Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer"

Transkript

1 Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion Roland Sommer Geschäftsführer Wien,

2 Zweck des Vereins Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt zukünftige Entwicklungen und Innovationen in der industriellen Produktion (Stichwort: Industrie 4.0) bestmöglich für sämtliche Beteiligte zu nutzen und Risiken zu minimieren. Der Verein soll einen Beitrag zur Sicherung bzw. Schaffung von konkurrenzfähiger Produktion und qualitätsvoller Beschäftigung auf hohem Niveau leisten und somit Österreich als zukunftsfähigen Produktionsstandort stärken. 2

3 ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung die durch den Schulterschluss von Wirtschaft, Gewerkschaft, Wissenschaft, Politik und Verbänden ein Ineinandergreifen von Technologieinnovation, Praxistransfer und gesellschaftlich akzeptierter Umsetzung garantiert Die Plattform Industrie 4.0 Österreich steht für die koordinierte und geordnete Gestaltung des digitalen Strukturwandels in Österreich. 3

4 Ziele und Aufgaben der Plattform Wir vernetzen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien, um Industrie 4.0 erfolgreich umzusetzen. Wir begleiten in einem breiten Schulterschluss die Veränderungen in Produktion, Dienstleistung und Arbeitswelt. Wir definieren wesentliche Handlungsfelder und Schwerpunkte und erarbeiten Vorschläge für zielgerichtete Maßnahmen. Wir entwickeln Strategien für prioritäre Forschungsfelder mit großer Hebelwirkung für Industrie 4.0. Wir setzen Initiativen, um Synergien zwischen nationalen, regionalen und internationalen Aktivitäten zu erzielen. Wir informieren Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Politik und Medien laufend über neue Entwicklungen zum Thema Industrie 4.0. Wir tauschen Erfahrungen, Ideen, Daten, Studien und Analysen aus. 4

5 Mitglieder 6 Gründungsmitglieder 22 ordentliche Mitglieder Members (May 2016) BMVIT BAK IV FEEI FMMI PRO-GE Siemens Österreich Joanneum Research FH Kufstein SFL Kapsch BusinessCom FH Oberösterreich AIT Upper Austrian Research VRVis Forschungs- GmbH GPA djp FH Technikum Wien TU Wien AVL Salzburg Research TU Graz MNA Steyr Fahrzeugtechnik Zumtobel Österreichische Post Rosenbauer Fronius IBM Montanuniversität Leoben 5

6 Organisationsstruktur Mitgliederversammlung Vorstand (Siemens, bmvit, FEEI, FMMI, BAK, PRO-GE, IV) Geschäftsstelle Themenbereiche PF N&S F&E MIP QUA KOM BL 6

7 Plattform Industrie 4.0 Österreich Fokussiert auf den Bedarf von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und AnwenderInnen Bietet eine Anlaufstelle (auch für internationale Anfragen) Hat klare Strukturen und verlässliche Prozesse der Inhaltserarbeitung Nutzt eine gemeinsame Sprache, Zielsetzungen und Botschaften Die Plattform Industrie 4.0 Österreich ist Moderator, Netzwerkknoten, Impulsgeber und Botschafter im vorwettbewerblichen Austausch aller gesellschaftlichen Akteure. 7

8 Arbeitsgruppen Pilotfabrik Kommunikation Normen und Standards Regionale Strategien F&E Mensch in der digitalen Fabrik Qualifikation Weitere Arbeitsgruppen werden folgen 8

9 Geschäftsstelle der Plattform Ist zuständig für die Koordination des Netzwerks und der Arbeitsgruppen Managt die Koordination der Plattform Ist zentrale Anlaufstelle für alle Anfragen Ist verantwortlich für alle organisatorischen Themen rund um die Plattform Die Geschäftsstelle ist die zentrale Koordinierungsstelle der Plattform Industrie 4.0 Österreich. 9

