REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

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1 REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE Berufliche Bildung

2 Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Berufliche Bildung. Schwere Begriffe werden am Rand erklärt. Das Verstehen wird durch Abbildung erleichtert. Die Abbildungen erklären den Inhalt. In diesem Regierungs-Programm in Leichter Sprache unterscheiden wir die Bundesrepublik Deutschland, das Bundesland Schleswig-Holstein und Städte und Gemeinden. Damit das Programm leichter lesbar ist, verwenden wir nur die männliche Form. Alle Bezeichnungen und Inhalte sind für alle Geschlechter. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 2

3 Die Landtags-Wahl am 07. Mai 2017 Am 7.Mai ist die Landtags-Wahl in Schleswig-Holstein. Dann geht es um den Zusammenhalt. Und um die Zukunft von Schleswig-Holstein. Wir wollen Schleswig-Holstein auch in den nächsten Jahren modern regieren. Und auch gerecht. Es ist Ihre Entscheidung. Jede Stimme zählt. Sie möchten mehr über die Landtags-Wahl in Schleswig-Holstein erfahren? Dann können Sie sich ein Erklär-Video anschauen. Es gibt ein kurzes und ein langes Video. kurz kurz mit Untertiteln lang BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 3 lang mit Untertiteln

4 Berufliche Bildung Die Arbeitslosigkeit von Personen im Alter von Jahren konnte vom Jahr 2012 bis 2017 deutlich gesenkt werden. Im Jahr 2015 gab es mehr Ausbildungs-Plätze in Schleswig-Holstein als im Jahr Die Ausbildung ist in 2 Bereiche aufgeteilt: - Schule - Arbeit im Betrieb Die Auszubildenden erreichen durch diese Art der Ausbildung gute Fähigkeiten. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 4

5 Ausbildungs-Betreuer in einzelnen Teilen in Schleswig-Holstein kümmern sich bei Schwierigkeiten um die Auszubildenden. Ausbildungs-Abbrüche sollen dadurch möglichst verhindert werden. Die SPD arbeitet mit den Betrieben in Schleswig-Holstein an einem Ziel: Alle jungen Menschen in Schleswig-Holstein sollen einen Ausbildungs-Platz erhalten. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 5

6 Die Hochschulen in Schleswig-Holstein sollen in der Zukunft kostenlos für die Studenten sein. Und sie sollen offen für viele Bevölkerungs-Gruppen sein. Zum Beispiel: - Berufstätige - Berufs-Rückkehrer An diesen Zielen arbeitet die SPD. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 6

7 Ausbildung besser machen Auszubildende lernen die Inhalte in ihrer Ausbildung in 2 unterschiedlichen Bereichen: - im (Handwerks-) Betrieb - in Berufs-Bildungsstätten Auszubildende nehmen am Unterricht in Berufs-Bildungsstätten teil. Das sind Schulen, in denen die Auszubildenden die Inhalte lernen, die Mitarbeiter im Betrieb nicht unterrichten können. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 7

8 Die SPD setzt sich für diese geteilte Form der Ausbildung ein. Die Berufs-Bildungsstätten sollen für diese wichtige Arbeit auch in Zukunft Geld vom Staat bekommen. Jeder Jugendliche soll einen wertvollen Ausbildungs-Platz angeboten bekommen. Es gibt viele Ausbildungs-Berufe. Zum Beispiel den Erzieher-Beruf und die Erzieher-Ausbildung. Unsere Gesellschaft braucht in der Zukunft mehr Erzieher. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 8

9 Die SPD will deshalb auch diese Ausbildung in der Berufs-Schule verbessern. Wenn Allein-Erziehende eine Ausbildung machen, dann ist eine Ausbildung mit w e n i g e r S t u n d e n i n d e r Wo c h e h ä u fi g b e s s e r. Das schwere Wort hierfür heißt Teilzeit-Ausbildung. Allein-Erziehende können so die Ausbildung und Kinder-Betreuung besser schaffen. Die SPD will für Teilzeit-Ausbildungen gute Bedingungen schaffen. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 9

10 Weitere Jugend-Berufs-Agenturen eröffnen - Kein Jugendlicher soll ohne Abschluss bleiben Jugend-Berufs-Agenturen Jugend-Berufs-Agenturen informieren und beraten die Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Gute Berufs-Informationen und Beratung sind für Jugendliche wichtig. Jeder Jugendliche soll einen Beruf erlernen. Schüler sollen von der Schule gut in einen Beruf kommen. Die SPD will in der Zukunft Jugend-Berufs-Agenturen in jedem Kreis und jeder kreisfreien Stadt in Schleswig-Holstein haben. Die SPD will den Aufbau der Jugend-Berufs-Agenturen in Schleswig-Holstein mit Geld unterstützen. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 10

