Werra-ZeituNg Amtsblatt der Gemeinde Gerstungen Gerstungen mit Untersuhl * Lauchröden * Oberellen * Unterellen * Neustädt * Sallmannshausen

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1 Neue Werra-ZeituNg Amtsblatt der Gemeinde Gerstungen Gerstungen mit Untersuhl * Lauchröden * Oberellen * Unterellen * Neustädt * Sallmannshausen Jahrgang 23 Freitag, den 12. Juni 2015 Nummer 12 Ruine Brandenburg - Zeichung des Thüringer Sagenautors Heusinger um 1840 Rührig und engagiert ist der Lauchröder Brandenburgverein, der alljährlich zahlreiche Veranstaltungen auf dem Gelände mit märchenhafter Kulisse organisiert. In zweijährigem Rhythmus findet das beliebte und überregional bedeutende Brandenburgfest statt. Bereits im Mai diesen Jahres konnte man sich im Rahmen einer Schauvorführung über Pferde im Mittelalter informieren. Nun folgt mit drei Aufführungen vom Juni 2015 ein Historisches Theaterwochenende. Außerdem veranstalten SHC-Events am 11. Juli 2015 ein Open Air Electronic-Festival. Nähere Informationen dazu sind in den Veranstaltungstipps nachzulesen!

2 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 2 Rufnummern und Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Gerstungen Wilhelmstraße Gerstungen Tel.: Fax: info@gerstungen.de Internet: Sprechzeiten im Rathaus: Montag:... geschlossen Dienstag: u Uhr Mittwoch:... geschlossen Donnerstag: u Uhr Freitag: Uhr Sprechzeit des Bürgermeisters: nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung Tel.: Telefonnummern der Ämter: Einwohnermeldeamt: Standesamt/Ordnungsamt: Wilhelmstraße 45 Bauamt: Wasser/Abwasser: Außensprechstunde Ortsteil Neustädt: Ortsbürgermeister jeden 2. Mittwoch/Monat Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Außensprechstunde Ortsteil Sallmannshausen: Ortsbürgermeister donnerstags Uhr Außensprechstunde Ortsteil Lauchröden: Ortsbürgermeister jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Außensprechstunde Ortsteil Oberellen: Ortsbürgermeisterin jeden 1. Mittwoch im Monat Friedensteinstr Uhr Außensprechstunde Ortsteil Unterellen: Ortsbürgermeisterin donnerstags Uhr Tel.: Bibliothek Gerstungen Rufnummer: info@bibliothekgerstungen.de Internet:... Öffnungszeiten der Bibliothek: Montag u Uhr Dienstag Uhr Donnerstag u Uhr Freitag Uhr Werratalmuseum Gerstungen Geöffnet ab 01. Mai bis 31. Oktober Uhr oder nach Vereinbarung Tel. Museum Tel. Gemeinde museum@gerstungen.de Burgmuseum Brandenburg Das Museum ist von Anfang April bis Ende September geöffnet. Sonn- und Feiertage Uhr Mittwoch und Freitag Uhr Zusätzliche Führungen können mit der Schlossverwaltung vereinbart werden. Tel info@die-brandenburg.de Wichtige Rufnummern und Öffnungszeiten Polizei Notruf Polizei-Sprechstunde in Gerstungen KOBB Herr Schmidt, zu den Sprechzeiten Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Rettungsleitstelle ESA Feuerwehr-Notruf Stellv. Ortsbrandm. M. Siegmund Stellv. Wehrführer M. Hofmann Wehrführer Untersuhl St. Rudloff Wehrführer Neustädt G. Taubert Wehrführer Lauchröden T. Hamm Wehrführer Oberellen M. Schrön Wehrführer Unterellen S. Leipold Gasversorgung Energieetz Mitte GmbH Service Center Entsorgungsdienst Gas Internet: info@energienetz-mitte.de Stromversorgung Thüringer Energienetze GmbH Stromstörungsrufnummer Wasser/Abwasser - Gemeinde Gerstungen Bereitschaft (nach Dienst) Herr Biehl Herr Trümper Herr Golle Herr Ziehn Grünschnittannahme an der Kläranlage Gerstungen Samstag Uhr Bauhof Bauhof Gerstungen Bauhof Eltetal Landratsamt Wartburgkreis AZV - Abfallwirtschaftszweckverband - Abfallberatung Sperrmüll Internet... Poststelle Gerstungen Öffnungszeiten Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr

3 Seite 3 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Bereitschaftsdienste Notfalldienstzentrale im St. Georg-Klinikum Die ärztliche Versorgung in Eisenach und Umgebung Mühlhäuser Straße 94-95, Eisenach Tel. Notfalldienstzentrale Hausbesuchsdienst: Bei lebensbedrohlichen Zuständen 112 Montag, Dienstag und Donnerstag: Uhr Mittwoch und Freitag: Uhr...des Folgetages Sa, So und Feiertag, ,/ Uhr...des Folgetages Wilhelmstraße 76 ( Spitze ) Praxis für Gynäkologie Dr. med. Dr. Roznovanu...Tel Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr HNO Praxis MU Dr. Janovsky...Tel Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Praxis für Hauterkrankungen/Allergien Dr. R. Reinhardt Fachärztin für Hauterkrankungen/Allergien Terminvereinbarungen unter Telefon: Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Gemeinschaftspraxis Gerstungen: Dr. med. W. Broßmann, D. Balinski FÄ für Innere Medizin u. Allgemeinmedizin Tel.-Nr.: Sprechzeiten Montag - Freitag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Marcus Barth FA für Allgemeinmedizin Wilhelmstraße 76 ( Spitze ), Gerstungen, Tel.: Sprechzeiten: Montag Uhr und Uhr Dienstag / Uhr Mittwoch Uhr / Donnerstag Uhr / Freitag Uhr / Außerdem ist der Arzt dienstags von 8.00 bis Uhr in Wünschensuhl und donnerstags von bis Uhr in Herda zu erreichen. Dipl.-Med. Sander, FÄ für Allgemeinmedizin, Marksuhl Tel (privat 60343) Sprechzeiten Montag - Freitag...von Uhr Dienstag...von Uhr Dipl.-Med. Thea Schulz FÄ für Allgemeinmedizin, Oberellen Tel Sprechzeiten Montag, Dienstag, Mittwoch u. Freitag bis Uhr Dienstag u. Donnerstag bis Uhr Dr. med. Klaus Büchner, FA für Allgemeinmedizin, Marksuhl Tel.: /60327 Sprechzeiten Montag - Freitag Uhr Nachmittagssprechstunde Montag u. Donnerstag Uhr Dr. med. Stefan Katzmann Dr. med. Ute Katzmann Fachärzte für Allgemeinmedizin, Wolfsburg-Unkeroda Tel.: /61488 Sprechzeiten Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Terminsprechstunden Dienstag Uhr Donnerstag Uhr; Uhr Samstag nach Vereinbarung Freitag, Keine Sprechstunde wegen Weiterbildung. Dienstag, Sprechstunde nur von bis Uhr (wegen Abrechnung) Freitag, Keine Sprechstunde wegen Weiterbildung. Vom Keine Sprechstunde wegen Urlaub. Am und Keine Sprechstunde Ärzte Herleshausen Dipl.-Med. Sigrid Bastian (Kinderärztin), Brandenburgstraße 2,...Tel Dr. Sroka, Am Anger 5,...Tel Bereitschaftsdienste der Apotheken: Storchen-Apotheke Gerstungen Tel.: Apotheke im Riete Marksuhl Tel.: Hessen-Apotheke Obersuhl Tel.: Schwan-Apotheke Berka/Werra Tel.: Glückauf-Apotheke Heringen Tel.: Brücken-Apotheke Heringen Tel.:

4 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 4 Der Dienst beginnt um Uhr des genannten Tages und endet Uhr des folgenden Tages Apotheke im Riete Storchen-Apotheke Storchen-Apotheke Brücken-Apotheke Schwan-Apotheke Glückauf-Apotheke Apotheke im Riete Hessen-Apotheke Brücken-Apotheke Brücken-Apotheke Schwan-Apotheke Glückauf-Apotheke Apotheke im Riete Hessen-Apotheke Apotheken-Notdienst Herleshausen: Informationen zu diensthabenden Apotheken erhalten Sie auf unserer Homepage oder unter der kostenlosen Rufnummer: Während unserer Öffnungszeiten erreichen Sie uns unter: oder info@apotheke-herleshausen.de. Bereitschaftsdienste der Zahnärzte: Zentrales Notdiensttelefon (0,12 EUR/min.) Tierärztliche Bereitschaftsdienste: - Die Tierarztpraxis Norbert Börner, Untersuhl, Gunkelsgasse 86, ist durchgehend unter der Telefonnummer: /20509 o zu erreichen. - Die Tierarztpraxis Frank Brechling, Oberellen, Friedensteinstraße 1, ist durchgehend unter der Telefonnummer: /61761 zu erreichen. Erscheinung der nächsten Ausgabe Freitag, 26. Juni 2015 Nächster Redaktionsschluss Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr!!! Redaktion Amtsblatt, Tel / wz@gerstungen.de Amtlicher Teil Die neue Radwander- & Wanderkarte ist da Die neue Radwander- und Wanderkarte Mittleres Werratal Gerstungen Berka Heringen Sontra im Maßstab 1:35000 ist ab sofort im Rathaus, Hauptamt, zum Preis von 5,90 erhältlich. Impressum Amtsblatt der Gemeinde Gerstungen Herausgeber: Gemeinde Gerstungen Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, Tel / , Fax / Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: der Bürgermeister Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Verlagsleiter: Mirko Reise Erscheinungsweise: 14-täglich, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen. Nichtamtlicher Teil Mit Blasmusik beschwingt in den Frühling Das Eisenbahnerblasorchester ist in Gerstungen und Umgebung bekannt wie die Störche auf dem Giebel des Schlosses. Es ist ein traditionsreiches Orchester, dessen Musik viele Menschen über Jahrzehnte begleitet hat. Blasmusik ist Balsam für die Ohren, so sang einst Lutz Jahoda. Sie stimmt uns heiter, wirkt beschwingt und weckt die Lebensfreude. Ob besondere Anlässe, Feiern oder Feste, das Eisenbahnerblasorchester ist stets in kleiner oder großer Besetzung dabei, so auch beim Frühlingsfest am im Atrium des Philipp Melanchton Gymnasiums.

