Stellenausschreibung

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1 Stellenausschreibung Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) sucht für die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in der Fachgruppe 21 Prävention und Gesundheitsförderung möglichst zum 1. Juli 2017 drei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen/wissenschaftliche Mitarbeiter (davon 2 befristet bis zum 30. Juni 2020, 1 unbefristet; Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)) sowie eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter (befristet bis zum 30. Juni 2020; Entgeltgruppe 11 TV-L). Auf die unbefristete Stelle können sich auch Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2.2 bewerben. Dienstort ist zunächst grundsätzlich Bielefeld, insbesondere während der Probezeit bzw. Einarbeitung ist dort eine erhöhte Anwesenheit erforderlich. Spätestens ab dem für den Jahreswechsel 2017/2018 geplanten Bezug des Neubaus auf dem dortigen Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen ist der Dienstort Bochum. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Mit dem 2016 in Kraft getretenen Präventionsgesetz (PrävG) sollen Prävention und Gesundheitsförderung in allen Lebensphasen und -bereichen gestärkt werden; die Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie in Nordrhein-Westfalen erfolgt auf der Grundlage der Landesrahmenvereinbarung (LRV) nach 20a SGB V unter Beachtung Landes- und kommunaler Schwerpunktsetzungen. Das Thema Gesundheitliche Chancengleichheit nimmt in diesem Kontext eine wesentliche Rolle ein. Deswegen hat der GKV-Spitzenverband die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beauftragt, die in allen Bundesländern vorhandenen KGCen auszubauen und länderspezifisch weiterzuentwickeln. Das LZG.NRW ist Träger der KGC in NRW. Diese fördert u.a. den Wissens- und Informationstransfer zu länderspezifischen Themen und in verschiedenen Settings und treibt die Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung voran. In der anstehenden Förderung durch die BZgA werden als neue Schwerpunkte die Unterstützung der Partner bei der Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung, insbesondere die Beratung und Begleitung von Kommunen, Projektträgern und Antragstellern hinzukommen. Nähere Informationen finden Sie unter sowie unter

2 Aufgabenschwerpunkt 1 (jeweils eine befristete und eine unbefristete Stelle der wissenschaftlichen Mitarbeit): Erstberatung und Projektentwicklung Kommunikation des Antragsverfahrens Vor-Begutachtungen von Anträgen in nicht-betrieblichen Lebenswelten Antragsbezogene Projektberatung und -befähigung der Antragssteller Qualitätssicherung und -entwicklung des Antragsprozesses. Kommunale Gesundheitsförderung Sensibilisierung und Unterstützung der Kommunen in NRW beim Auf- und Ausbau von Präventionsketten bzw. anderer kommunaler Strategien der integrierten Gesundheitsförderung Unterstützung des kommunalen gesundheitsförderlichen Engagements einschließlich konkreter praktischer Hilfestellungen durch vor-ort-beratung / Coaching kommunaler Strategieprozesse, Vor-Ort-Dialoge, Workshops etc. zur nachhaltigen Förderung kommunaler Strategien und Netzwerke Praktische Unterstützung von Multiplikatoren / Trägern beim Aufbau von Kompetenzen in den verschiedenen nicht-betrieblichen Lebenswelten, u.a. hinsichtlich der Nutzung der Gesundheitsberichterstattung. Entwicklung bedarfsorientierter Produkte zur Unterstützung integrierter kommunaler Ansätze (z.b. über Checklisten, Praxis-Leitfäden etc.). Besonderer Schwerpunkt der unbefristeten Stelle ist es, die übergeordneten Ziele und Strategien dieses Themenfeldes zu entwickeln sowie voranzutreiben. Konkret geschieht dies u.a. durch die Prozessbegleitung mit fortlaufender Qualitätssicherung zur Unterstützung des kommunalen gesundheitsförderlichen Engagements in NRW sowie nachhaltige regionale und überregionale Vernetzung. Aufgabenschwerpunkt 2 (eine befristete Stelle in der wissenschaftlichen Mitarbeit): Gesundheitsförderung bei vulnerablen Zielgruppen (Schwerpunkt derzeit: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen) Recherchen zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit sowie inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung des Handlungsfeldes für NRW Unterstützung einer ressortübergreifenden Vernetzung und Kooperation Entwicklung von neuen, bedarfsorientierten Produkten Konzeption und Organisation von Vernetzungsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteuren auf Bundes- und Landesebene Thematische Beratungen von Kommunen. Qualitätsentwicklung in verschiedenen Lebenswelten Sensibilisierung von Akteuren für das Thema Qualitätsentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung Schaffung von Transparenz über verschiedene Qualitätsentwicklungs- und Qualitätssicherungs-Instrumente/Systemen

