Stationäre Palliative-Care-Versorgung der Zuger Gemeinden

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1 Per An Einwohnergemeinden des Kantons Zug Alters- und Pflegeheime im Kanton Zug Curaviva Zug Verein Spitex Kanton Zug Private Spitexanbieter/selbständige Pflegefachpersonen Hausärzte Kanton Zug Zuger Kantonsspital AG Verein Palliativ Kanton Zug Verein Hospiz Zug Zuger Krebsliga Spital Affoltern Akkreditierte Medien des Kantons Zug Zug, 21. Januar 2016 Medienmitteilung Stationäre Palliative-Care-Versorgung der Zuger Gemeinden Der Aufbau der spezialisierten Langzeitpflege durch die Zuger Gemeinden steht vor dem Abschluss. Neun Dienstleistungen stehen seit Anfang Jahr bereit, zwei weitere werden noch bis 2017 folgen. Die Einwohnergemeinden sind für die Versorgung im Bereich der spezialisierten Langzeitpflege zuständig. In der Organisation Langzeitpflege haben die elf Zuger Gemeinden bis 2015 gemeinsam sieben Leistungsangebote der spezialisierten Langzeitpflege für die Zuger Einwohnerinnen und Einwohner bereitgestellt (siehe Box). Neu kommt jetzt die stationäre Palliative-Care-Versorgung dazu. Ferner wird die stationäre Akut- und Übergangspflege (AÜP) mit der Möglichkeit einer anschliessenden Slow-Stream-Übergangspflege (SÜP) erweitert. Für 2017 hat die Konferenz Langzeitpflege beschlossen, das Leistungsangebot in der spezialisierten Langzeitpflege noch um eine gerontopsychiatrische Pflegeabteilung sowie um ca. drei temporäre Entlastungsbetten zu ergänzen. Damit wird der Aufbau der spezialisierten Langzeitpflege gemäss der Planung aus dem Jahr 2013 grossteils abgeschlossen, so Berty Zeiter, Baarer Sozialvorsteherin und Präsidentin der Kommission Langzeitpflege. Die seit Anfang des Jahres 2015 zur Verfügung stehenden Versorgungsleistungen wie die ambulante und Konferenz Langzeitpflege, c/o Fachstelle LZP, Othmar Hausheer, Alpenstrasse 16, 6300 Zug 1 von 6

2 stationäre Akut- und Übergangspflege (AÜP), die Tagesheime im Pflegezentrum Baar und im Pflegezentrum Ennetsee oder die Tag-Nachtstation im Pflegezentrum Ennetsee werden von der Zuger Bevölkerung zunehmend wahrgenommen und entwickeln sich im Rahmen der Erwartungen. Erfreulich entwickelt sich auch die Nachfrage nach Spitex-Pflegeleistungen in der Nacht (d.h. von bis 7.00 Uhr). Seit Oktober 2015 werden pro Monat in der Nacht rund 100 Pflegestunden geleistet. Im Grundsatz haben sämtliche Leistungen und Anstrengungen in der spezialisierten Langzeitpflege das Ziel, pflegebedürftige Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen zu unterstützen. Dies, damit ein möglichst langes Verbleiben in der eigenen Wohnung oder in der angestammten häuslichen Umgebung möglich ist, so Berty Zeiter. Zwei neue Versorgungsleistungen ab 2016 Neu steht der Zuger Bevölkerung die stationäre Palliative-Care-Versorgung im Betagtenzentrum Eichhof in Luzern zur Verfügung. Palliative Care hat zum Ziel, bei fortschreitenden, unheilbaren Erkrankungen das Leiden der kranken Person zu lindern, die bestmögliche Lebensqualität zu sichern und Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ein Sterben in Würde möglich ist. Das Angebot richtet sich primär an jüngere schwer kranke Menschen, die bisher in keiner stationären Einrichtung leben, sowie an ihre Angehörigen. Zudem wird im Pflegezentrum Baar die bisherige Akut- und Übergangspflege (AÜP) um die sogenannte Slow-Stream-Rehabilitation (SÜP) erweitert, freut sich Berty Zeiter. Die Erfahrungen mit der 14-tägigen stationären AÜP zeigen, dass viele Patientinnen und Patienten während der beschränkten Aufenthaltsdauer die notwendige Selbständigkeit für ein Zurückkehren in die gewohnte Umgebung noch nicht erreichen. Im Pflegezentrum Baar besteht neu mit der Slow-Stream- Übergangspflege (SÜP) die Möglichkeit für eine Verlängerung des Aufenthaltes. In der SÜP wird mit einer rehabilitativen Pflege von maximal sechs Wochen in einem der Patientin und dem Patienten angemessenen Tempo die Selbständigkeit verbessert. Konferenz Langzeitpflege, c/o Fachstelle LZP, Othmar Hausheer, Alpenstrasse 16, 6300 Zug 2 von 6