11 In diesen Kreisen und Städten gibt es schon Jugend-Berufs-Agenturen: - Schleswig-Flensburg - Nordfriesland - Pinneberg - Dithmarschen - Neumünster - Kiel BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 11

12 Jeder Schüler soll einen Schul-Abschluss erreichen Die Zahl der Schüler ohne Schul-Abschluss soll in Schleswig-Holstein weniger werden. Dieses Ziel soll durch unterschiedliche Maßnahmen erreicht werden: - Manchmal schaffen Schüler den Hauptschul-Abschluss nicht in der normalen Zeit. Den Schülern kann dann durch ein zusätzliches Schul-Jahr in einer gemeinsamen Klasse geholfen werden. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 12

13 Dann haben sie ein weiteres Jahr Zeit für den Hauptschul-Abschluss. Das schwere Wort für diese gemeinsame Klasse heißt Flex-Klasse. - An einigen Schulen in Schleswig-Holstein gibt es Praxis-Klassen. Das ist ein schwerer Begriff. In Praxis-Klassen lernen die Schüler 2 Tage in der Woche in der Schule. Die anderen 3 Tage in der Woche lernen die Schüler im Betrieb. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 13

14 Die Jugendlichen bekommen durch Praxis-Klassen einen guten Einblick in Betriebe und Berufe. - Es gibt seit wenigen Jahren ein neues Projekt in Schleswig-Holstein: Das Projekt heißt in schwerer Sprache Produktions-Schule. In einer Produktions-Schule lernen Schüler mit einem Schul-Abschluss wichtige Lebens-Fähigkeiten und Berufs-Fähigkeiten. In dieser Schule werden die Schüler auf das Berufs-Leben vorbereitet. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 14

15 Die Schüler lernen ganz praktisch, wie wichtige Produkte und Arbeiten in einem Beruf gemacht werden: Zum Beispiel das Kochen von Essen oder das Reinigen von Räumlichkeiten. Wenn das Projekt gut klappt, will die SPD in Zukunft mehr Produktions-Schulen in Schleswig-Holstein. - Die SPD will, dass Schüler in Zukunft mindestens bis zur 10. Klasse zur Schule gehen. Die Schüler sollen die Berufs-Schule mindestens bis zum 18. Lebensjahr besuchen. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 15

16 Die regionalen Berufsbildungs-Zentren und die berufsbildenden Schulen auf die Zukunft gut vorbereiten Es gibt in Schleswig-Holstein - 18 regionale Berufsbildungs-Zentren - 15 Berufsbildende Schulen Diese Zentren und Schulen leisten viel und bilden Fach-Kräfte aus. Das ist wichtig für unsere Gesellschaft. Die Zentren und Schulen müssen für die Zukunft gut ausgestattet und begleitet werden. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 16

17 Unsere Gesellschaft verändert sich: - Es gibt immer mehr ältere Menschen. - In einigen Berufen gibt es zu wenig Mitarbeiter. - Die Qualität der Ausbildung muss weiter entwickelt werden. Moderne Technik muss in den Schulen vorhanden sein. Schüler müssen lernen, mit moderner Technik umzugehen. - Immer mehr Schüler besuchen die Zentren und Schulen. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 17

18 Eine Einrichtung aus verschiedenen Fachleuten soll für diese Aufgaben in Schleswig-Holstein gegründet werden. Die Einrichtung soll Schleswig-Holsteiner Institut für Berufliche Fortbildung heißen. Die Schüler der regionalen Berufs-Zentren und Berufsbildenden Schulen sollen in Zukunft in den Leitungs-Versammlungen der Zentren mitmachen können. Zum Beispiel bei wichtigen Fragen und Aufgaben. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 18

19 Bundesrepublik Deutschland und Bundesland Schleswig-Holstein entwickeln zusammen die Hochschulen Es sind in den Jahren 2012 bis 2017 neue Studien-Plätze in Schleswig-Holstein entstanden. Mehr Studenten als in den Jahren davor können nun in Schleswig-Holstein studieren. Die Bundesrepublik Deutschland und das Bundesland Schleswig-Holstein haben dafür Geld gegeben. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 19

20 Die SPD will, dass die Bundesrepublik Deutschland die Hochschulen in den Bundesländern in der Zukunft immer mit Geld unterstützt. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 20

