1. Bitte. Alter: andere: Jahre. 2. Bitte. 5 bis. 5 bis
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- Astrid Waltz
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1 Fragebogen Demenz 1. Bitte geben Sie Ihr Alter, Ihre fachliche Ausrichtung und die Dauer Ihrer Niederlassung an. Alter: Fachliche Tätigkeitt als Neurologe Psychiater Nervenarzt Internist Allgemeinmediziner Dauer der Niederlassung: Jahre 2. Bitte machen Sie im Folgendenn einige Angaben zur Demenzdiagnostikk in Ihrem beruflichen Alltag. a) Wie häufig sehen Sie Patienten zur Abklärung kognitiver Defizite pro Monat? Bitte geben Sie einen Schätzwert an. <5 5 bis <10 10 bis <20 20 b) Wie häufig stellen Sie tatsächlich pro Monat die Diagnose einer Demenz (unabhängig vom Subtyp)? Bitte geben Sie einen Schätzwert an. <5 5 bis <10 10 bis <20 20
2 c) Wie häufig diagnostizieren Sie in Ihrem Patientenkollektiv die unten angegebenen Demenz Subtypen (Schätzwerte in %)? Subtyp Alzheimer Demenz Frontotemporale Demenz Vaskuläre Demenz Lewy Körper Demenz Leichte kognitive Störung ( Mild Cognitive Impairment ) Kognitive Defizite durch depressive Symptome ( Pseudodemenz ) Andere seltene Demenzformen (z.b. Steele Richardson Olzewski Syndrom) Prozent d) Bitte schätzen Sie die Zeit in Minuten pro Fall, die Sie in Ihrer Praxis für die Demenzdiagnostik aufwenden (einschließlich neuropsychologischer Untersuchung, EEG, usw.): min e) Welche der folgenden Tests setzen Sie bei der neuropsychologischen Untersuchung ein? MMSE DemTect CERAD TFDD Uhrentest f) In wie viel Prozent der Fälle überweisen Sie Patienten zu einer ausführlichen neuropsychologischen Diagnostik? (in Ihrer Praxis oder Überweisung an Andere) % g) Bitte betrachten Sie folgende Labordiagnostik: Blutbild, Elektrolyte (Na, K, Ca), Nüchtern Blutzucker, TSH, Blutsenkung oder CRP, GOT, Gamma GT, Kreatinin, Harnstoff, Vitamin B12. In wie viel Prozent der Fälle wird bei Ihnen diese Labordiagnostik komplett durchgeführt? (in Ihrer Praxis oder Überweisung an Andere) % In wie viel Prozent der Fälle fordern Sie eine Labordiagnostik an, die über die oben genannten Parameter hinausgeht? (in Ihrer Praxis oder Überweisung an Andere) % h) Wie häufig veranlassen Sie bei betroffenen Patienten unter 60 Jahren eine genetische Untersuchung der folgenden Gene? APP oder PSEN1 oder PSEN2: APO E4: i) In wie viel Prozent der Fälle veranlassen Sie eine zerebrale Bildgebung? CT: % MRT: % PET: % SPECT: % In etwa wie viel Prozent der Fälle zeigen sich vaskuläre Läsionen, Schlaganfälle oder zerebrale Mikroangiopathien? % j) In wie viel Prozent der Fälle führen Sie zur Demenzdiagnostik ein EEG durch? (in Ihrer Praxis oder Überweisung an Andere) %
3 k) In wie viel Prozent der Fälle führen Sie eine Sonographie der hirnversorgenden Gefäße durch? (in Ihrer Praxis oder Überweisung an Andere) % l) In wie viel Prozent der Fälle findet eine Liquordiagnostik statt? (in Ihrer Praxis oder Überweisung an Andere) % In wie viel Prozent der Fälle führen Sie die Liquordiagnostik selbst durch? % In wie viel Prozent der Fälle werden Demenzmarker (Beta Amyloid oder Tau Proteine) im Liquor mitbestimmt? % m) In wie viel Prozent der Fälle verweisen Sie Patienten zur weiterführenden Demenzdiagnostik an spezialisierte Zentren, z.b. Memory Kliniken, Gedächtnisambulanzen, etc.? % n) Wie viele Patienten mit einer Demenzdiagnose behandeln Sie insgesamt? o) Wie kategorisieren Sie den Schweregrad der Demenzerkrankung (Mehrfachantworten möglich)? Klinischer Eindruck MMSE Fremdanamnese Neuropsychologische Kurztests 3. Bitte machen Sie nun noch einige Angaben zur Therapie bei Ihren Demenzpatienten. a) Wie viele Ihrer Demenzpatienten erhalten eine spezifische medikamentöse antidementive Therapie (in %)? % b) Welche antidementiven Präparate verwenden Sie (Mehrfachantworten möglich)? Acetylcholinesterasehemmer (z.b. Rivastigmin, Galantamin, Donepezil) Memantin (z.b. Axura, Ebixa) Ginkgo Piracetam Vitaminpräparate SSRI