10 Kontakt: Roland Sommer Geschäftsführer plattformindustrie40.at Contact: Roland Sommer Managing Director plattformindustrie40.at 10

Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0

Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze

Mehr

Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen

Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen Roberta Schaller-Steidl, Stabsstelle GuDM, bmwfw 09. Juni 2016 IHS Workshop im Strategie-Entwicklungsprozess

Mehr

Photovoltaik Eine Roadmap für Österreich. Hubert Fechner FH Technikum Wien

Photovoltaik Eine Roadmap für Österreich. Hubert Fechner FH Technikum Wien Photovoltaik Eine Roadmap für Österreich Hubert Fechner FH Technikum Wien Inhalt Teil 1: MARKT Der PV Markt in Österreich? von 1,7% des Weltmarktes auf 0,09% Wo könnte es hingehen?. Zwei immer weniger

Mehr

FTI Roadmapping Workshop. Antriebstechnologien

FTI Roadmapping Workshop. Antriebstechnologien FTI Roadmapping Workshop Antriebstechnologien Wien, 20. November 2015 Mit Formulierung der FTI Strategie für Luftfahrt wurde unter anderem Maßnahme 1.c: Bi-/multilaterale FTI-Kooperationen mit z.b: DE,

Mehr

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand

Mehr

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams 1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement

Mehr

Wir vernetzen Ihre Kommunikation

Wir vernetzen Ihre Kommunikation Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH

LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH B/59173 ZUR ZUKUNFT ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen Autoren:

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Workshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg

Workshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 18. Juli 2014 um 11 Uhr zum Thema "Plattform Industrie 4.0 macht Oberösterreich fit für (R)Evolution der Produktion"

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Innovations- & Technologie Consulting Ziel / Nutzen Impuls zur Stärkung der Innovationskraft in der regionalen Wirtschaft durch Intensivierung

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Forum Industrie 4.0. Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution

Forum Industrie 4.0. Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Forum Industrie 4.0 Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Industrie 4.0 3 Industrie 4.0: Wandel gestalten, Potenziale nutzen Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist in einer hervorragenden

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen in Österreich

Wirtschaftsingenieurwesen in Österreich Technische Universität Graz Institut für Betriebswirtschaftslehre und Betriebssoziologie Institutsvorstand O. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Ulrich Bauer Wirtschaftsingenieurwesen in Österreich Studie

Mehr

Biobased Industry in Österreich Eine strategische Perspektive. DI Theodor Zillner, Abt. Energie- und Umwelttechnologien

Biobased Industry in Österreich Eine strategische Perspektive. DI Theodor Zillner, Abt. Energie- und Umwelttechnologien Eine strategische Perspektive DI Theodor Zillner, Abt. Energie- und Umwelttechnologien Fokus der FTI-Strategie Eingebundene Institutionen Verwaltung - BMLFUW - BMWFW - Agrar Plus - Kooperationsplattform

Mehr

Wegweiser Elektromobilität

Wegweiser Elektromobilität Wegweiser Elektromobilität Handlungsempfehlungen der Nationalen Plattform Elektromobilität 2 Wegweiser Elektromobilität Handlungsempfehlungen der Nationalen Plattform Elektromobilität Das vorliegende Booklet

Mehr

Nationale Technologieplattform Smart Grids Austria

Nationale Technologieplattform Smart Grids Austria Nationale Technologieplattform Smart Grids Austria DI Peter Caldera 27. November 2012, Wien Kontakt: office@smartgrids.at www.smartgrids.at 2. Beiratsmeeting 07.04.2009 1 Definition von Smart Grids - Vision

Mehr

Schlüsseltechnologien als Chancen für die österreichische Wirtschaft

Schlüsseltechnologien als Chancen für die österreichische Wirtschaft Schlüsseltechnologien als Chancen für die österreichische Wirtschaft 5. Österreichische Clusterkonferenz St. Pölten, 24. Oktober 2013 Mag. Ulrike Rabmer-Koller Schlüsseltechnologien - KETs Tradition in

