Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts

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1 Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts

2 Die Theodor Heuss Schule in Offenbach am Main 2100 Schüler 105 Lehrer 45 Nationalitäten

3 Entstehung

4 konzeptionelle Vorarbeiten Entstehung Schuljahr 2007/08 (Curriculum)

5 erste Projektdurchführung Schuljahr 2008/09 mit 3 Klassen konzeptionelle Vorarbeiten Entstehung Schuljahr 2007/08 (Curriculum) und 3 Lehrkräften (berufliches Gymnasium Stufe 11)

6 Schuljahr erste Projektdurchführung Schuljahr 2008/09 mit 3 Klassen konzeptionelle Evaluation 2015/16: und Vorarbeiten Modularisierung 5 Entstehung Klassen, Schuljahr 4 Lehrkräfte seit 2007/ für fortlaufend evangelische (Curriculum) und katholische 3 Lehrkräften Religion, (berufliches Islam Gymnasium und Ethik Stufe 11)

7 Teamunterricht

8

9 Unterrichtsmodule

10 Vielfalt bewußt erleben Die Schüler erleben Vielfalt, Gemeinsamkeiten und Individualität. Diesen Reichtum zeigt das Fadenbild durch Knotenpunkte und Verzweigungen. Biographisches Lernen Die Schüler gestalten ihre Biographie. Ziel ist es, sich bei gleichzeitiger Fähigkeit zum Perspektivwechsel der eigenen Identität zu vergewissern. Toleranzkonzeptionen Die Schüler lernen, dass Toleranz keine Gleichgültigkeit ist. Toleranz zu leben ist Arbeit. Al Andaluz Die Schüler lernen, dass in einer Phase der europäischen Geschichte, durch die Zusammenarbeit von Juden, Christen und Muslime wichtige Errungenschaften in Architektur, Mathematik, Musik, Geographie, Philosophie, gewonnen wurden. Ausflug in die Schriften: Abraham - Quelle des Streites oder Modell für convivencia? Die Schüler lernen den gemeinsamen Ursprung und Sichtweisen auf die Anderen kennen. Das Verhältnis der drei monotheistischen Religionen - Konkurrenz oder convivencia? Die Schüler lernen Modelle des Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus kennen und für die Praxis zu bedenken. Pluralistische Gesellschaft - Säkularer Staat Die Schüler sollen erfahren, dass der säkulare Staat kein Gegenüber oder Gegner der Religionsgemeinschaften ist, sondern der Garant für ein gleichberechtigtes Zusammenleben. Die (post-)säkulare Gesellschaft: Voneinander Lernen und Grenzen setzen Die Schüler sollen erfahren, dass eine funktionierende Gesellschaft auf die Bereitschaft ihrer Bürgerinnen angewiesen ist, das Zusammenleben auch inhaltlich zu gestalten. Die Schüler lernen das Konzept der Zivilisierten Verachtung kennen. Frieden Die Schüler erarbeiten das Verständnis von Frieden aus religiösen und philosophischen Sichtweisen und reflektieren, welche Elemente für sie alltagstauglich sind. Gerechtigkeit Die Schüler erarbeiten das Verständnis von Gerechtigkeit aus religiösen und philosophischen Sichtweisen und reflektieren, welche Elemente für sie alltagstauglich sind. Rolle der Frau Die Schüler erarbeiten die Rolle der Frau aus religiösen und philosophischen Sichtweisen und reflektieren, welche Elemente für sie alltagstauglich sind. Mahlzeit Die Schüler tischen auf und teilen, was wichtig geworden ist.

11 Vielfalt bewußt erleben Die SchülerInnen erleben Vielfalt, Gemeinsamkeiten und Individualität. Diesen Reichtum zeigt das Fadenbild durch Knotenpunkte und Verzweigungen.

12 Vielfalt bewußt erleben

13 Biographisches Vielfalt Toleranzkonzeptionen Integration Al bewußt Andaluz erleben Lernen Die SchülerInnen gestalten ihre Biographie. Ziel ist es, sich bei gleichzeitiger Fähigkeit zum Perspektivwechsel der eigenen Identität zu vergewissern.

14 Biographisches Lernen

15 Vielfalt Toleranzkonzeptionen Integration Al bewußt Andaluz erleben Die SchülerInnen lernen, dass Toleranz keine Gleichgültigkeit ist. Toleranz zu leben ist Arbeit.

