begleitung und Unterstützung: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und ACE Auto Club Europa e.v. regionale Koordination Rhein/Main: Heike Mühlhans, Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain (ivm) GmbH 12

7 Die Strategie von effizient mobil zielt auf eine Initialzündung für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Informationsdefizite beseitigen Best-practice- Projekte initiieren mehr vergleichbare Daten generieren Initialzündung für Mobilitätsmanagement schaffen 13 Das Aktionsprogramm besteht aus sieben aufeinander abgestimmten Bausteinen. 14

8 Regionalisierung: 15 regionale Netzwerke werden aufgebaut. Auswahlkriterien Potenziale zur MIV-Verlagerung Machbarkeit (Anknüpfungspunkte und geeignete Koordinatoren) Aufgaben Ansprache relevanter Akteure vor Ort gezielte Vermittlung von Erstberatungen 15 Erstberatung: 100 Akteure erhalten eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Beratung. Beratung von insgesamt 100 Betrieben und Kommunen Umfang je 10 Beratertage Durchführung von zentral gelisteten Beratern oder regionalen Koordinatoren Standardisierter Aufbau der Beratungen: 16

9 Erstberatung (2): Die Bewerbung erfolgt über den regionalen Koordinator oder direkt bei der dena. Vergabe in drei Phasen: 15. Mai / 31. Juli / 30. Oktober Potenzial-Kriterien: signifikantes Verkehrsaufkommen von Beschäftigten /Bürgern mit hohem MIV-Anteil geeignetes ÖV-Angebot Umsetzbarkeits-Kriterien: Berater für Standort verfügbar Schriftlich dokumentiertes Interesse an Beratung Bereitschaft zur Unterstützung der Evaluation und zur Veröffentlichung der Ergebnisse Weiteres Kriterium: regionale Verteilung Anmeldeunterlagen unter 17 Wettbewerb: in 2009 werden erfolgreiche Projekte prämiert und bundesweit bekannt gemacht. Wettbewerbs-Kategorie I: Best-practice im Mobilitätsmanagement Prämierung erfolgreicher Projekte in/nach Umsetzung Bewerbung bis über regionale Koordinatoren oder dena Modalitäten und Teilnahmeunterlagen online unter Prämierung im Rahmen des dena-jahreskongresses zur Energieeffizienz im Verkehrsbereich am in Berlin Bundesweite Kommunikation Print / Presse / online 18

10 Wettbewerb (2): in 2010 werden innovative Konzepte für Mobilitätsmanagement prämiert. Wettbewerbskategorie II: Konzepte für eine künftige Umsetzung von Mobilitätsmanagement Berücksichtigung auch von Konzepten, die im Rahmen der Erstberatungen initiiert werden Prämierung von insgesamt 15 Projekten: Professionelle Beratung bei der Umsetzung der Konzepte Investitionskosten-Zuschuss (jeweils bis zu EUR) Prämierung im Mai Kommunikation: informiert und vernetzt. Informationen zum Mobilitätsmanagement und zum Aktionsprogramm Informationen, Termine und aktuelle Hinweise aus den Regionen Datenbank mit professionellen und erfahrenen Mobilitätsmanagement- Beratern Good-practice-Projektdatenbank Infos und Teilnahmeunterlagen zum Wettbewerb Infos zur kostenlosen Erstberatung 20

11 Weitere Bausteine zielen auf eine effektive Umsetzung des Aktionsprogramms. Überregionales Netzwerk Nationaler Netzwerkknoten durch die dena Erarbeitung einheitlicher und einfacher Evaluationstools Ansprache und Einbindung von Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen durch den ACE Masterplan Mobilitätsmanagement Erarbeitung von Grundlagen für eine nachhaltige Verankerung von Mobilitätsmanagement auf allen politischen Ebenen 21 Insgesamt werden Akteure auf vielen Ebenen aktiviert und eingebunden. Steuerkreis BMU dena BMVBS ACE weitere Experten MM-Berater Beratungen überreg. Netzwerkknoten dena Regionale Koordinatoren 15 Regionale Netzwerke Unternehmen Kommunen Verkehrsuntern. IHKs weitere Akteure Mobilitätsmanagement Beschäftigte / Bürger 22

12 Vielen Dank.

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