Mehr

Zukunft durch Industrie in der Region Rhein-Ruhr Gesellschaftsinitiative für Industrie-Akzeptanz

Zukunft durch Industrie in der Region Rhein-Ruhr Gesellschaftsinitiative für Industrie-Akzeptanz Zukunft durch Industrie in der Region Rhein-Ruhr Gesellschaftsinitiative für Industrie-Akzeptanz Meike Schiek 23. Juni 2016 IHK Frankfurt am Main Urbane Produktion 2015/2016 8. Urban Think Tank: Vernetzung

Mehr

Chancen und Krisen: Veränderungsprozesse in Bildungsunternehmen

Chancen und Krisen: Veränderungsprozesse in Bildungsunternehmen Dr. Walter Gürth Chancen und Krisen: Veränderungsprozesse in Bildungsunternehmen Heute findet der Wettbewerb auf globalen Märkten statt. Die Nachfrage der Verbraucher nach neuen Produkten und Dienstleistungen

Mehr

Digitale Assistenzsysteme in der Industrie 4.0

Digitale Assistenzsysteme in der Industrie 4.0 Digitale Assistenzsysteme in der Industrie 4.0 Vortrag im Rahmen der ServTec 2015 Dr. Christian Kittl 19. 3. 2015 Partnernetzwerk evolaris arbeitet mit zahlreichen namhaften nationalen und internationalen

Mehr

AALE 2010. FH-Prof. DI Dr. Udo Traussnigg CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft

AALE 2010. FH-Prof. DI Dr. Udo Traussnigg CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft FH-Prof. DI Dr. Udo Traussnigg CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft Mechatronik Plattform Österreich 575 km 294 km FH Technikum Wien Mechatronik/Robotik FH Wr. Neustadt Mechatronik/ Mikrosystemtechnik

Mehr

2. Swiss Food & Beverage Automation Forum

2. Swiss Food & Beverage Automation Forum 2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Baden, 9. Juni 2015 HERZLICH WILLKOMMEN 2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Technologie- und Systempartner: Medienpartner: Kommunikationspartner: Philippe

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN STUDIENRICHTUNG DAUER/ UNI-ORTE Angewandte Betriebswirtschaft: - Angewandte Betriebswirtschaft - Wirtschaft und Recht Bachelorstudien zu je Klagenfurt

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Bilanzpressekonferenz Start des AIT Austrian Institute of Technology Start des AIT Austrian Institute of Technology Bilanzpressekonferenz 29.5.2009 Aus ARC wird AIT Austrian Institute of Technology Größter

Mehr

Ideenaustausch. ReAdy 4 the big bang. 24. September 2015 Alte Papierfabrik, Steyrermühl

Ideenaustausch. ReAdy 4 the big bang. 24. September 2015 Alte Papierfabrik, Steyrermühl Ideenaustausch 4.0 ReAdy 4 the big bang 24. September 2015 Alte Papierfabrik, Steyrermühl Ready for the next Industrial Revolution Die Vernetzung von roboterbasierten Systemen mit unterschiedlichen Diensten

Mehr

TU Graz http://www.tugraz.at

TU Graz http://www.tugraz.at Gesundheitswesen Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI-ORTE Biomedical Engineering TU Graz http://www.tugraz.at Pflegewissenschaft 8 Semester Medizinische Universität Graz http://www.medunigraz.at Wirtschaft,

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR

INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem

Mehr

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO)

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) Präsentation im Rahmen eines Studientages für Studierende des IBM- Studiengangs der FHNW INFOBEST PALMRAIN am 25. Oktober

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Büros für Internationale Beziehungen

Büros für Internationale Beziehungen Büros für Internationale Beziehungen Universitäten Universität Wien Forschungsservice u. Internationale Beziehungen Dr. Karl Lueger-Ring 1 1010 Wien T +43 1 42 77-18208 F +43 1 42 77-9182 E fsib@univie.ac.at