5 Seite 5 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Eisenbahnerblasorchester und Jugendblasorchester zum Abschluss des Konzertes Viele Freunde der Blasmusik hatten sich schon recht zeitig eingefunden und warteten gespannt auf den Beginn der Veranstaltung um Uhr. Was dann folgte war ein Konzert der besonderen Art mit verschiedenen Höhepunkten. Federführend bei der Programmgestaltung war wieder Dr. Valentin Barta in Verbindung mit allen beteiligten Akteuren. Zu bewundern ist seine große Vielseitigkeit. Er ist Dirigent des Eisenbahnerblasorchester Gerstungen, Virtuose, Solist auf der Trompete, arrangiert, komponiert, plant und koordiniert. Stets hat er neue Ideen, die er bestrebt ist umzusetzen. Unter seiner Leitung hat sich das Eisenbahnerblasorchester enorm weiter entwickelt und ein hohes spielerisches Niveau erreicht. Das dargebotene Programm war sehr vielseitig und bunt gemischt. Es spannte den Bogen von traditionell über klassisch bis hin zu Folk, Pop und Blues. Das Jugendblasorchester unter Leitung von Grit Korngiebel eröffnete das Konzert mit einem Disney - Medley, gefolgt von der Schönen und das Biest sowie Shrek 2. Diese Musik kommt besonders bei den Jüngeren gut an. Sehr charmant und souverän führte Sabine Kajuth durch das Programm. Sie hatte allerdings Probleme mit dem Tubaspieler Jürgen. Er war unkonzentriert, denn er wusste nicht, was er der Schiegermutter zum Geburtstag schenken sollte. Sabine gab zu jedem Musikstück Erläuterungen und leitete daraus Vorschläge für ein Geschenk ab, aber keines war Jürgen recht. Die witzig, spritzigen Dialoge sorgten für Heiterkeit beim Publikum. Das Programm war derart vielseitig, dass es keine Wünsche offen ließ. Die echten Blasmusikfans lieben die traditionelle Form als Marsch und Polka. Dem wurde natürlich mit den meisten Musiktiteln Rechnung getragen. Auch der Walzer kam nicht zu kurz. So spielte das Orchester den weltbekannten Konzertwalzer Donauwellen. Unter dem Titel For young people erklangen dann Melodien von Johann Strauss, modern arrangiert im Happy Sound Stiel. Es folgte der Ungarische Tanz Nr. 5 von Johannes Brahms, ein Klassiker, der ursprünglich für Klavier zu 4 Händen komponiert wurde und später als weltbekannte Orchesterfassung erschien. Dr. Valentin Barta arrangierte diese für kleines Blasorchester. Das hörte sich ganz wunderbar an, obwohl es ursprünglich gar nicht für Bläser gedacht war. Kennen Sie den Titel Einsamer Hirte? Dann wissen Sie vielleicht, dass er von James Last komponiert und von Gheorghe Zamfir auf der Panflöte gespielt wurde? Bei diesem Konzert gab es ein Novum, nämlich das Zusammenspiel von Blasorchester und Blockflöte. Dafür konnte der Barocksolist und Arrangeur des Collegium Musicum Michael Mack aus Bad Langensalza gewonnen werden, der sich durch hohe Musikalität, ausgezeichnete Spieltechnik sowie Flexibilität auszeichnet. Er wirkte auch bei dem irischen Folkslied Oh Danny Boy mit, dessen gefühlsvolle Interpretation sich im Wechsel mit dem vollen Orchesterklang verband. Auch im nächsten Stück Canari (Kanarienvogel) hatte die Blockflöte statt der Geige das Sagen und trug zur Erheiterung bei. Es handelt sich hierbei um ein experimentelles Arrangement von Dr. Valentin Barta, dass die ganzen Facetten des Solisten Michael Mack zeigt, von lustigen Improvisationen bis hin zu großer Virtuosität. Langsam wurde es Zeit für eine Pause. Zuvor traten noch die Voice Boys, ein Männerdoppelquartett, auf. Sie haben sich der Vokalmusik verschrieben und besingen alltägliche Probleme, die zur Heiterkeit anregen. Frauen sind anders. Dieser Titel gefiel besonders. Nach der Pause wollte Sabine dem Jürgen das Tanzen beibringen, was aber völlig misslang, obwohl er extra seine tollen Tanzschuhe geholt hatte. Beim 2. Teil spielten die Eisen- Männderdoppelquartett Voice Boys bahner traditionelle Stücke der Blasmusik, wie Mars de Medici, Mondschein an der Eger und Ale ne Polka. Das Trompetensolo des 1. Trompeters des Eisenbahnerblasorchesters Michael Schmidt mit Sugar Blues rundete diesen Teil des Konzertes ab. Der Titel stammt aus den 20er Jahren. Ein letzter Höhepunkt war ein dreiteiliger Polkablock. Nicht fehlen durfte die sehr bekannte Südböhmische Polka. Hier gab es eine eigene Version von Dr. Valentin Barta mit einigen Überraschungselementen. Es schlossen sich an: die Kmotrenka - Polka und die Polka Mein schönes Egerland, ein neuer Titel von Helmut Kassner, erster Flügelhornist bei den Original Egerländer Musikanten. Mit dem Deutschmeisterregiment - Marsch endete der offizielle Teil. Noch etwas Erfreuliches gab es zu berichten! Jürgen fand schließlich doch noch ein Geschenk für die Schwiegermutter - eine Dauerkarte für die Eisenbahner. Es folgten zwei Zugaben, von denen eine besondere emotionale Stimmung ausging. Das Eisenbahnerblasorchester und das Jugenblasorchester vereinigten sich zu einem großen Klangkörper und spielten den Welthit Super Trouper von der Gruppe ABBA und Can you feel to live tonight aus dem Musikal König der Löwen von Elten John. Das Zusammenspiel klappte hervorragend und es hörte sich sehr harmonisch an. Spontan erfolgte noch eine Zugabe zu den Zugaben - Alte Kameraden. Da war das letzte Eis gebrochen, es gab langanhaltenden Beifall und Standing Ovation. Wir möchten uns dem Dank und den Glückwünschen an alle Akteure, insbesondere den beiden Dirigenten Dr. Valentin Barta und Grit Korngiebel anschließen, für den schönen Nachmittag mit der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen beim nächsten Konzert. Um eine Spende wurde gebeten und viele Besucher waren sehr großzügig. Schließlich soll das Geld einem guten Zweck dienen, auch für die Förderung des Jugendblasorchesters. Das freut uns ganz besonders! Was nun die Störche betrifft: Sie konnten leider nicht am Konzert teilnehmen, weil die erforderliche Landeerlaubnis vor dem Gymnasium fehlte und zu viele Menschen die Veranstaltung besuchten. Nun müssen sie warten, bis mal wieder die Blasorchester auf dem Schlosshof oder in der Schlosspassage spielen. Das wird ja nicht mehr lange dauern! Vielleicht am 20. Juni? Dieter von Reeken Klassentreffen anlässlich unserer 40-jährigen Konfirmation/Jugendweihe Aus diesem Anlass trafen wir uns Ende April in den Räumlichkeiten des Gerstunger Bahnhofes. Durch die zahlreiche Beteiligung unserer Klassenkameraden aller drei Klassen wurde dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Stimmung stieg stündlich und als die Feier in den frühen Morgenstunden langsam zu Ende ging, fühlten sich alle wieder wie siebzehn. Um auch anderen Menschen etwas von diesem guten Gefühl abzugeben, haben wir uns entschlossen, das Geld, welches nicht zur Finanzierung des Klassentreffens benötigt wurde, an das Kinderhospiz Mitteldeutschland zu spenden. Durch die positive Resonanz werden wir bestimmt nicht wieder zehn Jahre verstreichen lassen, um wieder einen so schönen stimmungsvollen Abend zu verbringen. Wir sagen DANKE zu Allen, die zum Gelingen des Klassentreffens beigetragen haben.

6 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 6 am Frau Ilse Köhler zum 80. Geburtstag Kapellenstraße am Frau Anna Marie Suffa zum 77. Geburtstag Clausberg Der Bürgermeister übermittelt im Namen der Gemeinde Gerstungen die herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag: in Gerstungen am Frau Eva Bachmann zum 79. Geburtstag Oberfeld am Herrn Walter Denart zum 76. Geburtstag Gunkelsgasse am Frau Marie Dettke zum 95. Geburtstag Wilhelmstraße am Frau Gisela Siegel zum 78. Geburtstag Brückenstraße am Frau Brigitte Schilling zum 74. Geburtstag Andersen-Wohnpark am Herrn Peter Galle zum 72. Geburtstag Oberfeld am Frau Ursula Just zum 89. Geburtstag Wilhelmstraße am Frau Rosemarie Weiland zum 75. Geburtstag Oberfeld am Herrn Georg Bolz zum 96. Geburtstag Landstraße am Herrn Gerhard Kunkel zum 82. Geburtstag Wilhelmstraße am Frau Anna Werner zum 87. Geburtstag Grenzstraße am Frau Ilse Bernhardt zum 77. Geburtstag Grenzstraße am Frau Julia Biehl zum 90. Geburtstag Wilhelmstraße am Frau Ursula Wollschläger zum 77. Geburtstag Grenzstraße am Herrn Jürgen Stein zum 76. Geburtstag Wilhelmstraße am Herrn Heinz Fritsche zum 70. Geburtstag Goethestraße am Frau Gertrud Gahn zum 91. Geburtstag Wilhelmstraße am Frau Gerda Rohmeis zum 77. Geburtstag Gartenstraße am Frau Edda Limbach zum 73. Geburtstag Goethestraße am Herrn Klaus Marquardt zum 81. Geburtstag Berkaer Straße in Lauchröden am Herrn Reiner Fichtel zum 71. Geburtstag Langgarten am Frau Erika Dammann zum 80. Geburtstag Eisenacher Straße am Frau Ilse Weghenkel zum 80. Geburtstag Friedrich-Ebert-Straße am Frau Ingrid Schiller zum 76. Geburtstag Ernst-Thälmann-Straße am Frau Toni Langner zum 78. Geburtstag Mückengasse am Frau Lotte Gräber zum 84. Geburtstag Werrastraße in Neustädt am Herrn Walter Wetterau zum 80. Geburtstag Feldstraße in Oberellen am Herrn Hermann Stützel zum 93. Geburtstag Kapellenstraße am Frau Rosemarie Domagala zum 78. Geburtstag Schloss am Frau Anni Schwachheim zum 74. Geburtstag Kapellenstraße am Frau Erika Stein zum 88. Geburtstag Friedensteinstraße am Herrn Oskar Schrön zum 71. Geburtstag Schafgasse in Sallmannshausen am Herrn Helmut Dettke zum 71. Geburtstag Am Rain am Frau Elsbeth Wittmann zum 77. Geburtstag Herdaer Straße am Frau Roswitha Schmidt zum 74. Geburtstag Rennsteigstraße am Frau Marie Luise Göhrig zum 76. Geburtstag Unterstraße in Unterellen am Frau Irmgard Barthel zum 86. Geburtstag Weihersgasse am Herrn Gerhard Brack zum 86. Geburtstag Dorfstraße am Frau Irene Weiß zum 72. Geburtstag Alte Chaussee Evang.-Luth. Pfarramt Gerstungen Musikalischer Wandel in Gerstungen: Sommerkonzert in der Rundkirche und Katharinenkirche Mozart auf der Orgel - ein Konzert für Liebhaber Wer kennt nicht die entzückenden Miniaturen, die der achtjährige Wolfgang Amadeus Mozart für Orgel hinterlassen hat. Aufgekritzelt in das sog. Londoner Skizzenbuch nötigen sie heute noch jedem Mozartfan eine gehörige Portion Bewunderung ab. Aber auch die Werke der Salzburger und späten Wiener Ära sind Meilensteine in der Musikgeschichte. Mozart, der aus der Begeisterung heraus die Orgel als Königin der Instrumente bezeichnete, hat manches Werk für Tasten ihr auch zugedacht. Es ist ja im allgemeinen bekannt, dass die Engel im Himmel - solange sie sich unbaufsichtigt fühlen - amliebsten Mozart musizieren... So spielt der Thüringer Universitätsorganist Wieland Meinhold (Weimar) im ersten Teil seines Wandelkonzertes am Sonnabend, dem 4. Juli 2015 um 17 Uhr ausschließlich solche wunderbaren Kompositionen, die sich gerade auf der zierlichen Orgel der Untersuhler Orgel sehr gut ausnehmen. Der zweite Part in der Katharinenkirche Gerstungen um 17:45 Uhr ist Telemann und dem Charme Frankreichs gewidmet. Zu seinen Lebzeiten war er berühmter als Johann Sebastian Bach und doch zugleich mit ihm befreundet: Georg Philipp Telemann ( ). Seine Musik war so beliebt, dass er damit reich werden konnte. Das versteht man schnell, wenn man seine Choralvorspiele, Ouvertüren, Intermezzi und Fantasien hört. Ein reizvolles Thema gepaart mit der Eleganz Pariser Orgelkunst von Dandrieu, Nivers, Rameau, Couperin, Clerambault, Benoit, Dupont wird sich der feinsinnige Georg Ph. Telemann mit seinen grazilen Fantasien und Tanzsätzen aus den Suiten dazugesellen. Mit einer zusätzlichen Orgelführung bereits um 16:15 Uhr Klang für große und kleine Pfeifen - Besuch bei der Königin wird noch eine Überraschung direkt am Untersuhler Instrument für Neugierige auf der Empore bereitgehalten: Hier erläutert Dr. W. Meinhold die Königin der Instrumente hautnah. Direkt neben dem Spieltisch der Orgel hat man Gelegenheit zu erfahren, wie der höchste, wie der tiefste Ton klingt. Wieviel Pfeifen stehen in dem Instrument? Wie funktioniert die Übertragung zwischen Taste und Ventil? Wie schwer ist so eine Orgel?... usw.. Immer wieder fesseln diese unterhaltsamen Orgelführungen die Besucher.