3 Langzeitpflege ist Sache der Gemeinden Gemäss Zuger Spitalgesetz sind die Einwohnergemeinden gemeinsam verantwortlich für die spezialisierte Langzeitpflege sowie für die Akut- und Übergangspflege (AÜP). Die Gemeinden sorgen für genügend Plätze in Alters- und Pflegeheimen und sind auch zuständig, weiterführende Leistungen bereitzustellen und zumindest zum Teil mitzufinanzieren. Zu diesem Zweck haben sich die Zuger Gemeinden in der Organisation Langzeitpflege zusammengefunden, welche das Leistungsangebot in der spezialisierten Langezeitpflege regelt. Konferenz, Kommission und Fachstelle Strategisch und politisch geleitet wird die Organisation Langzeitpflege von der sogenannten Konferenz Langzeitpflege. In diesem elfköpfigen Gremium ist jede Gemeinde mit einem Mitglied des Gemeinderates vertreten. Präsidentin ist die Hünenberger Sozialvorsteherin Käty Hofer. Die Kommission Langzeitpflege, die den Aufbau der spezialisierten Langzeitpflege sowohl operativ steuert als auch strategisch begleitet, wird präsidiert von der Baarer Sozialvorsteherin Berty Zeiter. Weiter sind zwei Exekutivmitglieder der Gemeinden und vier Fachleute aus den Gemeindeverwaltungen vertreten. Unterstützt wird die Kommission von der Fachstelle Langzeitpflege mit Sitz an der Alpenstrasse in Zug. Geleitet wird sie von Othmar Hausheer. Weitere Auskünfte (Freitag, 22. Januar, bis Uhr): Käty Hofer, Präsidentin Konferenz Langzeitpflege, Telefon , Berty Zeiter, Präsidentin Kommission Langzeitpflege, Telefon , Konferenz Langzeitpflege, c/o Fachstelle LZP, Othmar Hausheer, Alpenstrasse 16, 6300 Zug 3 von 6

4 Nachgefragt bei Käty Hofer, Sozialvorsteherin Hünenberg und Präsidentin der Konferenz Langzeitpflege «Gut ausgebaute Langzeitpflege im Kanton Zug» Käty Hofer, welche Dienstleistungen umfasst die Langzeitpflege im Gesamten? Käty Hofer: Neben der spezialisierten Langzeitpflege existiert die normale Pflege in den Pflegeheimen und die Spitex. Diese Angebote liegen in der Kompetenz und der Verantwortung der Gemeinden. Sie werden alle von den Gemeinden mitfinanziert. Braucht es in den kommenden Jahren zusätzliche Angebote? Hofer: Mit der demografischen Entwicklung wird sicher der Bedarf mengenmässig ansteigen. Ob eine weitere Spezialisierung stattfinden wird, muss die Zukunft zeigen. Mit den bereits umgesetzten und noch geplanten Angeboten sind wir im Kanton Zug schon sehr weit. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit unter den Gemeinden? Hofer: Ich erlebe die Zusammenarbeit als beispielhaft. Innert weniger Jahre haben wir die Organisation Langzeitpflege auf die Beine gestellt, die für alle Gemeinden die spezialisierte Langzeitpflege aufgebaut hat und weiter aufbaut. Diese Aufgabe muss in den meisten anderen Kantonen erst noch gelöst werden. Können wir uns, angesichts der Sparpakete in Kanton und Gemeinden, die Langzeitpflege in Zukunft noch leisten? Hofer: Die Anzahl der Pflegestunden wird steigen und damit auch die Kosten, aber vermutlich nicht so stark, wie einige Prognosen voraussagen. Die Diskussionen auf Gemeinde- und Kantonsebene laufen intensiv, wie wir diese Herausforderung für unsere Gesellschaft meistern können. Konferenz Langzeitpflege, c/o Fachstelle LZP, Othmar Hausheer, Alpenstrasse 16, 6300 Zug 4 von 6