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Forschungs-Landesrätin Markus Weißkopf GF Wissenschaft im Dialog (WiD) Univ.-Prof. DI Dr. Hermann Hellwagner Vizepräsident FWF Der Wissenschaftsfonds

Mehr

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Programm Sparkling Science Facts & Figures Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2

Mehr

Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer

Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle Ein Ausblick SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Einschätzung der Qualitätsmanager/innen zu den

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche

Mehr

Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen. Innovationsmanagement. Unser Angebot für die produzierende Industrie

Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen. Innovationsmanagement. Unser Angebot für die produzierende Industrie Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen Innovationsmanagement Unser Angebot für die produzierende Industrie Herausforderung Innovationsmanagement Die Mikrosegmentierung der Märkte bewirkt sinkende Projekt-ROIs

Mehr

Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien

Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien ZITAT Memorandum of Agreement zwischen dem Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr der Republik Österreich und der

Mehr

Nationale Clusterplattform. Die aktive Plattform für Logistik in Österreich

Nationale Clusterplattform. Die aktive Plattform für Logistik in Österreich Nationale Clusterplattform Die aktive Plattform für Logistik in Österreich 1 Wahrnehmung in der Bevölkerung 2 Schulwissen das richtige Material (und die richtige Information ), in der richtigen Menge,

Mehr

Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs

Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs , Barbara Riepl, Helmut Wintersberger (Hg.) Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs Europäisches Zentrum Wien Campus Europäisches Zentrum Wien xxiii

Mehr

Bures: Forschungspraktika für Sommer 2010

Bures: Forschungspraktika für Sommer 2010 OTS0016 5 II 0908 NVM0001 XI So, 24.Jän 2010 Innenpolitik/Forschung/Technologie Bures: 1.000 Forschungspraktika für Sommer 2010 Utl.: Infrastrukturministerin Bures prämiert ausgezeichnete generation-innovation-praktikantinnen

Mehr

CAMPUS STEYR. Einladung zum Forum Produktion & Management Steyr 2014. Industrie 4.0 Herbeisehnen einer Revolution? Fachtagung und Diskussionsforum

CAMPUS STEYR. Einladung zum Forum Produktion & Management Steyr 2014. Industrie 4.0 Herbeisehnen einer Revolution? Fachtagung und Diskussionsforum CAMPUS STEYR Einladung zum Forum Produktion & Management Steyr 2014 Industrie 4.0 Herbeisehnen einer Revolution? Fachtagung und Diskussionsforum Donnerstag, 10. April 2014 Fakultät für Management, Campus

Mehr

Strategie ehealth Schweiz

Strategie ehealth Schweiz Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse

Mehr

Aktuelle Erfahrungen mit Constructive Technology Assessment am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie

Aktuelle Erfahrungen mit Constructive Technology Assessment am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie Aktuelle Erfahrungen mit Constructive Technology Assessment am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie Michael Ornetzeder, ITA/ÖAW, Wien Anna Schreuer und Harald Rohracher, IFZ/IFF, Graz Helmut Loibl,

Mehr

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für

Mehr

Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz

Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz 1. Fachkräftestrategie für die Region Hannover 1. Ausbildung 2. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit

Mehr

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call

Mehr

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten

Mehr

Hintergrundinformation. Corporate Responsibility bei LANXESS steht im Fokus von Wasser, Klimaschutz und Bildung

Hintergrundinformation. Corporate Responsibility bei LANXESS steht im Fokus von Wasser, Klimaschutz und Bildung Hintergrundinformation Corporate Responsibility bei LANXESS steht im Fokus von Wasser, Klimaschutz und Bildung! LANXESS erklärt 2010 zum Jahr des Wassers! Klimaschutz: 50 Prozent weniger Treibhausgase

Mehr

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.

