Frühe Kindheit im Blick der Jugendhilfe

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1 Connect Die Fortbildungseinrichtung des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. Frühe Kindheit im Blick der Jugendhilfe Wie die ersten Jahre das ganze Leben bestimmen Modulare Weiterbildung für die Praxis der Jugendhilfe Start der Workshops: September 2017 ask Familienberatungsstelle Hanau

2 Die frühe Kindheit spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der späteren Beziehungs- und Bindungsfähigkeit sowie für das Lern- und Sozialverhalten. Um Familien mit kleinen Kindern fachlich kompetent zu begleiten, benötigen pädagogische Fachkräfte spezifische Kenntnisse über die Lebensphase der frühen Kindheit von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren. Sie müssen in der Lage sein, die Gesamtentwicklung des kleinen Kindes im Blick zu haben und diese richtig einzuschätzen. Es gehört zu den wichtigen Zielen der unterschiedlichen Familienhilfen, die Eltern beim Aufbau einer sicheren Bindung zu fördern und besondere Belastungs- oder Fehlentwicklungen zu erkennen. Um Kindeswohlgefährdungen wahrzunehmen und abzuwenden, sind die Kooperation der Fachkräfte sowie die Koordination der Frühen Hilfen notwendig. Aus Sicht aller pädagogischen und psychotherapeutischen Richtungen ist die frühe Kindheit der Schlüssel zum Verständnis von späteren Verhaltensauffälligkeiten und psychopathologischen Symptomen. Dieses Wissen ist für die pädagogische Arbeit unabdingbar, um Kindern und Jugendlichen korrigierende Bindungserfahrungen zu ermöglichen. In der modularen Weiterbildung liegen die thematischen Schwerpunkte auf: Bindungsentwicklung, Bindungsdiagnostik Entwicklungsdiagnostik Einschätzung von Kindeswohlgefährdung Interventionen zur Förderung der sicheren Bindung Methoden Theorievermittlung, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit anhand von Beispielen aus der Praxis der TeilnehmerInnen, Filmsequenzen Zielgruppen Die Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte der Jugendhilfe, des Jugendamtes, der Frühen Hilfen und an MitarbeiterInnen von Mutter-Kind-Einrichtungen und Kindertagesstätten.

3 Teilnehmerzahl max. 20 Teilnehmer/innen Uhrzeit am ersten Tag: von Uhr an den folgenden Tagen: jeweils von Uhr Kosten Workshop 1: kostenlos Workshop 2 4: 250/375 Paketpreis bei Buchung aller Workshops: 975 inklusive Tagungsgetränke und Pausenverpflegung (4 Workshops mit insgesamt 11 Tagen) Veranstaltungsort Dietrich-Brüggemann-Zentrum Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e. V. Schillerstr Hanau-Klein-Auheim Workshops Bindungsentwicklung des kleinen Kindes WS September 2017 Mechthild Sckell, Stefanie Schmidt Bindungsentwicklung Emotionsregulation Explorationsverhalten und Autonomieentwicklung Bindungsqualitäten Einfluss der Biografie der Eltern auf die Bindungsentwicklung Bindung und Trauma Herausfordernde Familiensituationen Kosten für den 3-tägigen Workshop Für den Ausbau von Netzwerken Früher Hilfen fördert das Land Hessen Fortbildungsangebote im Bereich der Jugendhilfe, für Fachkräfte Früher Hilfen und Netzwerkkoordination. Die Durchführung des ersten Workshops erfolgt im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. Es entstehen keine Gebühren. Für die Teilnahme an diesem Workshop ist lediglich eine Verpflegungspauschale von 15 zu entrichten. Wird gefördert durch:

4 Entwicklungsdiagnostik in der frühen Kindheit WS November 2017 Christine Nößner Darstellung des Ablaufs der verschiedenen Entwicklungsbereiche Frühzeitiges Erkennen von Entwicklungsrisiken und Auffälligkeiten Von der körperlichen Hilflosigkeit zum Entdecken der Umgebung Ausdruck der Emotionen als Lebensversicherung Unterstützung der Sprachentwicklung und der Denkfähigkeiten Verständnisvolle Begleitung der sozialen Entwicklung in Kita und Krippe Kosten für den 2-tägigen Workshop 250 inkl. Tagungsgetränke Kindeswohlgefährdung, Konfrontation, Kooperation und Vernetzung WS Januar 2018 Bärbel Derksen Verhaltens- und Entwicklungsdiagnostik Einführung in die Arbeit mit Video Misshandlung und Vernachlässigung Risiko- und Schutzfaktoren Gesprächsführung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Dokumentation und Berichtswesen Spezielle Kooperationen in den Frühen Hilfen Kosten für den 3-tägigen Workshop 375 inkl. Tagungsgetränke Interventionen zur Förderung einer sicheren Bindung WS Februar 2018 Mechthild Sckell, Gudrun Meyer-Wehmann, Stefanie Schmidt Interaktionsdiagnostik Missverständnisse in der Interaktion, Deutungszuschreibungen Gewinnende Gespräche zur Sensibilisierung der Eltern für die kindlichen Bedürfnisse Unterstützungsmöglichkeiten und korrigierende Erfahrungen im pädagogischen Alltag Arbeit mit Praxisbeispielen und anhand von (mitgebrachten) Filmen der TeilnehmerInnen Kosten für den 3-tägigen Workshop 375 inkl. Tagungsgetränke

5 Mentorin und Referentin Mechthild Sckell Diplom-Psychologin, Leiterin der Familienberatungsstelle des Albert Schweitzer Kinderdorfes Hessen e.v., Ausbildungen in systemischer Supervision, Bindungspsychotherapie und in Multifamilientherapie, Lehrtätigkeit in der Fort- und Weiterbildung Referentinnen Bärbel Derksen Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Krankenschwester, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachhochschule Potsdam im Familienzentrum, Elternberatung vom Säugling zum Kleinkind, zur Zeit als Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Frühe Hilfen, Landeskoordinierungsstelle im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen u. a. Eltern-Säuglingsberatung/therapie, Entwicklungspsychologische Beratung (EPB), STEEP Beraterin, SAFE- Mentorin, Marte-Meo Praktikerin, Ostapie Koordinatorin, Lehrtätigkeit und Supervisorin Gudrun Meyer-Wehmann Diplom-Pädagogin, Erzieherin, systemische Familientherapeutin, Entwicklungspsychologische Beraterin (EPB), Tätigkeit in der Familienberatungsstelle des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. mit dem Schwerpunkt Frühe Hilfen, freie Mitarbeiterin beim Institut für familiale und öffentliche Erziehung, Bildung, Betreuung e.v. (ifoebb) an der Goethe-Universität Frankfurt Christine Nößner Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Diagnostik und Therapie im SPZ, Ausbildung in Gesprächspsychotherapie GWG, Familientherapie und systemischer Therapie, Verhaltenstherapie DGVT, Supervision; Weiterbildungen u.a. in Hypnotherapie am Milton Erickson Institut, Qualitätsmanagement für soziale Einrichtungen, Lehrtätigkeit u.a. an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg und in der Fortund Weiterbildung Stefanie Schmidt Hebamme, Familienhebamme in der Familienberatungsstelle des Albert- Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v., Fachberaterin für Emotionelle Erste Hilfe, freie Referentin für das Europäische Institut für Stillen und Laktation

6 Connect Die Fortbildungseinrichtung des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. Anmeldung & weitere Informationen Heike Brose und Antonia Schmid Leitung Connect Fortbildungseinrichtung des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. Telefon: Fax: AGBs: Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

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