7 Seite 7 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Die Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Gerstungen, Neustädt, Sallmannshausen, Untersuhl Die Kirchenältesten mit Pfarrer Tittelbach-Helmrich laden zu Gottesdiensten und Veranstaltungen sehr herzlich ein: Sonntag, 14. Juni Uhr Gottesdienst in Sallmannshausen Uhr Gottesdienst in Gerstungen, Sonnabend, 20. Juni Uhr Trauung der Eheleute Thomas und Sonnwill Phieler in der Katharinenkirche zu Gerstungen Uhr 30 Minuten Chormusik zur Sommernacht in der Katharinenkirche mit dem Chor sing & swing aus Dippach, dem Posaunenchor, dem Kirchenchor und dem Jugendchor Sonntag, 21. Juni Uhr Gottesdienst in Untersuhl Uhr Gottesdienst im Pflegecentrum Gerstungen Mittwoch, 24. Juni Uhr Pfarramtsübergabe von Pfarrerehepaar Lorenz (Berka/Werra) an den mit der Vakanz beauftragten Pfarrer Tittelbach-Helmrich (Gerstungen) Uhr Gottesdienst zum Christenlehreabschluss mit Gemeindepädagogin Frau Specht in Untersuhl, anschl. gemütliches Beisammensein unter der Linde Freitag, 26. Juni Uhr Gottesdienst zum Ziehbrunnenfest in der Erlöserkirche Neustädt mit dem Posaunenchor, Leitung: B.Göpel Sonntag, 28. Juni Uhr Gottesdienst in Sallmannshausen Uhr Gottesdienst in Gerstungen: Aber Frieden wollen wir ein musikalischer Gottesdienst mit dem Jugendchor Sonnabend, 4. Juli 2015 Orgel-Wandelkonzert mit Wieland Meinhold (Weimar): Uhr Rundkirche Untersuhl, anschl Uhr Katharinenkirche Gerstungen (Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte jeweils am Ausgang wird herzlich gebeten!) Sonntag, 5. Juli Uhr Gottesdienst in Gerstungen, Organistin: G.Hofmann Uhr Gottesdienst zum 2.Kirchplatzfest in Untersuhl, Organistin: G.Hofmann, der Posaunenchor wirkt mit Uhr Gottesdienst in Dippach zur Verabschiedung von Pfarrerehepaar Helmut und Renate Lorenz (Übernahme Vakanz durch Pfarrer Tittelbach- Helmrich) Sonntag, 12. Juli Uhr Gottesdienst in Sallmannshausen Uhr Gottesdienst in Neustädt: Aber Frieden wollen wir ein musikalischer Gottesdienst mit dem Jugendchor Uhr open-air-gottesdienst im Schloßpark Wilhelmstal mit dem Posaunenchor Marksuhl/Gerstungen Sonntag, 19. Juli Uhr Gottesdienst in Untersuhl Uhr Gottesdienst in Gerstungen Evangelischer Religionsunterricht: für interessierte Schüler aller Klassen in allen Schulen Schuldienst von Pfarrer Tittelbach-Helmrich: Donnerstagvormittag Christenlehre mit Gemeindepädagogin Specht (Herda): mittwochs: Klasse: Uhr in der Grundschule in Gerstungen, Klasse: Uhr im Gemeindehaus in Untersuhl, Konfirmandenunterricht 7. Klasse: dienstags, Uhr im Pfarrhaus Jugendchor: freitags, Uhr im Pfarrhaus Kirchenchor: dienstags, Uhr im Gemeinderaum Untersuhl Posaunenchor mit Bläsern aus Marksuhl und Gerstungen: donnerstags Uhr im Haus der Begegnung in Marksuhl Herzliche Einladung zur Wiedereröffnung der Nikolaikirche zu Eisenach am 28. Juni Zur Wiedereröffnung der Nikolaikirche zu Eisenach am Sonntag, 28.Juni wird sehr herzlich eingeladen Uhr beginnt der Festgottesdienst mit der Kantate Erschallet ihr Lieder BWV 172 von Johann Sebastian Bach, Predigt: Propst Dr.Stawenow, Regionalbischof zu Eisenach-Erfurt, Bachchor Eisenach, Ambrosius Kammerorchester. Im Anschluss Stadtkirchenfest auf dem Gelände des Diakonissen-Mutterhauses mit: - Mittagessen Uhr Nikolaikirche Dank- und Grußstunde - Kleiner Markt der Möglichkeiten - Kinderprogramm - Kirchenführungen für Groß und Klein - Zeit für Gespräche und Begegnungen Uhr Konzert für Orgel und Trompete in der Nikolaikirche (Andreas George, Trompete, KMD Christian Stötzner, Orgel) Es freuen sich auf Ihr Kommen der Gemeindekirchenrat, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Pfarrerinnen und Pfarrer der Ev.-Luth.Kirchengemeinde Eisenach Zu Besuch im Regionalgottesdienst zu Pfingsten in Frauensee Am Pfingstmontag fand ein Regionalgottesdienst der Kirchengemeinden Kieselbach, Dönges und Frauensee statt. Auf Einladung der Ortspfarrerin Frau G.Bartnick hielt Pfarrer Tittelbach- Helmrich die Predigt und übernahm die Liturgie in der schönen neogotischen Marienkirche Frauensee. Der Kirchenchor Kieselbach unter Leitung von Kantor Theuerkauf wirkte mit. Auch Gemeindeglieder aus dem Pfarrbereich Gerstungen unternahmen einen Ausflug und wurden anschließend zu Kaffee und Kuchen mit gemütlichem Beisammensein im alten Pfarrhaus am Frauensee eingeladen. Monatsspruch: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1.Mose 32,27 Im Internet finden Sie die Termine unserer Kirchengemeinden unter im Amtsblatt der Gemeinde Gerstungen.

8 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 8 Pfarramt Gerstungen Kirchengemeinde Unterellen Pfarrer Arne Tittelbach-Helmrich, Gottesdienste An der Kirche 6, Gerstungen Sonntag, Tel: ( ) , Uhr Gottesdienst/Dreifaltigkeitskirche gerstungen@kirchenkreis-eisenach.de Unterellen Sonntag, Uhr Gottesdienst/Dreifaltigkeitskirche Unterellen Kirchengemeinde Lauchröden Gottesdienste Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufe von Daniel Koch/St. Martinskirche Lauchröden Sonntag, Uhr Gottesdienst/St. Martinskirche Lauchröden Herzlich grüßt Ihr Pfarrer Michael Beyer Katholische Filialgemeinde Gerstungen Katholisches Pfarramt St. Elisabeth Sonntag, Sonntag im Jahreskreis Gerstungen: Uhr Heilige Messe Sonntag, Sonntag im Jahreskreis Gerstungen: Uhr Heilige Messe Sonntag, Sonntag im Jahreskreis Gerstungen: Uhr Heilige Messe jeden Donnerstag von Uhr Uhr Offene Kirche Dienstag, , 19:00 Uhr Treffen der Kolpingfamilie Evang.-Luth. Pfarramt Oberellen Sonntag, 14. Juni Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pastor Mike Zacharias) Sonntag, 21. Juni Uhr Gottesdienst (Pastor Mike Zacharias) Sommerfest Juni Samstag, 27. Juni Uhr leckeres vom Grill und erfrischende Getränke Uhr Lese-Lieder-Abend mit Judy Bailey u. Patrick Depuhl Uhr Gemütlichkeit und Begegnung am Lagerfeuer Kirchengemeinden Oberellen, Unterellen und Lauchröden zuständig: Pfarrer Dr. Michael Beyer Friedensteinstr. 46, Gerstungen/OT Oberellen Tel.: / oberellen@kirchenkreis-eisenach.de Kirchengemeinde Oberellen Gottesdienste Sonntag, Uhr Gottesdienst/Kirche Oberellen Sonntag, Uhr Gottesdienst/Kirche Oberellen Ein Lebensreise-Abend für s Herz, mit Liedern und Texten und einer Dekoration voller Mitbringsel aus Barbados und dem Rest der Welt. Ein Buch. Eine Lebensreise. Ein Paar. Erzählt. Gesungen. Gelesen. Einfach. Stark. Persönlich. Sonntag, 28. Juni Uhr Gottesdienst mit Kindermusical Staunende Augen Uhr Mittagessen und danach Spiel und Spaß, Kaffee und Kuchen