Mehr

NO1-LEO

NO1-LEO TANDEM Wie man Generationen übergreifende und interkulturelle Kommunikation herstellt sowie die Weitergabe und Transparenz von Kompetenzen in der berufsbezogenen Weiterbildung gewährleistet 2009-1-NO1-LEO05-01045

Mehr

Düsseldorf, Mercure Hotel Düsseldorf-Kaarst. Königsberger Str. 20, Kaarst

Düsseldorf, Mercure Hotel Düsseldorf-Kaarst. Königsberger Str. 20, Kaarst Düsseldorf, 03.-05.11.2016 Mercure Hotel Düsseldorf-Kaarst Königsberger Str. 20, 41564 Kaarst Transformation Beschleunigung Gestaltbarkeit Die parallele Beschleunigung sozialer Prozesse in vielen gesellschaftlichen

Mehr

Policy Support - Internationalisierung

Policy Support - Internationalisierung Policy Support - Internationalisierung Dr. Christine Juen, MBA Leitung ICM www.oead.at Einleitung Neue Services und Entwicklungen zur Unterstützung Ihrer Internationalisierungsstrategien Zunehmende Globalisierung

Mehr

Eine IBM Financial Veranstaltung Services der IBM Deutschland und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart

Eine IBM Financial Veranstaltung Services der IBM Deutschland und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart BANKENFACHTAGUNG SMARTER BANKING 2012»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine IBM Financial Veranstaltung Services der und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart BANKENFACHTAGUNG»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine Veranstaltung

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

Innovationsfaktor Kooperation

Innovationsfaktor Kooperation Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen

Mehr

Lokale Agenda 21 Berlin

Lokale Agenda 21 Berlin Lokale Agenda 21 Berlin Dr. Klaus Müschen Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin LA 21 - Entwicklung in Berlin seit 1995 Entwicklung und Umsetzung LA 21 in Bezirken Koordinierung durch den Öffentlichen

Mehr

EINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN

EINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN EINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN Sehr geehrte Damen und Herren, die Industrie- und Handelskammern des Rheinlandes laden Sie herzlich

Mehr

Best Practice 4.0 Industrie & Forschung. Thomas Moser

Best Practice 4.0 Industrie & Forschung. Thomas Moser Best Practice 4.0 Industrie & Forschung Thomas Moser WELCOME! Best Practice 4.0 Thomas Moser 4.11.2015 2 Agenda Welcome and Introduction 13:15 13:20: Welcome & Agenda (Thomas Moser, FH St. Pölten) 13:20

Mehr

FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN

FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN Innovationsstandort Schweiz, ein Markt mit hoher Wertschöpfung? Wien und Linz, 8. und 9. Juni 2015 1 Agenda 1. Innovationsgrad der

Mehr

Innsbruck http://www.uibk.ac.at Linz http://www.jku.at Wien http://www.univie.ac.at TU Graz http://www.tugraz.at. TU Wien http://www.tuwien.ac.

Innsbruck http://www.uibk.ac.at Linz http://www.jku.at Wien http://www.univie.ac.at TU Graz http://www.tugraz.at. TU Wien http://www.tuwien.ac. Informatik Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI- Bioinformatics (Double-Degree-Studium in englischer Sprache) Universität Budweis (Tschechien) und Universität Linz http://www.jku.at Informatik Innsbruck

Mehr

Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven

Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven Technische Universitäten in Österreich Leistungen und Perspektiven Pressegespräch der TU Austria 11. Februar 2013 WERTSCHÖPFUNG AUS WISSEN Forschung und Entwicklung als Investition einbeziehen BIP-Niveaueffekte

Mehr

ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien. Unterstützungsmöglichkeiten für forschende und innovative Wiener Unternehmen

ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien. Unterstützungsmöglichkeiten für forschende und innovative Wiener Unternehmen ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien Evelyn Hemmer 3. Februar 2014 Seite 2 Unterstützungsmöglichkeiten für forschende und innovative Wiener Unternehmen Monetäre Förderungen Beratungsleistungen & Netzwerkaktivitäten