5 Leistungsangebote ab 1. Januar 2016 Ambulante Akut- und Übergangspflege (AÜP) Anbieter: Spitex Kanton Zug Stationäre Akut- und Übergangspflege (AÜP) Anbieter: Pflegezentrum Baar Slow-Stream-Übergangspflege (SÜP) (ergänzend zur stationären Akutund Übergangspflege) Anbieter: Pflegezentrum Baar Tagesheim Anbieter: Pflegezentrum Baar, Pflegezentrum Ennetsee Cham Tag-Nachtstation Anbieter: Pflegezentrum Ennetsee Cham Spitalexterne Palliative Care, inkl. Spitex-Nachtdienst (ambulant, während der Nacht) Die ambulante Akut- und Übergangspflege ist eine maximal 14-tägige, vom Spitalarzt verordnete Pflege nach einem Spitalaufenthalt. Die stationäre Akut- und Übergangspflege erfolgt nach einem Spitalaufenthalt in einer dafür geeigneten Einrichtung während 14 Tagen. Die Aufnahme in die Slow-Stream-Übergangspflege erfolgt im Anschluss an die stationäre Akut- und Übergangspflege beim gleichen Leistungserbringer. Die Patientin/der Patient benötigt für eine erfolgreiche Rückkehr und Wiedereingliederung in die bisherige Lebenssituation weiterhin Pflege, Therapien und Sozialberatung bis zu maximal sechs Wochen Dauer. Tagesheim-Aufenthalte beinhalten die Betreuung von pflegebedürftigen Personen an einzelnen oder mehreren Tagen pro Woche (Montag bis Freitag, 9.00 bis Uhr). In einer Tag-Nachtstation erfolgt die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Personen regelmässig an einzelnen Tagen und Nächten pro Woche. Die Pflege und Betreuung zu Hause (meist durch Angehörige) kann durch die Tag-Nachtstation weiter aufrechterhalten werden. Zu spitalexterner Palliative Care (inkl. Nachtdienst) zählen alle Spitex-Einsätze, die in der Nacht von bis 7.00 Uhr erbracht werden. Anbieter: Spitex Kanton Zug Spezialisierte Palliative Care, stationär Anbieter: Viva Luzern AG - Eichhof Kinder-, Psychiatrie- und Onkologiespitex Anbieter: Spitex Kanton Zug Betreuung und Pflege von jungen pflegebedürftigen Menschen Anbieter: Pflegezentrum Baar Auf einer spezialisierten Palliativabteilung werden schwer kranke erwachsene Menschen betreut und gepflegt. Das Angebot richtet sich primär an jüngere Menschen, die bisher in keiner stationären Einrichtung leben, und an ihre Angehörigen. Kinder-, Psychiatrie- und Onkologiespitex wird im Rahmen der bestehenden Leistungsvereinbarung der Zuger Gemeinden mit dem Verein Spitex Kanton Zug geleistet. Die Abteilung für junge pflegebedürftige Menschen bietet chronisch kranken jüngeren Menschen ein Zuhause zusammen mit der nötigen Pflege und Betreuung. Die Bewohnerinnen/die Bewohner sind vor allem Menschen mit neurologischen Erkrankungen, die einer spezialisierten Betreuung und Pflege mit der dazugehörenden Infrastruktur bedürfen. Konferenz Langzeitpflege, c/o Fachstelle LZP, Othmar Hausheer, Alpenstrasse 16, 6300 Zug 5 von 6

6 Zusätzlich geplante Leistungen ab 2017 Gerontopsychiatrische Pflegeabteilung/Wohngruppe Auf einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe leben ältere Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung eine wiederkehrende und konstante psychiatrische Pflege und Betreuung brauchen. Es werden vorwiegend Patientinnen und Patienten mit schweren chronischen Störungen betreut. Eine Integration der Betroffenen auf einer allgemeinen geriatrischen Abteilung ist nicht möglich. Temporäre Entlastungspflege ( Ferienbetten ) Im Rahmen einer Übergangsregelung für das Jahr 2016 betreibt das Zentrum Frauensteinmatt, Zug, im Auftrag der Zuger Gemeinden eine gerontopsychiatrische Pflegeabteilung. Die temporären Entlastungsbetten befinden sich in einer Pflegeinstitution und werden von pflegebedürftigen Gästen zur Entlastung von Betreuungspersonen für Kurzaufenthalte genutzt. Das Bett ist für Personen aus dem Kanton Zug im Voraus für mindestens eine Woche und maximal vier Wochen pro Kalenderjahr für einen befristeten Aufenthalt buchbar. Durch die Entlastung pflegender Angehöriger können die Gemeinden die Pflege zu Hause aktiv unterstützen und präventiv dafür sorgen, dass diese nicht durch Pflegeheime übernommen werden muss. Im Kanton sind dezentral mehrere Betten für temporäre Entlastungsaufenthalte vorgesehen. Mögliche weitere Leistungsangebote ab 2018 Hochspezialisierte Pflegeplätze In einem Pflegeheim sollen Plätze für Patienten mit besonderem Pflegebedarf (wie Trachealkanülen, Langzeitbeatmung etc.) zur Verfügung stehen. Konsiliardienst stationäre Einrichtungen In enger Zusammenarbeit mit Hausärzten und Psychiatern sowie mit stationären Pflegeeinrichtungen werden psychische Erkrankungen im Alter abgeklärt und behandelt. Das Angebot richtet sich an Betreuende und Angehörige. Konferenz Langzeitpflege, c/o Fachstelle LZP, Othmar Hausheer, Alpenstrasse 16, 6300 Zug 6 von 6

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