Ergänzung: Einführung in die Pädagogik. Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart
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- Calvin Egger
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1 Ergänzung: Einführung in die Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart
2 Bildung/Erziehung Bildung Wissen und Einsicht in Zusammenhänge Wie weiß ich etwas? Erziehung Haltungen, die den Gebrauch von Kenntnissen steuern Wie nutze ich mein Wissen? Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 2
3 Bildungtheorien material Bildungstheorien Unterscheidung nach Klafki formal Bildung als Aneignung von Inhalten/ Kulturgütern funktional Bildung als Formung geistiger und seelischer Kräfte methodisch Bildung als Verfügung über Methoden zur Aneignung von Inhalten Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 3
4 Bildungsbegriffe (nach Schwenk) weltliche Variante:Formen und veredeln der menschlichen Seele. Bildung ist machbar emphatisch, quasi-religiöse Variante: Annäherung an einen Idealzustand durch (göttliche) Gnade. Bildung ereignet sich Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 4
5 Bildung: Mißverständnisse Bildungsgut? Bildungskanon? Bildungspolitik? Bildung durch neue Medien? Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 5
6 Bildung:Utilitarismus Deutsche Aufklärung Gebrauch der Vernunft + Gesellschaftliche Nützlichkeit Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 6
7 Bildung:Utilitarismus Gesellschaftliche Brauchbarkeit begrenzt die individuelle Entfaltung. + Individuelles Glück setzt gesellschaftliche Nützlichkeit voraus! Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 7
8 Bildung:W. v. Humboldt (1792) Bewiesen halte ich demnach durch das Vorige, daß die wahre Vernunft dem Menschen keinen andren Zustand, als einen solchen wünschen kann, in welchem jeder Einzelne der ungebundensten Freiheit genießt, sich aus sich selbst, in seiner Eigenthümlichkeit, zu entwikkeln. Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 8
9 Bildung: W. v. Humboldt Individuelle Entwicklungsfreiheit Gleiche Rechte für alle Ergänzung allgemeiner und spezieller Bildung Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 9
10 Allgemeine und spezielle Bildung: Wilhelm v. Humboldt Alle Schulen müssen nur allgemeine Menschenbildung bezwecken. - Was das Bedürfniß des Lebens oder eines einzelnen seiner Gewerbe erheischt, muß abgesondert, und nach vollendetem allgemeinen Unterricht erworben werden. ( ) Durch die allgemeine (Bildung) sollen die Kräfte, d.h. der Mensch selbst gestärkt, geläutert und geregelt werden; durch die specielle soll er nur Fertigkeiten zur Anwendung erhalten. Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 10
11 Bildung und/oder Gymnasium? Das neuhumanistische Gymnasium als Standesschule Kritik der Nützlichkeit Gelehrsamkeit statt gelehrter Bildung (in der Begrifflichkeit Humboldt s) Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 11
12 Bildung/Ausbildung: Feindbilder Kritik des Nur -Nützlichen vs. Kritik des emphatisch stilisierten Unnützen Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 12
13 Theorie-Praxis: Gesellschaftliche Erwartungen Die gesellschaftliche Erwartung: Pädagogik sollte Handlungsanweisungen für konkretes Handeln liefern Technologisches Verständnis Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 13
14 Theorie-Praxis Verhältnis: Ziller Die Pädagogik liefert: und Bestimmte Imperative, d.h. eindeutige Normen und Ziele das (empirische) Gesetzeswissen, wie diese Ziele sicher erreicht werden können. Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 14
15 Theorie-Praxis Verhältnis: Brezinka und Die Philosophie der Erziehung liefert Ziele, die empirische Erziehungswissenschaft beantwortet technologische Fragen : Was kann getan werden, um das Ziel x zu erreichen? Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 15
16 Theorie-Praxis Verhältnis als technologisches Verhältnis Die Annahme: Vorstellung der Technologie als angewandter Wissenschaft Rationalitätskontinuum von wissenschaftstheoretischen Regelsystemen bis hin zum praktischen Handeln Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 16
17 Theorie-Praxis Verhältnis: Das Problem Praktisches Handeln ist weder durchgängig rational begründet, noch linear aus Normvorgaben pädagogischer Theorien ableitbar. Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 17
18 Theorie-Praxis Verhältnis: Drei Schwierigkeiten 1. Widerspruch Direktiven vs. Mündigkeit 3. Ableitungsproblematik 5. Komplexität pädagogischer Situationen Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 18
19 Theorie-Praxis Verhältnis: Direktiven vs. Mündigkeit Normative Vorgaben, wie jemand handeln muß, sind mit dem Anspruch, Mündigkeit zu fördern, nicht zu vereinbaren. Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 19
20 Theorie-Praxis Verhältnis: Ableitungsproblematik Aus allgemeinen Basisnormen sind konkrete Handlungsanweisungen nicht linear abzuleiten. Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 20
21 Legitimation: Ableitung Ableitung 1 Basisnorm?? Unternormen?? Handlungsanweisungen Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 21
22 Ableitung 2/1 Legitimation: Ableitung Beispiel: Günther Jauch Bildung ist wichtig Basisnorm? Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 22
23 Ableitung 2/2 Legitimation: Ableitung Beispiel: Günther Jauch Bildung ist wichtig Basisnorm? Ein gebildeter Mensch sollte ein Instrument spielen Unternormen Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 23
24 Ableitung 2/3 Legitimation: Ableitung Beispiel: Günther Jauch Bildung ist wichtig Basisnorm? Ein gebildeter Mensch sollte ein Instrument spielen Unternormen?? 30 Minuten Klavierüben pro Tag Handlungsanweisungen Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 24
25 Theorie-Praxis Verhältnis: Generelle Wenn-dann-Sätze Generelle Wenn-dann-Sätze/ Gesetzesaussagen sind für die Arbeitsfelder der Pädagogik weder vorhanden, noch zu erwarten. Deterministische vs. probabilistische Gesetzesaussagen. Martin Fromm: Einführung in die Pädagogik 25
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