9 Seite 9 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Weitere Veranstaltungen: 8. Ohrdrufer KSV I 9. TSV Motor Gispersleben I (Aufsteiger) Bibelgespräch 10. SSG Wechmar (Aufsteiger) immer Mittwoch, Uhr Bei den Männern der 1. Mannschaft liegt derzeit noch keine Staffeleinteilung vor. Gemeldet hat die Mannschaft für die kommende Krabbelmäusetreff (Eltern-Kind-Treff) 24. Juni, Mittwoch, 9.30 Uhr Spielsaison in der DCU, einem alternativen Verband zum TKV, Kontakt: Anja Maier ( oder ) wo man sich aufgrund der fehlenden 4-Bahnenanlage in Gerstungen ein wenig mehr Niveau erhofft. Da sich der Lieblings- Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen! Zum Nachdenken: gegner aus Berka ebenfalls zu diesem Schritt entschlossen hat, Kommt ein Gast, dann bringe Wein kann man fast davon ausgehen, auch in der Saison 2015/16 das und schlachte einen Hammel. berühmt berüchtigte Nachbarschaftsduell austragen zu dürfen. (aus: Reiskörner fallen nicht vom Himmel, Chin. Sprichwörter) In Anbetracht der Tatsache, dass in der DCU die Heimspiele in Gerstungen ausgetragen werden, können sich alle Freunde des Anderes zur Gastfreundschaft: Kegelsportes bereits heute schon auf spannende Vergleiche mit Gastfrei zu sein vergesst nicht; viel Stimmung gegen neue und altbekannte Gegner freuen. In denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. der 1. Mannschaft werden neben dem alten und neuen Kapitän (aus der Bibel, Hebr 13,2) Jörg Zint noch Thomas Burkhardt, Denis Langlotz, Stephan Balzer, Andreas Weber, Marcel Ludwig und Frank Ludwig starten. Die 1. Mannschaft TKV Kreisliga Eisenach wird mit folgender Besetzung starten: Kapitän Michael Langendorf, Steffen Heine, Marcus Bauer und Marcel Hepp. Die 2. Mannschaft TKV Kreisliga Eisenach startet in folgender Besetzung: Kapitän Uwe Keßler, Sabrina Trostmann, Heidi Schulz, Gerhard Nacke und Udo Stumpf. Angelverein Werra-Aue Gerstungen Nachtangeln Hallo und Petri Heil, am Samstag, dem , findet in der Steinau unser jährliches Nachtangeln statt. Wie immer ist für das leibliche Wohl gesorgt. Besucher und Gastangler sind herzlich willkommen. Es grüßt Sie der Vorstand und der Gewässerwart Arbeiterwohlfahrt Ortsgruppe Gerstungen Im Monat Juni gratulieren wir unseren Mitgliedern herzlich zum Geburtstag Frau Herta Baldofski Frau Katrin Opitz Frau Gerda Rohmeis Frau Marie-Luise Göhring Frau Helga Hofmeister Frau Doreen Zeller Frau Karin Müller Allen wünschen wir stets beste Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Der Vorstand ESV Gerstungen Abteilung Kegeln Sehr früh zeichnet sich in diesem Jahr die Konstellation zur Staffeleinteilung für die Spielsaison 2015/16 auf Landesebene ab. Wie bereits im vergangenen Jahr, kommen auf die Senioren des ESV in der höchsten Spielklasse des Landes wieder einige ganz harte Brocken zu. Und immerhin, erstmalig geht eine Mannschaft des ESV als Titelverteidiger in eine neue Saison. Mal schauen wie sich die Mannschaft um Kapitän Frank Helis in der Rolle des gejagten schlägt als Jäger hatten sie sich ja wohl gefühlt Neben dem Kapitän gehen für den ESV noch Klaus Bauer, Jürgen Langlotz, Holger Langendorf sowie Neuzugang Klaus Klehr an den Start. Geplant ist folgende Staffeleinteilung: Disziplin 120 Wurf, Senioren A Verbandsliga: 1. TSV Elstertal Bad Köstritz 2. KSV Heinrichsbrücke Gera I 3. ESV Gerstungen (Titelverteidiger) 4. KSV 90 Gräfinau-Angstedt I 5. SV Carl Zeiss Jena I 6. USV Jena 7. SG Oberroßla/Oßmannstedt II Es ist bald wieder soweit: 11. Bürgermeister-Wander-Pokal 2015 Auch in diesem Jahr wird der Bürgermeister-Wander-Pokal für Freizeitkegler ausgespielt. Die Kegler des ESV Gerstungen möchten bereits jetzt für den 01. August 2015 alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu diesem Höhepunkt einladen. Beginn ist wieder für 11:00 Uhr geplant. Sowohl für selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Gegrilltem vom Rost sowie Getränken aller Art ist wie immer bestens gesorgt. Ausgespielt werden die Pokale, wie in den Jahren zuvor, im Mannschaftswettbewerb (je Mannschaft 4 Starter oder/und Starterinnen) und in der Einzelwertung für Männer und Frauen. Anmeldungen nimmt ab sofort Sportfreund Siggi Teschner unter der Rufnummer /20478 entgegen. Zum Ausschneiden Die Kegler des ESV Gerstungen bieten allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern weiterhin die Möglichkeit an, für Feierlichkeiten oder Aktivitäten im Freizeitsport die Kegelbahn zu mieten. Ansprechpartner für Reservierungen, die unbedingt rechtzeitig angemeldet werden sollten, ist Sonja Langendorf die unter folgenden Rufnummern erreichbar ist: Tel.: / Handy: 0152/ sonja-langendorf@hotmail.de Weiter Informationen unter: Schützenverein 1869 Gerstungen Einladung zum Königsschießen 2015 Unser diesjähriges Königsschießen findet am Samstag, dem 27. Juni 2015 statt. Beginn: Uhr Geschossen wird mit dem Luftgewehr, stehend aufliegend. Es werden drei Schuss Probe und einer zur Wertung abgefeuert. Die Königsfeier findet nach dem Schießen in unserer Schützenklause im Schloss statt. Zu dieser Veranstaltung laden wir, der Vorstand, alle Vereinsmitglieder und ihre Partner recht herzlich ein und bitten in unserer Schützentracht zur Vereinsfeier zu kommen. Der Vorstand

10 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 10 Imkerverein Ringgau Einladung, zur Monatsversammlung und Standschau am beim Imkerkollegen Joachim Kehr, am Roten Rain bei Ifta. Beginn 9.30 Uhr. Die Bienensprache: Die Tanzsprache auf der Wabe im Bienenstock ist die wichtigste Kommunikationsform der Honigbiene. Durch das Tanzen werden Informationen über Futterquellen vermittelt. Erstens wird die Anwesenheit einer ergiebigen Nahrungsquelle angekündigt, zweitens wird der Geruch der Nahrungsquelle vermittelt (die Bienen haben einen sehr empfindlichen Geruchssinn) und drittens wird - und das nur beim Schwänzeltanz - der Ort der Nahrungsquelle übermittelt. Wenn die Biene von der Futtersuche zurückkommt, teilt sie ihren Stockgenossinnen durch einen Tanz mit, wo sie Nahrung (Nektar, Pollen, Honigtau oder Wasser ) gefunden hat. Allerdings werden nur sehr ergiebige Nahrungsquellen durch Tänze angezeigt, d.h. es tanzen ca. 10 % aller heimkehrenden Sammlerrinnen. Es gibt zwei verschiedene Tanzformen: Rundtanz und Schwänzeltanz Der Rundtanz zeigt eine Futterquelle in der Nähe bis ca 100 m Entfernung vom Bienenstock an. Die Biene läuft dabei auf der Wabe einen Kreis abwechselnd links- und rechtsherum. Je ergiebiger die Nahrungsquelle ist, desto lebhafter und länger wird getanzt. Beim Rundtanz wird jedoch keine Richtungsangabe übermittelt. Vereinsnachrichten Redaktionstreffen: (von links) Marion Bauer, Helga Gogler, Helmut Schmidt und Christoph Wetterau sichten und bearbeiten neues Material für die historische Sonderveröffentlichung zur Geschichte ihres Heimatortes Herleshausen (Foto: Emily Spanel, WR) Imkern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung! Mit freundlichen Grüßen Helmut Deist UGCV Untersuhl Gerstunger Karnevalsverein Fußballturnier und Familienfest im Werrastadion Gerstungen Wir vom UGCV laden ein zu einem Sport- und Freizeitevent für die ganze Familie. Am Samstag, dem 4. Juli 2015 um Uhr ist Anstoß zum 2. Freizeitturnier und Familienfest im Werrastadium in Gerstungen. Den Anfang machen unsere Kleinsten, die Bambini s vom ESV Gerstungen bestreiten zwei Freundschaftsspiele. Danach sind wir Großen gefragt. Mitspielen dürfen Freizeit- und Hobbymannschaften mit 4 Feldspielern + Torwart. Gespielt wird auf Kleinfeld. Für ein buntes Drumherum ist natürlich auch gesorgt, Kinderhüpfburg, Dosenwerfen, Torwandschießen und Kinderschminken sind nur ein paar Highlights. Für das leibliche Wohl und musikalische Umrahmung ist ebenfalls bestens gesorgt. Mannschaftsanmeldungen unter oder auf FACEBOOK/Untersuhl Gerstunger Carnevals Verein Ortsgeschichte auf der Spur Herleshäuser arbeiten an Sonderveröffentlichung Von Emily Spanel (entnommen aus der WERRA-RUNDSCHAU vom ) Herleshausen. Nach 208 Seiten, und das haben sich Marion Bauer, Helga Gogler, Christoph Wetterau und Helmut Schmidt felsenfest vorgenommen, ist Schluss: Innerhalb dieses selbstgesteckten Rahmens soll die Geschichte der Gemeinde Herleshausen aufgearbeitet werden und zwar von der Teilung Deutschlands bis zur Wiedervereinigung im Jahr Eine Mammutaufgabe, welche das vierköpfige Reaktionsteam, allesamt Mitglieder des Werratalvereins, vor immer neue Herausforderungen stellt. Unsere redaktionellen Aufgaben sind vielfältig, sagt Helmut Schmidt. Denn aufgearbeitet werden soll die Heimatgeschichte nicht nur nach den nackten historischen Fakten, sondern vor allen Dingen anhand der menschlichen, emotionalen Momente des Lebens im Sperrgebiet. Zwangsausweisungen, Familienfeiern zwischen Ost und West oder die friedliche Revolution gehören unbedingt dazu, sagt Helga Gogler. Ein Kapitel des Werkes stehe beispielsweise unter dem Arbeitstitel Die Grenze als Tatort : Ende der 1940er Jahre trieben laut den Recherchen der Herleshäuser Schlepperbanden ihr Unwesen. Auch Morde gab es zuhauf, ergänzt Helmut Schmidt. Treffen zweimal die Woche: Das Quartett arbeitet zurzeit auf Hochtouren: Mindestens zweimal in der Woche wird ein Redaktionstreffen anberaumt. Dann werden die Texte, die freiwillige Mitschreiber aus Herleshausen und der Umgebung liefern, gesichtet, kritisch besprochen und in eine druckfähige Form gebracht. Der Kontakt zu den Helfern, die ihre Erinnerungen zu Papier bringen, isst in der Hauptsache durch persönliche Kontakte entstanden, sagt Christoph Wetterau. Aber auch Zeitungsarchive seinen für die Recherche hinzugezogen worden und einen Teil der Texte steuerten die Redakteure auch selbst bei. Grundlage für das Herleshäuser Werk sein die Vortragsreihe Die innerdeutsche Grenze im Wandel der Zeit des Hessisch- Thüringischen Stammtisches gewesen, erinnert sich Helmut Schmidt. Sechs der Referate hätten die Mitglieder des Werratal- Vereins im Jahr 2014 besucht und auf die dort verwendeten Manuskripte aufgebaut. Ist der redaktionelle Teil der Sonderveröffentlichung, die nach aktuellem Sachstand den Titel Leben im Schatten des Grenzzaunes in der Region um Herleshausen tragen soll, beendet, wird sie zum Selbstkostenpreis vertrieben. Verdienen, sagt Marion Bauer, wollen wir daran nichts. Es geht darum, die Geschichte aus unserer Heimat für die Nachwelt zu erhalten.