4 c) Bei wie viel Prozent der von Ihnen diagnostizierten Patienten beginnen Sie eine antidementive Therapie mit einem Acetylcholinesterasehemmer oder Memantin? % d) Aus welchen Gründen setzen Sie eine antidementive Therapie wieder ab (Mehrfachantworten möglich)? Mangelnde Wirksamkeit Auftreten von Nebenwirkungen Kosten e) Wie viel Prozent der Patienten bekommen dauerhaft (> 3 Monate) Neuroleptika verabreicht? Hochpotente Neuroleptika: % Niedrigpotente Neuroleptika: % f) Wie viel Prozent Ihrer Patienten bekommen dauerhaft oder über längere Zeit (> 3 Wochen, auch als Bedarf) Benzodiazepine? % g) Wie viel Prozent Ihrer Demenzpatienten nehmen an psychosozialer Intervention z.b. Ergo, Musikoder Aromatherapie teil? % 4. Bitte machen Sie abschließend noch einige Angaben zur S3 Leitlinie Demenzen der DGN und DGPPN. a) Wie oft richten Sie sich in Ihrer klinischen Tätigkeit nach den Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen der DGN und DGPPN bezüglich der Diagnostik und Therapie bei Demenzpatienten? Nie O O O O O Immer Wie oft haben Sie die Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen der DGN und DGPPN bei Demenzpatienten in den letzten 3 Monaten im medizinischen Alltag angewendet? Nie O O O O O Immer b) Ich werde bei Demenzpatienten künftig die Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen nutzen. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass sie künftig Ihre Demenzpatienten entsprechend der diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen behandeln? Sehr unwahrscheinlich O O O O O Sehr wahrscheinlich c) Die Demenzdiagnostik und therapie entsprechend der S3 Leitlinien Demenzen halte ich für... unangemessen O O O O O angemessen nicht hilfreich O O O O O hilfreich
5 nutzlos O O O O O nützlich unnötig O O O O O notwendig nicht evidenzbasiert O O O O O evidenzbasiert Durch Einsatz der S3 Leitlinien Demenzen kann ich die Qualität der Diagnostik bei Demenzpatienten verbessern. Durch Einsatz der S3 Leitlinien Demenzen kann ich die Qualität der Therapie bei Demenzpatienten verbessern. Die Demenzdiagnostik nach den S3 Leitlinien hat nur geringen Nutzen, da die therapeutische Konsequenz gering ist. Durch Einsatz der S3 Leitlinien Demenzen kann ich eine standardisierte Behandlung von Demenzpatienten sicherstellen. Wenn die S3 Leitlienien Demenzen nicht befolgt werden, könnte die Demenzdiagnostik und therapie als fahrlässig beurteilt werden. d) Meine ärztlichen Kollegen erwarten von mir, die Demenzdiagnostik und therapie entsprechend der Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen durchzuführen. Wie sehr möchten Sie sich bei der Demenzdiagnostik und therapie an den Erwartungen Ihrer ärztlichen Kollegen orientieren? Gar nicht O O O O O Sehr Meine Patienten erwarten von mir, die Demenzdiagnostik und therapie nach den evidenzbasiertesten Empfehlungen durchzuführen. Wie sehr möchten Sie sich bei der Demenzdiagnostik und therapie an den Erwartungen Ihrer Patienten orientieren? Gar nicht O O O O O Sehr e) Das Befolgen der Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen ist für mich schwierig O O O O O einfach Ob ich die Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen im medizinischen Alltag befolge, hängt allein von mir ab. Das Einhalten der S3 Leitlinien kostet mehr Zeit als mir zur Verfügung steht.
6 Die Empfehlungen der S3 Leitlinien Demenzen sind in finanzieller Hinsicht wenig ökonomisch. Mein Wissen über die Inhalte der S3 Leitlinien Demenzen ist nicht so gut, wie es sein könnte. VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME!
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