3 Befähigung von Fachkräften, das Thema Qualitätsentwicklung in ihren Kontexten umzusetzen (z.b. über sektorenübergreifende Vernetzungs- und Dialogprozesse, Workshops und Beratungen) Identifikation, Kommunikation und Transfer von Good-Practice-Modellen aus NRW. Fachliches und persönliches Anforderungsprofil für die Stellen der wissenschaftlichen Mitarbeit: ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder entsprechend) der Gesundheits- oder Sozialwissenschaften fundierte gesundheitswissenschaftliche Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung sowie gesundheitlicher Chancengleichheit, idealerweise im kommunalen Setting und/oder mit Fokus auf der Zielgruppe Arbeitslose und Qualitätsentwicklung gute Kenntnisse gesundheitspolitischer Strukturen und Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen praktische Erfahrungen in Projektmanagement sowie in der Moderation von Arbeits- und kommunalen Entscheidungsprozessen sichere Anwendung der Standardsoftware (MS Office Produkte) Erfahrungen mit Content Management Systemen und der praktischen Anwendung sind wünschenswert sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen Teamfähigkeit, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Innovationsfreude und Verantwortungsbereitschaft Bereitschaft und Fähigkeit zu reger landesweiter Vor-Ort-Aktivität mit vielfältigen Strukturen, Akteuren, Handlungs- und Erfolgsbedingungen Organisationsgeschick und Flexibilität bei der Wahrnehmung von Terminen. Zusätzliche Voraussetzungen für die unbefristete Stelle sind sehr gute Kommunikations- und Sozialkompetenz, diplomatisches Geschick und ein sicheres Auftreten, um Vernetzungsprozesse moderieren und nachhaltig gestalten zu können, sowie idealerweise Berufserfahrung in den genannten Bereichen. Unabdingbar sind sehr gute Kenntnisse der kommunalen Strukturen in NRW. Wünschenswert sind Zusatzqualifikationen, die die Beratung und Netzwerkbildung erleichtern können, wie z.b. systemisches Coaching, Moderation, etc. Aufgabenschwerpunkt 3 (Sachbearbeitung): Lotsenstelle Anlaufstelle für Fragen zur Prävention in nicht-betrieblichen Lebenswelten. Erstellung einer Wissensbasis zu gesundheitsförderlichen Programmen und Maßnahmen bspw. der gesetzlichen Krankenversicherungen in nichtbetrieblichen Lebenswelten Vermittlung bestehender und bewährter Ansätze in kommunale Strukturen. Unterstützung bei der Umsetzung der LRV in NRW Vor- und Nachbereitung von Steuerungs- und Arbeitsgruppensitzungen, Beschlussregister und -controlling

4 Erstellung von Vorlagen zu bspw. Ziel- und Meilensteinplanungen, Zwischenund Jahresberichten Unterstützung bei der Vorbereitung von Veranstaltungen und anderen Kommunikationsmaßnahmen. Fachliches und persönliches Anforderungsprofil für die Sachbearbeitung: abgeschlossenes Bachelor-Studium (oder entsprechend; kein Master- Studium) mit gesundheitswissenschaftlichen Schwerpunkten (z.b. Public Health, Gesundheitskommunikation, Soziologie, Pädagogik) gute Kenntnisse im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung sowie über gesundheitspolitische Strukturen und Projekte in NRW Erfahrungen im Bereich Projektmanagement routinierte Anwendung der Standardsoftware (MS Office Produkte) sicherer Umgang bei Literatur-, Projekt- und Datenbankrecherchen sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen gute soziale und kommunikative Fähigkeiten, Teamfähigkeit Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität. Wir bieten: eine Anstellung im öffentlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen mit allen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes einschließlich Zusatzversorgung (VBL). Eine spätere Verbeamtung von Tarifbeschäftigten bei der unbefristeten Stelle ist bei Vorliegen der persönlichen, rechtlichen und haushalterischen Voraussetzungen nicht ausgeschlossen. Sind Sie bereits verbeamtet, erfolgt Ihre Übernahme im Wege der Versetzung ein interessantes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld mit hoher Selbständigkeit in einem kollegialen Team interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den übrigen Fachbereichen des Hauses, dem für Gesundheit zuständigen Landesministerium und anderen Akteuren des öffentlichen Gesundheitswesens auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene die Möglichkeit zur berufsorientierten Fortbildung großzügige Gestaltungsmöglichkeiten der individuellen Arbeitszeit durch Teilzeitmodelle, gleitende Arbeitszeiten und Telearbeit, sofern die Voraussetzungen vorliegen Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowohl bei der Kinderbetreuung als auch bei der Bewältigung familiärer Pflegebedarfe. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden besonders begrüßt. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Es handelt sich um Vollzeitstellen, die grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet ist. Die Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen gleichgestellter Menschen mit Behinderung im Sinne des Sozialgesetzbuchs IX sind erwünscht.

5 Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund. Bei Fragen zu den ausgeschriebenen Stellen wenden Sie sich bitte an Herrn Manfred Dickersbach (Tel.: ) oder Frau Wiebke Sannemann (Tel.: ). Allgemeine Fragen beantwortet Ihnen Frau Britta Bellinghausen (Tel.: ). Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung an, für welchen Aufgabenschwerpunkt Sie sich bewerben und ggf. ob es sich um die unbefristete Stelle handeln soll und richten Ihre schriftliche Bewerbung nicht per bitte mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 12. Juni 2017 an das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Fachgruppe Personal Gesundheitscampus-Süd Bochum. Nach diesem Termin (Eingang im LZG.NRW) eingehende Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie: Online-Bewerbungen ( ) werden aus Sicherheitsgründen NICHT verarbeitet und ohne gelesen zu werden gelöscht. Die Bewerbungsunterlagen werden grundsätzlich nicht zurückgesandt. Verzichten Sie deshalb bitte auf Bewerbungsmappen. Mit der Zusendung der Bewerbung ist gleichzeitig das Einverständnis erteilt, dass vorübergehend erforderliche Daten für das Auswahlverfahren gespeichert werden.

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