11 Seite 11 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Vorbestellungen für das 208-seitige Werk inklusive 16 farbiger Bilderseiten im Hardcover-Einband werden unter der -adresse entgegen genommen (auch telefonisch unter 05654/1010). Anmerkungen vom WTV:Wir hatten Frau Emily Spanel von der WERRA-RUNDSCHAU zu Gast, die unserem Redaktionsteam bei der Arbeit an dem WERRALAND-Sonderheft Von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Leben im Schatten des Grenzzaunes in der Region um Herleshausen mal über die Schulter geschaut hat. Der von ihr erschienenen Bericht macht deutlich, mit welchen Problemen sich unser ehrenamtliches Team herumschlagen muss und warum nicht alles immer so einfach klappt, wie wir uns das am Anfang gedacht haben. Aus dem ursprünglichen Sonderheft wird jetzt ein richtiges Buch (!) mit 208 Seiten(A-4-Format), darunter 16 Farbseiten und festem Einband mit Fadenheftung. Klar ist auch, dass es sich immer noch um das gleiche Projekt handelt, für das wir geworben haben. Wenn Sie die Dokumentation schon bestellt haben, brauchen Sie nichts zu unternehmen: Ihre bereits erfolgte Bestellung ist registriert und wird berücksichtigt. Deutlich wird auch, dass wir weiterhin die heimatgeschichtliche Dokumentation zum Selbstkostenpreis anbieten werden. Richtig zitiert Frau Spanel: wir wollen daran nichts verdienen. Es geht darum die Geschichte aus unserer Heimat für die Nachwelt zu unterhalten. Wenn wir alles zunächst textlich zusammengestellt haben (es ist zu befürchten, dass wir bei unserem Limit von 208 Seiten noch einiges zu kürzen ist!?) werden wir noch einmal kalkulieren müssen. Zaghaft wollen wir deshalb schon mal anfragen, ob wir bei unserem Angebot auch ein bisschen mehr nehmen dürften. Wobei das bisschen wirklich ernst gemeint ist!!! (Eins/zwei Euro???). Ca. 80 % der Besteller haben wir bereits über über die neueste Entwicklung informiert und haben daraufhin schon viele positive Rückmeldungen bekommen, auch zur Aussage über die Preiskalkulation; herzlichen Dank dafür. Die übrigen Besteller hoffen wir, auf diesem Wege erreichen zu können. Also: Beim WTV ist alles im Griff, wir arbeiten zielstrebig wie die Wilden, können aber derzeit nicht sagen, wie lange es wohl noch dauern wird! Gut Ding braucht eben Weil, oder wie man hier auf dem Ringgau sagt: Uff n Plutz get s nu mal nitt! Südringgauschule Herleshausen Musikschüler der Südringgauschule überzeugten beim Schulkonzert des Werra-Meißner- Kreises mit tollen Darbietungen Das Schulkonzert des Werra-Meißner-Kreises, das traditionsgemäß von Chören und Instrumentalgruppen verschiedener Schulen des Kreisgebietes gestaltet wird, fand am 28. Mai in der Kultur- und Kongresshalle in Bad Sooden Allendorf statt. 8 Schulen präsentierten sich, darunter auch die Südringgauschule Herleshausen, deren Musikschüler zum dritten Mal dabei waren. Nach der Eröffnung des Konzertes durch Landrat Stefan G. Reuß begannen die Musikschüler der Südringgauschule mit ihren Darbietungen. Das Gitarrenensemble unter der Leitung von Barbara Werkmeister spielte mit insgesamt 13 Schülern und stellte sein breites Repertoire von Klassik bis Pop vor. Es begann mit Te Deum von Marc-Antoine Charpentier, gefolgt vom dreistimmigen Stück Der Frühling von Antonio Vivaldi und Good Morning Elvis von Libor Fiser, ein dreistimmiger Rock`n- Roll. Alle Stücke wurden souverän vorgetragen und mit viel Beifall belohnt. Kein bisschen aufgeregt begeisterte Maja Röse das Publikum auf dem Piano mit einem Menuett von J.S. Bach und bekam überwältigenden Beifall. Auch dieses Jahr spielte das Schulensemble, bestehend aus Gitarrenensemble, Querflötenschüler Julian Müller und Musikpädagogin Sabine Chmura als Band miteinander den bekannten Song Atemlos durch die Nacht von Helene Fischer. Das Publikum klatschte nach kurzer Zeit bis zum Schluss begeistert mit. Zum Abschluss des Programmes spielte und sang das Gitarrenensemble Applaus, Applaus von Sportfreunde Stiller. Nach beiden Songs wurde begeistert applaudiert. Rhythmisch begleitete uns Olli auf dem Cajon, bei dem wir uns auf diesem Wege nochmals herzlich bedanken möchten. Alle Schüler waren nach dem sehr gut gelungenen Auftritt überaus zufrieden. Danach konnten alle die tollen Darbietungen der anderen Schulen begeistert verfolgen, die in diesem Jahr besonders vielfältig waren. Big-Band, Young-Marching-Band, Blockflötenensemble, Kinderchor, Schulband, Steelband und sogar ein kleines Orchester spielten vor. Es ist für alle Schüler ein besonderes Erlebnis, auf einer so großen Bühne vor hunderten von Zuhörern vorzuspielen. Mitwirkende Schüler der Südringgauschule: Gitarrenensemble Bela Bayer, Hannes Bersch, Moritz Wanka, Lukas Faber, Tim Wittich (3. Kl.) Lea Marie Boettcher, Selina Walter, Alina Sophie Deist (5. Kl.) Nele Wetterau, Hannes Claus, Leon Hartig, Finn Wöll (6. Kl.) Erik Larbig (10. Kl.) Gesang: Kira Möller, Nele Wetterau, Selina Walter, Lea Marie Boettcher Querflöte: Julian Müller (7. Kl.) Piano: Maja Röse (4. Kl.) Seit knapp 4 Jahren wird in der Südringgauschule Instrumentalunterricht angeboten. Insgesamt werden 50 Schüler in der Schule unterrichtet. Flötenlehrerin Sabine Chmura, Klavierlehrerin Beate Bussas und Gitarrenlehrerin Barbara Werkmeister unterrichten die Schüler einzeln bzw. in kleinen Gruppen. Die Kinder lernen Noten lesen und schreiben. Sie spielen Kinderlieder, Pop sowie Klassik und zeigen ihr Können bei Auftritten und Konzerten im Umfeld der Schule, zu Seniorennachmittagen, Schülerkonzerten sowie kirchlichen Festen. Schlagzeuglehrer Betram David leitet die Trommel AG. Konzipiert ist dieses Angebot speziell für Schülerder Klasse. Ziel ist es, den Kindern Rhythmusgefühl, Koordination, Konzentration, Teamfähigkeit und natürlich Spaß an der Musik auf spielerische Art und Weise zu vermitteln. Weitere Informationen finden Sie auf den Homepages: Block- und Querflöte: oder telef / Trommel-AG: oder telef / Klavier u. Geige: Beate Bussas Mobil: 0151/ Gitarre: oder telef / Verfasserin: Barbara Werkmeister

