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1 Elefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können, schützen sie sich vor Überhitzung, indem ihr Blut zu den großen, flachen Ohren fließt und im Luftzug abgekühlt wird. Das kühle Blut fließt wieder zurück und regelt die Körpertemperatur nach unten. Elefanten sind die größten Land bewohnenden Lebewesen der Gegenwart. Um ihren massigen Körper überhaupt tragen zu können, stehen ihre Beine wie Säulen gerade unter dem Körper. 78

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3 Schleiereule Die Schleiereule ist die am weitesten verbreitete Eule: Außer in der Antarktis ist sie überall auf der Welt anzutreffen, wo sie sowohl in der Wildnis als auch in besiedelten Gebieten nistet. Durch ihre hervorragende Nachtsicht und ihr fantastisches Gehör kann sie auch auf Tiere Jagd machen, die zum Beispiel unter Schnee verborgen sind im Winter ein großer Überlebensvorteil. 80

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5 Lebensraum: Wüste Wüsten haben ein extrem trockenes Klima mit sehr wenig Regen und entsprechend wenigen Pflanzen, die unter diesen Bedingungen wachsen können. Manche Wüsten sind kalt, bergig und kahl, doch die größten Wüsten gibt es dort, wo die Sonne extrem heiß ist, wie in der Sahara in Afrika. Aber selbst in den Wüsten, die tagsüber sengende Temperaturen erreichen, wird es nachts empfindlich kalt. Reptilien können in dieser Umgebung besonders gut überleben, weil sie mit wenig Wasser auskommen. Die heißesten Stunden des Tages verbringen sie unter Steinen und kommen erst zu Beginn des Sonnenuntergangs heraus, um zu jagen. 82

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7 Von der Kaulquappe zum Frosch Frösche schlüpfen aus Eiern, die im Wasser abgelegt wurden, und verbringen ihren Lebensanfang als Kaulquappe so nennt man die im Wasser lebenden Larven. Sie haben Schwänze und Kiemen, mit denen sie unter Wasser atmen, und ernähren sich von Pflanzen. Aber schon bald wachsen ihnen Lungen, Beine und ein großer Kiefer, während sich Kiemen und Schwanz zurückbilden. Augen, Zungen und Beine wachsen und die Kaulquappe verwandelt sich in einen Insekten fressenden Frosch manchmal innerhalb eines einzigen Tages. Diese Verwandlung nennt man Metamorphose. 84

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9 Rochen Der herzförmige Glattrochen (oben) ist eine vergleichsweise kleine Art. Er verdankt seinen Namen der Tatsache, dass er anders als andere Rochenarten keine Hautzähnchen auf der Oberseite und der oberen Brustflosse besitzt. Er lebt im nordwestlichen Atlantik. Der Geigenrochen (unten) hat eine ungewöhnlich geformte Rückenflosse, aufgrund der man ihn irrtümlicherweise zunächst für einen Hai hielt. Tagsüber liegt er, mit Sand bedeckt, am Meeresboden und lauert auf vorüberkommende Beute. Nachts geht er aktiv auf Beutefang. 86

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11 Lebensraum: Arktische Tundra Um den Nordpol herum erstreckt sich ein kaltes, unwirtliches Gebiet, das Tundra genannt wird. Eiskalte Temperaturen, starker Wind, wenig Schutz und Nahrungs und Wasserknappheit machen das Überleben hier schwierig. Der Boden ist permanent gefroren, weshalb Bäume und andere Pflanzen es schwer haben, hier zu wachsen. Entsprechend ist wenig pflanzliche Nahrung für Tiere vorhanden. Wechselwarme Reptilien und Amphibien sind nicht geschaffen für einen solchen Lebensraum, aber warmblütige Säugetiere mit ihrem dicken warmen Fell halten der Kälte stand. 88

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13 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Katie Scott Das Museum der Tiere. Mein Malbuch Eintritt frei! Paperback, Broschur, 96 Seiten, 21,5 x 27,5 cm 48 s/w Abbildungen ISBN: Prestel Erscheinungstermin: Mai 2017 Zuwachs für eine der erfolgreichsten Kinder-Sachbuch-Reihen der letzten Jahre: Das Museum der Tiere. Oft nachgefragt, kommt nun endlich auch das Malbuch mit den meisterhaften detailgetreuen Naturillustrationen von Katie Scott. Im Vergleich zum Mitmachbuch ist es bereits für jüngere Kinder geeignet. Tintenfisch, Schlangen, Giraffen oder Vogel Strauß Tiere aus verschiedensten Lebensräumen warten darauf, mit Buntstiften für das eigene Animalium in Szene gesetzt zu werden. Die interessanten Sachtexte zu den Tieren lassen dieses Malbuch gegenüber den populären Mitbewerbern weit hervorstechen.

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