Mehr

Bioenergie-Forschung und Ausbildung Eine (subjektive) Kompetenzdarstellung

Bioenergie-Forschung und Ausbildung Eine (subjektive) Kompetenzdarstellung Bioenergie-Forschung und Ausbildung Eine (subjektive) Kompetenzdarstellung Walter Haslinger Wer macht Forschung und (Aus-)Bildung im Bereich der Bioenergie? Fokussierung auf Universitäten (und Fachhochschulen)

Mehr

Herzlich willkommen an der FH CAMPUS 02

Herzlich willkommen an der FH CAMPUS 02 Herzlich willkommen an der FH CAMPUS 02 Mag. Dr. Erich Brugger Geschäftsführer FH CAMPUS 02 Strategische Grundsätze Ausbildungszentrum für unternehmerisches Denken (Fachwissen, Management-Know-how und

Mehr

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration

Mehr

OCG Impulse 2008 Graz. IT-Kompetenz durch Aus- und Weiterbildung

OCG Impulse 2008 Graz. IT-Kompetenz durch Aus- und Weiterbildung OCG Impulse 2008 Graz IT-Kompetenz durch Aus- und Weiterbildung Ablauf 17:00-17:15 17:15-18:00 18:00-18:45 Begrüßung durch OCG Präsident a.o. Univ. Prof. Dr. Futschek Impulsvortrag zu Sicherheitsrisiko

Mehr

Soziale Innovationspolitik für die Industrie 4.0

Soziale Innovationspolitik für die Industrie 4.0 Professur für Policy Analyse und Politische Wirtschaftslehre Soziale Innovationspolitik für die Industrie 4.0 Betriebsrätekonferenz NRW Düsseldorf, 22.06.2015 / Prof. Dr. Daniel Buhr Fachgesprächsreihe

Mehr

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen

Mehr

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG Forschungsprämie Die Gutachten der FFG MMag. Claudia Hofmann-Turek Wr. Neustadt, 5.6.2013 AGENDA Gutachten: Was, Wer, Wann? Die Jahresgutachten 7 Schritte zum Gutachten Spezialfall Projektgutachten Die

Mehr

FORUM AUSTRIA INNOVATIV

FORUM AUSTRIA INNOVATIV FORUM AUSTRIA INNOVATIV Good Practice im akademischen Wissens- und Technologietransfer Aktuelle Herausforderungen istockphoto Do., 30. April 2015, 10.00 16.00 Uhr Veranstaltungsraum des BMWFW Palais Harrach,

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Begleitende Evaluierung des ESF

Begleitende Evaluierung des ESF STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf

Mehr

Medien I Fernsehen Film Fotografie Multimedia

Medien I Fernsehen Film Fotografie Multimedia Medien I Fernsehen Film Fotografie Multimedia Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI-ORTE Bildende Kunst: Studienzweig Fotografie Diplomstudium 8 Semester Film und Fernsehen: - Bildtechnik und Kamera -

Mehr

Inklusion in der Kita

Inklusion in der Kita Auf dem Weg in ein inklusives NRW - Inklusion in der Kita 14.03.2013 SPD-Landtagsfraktion Josef Neumann MdL 1965 Aktion Sorgenkind Der Große Preis in den 1980 ér Jahren Grundsätzliches In NRW leben

Mehr

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,

Mehr

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen

Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen Arbeit 4.0 in MEO 06.10.2015 in Essen Dr. Constanze Kurz Vernetzung Mensch, Produkt, Fertigung Mehr Transparenz und zielgerichtete

Mehr

Gesundheitswesen Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN PRIVATUNIVERSITÄT ... DAUER/ UNI-ORTE STUDIENRICHTUNG. Biomedical Engineering Bachelorstudium