12 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 12 Jährlich gibt es Geschenke für die Schulanfänger und am hatte sie uns ins Museum in Gerstungen eingeladen zu einem gesunden Frühstück und einem leckeren selbstgemachten Quark. Die Geschichte vom Gemüsekobold Bert verdeutlichte den Kindern wie wichtig gesunde Ernährung ist und welche Kinderkraftstoffe das Wachstum fördern. Sie bekamen auch noch ein Kraftstoffanzeiger zum Basteln mit. Im Anschluss führte Frau Trude, die Museumsleiterin uns durch eine Welt aus vergangener Zeit. Die Kinder erfuhren, dass man früher nur eine Stube hatte in der gewohnt und auch geschlafen wurde und abends mit einer Funsel das Zimmer beleuchtet wurde. Alte Schüsseln und Krüge aus früherer Zeit waren zu bestaunen, auch Spinnräder und Leinen in Form der Pflanze, sowie als gewebtes Tuch lernten die Kinder kennen. Das Märchen vom Rumpelstilzchen beflügelte die Phantasie der Kinder, als sie hörten wie Stroh zu Gold gesponnen wurde. Zum Schluss konnte sich jedes Kind noch ein Deckchen mit Blaudruck gestalten. Aus der Kita Zwergenland Oberellen Nach mehreren Wochen Baustelle im laufenden Kita- Betrieb können wir endlich aufatmen und freuen uns über neue Türen mit Bullaugen und neuen Fußbodenbelag in allen Gruppenzimmern, sowie dem oberen Flurbereich. Allen Eltern die tatkräftig beim Um- und Ausräumen der Zimmer mit angefasst haben möchten wir recht herzlich danken. Auch ein neues Außenspielgerät und eine Klimaanlage für die Küche konnten angeschafft werden. Vor kurzem wurde uns von einem Papa ehrenamtlich ein neues Hoch Beet aufgebaut, welches wir mit den Kindern bepflanzen werden. So können die Kinder vom Samen zur Frucht selbst erleben wie Kräuter u.a. wachsen und welche Bedingungen dafür benötigt werden. Das Geld für das Hochbeet wurde uns vom Erlös des Benefizkonzertes in Lauchröden ermöglicht. Letztes Jahr sponserte uns Firma Büttner- Bedachungen eine kleine Kindercouch und Sessel für die Zwergengruppe. Das war ein wunderschöner Vormittag im Museum Gerstungen. Danke Frau Dr. Baldofski! All den o.g. lieben Menschen die uns unterstützen, möchten wir an dieser Stelle recht herzlich danken und wünschen uns dass es weiterhin Menschen gibt denen etwas am Kindergarten liegt. Am 04. Juli 2015 wird unsere Kita Zwergenland 30 Jahre alt. Das wollen wir natürlich feiern und laden alle Familien, Omas, Opas u.a. Interessierten dazu recht herzlich zu einem Tag der offenen Tür in die Kita ein. Für Speisen und Getränke wird gesorgt. Vielleicht hat ja noch jemand Fotos aus der Gründungszeit, welche er uns für eine Fotoausstellung zur Verfügung stellen könnte. Das wäre toll. Die Bilder werden eingescannt und gehen unversehrt an die Besitzer zurück. Aber auch ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen unsere Kita. So ist z. B. Bärbel Ißleib als Lesepate in unserer Kita tätig. Sie liest den Kindern Geschichten vor und manchmal wird dazu auch noch gebastelt. Darauf freuen sich die Kinder sehr. Manchmal begleitet sie auch Ausflüge mit um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten oder unterstützte auch schon beim Kindertag. Annelie Liebetrau ist unser stilles Wichtelchen im Hintergrund. Sie erledigt alle möglichen Näharbeiten. So näht sie abgerissene Aufhänger an Handtücher oder Knöpfe an Bettwäsche. Eine weitere Partnerschaft pflegen wir mit der Zahnärztin im Ort Frau Dr. Baldofski. Mehrmals im Jahr wird mit den Kindern im Kindergarten richtiges Zähneputzen geübt. Dazu werden immer Zahnbürsten und Zahnpasta übers Jahr kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Prävensionsarbeit leistet sie bereits viele Jahre um die Zahngesundheit der Kinder zu fördern. Liebe Antolin Kinder! Wir möchten Euch daran erinnern, dass wir auch in diesem Jahr die von Euch gesammelten Antolin- Punkte einsammeln und auswerten. Bitte gebt bis zum Eure Punktesammler in der Bibliothek Gerstungen ab. Wir ermitteln die 3 Besten aus jeder Klassenstufe, aber jeder, der fleißig Punkte gesammelt hat, kann sich über ein kleines Geschenk freuen. Das Team der Bibliothek Gerstungen

13 Seite 13 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 kann Auslöser für zahlreiche Krankheiten sein. Deshalb sollte man einige Grundregeln und Verhaltensweisen beachten. Museum und Schule als Partner zur Erfüllung des Bildungsauftrages Jedes Mal herrscht in den Räumen des Werratalmuseums ein emsiges Leben und Treiben, wenn eine Schulklasse zu Besuch kommt. Aber dieses Mal kamen am 27. Mai gleich zwei Klassen, nämlich die 6a und 6b der Eichelbergschule Berka/Werra (Regelschule), mit insgesamt 31 Schülern und 3 Lehrerinnen. Zur körperlichen Bewegung wurde gleich ein Fußmarsch durch den Forst nach Gerstungen eingeplant, natürlich auch wieder zurück, jedenfalls für die meisten. Wie gut hatten es da einige Schüler aus Fernbreitenbach, die mit dem Fahrrad fahren durften! Nur gut, dass das Wetter so mitspielte. Was war nun der Grund für diesen Besuch? An vielen Schulen werden jährlich Projektwochen oder Projekttage durchgeführt. Sie sind ein fester Bestandteil der Arbeit mit den Schülern und sollen Aktivitäten entwickeln. Als Thema für die Projektwoche der 6. Klassen der Eichelbergschule wurde Die Ernährung gewählt. Es musste natürlich alles bedacht und gründlich vorbereitet werden. Die einfachste Lösung wäre gewesen, die Veranstaltung im Klassenzimmer durchzuführen. Aber dort sind die Schüler ja ständig. Gute Erfahrungen gibt es mit dem Werratalmuseum und so stand der Entschluss bald fest, hier einen Projekttag durchzuführen. Was spricht für diese Variante? Das Museum liegt zentral und ist auch zu Fuß schnell zu erreichen. Es gibt zahlreiche thematisch geordnete Ausstellungsstücke, die sich gut in das Projekt einbeziehen lassen. Die besonderen Wünsche der Schule werden berücksichtigt und Vorschläge zur Gestaltung unterbreitet. Das Museum lässt die Schüler aktiv werden durch die Schärfung aller Sinne, wie sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Für die Planung und Durchführung trägt die Leiterin Frau Drude die Hauptverantwortung. Ihr zur Seite stehen die Mitglieder des Arbeitskreises Werratalmuseum, die zum Gelingen der Veranstaltungen wesentlich beitragen. Bei dem Thema Ernährung wurde besonderer Wert darauf gelegt, die Wissensinhalte anschaulich und praxisnah zu vermitteln, um Denkanstöße für das eigene Leben zu geben. Dabei wurde der Bogen gespannt von der Steinzeit über das Mittelalter bis zu den heutigen Problemen der Ernährung. Frau Drude blickte in ihrem Vortrag zunächst weit zurück in der Geschichte der Menschheit. Als typisches Beispiel für diese Zeit stellte sie den Gletschermann Ötzi,als Protagonisten, in den Mittelpunkt. Die Wissenschaftler haben diese gut erhaltene Mumie sehr gründlich untersucht und sind zu überraschenden Erkenntnissen gekommen. Das betrifft vor allem die Todesursache, den Gesundheitszustand, die Kleidung, die Ernährung durch Beeren, Pilze, Fleisch und Getreide, den Transport der Glut in einer Birkentasche usw.. Die Schüler verfolgten sehr interessiert die Erklärungen an Hand des Bildmaterials über das Notebook und den Beamer. Im Mittelalter war die Ernährung wesentlich besser, aber es gab große Unterschiede zwischen den Reichen und Armen. Sehr aufschlussreich war ein Wochenspeiseplan des Schlosses Schleißheim: Es gab u. a. Hirsebrei, Weizenmuss, eingebrannte Suppe, Dampfnudeln, Rüben und Kraut. Die Schüler waren davon nicht gerade begeistert. Auch als ein Teller mit Hirsebrei herum gereicht wurde, probierten diesen nur einige Mutige. Heute gibt es eine riesige Anzahl von Lebensmitteln und Zubereitungsarten, aus denen wir wählen können. In ihrem Vortrag erläuterte Frau von Reeken die Säure - Basen - Ernährung. Dabei ist ein Gleichgewicht von 80 % basischer und 20 % saurer Nahrung anzustreben. Die Schüler wurden aufgefordert ihre Lieblingsspeisen und -getränke aufzuschreiben und nach den Kriterien sauer, basisch und neutral zu beurteilen. Viele trinken gerne Coca Cola, bedenken aber nicht, dass dadurch im Körper Phosphatsäure gebildet wird. Gerade die Übersäuerung Nach einer kurzen Pause begann der Gang durch das Museum, wobei die Schüler in 2 Gruppen eingeteilt worden. Frau Drude zeigte und erklärte, wie in früheren Zeiten die Butter hergestellt wurde und bezog dabei die Schüler mit ein. Ein Schüler durfte die Milchzentrifuge bedienen. Zum Schluss wurde in der Küche aus süßer Sahne Butter geschlagen und in kleinen Modeln geformt. Die andere Gruppe ließ sich von Herrn Drude die Herstellung von Steinwerkzeugen erklären. Frau Mosebach zeigte, wie Dinkelkörner mit Hilfe von 2 Steinen zu Mehl gerieben werden können. Diese Tätigkeit war zwar sehr anstrengend, machte aber großen Spaß. Man kann sagen: Das ist Geschichte zum Anfassen! Auf dem Hof wartete schon Frau von Reeken mit ihrer Kräutersammlung, mit immer hin 15 verschiedenen Kräutern von Apfelminze bis Zitronenmelisse. Hier konnten die Schüler ihre Kenntnisse testen, Fragen stellen, aber auch riechen, schmecken und vergleichen. Die letzten Butterschnitten wurden geschmiert und dann machten sich Schüler und Lehrer auf den Heimweg. Gleich für den nächsten Tag waren zwei 5. Klassen mit 37 Schülern der Eichelbergschule angemeldet. Auch sie hatten eine Projektwoche und kamen ebenfalls zu Fuß nach Gerstungen. Ihre Themenstellung umfasste 3 Schwerpunkte: Kennenlernen des Museums als Gebäude, Besuch der neuen Keramikausstellung und die Geschichte der Burg Gerstungen. Im Mittelpunkt stand zunächst die Amtsbeschreibung des Daniel Götzel. Die Schüler waren sehr erstaunt, als Frau Drude ein dickes altertümliches Buch hereinbrachte. Sie hatte weiße Handschuhe an und schlug vorsichtig das Buch auf, um darin zu blättern. Viel Interessantes konnte sie berichten und die Schüler hörten aufmerksam zu. Mit zahlreichen Bildern und Darstellungen über das Notebook und den Beamer wurde der Vortrag anschaulich ergänzt. Anschließend erkundeten die Schüler, die in 3 Gruppen aufgeteilt wurden, das Museum. Frau Drude führte eine Gruppe durch den neuen Ausstellungsteil Werra - Keramik und wies auf einzelne Ausstellungsstücke und deren Geschichte besonders hin. Eine andere Gruppe wurde von Herrn Drude betreut. Er kennt sich