16 Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Ein interreligiöses Projekt an der Theodor Heus Schule Offenbach Erlaubniskonzeption Koexistenzkonzeption Respektkonzeption Wertschätzungskonzeption [ ] Verhältnis von Subjekt u. Objekt: Autorität und Minderheit Zwei gleichberechtige Gruppen: schwächere Lesart: Pattsituation stärkere Lesart: Autorität (z. B. Rechtssystem) Gleichberechtigung auf Augenhöhe wechselseitige Anerkennung Form der Toleranz: Erlaubnis Duldung Respekt Wertschätzung Gründe für Toleranz: Nutzen für die Autorität Konfliktvermeidung Respektieren z. B. der Menschenrechte, Wert an sich Werte aus: Rainer Forst, Toleranz im Konflikt. Geschichte, Gehalt und Gegenwart eines umstrittenen Begriffs. Frankfurt/M S Vielfalt Integration Al Andaluz Toleranz 4 Weltanschauungen Biographie Mahlzeit

17 Ablehung Grenzen der Toleranz Praxis individuelle Handlung Tolerierende (Subjekte) - handeln aus freien Stücken Kontext der Toleranz Beziehung zwischen Tolerierte (Objekte) Zurückweisung Akzeptanz Toleranz

18 Vielfalt Integration Al bewußt Andaluz erleben Die SchülerInnen lernen, dass in einer Phase der europäischen Geschichte, durch die Zusammenarbeit von Juden, Christen und Muslime wichtige Errungenschaften in Architektur, Mathematik, Musik, Geographie, Philosophie, gewonnen wurden.

19 Al-Andaluz

20 Sokrates, Abraham, Moses, Biographisches Vielfalt Toleranzkonzeptionen Religion Jesus, Integration Al bewußt Andaluz Mohammed und erleben Lernen Gesellschaft im Gespräch Ausflug in die Schriften: Abraham - Quelle des Streites oder Modell für convivencia? Die Schüler lernen den gemeinsamen Ursprung und Sichtweisen auf die Anderen kennen. Das Verhältnis der drei monotheistischen Religionen - Konkurrenz oder convivencia? Die Schüler lernen Modelle des Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus kennen und für die Praxis zu bedenken. Pluralistische Gesellschaft - Säkularer Staat Die Schüler sollen erfahren, dass der säkulare Staat kein Gegenüber oder Gegner der Religionsgemeinschaften ist, sondern der Garant für ein gleichberechtigtes Zusammenleben. Die (post-)säkulare Gesellschaft: Voneinander Lernen und Grenzen setzen Die Schüler sollen erfahren, dass eine funktionierende Gesellschaft auf die Bereitschaft ihrer Bürgerinnen angewiesen ist, das Zusammenleben auch inhaltlich zu gestalten. Die Schüler lernen das Konzept der Zivilisierten Verachtung kennen.

21 Abraham, Religion und Gesellschaft

22 Sokrates, Moses, Biographisches Vielfalt Toleranzkonzeptionen Jesus, Integration Al Abraham Frieden bewußt Andaluz Mohammed erleben Lernen im Gespräch Die SchülerInnen erarbeiten das Verständnis von Frieden aus religiösen und philosophischen Sichtweisen und reflektieren, welche Elemente für sie alltagstauglich sind.

23 Frieden/Gerechtigkeit

24 Sokrates, Moses, Biographisches Vielfalt Toleranzkonzeptionen Jesus, Gerechtigkeit Integration Al Abraham Frieden bewußt Andaluz Mohammed erleben Lernen im Gespräch Die SchülerInnen erarbeiten das Verständnis von Gerechtigkeit aus religiösen und philosophischen Sichtweisen und reflektieren, welche Elemente für sie alltagstauglich sind.

25 Sokrates, Moses, Biographisches Vielfalt Toleranzkonzeptionen Jesus, Rolle Integration Al Abraham Frieden bewußt Andaluz der Mohammed Frau erleben Lernen im Gespräch Die Schüler erarbeiten die Rolle der Frau aus religiösen und philosophischen Sichtweisen und reflektieren, welche Elemente für sie alltagstauglich sind.

26 Besuch: Synagoge/christliche Kirchen/Moschee

27 Sokrates, Moses, Biographisches Vielfalt Toleranzkonzeptionen Jesus, Gerechtigkeit Integration Al Abraham Mahlzeit Frieden bewußt Andaluz Mohammed erleben Lernen im Gespräch Die SchülerInnen tischen auf und teilen, was wichtig geworden ist.

28 Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken

29 Kompetenzen Positionalität Ambiguitätstoleranz Selbstdistanzierung Perspektivwechsel Interreligiöse Kommunikationsfähigkeit Lernanlaß für religiöse Praxiskompetenz Biesinger, Kießling, Albert, Jakob, (Hrsg.), Interreligiöse Kompetenz in der beruflichen Bildung. Pilotstudie zur Unterrichtsforschung, Berlin 2011

30 Erfahrungen

31

32

33

34 Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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