Gesundheitswesen Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN PRIVATUNIVERSITÄT ... DAUER/ UNI-ORTE STUDIENRICHTUNG. Biomedical Engineering Bachelorstudium Gesundheitswesen Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN UNI-ORTE Biomedical Engineering TU Graz http://www.tugraz.at Pflegewissenschaft 8 Semester Medizinische Universität Graz http://www.medunigraz.at Wirtschaft,

Mehr

Materialsammlung zu diversen Ethikkodizes, Codes of Conduct und Richtlinien für wiss. Arbeiten

Materialsammlung zu diversen Ethikkodizes, Codes of Conduct und Richtlinien für wiss. Arbeiten Materialsammlung zu diversen Ethikkodizes, Codes of Conduct und Richtlinien für wiss. Arbeiten Zusammenfassende Ergebnisse einer Kurzstudie zu ausgewählten Universitäten in Deutschland, Österreich und

Mehr

Die Cloud Computing-Aktivitäten des BMWi

Die Cloud Computing-Aktivitäten des BMWi Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Die Cloud Computing-Aktivitäten des BMWi Dr. Andreas Goerdeler http://www.bmwi.de/go/trusted-cloud Welche volkswirtschaftliche Bedeutung

Mehr

Industrie 4.0 Die Rolle der Politik

Industrie 4.0 Die Rolle der Politik Industrie 4.0 Die Rolle der Politik SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Bereichsleiter Innovation bmvit - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Inhalt Relevanz der Sachgüterproduktion Herausforderungen

Mehr

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen

Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen 2 Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik Ideen treffen auf Erfahrung Was haben das Auto, der Buchdruck und die Filtertüte gemeinsam?

Mehr

in allen dingen hängt der erfolg von den vorbereitungen ab. (Konfuzius) SGC Sino-German Center of Finance and Economics Part of

in allen dingen hängt der erfolg von den vorbereitungen ab. (Konfuzius) SGC Sino-German Center of Finance and Economics Part of in allen dingen hängt der erfolg von den vorbereitungen ab. (Konfuzius) SGC Sino-German Center of Finance and Economics Part of 1 I. Wie China und deutschland ticken: Seite 5 II. Warum China und Deutschland

Mehr

Eurasia-Pacific Uninet Koordinatoren 2013

Eurasia-Pacific Uninet Koordinatoren 2013 Eurasia-Pacific Uninet Koordinatoren 2013 Institution Koordinator Kontaktdaten Österreichische Akademie der Wissenschaften Universität Wien Medizinische Universität Wien Mag. Bernhard Plunger Office of

Mehr

Der Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix?

Der Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix? Der Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix? Andrea Denger VIRTUAL VEHICLE Research Center Information & Process Management Workshop Smart Factories Mensch und Computer 2014 02.09.2014

Mehr

INKLUSION Gemeinsam in die Zukunft! Für eine inklusive Gesellschaft!

INKLUSION Gemeinsam in die Zukunft! Für eine inklusive Gesellschaft! Gruppe5-2006 INKLUSION Inklusion steht für den Leitgedanken, dass alle Menschen, unabhängig von ihren speziellen Befindlichkeiten und Bedürfnissen, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens selbstbestimmt

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

I Ihr Spezialist für digitale Werbung. Firmen Targeting

I Ihr Spezialist für digitale Werbung. Firmen Targeting I Ihr Spezialist für digitale Werbung Firmen Targeting SPIELEN SIE BANNER AUF ÖSTERREICHISCHEN PREMIUM-PORTALEN ZIELGENAU AN MITARBEITER UND ENTSCHEIDUNGSTRÄGER BESTIMMTER FIRMEN ODER BRANCHEN AUS I Firmen

Mehr

Uwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015

Uwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015 Uwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015 Von der ersten zur vierten industriellen Revolution Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 (2013: 17) Seite 2 Braunschweiger Zeitung, 07.10.2014

Mehr