14 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 14 sehr gut mit der Ur- und Frühgeschichte aus, erklärte die erdgeschichtlichen Epochen und zeigte einige archäologischen Funde. Die letzte Gruppe besichtigte mit Herrn Meyer auf ihrem Rundgang die Kellergewölbe des Schlosses. Sie wurden früher auf Grund der günstigen Temperaturverhältnisse für die Lagerung genutzt. Nachdem jede Gruppe ihren Rundgang beendet hatte, war es Zeit den Rückweg anzutreten. Die Veranstaltungen an beiden Tagen waren ein sichtbarer Beweis dafür, dass die Bildungsziele von Schule und Museum voll erreicht werden konnten. Deshalb gilt der besondere Dank den beteiligten Akteuren für ihre Einsatzbereitschaft und Ideen: Frau Drude, Frau von Reeken, Frau Mosebach, Herr Drude und Herr Meyer. Was aber auch noch unbedingt gesagt werden muss, war die angenehme Lernatmosphäre. Die Schüler waren wissbegierig, aufmerksam, aktiv und diszipliniert, so dass es eine Freude war mit ihnen zusammen zu arbeiten. Dieter von Reeken seine Kinder auswärts verheiratet waren. Sein Sohn war Kaufmann in Dessau und die Tochter war bei Bebra verheiratet, und so nahm er das günstige Angebot von Herrn Stein an. Ansicht der Wilhelmstraße, links Bäckerei Stein Informationen über die Fahrt in unsere Partnergemeinde Breitanu vom 24. bis 29. Juni 2015 Wilhelm Stein wurde als Sohn von Bäckermeister Caspar Stein in Untersuhl geboren. Caspar Stein war nach der Heirat von Gerstungen nach Untersuhl gezogen und hatte dort eine Bäckerei geführt. Nun kehrte der Sohn wieder nach Gerstungen zurück. Im Haus hatte Georg Steinhauer seinen Laden, später Carl Rickmeyer, der 1927 in sein neues Haus umzog, jetzt hatte Familie Stein den Laden und brauchte nicht im Hausflur die Backwaren zu verkaufen. Abfahrt Uhr Gaststätte Bolz Uhr Bahnhof Gerstungen Uhr Marktplatz Uhr Marienstraße Uhr Neustädt Bushaltestelle Uhr Lauchröden Ankunft in Breitenau ca Uhr Das Programm für die Reisegruppe in Österreich hat sich geringfügig geändert. Statt der Grasselhöhle besuchen wir die Lurgrotte. Wir wünschen allen Reisewilligen die an der Fahrt teilnehmen, eine angenehme Reise, schöne Erlebniss und interessante Begegnungen mit unsern Partnern aus der Steiermark. Es grüßt der Freundeskreis Heimatgeschichte Gewerbetreibende vor dem Krieg - 3. Fortsetzung Bäckerei Wilhelm und Jürgen Stein Am kaufte Bäckermeister Wilhelm Stein die Bäckerei, Wilhelmstraße 48, von Bäckermeister Heinrich Christian Rösing. Wahrscheinlich verkaufte Herr Rösing die Bäckerei, da Der Sohn Otto lernte beim Vater das Bäckerhandwerk und machte seinen Meister. Er führte nun mit seinem Vater die Bäckerei mußte Otto Stein in den Krieg und ist 1943 gefallen. Um die Arbeit in der Bäckerei zu bewältigen half der Bruder von Wilhelm, Fritz Stein. Fritz Stein hatte die Bäckerei in Untersuhl vom Vater Caspar Stein übernommen. In dieser Zeit mußte der Schwiegersohn Karl Fleischmann die Bäckerei in Untersuhl alleine weiterführen zog sich Wilhelm Stein aus dem Geschäft zurück und verpachtete es an Bäcker Paul Frenzer und seiner Familie, die es bis 1952 führten. Danach übernahm Bäckermeister Otto König bis 1959 das Geschäft. Der zweite Sohn von Wilhelm Stein, Berhard hatte das Schlosserhandwerk bei Gustav Laufer in Eisenach gelernt und seinen Meisterbrief in Ilmenau als Maschinen- und Waffenmeister abgelegt. Nach dem Krieg und der Gefangenschaft lernte er ab 1949 in Berka und Eisenach das Bäckerhandwerk um das Geschäft vom Vater weiterzuführen. Durch widrige Umstände konnte er aber nicht den Bäckermeister machen und so arbeitete er in der AWE in Eisenach. Der Sohn von Berhard, Jürgen, wollte das Geschäft des Großvaters fortführen und lernte bei Bäckermeister Otto König und erwarb 1959 seinen Meistertitel. Jetzt wurde wieder die Bäckerei ab in eigener Regie geführt, Vater Bernhard half dabei. Jürgen Stein war der jüngste Bäckermeister zur damaligen Zeit im Bezirk Erfurt mußte Jürgen seinen Armeedienst ableisten und schloß deshalb die Bäckerei. Er suchte sich nach der Armeezeit eine andere Arbeit. Zimmereibetrieb Herbach Heinrich Herbach hat bei der Zimmerei Apel gelernt und seinen Meister gemacht. Nach der Gesellenprüfung war er auf Wanderschaft, die ihn bis zum Balkan führte. Er hat auch einige Semester Bauschule besucht wurde in das neugebaute Haus eingezogen.

15 Seite 15 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Vor dem Krieg war in Gerstungen eine rege Bautätigkeit zu verzeichnen. Die Firma Herbach baute einige Fachwerkhäuser und auch Treppen für diese und andere Wohnhäuser sowie Dachstühle. Heinrich Herbach hatte auf seiner Wanderschaft gelernt, ganze Dachstühle zu heben wenn die darunterliegende Räume zu niedrich waren. Diese Arbeiten wurden beispielsweise in der Herrenmühle und im Rautenkranz durchgeführt. Während des Krieges mußte Heinrich Herbach alleine weiter arbeiten, da sein Sohn eingezogen war. Dieser kehrte glücklicherweise 1945 gesund nach Hause und jetzt ging es wieder mit vereinter Kraft an die Arbeit. Viele Lehrlinge wurden vor und nach dem Krieg ausgebildet. Das Sägewerk der abgebrannten Mühle wurde profisorisch aufgebaut, so daß Bretter und Balken gesägt werden konnten. Doch die Stämme mußten aus dem Wald geholt werden. Da es kaum Traktoren zu dieser Zeit gab, wurden drei Pferde angeschafft, um diese Arbeiten zu erledigen. Im Werra-Kalirevier wurden etwa bis 1910 Schächte abgeteuft. Es wurde jeweils ein Fördergestell aus Holz errichtet, es diente der Abteufmannschaft zum Abteufen der Schachtröhre. Wenn später Rohsalz gefördert wurde, war ein großer trägerfreier Rohsalzschuppen notwendig. Die ersten Rohsalzschuppen waren wie die Fördergestelle aus Holz. Einige dieser Fördergestelle und Rohsalzschuppen hat die Firma Apel gebaut. Hier war das Wissen von Heinrich Herbach als Zimmermeister und Polier gefragt. Sein Sohn Kurt hat in Gerstungen die Realschule absolviert und ist dann nach Berlin-Neukölln gegangen um zu studieren. Er hat 1936 das Studium als Bauingenieur und Architekt abgeschlossen. Jetzt wagten Vater und Sohn die Selbständigkeit. Dazu schlossen sie mit den Mühlenbesitzern Wilhelm, Heinrich und Conrad Stein, deren Mühle links von der Werrabrücke lag, einen Vertrag, der sie berechtigte, die Schneidmühle zum Bretter- und Balkenschneiden nutzen zu können. Diese Mühle wurde in den letzten Kriegstagen beschossen und ist abgebrannt. Jetzt ist auf dem Platz die Feuerwehr untergebracht. Arbeiten gab es nach dem Kriege genügend, beispielsweise wurde die Brücke über den Mühlgraben zur Insel von der Firma Herbach gebaut. Heinrich Herbach wurde 1947 Rentner, hat aber weiterhin in der Zimmerei mitgeholfen. Zum wurde die Zimmerei Herbach wie andere Handwerksbetriebe auch, von der PGH (Produktionsgenossenschaft des Handwerks) übernommen. Kurt Herbach arbeitete weiter in der PGH bis zur Rente Steinsche Mühle mit Sägewerk und Werrabrücke ca Sie brauchten auch eine Werkstatt, um die Zimmerarbeiten durchzuführen. Dazu bauten sie rechts von der Werrrabrücke ein Gebäude. Die Besitzer der Mühle stellten ihnen ebenfalls das Gelände zur Verfügung. Auf dem Bild ist Heinrich Herbach mit Tochter Liesel zu sehen. Sie ist vielen bekannt als Zeichnerin von Häusern, Kirchen, Plätzen unserer Gemeinde und der Umgegend.

16 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 16 Veranstaltungen Polizeimusikkorps kommt nach Gerstungen Wie im letzten Jahr angekündigt und versprochen, wird auch im Jahr 2015 das Thüringer Polizeimusikkorps für einen Kindergarten in der Einheitsgemeinde Gerstungen ein Benefizkonzert geben. In diesem Jahr ist es der Kindergarten Storchennest in Gerstungen. Im letzten Jahr hatte ich ja den Gedanken geäußert, nachdem das Orchester im September in Lauchröden für alle Kindergärten der Einheitsgemeinde spielte, dies als Tradition fortführen zu wollen. In diesem Jahr starten wir gemeinsam mit der AWO Thüringen dieses Projekt. Am , ab 18:00 Uhr, wird das Polizeimusikkorps Thüringen im Hof des Gerstunger Schlosses ein Konzert zu Gunsten des Kindergarten Storchennest geben. Der Eintrittspreis beträgt 5,- und kommt zu 100 % der o. g. Kindertagesstätte zu Gute. Von dem Erlös wollen die Verantwortlichen neues Spielgerät für den Außenbereich anschaffen. Die Vertreter der AWO und meine Wenigkeit hoffen auf einen regen Zuspruch. Wir hoffen auf schönes Wetter und freuen uns jetzt schon mit Ihnen gemeinsam auf das Polizeimusikkorps Thüringen unter der Leitung von Andre Weyh. Uwe Müller Ortsteilbürgermeister Lauchröden

17 Seite 17 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Sagen bezeugten) Mordkomplott, Kunne von Eisenberg und auch der Bastard Apitz, der historisch tatsächlich mit der Brandenburg in Verbindung gebracht werden kann. Seit 2007 gibt es im zweijährigen Rhythmus das Theaterwochenende im Juni auf der Brandenburg bei Lauchröden; in diesem Jahr kommt es erstmalig zu einer Kooperation dreier Theatergruppen aus diesem Anlass: der Schultheatergruppe des Albert-Schweitzer-Gym-nasiums in Ruhla, des Amateurtheaters Werralöwen und nunmehr auch der erst jüngst ge-gründeten Theatergruppe Grauzone aus Ruhla. So dass insgesamt mehr als 30 Akteure im Bereich des Palas der Ruine zu erleben sein werden. Das historische Schauspiel selbst dauert etwa 90 Minuten. In der Pause nach der Hälfte und als Umrahmung der Veranstaltung bietet der Brandenburgverein einen Imbiss und Getränke an. Historisches Theaterwochenende auf der Brandenburg Entartet als Schauspiel für drei Tage Im November 1314 bzw. anderen Quellen zufolge 1315 starb, unter anderem Namen und verelendet, in Erfurt der Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen Albrecht der Zweite. Bekannt ist er auch als Albrecht der Unartige oder eben Albrecht der Entartete. Aus Anlass der siebenhundertsten Wiederkehr seines Todestages hat sich der Brandenburg-verein in Zusammenarbeit mit den Theaterschaffenden der Region dazu entschlossen, sein Leben auf die Bühne zu bringen und den damit verbundenen Werteverfall in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Und das nicht ganz ohne augenzwinkernden Verweis auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen. Aufführungen: Freitag, 12. Juni Uhr Sonnabend, 13. Juni Uhr Sonntag, 14. Juni Uhr Karten an der Abend- bzw. Tageskasse: Erwachsene 8,00 Schüler/Studenten und Rentner 5,00 Bei starkem Regen finden die Aufführungen im Wohnturm (Museum) statt. In diesem Falle wird um Verständnis für eine Einschränkung der Besucherzahl gebeten. Entstanden ist das Stück durch die Beschäftigung der Ruhlaer Schultheatergruppe Kreuz AS und des Thüringer Autors Harry Weghenkel mit der Problematik im Verlaufe des Schuljahrs. Und so wird es auch eine futuristische Ebene im Rahmen der 15 Bilder oder Szenen, in die das Historienspiel gegliedert ist, geben: eine Art Wissenstraining im Jahr 2115, bei dem sich eine Gruppe von Schülern auf eine utopische Zeitreise zurück ins Mittelalter begibt. Neben Landgraf Albrecht stehen im Mittelpunkt des Geschehens seine Gattin, die Kaiser-tochter Margarete, und ihr Leiden unter den Verhältnissen bis hin zu dem (durch die dies-bezüglichen 8. Highland Games in Lauchröden Nach einem Jahr Pause ist es wieder soweit. Am Sonntag, 05.Juli 2015, ab 10:00 Uhr, kann man nicht nur Frauen und Mädchen in Röcken in der Brandenburg Arena (Sportplatz) in Lauchröden sehen, nein auch die holde Herrlichkeit läuft und springt wieder berockt über den Platz. Es werden Steine, Baumstämme und andere Gegenstände wiedermal auf dem Arial bewegt, welches sonst nur den Fußballern und Volleyballern vorbehalten ist. Es werden auch in diesem Jahr wieder Mannschaften gesucht, die Spaß an diesen sportlichen Spielen haben. Dazu werden pro Mannschaft vier Frauen und ein Mann oder vier Männer und eine Frau benötigt. Diese kämpfen um den schwersten Pokal im Werratal.