21 Unterschiedlichkeit der Studenten in den Hochschulen nutzen Menschen sind verschieden. Auch an den Hochschulen studieren Menschen, die aus unterschiedlichen Lebens-Verhältnissen kommen, zum Beispiel: - Studenten, deren Eltern schon ein einer Hochschule studiert haben - Studenten, deren Eltern nicht an einer Hochschule studiert haben - Studenten mit einer Behinderung BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 21

22 Im Alltag von Studenten kann es Probleme geben. barrierefrei Eine Sache oder Dienstleistung ist barrierefrei, wenn alle Menschen sie ohne Hindernis nutzen können. Zum Beispiel: In barrierefreie Häuser können alle selbstständig hineinkommen. Mit barrierefreien Verkehrsmitteln können alle fahren. Eine barrierefreie Ausstellung können alle besuchen. Eine barrierefreie Information können alle verstehen. Zur Lösung dieser Probleme soll es mehr Beratung für die Studenten geben. In den Hochschulen in Schleswig-Holstein sollen möglichst alle Hindernisse für ein erfolgreiches Studium beseitigt werden. Das Wort in schwerer Sprache dafür heißt barrierefrei. Die SPD arbeitet zusammen mit dem Landes-Beauftragten für Menschen mit Behinderungen an diesem Ziel. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 22

23 Gutes Umfeld für das Studium entwickeln Studenten müssen ein gutes Umfeld für das Studium haben. Zu einem guten Umfeld gehört zum Beispiel: - Eine Wohnung - Gutes Essen in der Kantine - Betreuung für die Kinder - Hilfreiche Beratung bei Problemen - Gute Betreuung durch die Hochschul-Lehrer - Gute und bezahlbare Bus-Verbindungen und Bahn-Verbindungen BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 23

24 Die SPD arbeitet an einem guten Umfeld für die Studenten. Gute und bezahlbare Bus-Verbindungen und Bahn-Verbindungen bedeutet zum Beispiel: Studenten können für einen bezahlbaren Preis eine Studenten-Zeitkarte kaufen. Mit dieser Karte können sie alle Busse und Bahnen in Schleswig-Holstein nutzen. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 24

25 Fach-Hochschulen besser machen Fach-Hochschulen sollen in Schleswig-Holstein noch besser werden. In der Zukunft sollen Fach-Hochschul-Studenten mit einem Studien-Abschluss einen Doktor in ihrem Studien-Fach machen können. Sie kennen sich in ihrem Fach dann besonders gut aus. Das Wort in schwerer Sprache dafür heißt promovieren. promovieren Promovieren bedeutet: Ein Buch über ein schweres wissenschaftliches Thema schreiben. Ein Student darf nur in dem Fach promovieren, in dem er an einer Hochschule studiert hat. Das ist sehr viel Arbeit. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 25

26 Hochschulen neu bauen und reparieren Die Hochschulen in Schleswig-Holstein haben in den letzten Jahren 83 Millionen Euro für die Modernisierung ihrer Gebäude bekommen. Zusätzlich hat das Bundesland Schleswig-Holstein der Universität in Kiel 165 Millionen Euro gegeben. Mit diesem Geld wurden die alten Räume repariert. In der Zukunft sollen auch die anderen Hochschulen in Schleswig-Holstein moderner gemacht werden. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 26

27 Wir fassen zusammen - Eine günstige Fahrkarte für Busse und Bahnen für Auszubildende und Studenten. Das senkt die Kosten für Auszubildende und Studenten. - Bau von Wohnungen für Auszubildende - Das Bundesland Schleswig-Holstein wird die Hochschulen weiter mit zusätzlichem Geld unterstützen. BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 27

28 Angaben zu diesem Dokument Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Schleswig-Holstein Walter - Damm - Haus Kleiner Kuhberg D Kiel in Zusammenarbeit mit capito Schleswig-Holstein Grambeker Weg 111 D Mölln Telefon: Telefon: Telefax: capito Schleswig-Holstein ist ein Projekt der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie mbh. Die Lebenshilfewerk Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh hat diese Broschüre für capito Schleswig-Holstein umgesetzt. Die Leichte Sprache in diesem Dokument entspricht dem Sprachniveau A2, gemäß Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GERS). Übersetzung: Nils Wöbke Abbildungen und Layout: Stella Otte und Niklas Gaidetzka Prüfung: Marita Arnaschus-Krüger, Stella Otte und Niklas Gaidetzka Prüf-Gruppe: Maik Sailer, Sandra Brandt, Stephan Wolansky, Florian Berndt, Claudia Juhl und Malte Berndt BERUFLICHE BILDUNG - SEITE 28

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