18 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 18 Teichfest in Lauchröden Am 20. und 21. Juni findet unser diesjähriges Teichfest im Anglergrund in Lauchröden statt. Kindermannschaften sind ebenfalls herzlich willkommen. Auch in diesem Jahr werden wir schottische Live- Musik von mcmilchmann hören und sehen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen für die Highland Games unter Tel.: /91777 Zum Einstimmen laden wir alle Gäste bereits am Vorabend zum 1. internationalen Schubkarren-Treffen ab Uhr ein. Uwe Müller Ortsteilbürgermeister Lauchröden 1. Internationales Schubkarren-Treffen in Lauchröden Samstag, ab 9:00 Uhr Volksangeln für Jedermann Hier können Groß und Klein frisch eingesetzte Forellen fangen. Sonntag, ab 10:00 Uhr Großes Platzkonzert mit den Original Brandenburg Musikanten ab 14:30 Uhr Kaffee & Kuchenbuffet mit leckeren Sachen Wem das Anglerglück nicht hold ist, kann sich natürlich an unseren Grill- und Räucherstand frisch geräucherte Forellen holen oder Bratwurst und Brätl genießen. Es erwartet Sie/euch Natur, Geselligkeit und Entspannung. Der Angelverein Lauchröden lädt herzlich zum Besuch im idyllischen Anglergrund ein! Vor zwei oder drei Jahren kamen ein paar Lauchröder auf die Idee, ein Schubkarren-Treffen durchführen zu wollen. Hintergrund war die Feststellung, dass ein Lauchröder mehr als 10 Schubkarren sein Eigen nannte. Von Anfang an waren wir allerdings der Meinung, dieses Treffen muss ein europäisches bzw. internationales Schubkarren- Treffen werden. Jetzt erst konnten wir diese Idee umsetzen. Das internationale Schubkarren-Treffen wird am Vorabend der 8. Highland Games, am 04. Juli 2015, ab 18:00 Uhr in der Brandenburg Arena (Sportplatz) in Lauchröden stattfinden. Es wird eine Bewertung der Schubkarren durch eine Jury geben. Bewertet wird unter anderen die weiteste Anreise, die älteste Schubkarre, das beste Gesamtbild von Schubkarre und Schubkarrenführer. Auch wird es voraussichtlich an diesem Abend eine gemeinsame Ausfahrt mit Musik geben, daher rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger, egal aus welchem Land dieser Erde sie stammen, kommen sie mit ihren Schubkarren nach Lauchröden, bringen sie eine landestypische Schubkarre und ihre Landesfahne dazu mit. Wir wollen einen bunten Abend gestalten. Für Essen und Trinken ist gesorgt, der Eintritt ist frei. Anmeldungen bitte unter Tel /90645 Uwe Müller Ortsteilbürgermeister Lauchröden

19 Seite 19 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Ausgabe: 12/2015 Wie uns die Naturschutzbehörde mitteilte, sind noch immer nicht 2. Kirchplatzfest unter der Linde in Untersuhl alle Strommasten mit den nach 41 Bundesnaturschutzgesetz mit den Schutzvorrichtungen für Vögel nachgerüstet worden. Demnach wären vorhandene Energiemasten bis zum umzurüsten gewesen. Mittlerweile erfolgte eine schriftliche Aufforderung an den Energienetzbetreiber durch die Untere Naturschutzbehörde zur Umrüstung der betreffenden Masten im Ortsteil Neustädt. Leere Storchennester in Gerstungen und Lauchröden Seit Mitte des Monats Mai konnten per Webcam auf dem Gerstunger Schlossgiebel keine Jungsstörche mehr beobachtet werden. Aus bisher unerklärlichem Grund sind sie spurlus verschwunden. Auch der Beobachtungsflug mit einer Drohne bestätigte die Befürchtung, dass alle Jungen verloren sind. Ähnliche Meldung erreichte uns diese Woche aus Lauchröden, denn auch dort ist der einzige Jungstorch im beringungsfähigen Alter nicht mehr zu sehen ab Uhr, mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Gegrilltem Musikalische Unterhaltung mit den Brandenburg-Musikanten. Für die Kleinen mit Hüpfburg und Kinderschminken Es laden der Jugend- und Kulturverein Untersuhl e. V. und die Kirmesgesellschaft Untersuhl ein Storchennachrichten 2015 Kein gutes Storchenjahr Ein traurige Meldung erreichte uns am 13. Mai, denn leider hat es in unserem Ortsteil Neustädt an der ehemaligen Kaserne einen Unfall mit einem Storch gegeben. Er ist in die dort befindliche Hochspannungsleitung geflogen. Die Befürchtung, dass es sich um einen der Gerstunger Altstörche handelte, bestätigte sich nicht. Dennoch wurde unser Gerstunger Jungstorch HM966 vom vorigen Jahr durch die hohe Spannung vollkommen zerfetzt. Webcam vom 5. Mai 2015 Webcam vom 15. Mai 2015 Das tote Tier, das dem Artenschutz unterliegt, wurde zuerst durch die Gemeinde sichergestellt und nun von einem Kollegen des Naturschutzes des Landratsamtes abgeholt. Denn nur durch Meldung bei den Behörden liegen überhaupt Zahlen von Unfällen mit Zugvögeln durch Starkstrommasten vor.

20 Ausgabe: 12/2015 Amtsblatt Neue Werra-Zeitung Seite 20 Wir wollen helfen Ihr auch??? Hallenbad Herleshausen am Jährlich erkranken bis zu Menschen an Leukämie- darunter bis zu 600 Kinder. Leukämie ist die häufigste Krebserkrankung bei Kindern. Jeder 5. Patient in Deutschland findet derzeit keinen passenden Stammzellenspender. Leukämie kennt keine Altersgrenzen, kein Geschlecht, keine Hautfarbe - Jeder kann betroffen sein. Willkommen sind alle Biker der Thüringer Rettungsorganisationen, Polizeidienststellen, Feuerwehren, Krankenhäuser, THW, KAT-Schutz- Organisationen und alle Biker-Freunde zur gemeinsamen Ausfahrt mit anschließender freiwilliger Registrierung als Spender. Am wollen wir gemeinsam etwas tun, um zu helfen Treffpunkt ist das Deutsche Rote Kreuz Sömmerda/ Artern e.v., Rohrborner Weg 13, Sömmerda um 10:00 Uhr. Zielort ist wieder Sömmerda am Werk ohne Namen, wo sich jeder freiwillig als Spender registrieren lassen kann in Großrudestedt am Lebensbaum werden wir bei einem Zwischenstopp Luftballons mit Aufrufen zur Registrierung in die Luft steigen lassen. Wer helfen möchte, aber nicht mitfahren kann, kann diese Aktion auch finanziell unterstützen- Spendenkonto- Verwendungszweck: Ausfahrt der Herzen, Commerzbank Berlin, IBAN DE , BIC COBADEBBXXX Aus organisatorischen Gründen bitten wir Euch um eure Rückmeldung und die ungefähre Anzahl der Biker bis zum unter der Telefonnummer 0173 / oder der Mail- Adresse: Monika.Christoph@drk-sda.de. Vielen Dank Die Organisatoren Monika Christoph Vorstand beim DRK Sömmerda / Artern e.v. Susanna Schwarz ehrenamtlich beim DRK Sömmerda / Artern e.v. Voraussetzungen Spender werden kann prinzipiell jede gesunde und mindestens 50 kg schwere Person im Alter von 18 bis 55 Jahren. Gewisse Erkrankungen schließen jedoch eine Spende aus. Hierdurch wird sichergestellt, dass für Spender und Patient durch eine Spende kein erhöhtes Risiko besteht. In der untenstehenden Liste haben wir die häufigsten Ausschlussgründe aufgenommen, aber auch Krankheiten, die einer Spende nicht im Wege stehen. Ausschlussgründe und mögliche Ausschlussgründe können sein: Atemwegserkrankungen Schwere Nierenerkrankungen Herz- und Gefäßerkrankungen Insulinpflichtiger Diabetes mellitus Krebs und andere bösartige Neubildungen (auch geheilt) Autoimmunerkrankungen Erbliche Blutkrankheiten Creutzfeld-Jakob-Erkrankung in der Eigen- oder Familienanamnese Behandlung mit Hypophysenhormonen Bestehende oder abgelaufene tropische Infektionskrankheiten Dauerausscheidung von Salmonellen Nicht ausgeheilte Geschlechtskrankheit Suchterkrankungen Transplantation Falls Sie bereits als Spender in einer Stammzellspenderdatei typisiert sind, ist eine erneute Typisierung nicht erforderlich. Der SV Germania Unterellen e.v. lädt ein zu einer Neuauflage des HUMAN TABLE SOCCER Auf dem Sportplatz Unterellen Die wichtigsten Fakten: Das Team sollte aus 8 Spieler bestehen Startgebühr für das Team beträgt uro Samstag 27. Juni 2015 Beginn: Uhr Ihr denkt Ihr seid die Besten an der Stange?? Dann meldet euch bis zum bei: Susann Bachmann / / Denny Langlotz / / Wir freuen uns auf Euch. Für Speisen und Getränke ist natürlich gesorgt!

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