Studienseminar Koblenz

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1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht

2 Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler Kommunikation (Mimik, Gestik, Körperhaltung) dem Tonfall der Stimme der Formulierung einer Aussage

3 Inhalt sachlich verständlich analytisch Über sich selbst Ich-Botschaften Wünsche, Bedürfnis Kritik/Lob, Kommunikation Appell argumentieren fair bleiben überzeugen Beziehung aktiv zuhören Gefühle benennen Feedback geben/nehmen

4 Kommunikationssituationen 1. Anleiten Operatoren 2. Rückmeldungen Ich-Botschaften 3. Verhalten Fragen zum Reflektieren 4. Interesse + Einfühlung Aktives Zuhören

5 Zu unterscheiden sind Wenn ich 1. die Schüler/innen anleiten will, nutze ich Operatoren. 2. Rückmeldung gebe, formuliere ich Ich- Botschaften (beschreiben). 3. auf das Verhalten eingehe, rege ich mit Fragen zur Reflexion an. 4. Interesse bekunden und Einfühlung zeigen will, ist aktives Zuhören angesagt.

6 Formulierungen Lehrerin: Du bist unkonzentriert! oder Du hast noch nicht angefangen. Was ist los? Schüler: Bio nervt total! Antwort: Du passt auch viel zu wenig auf. oder Nervt total.

7 Förderliche Kommunikation: 1. Schritt Unterscheiden Sie, ob Sie Informationen übermitteln möchten oder dem anderen zeigen möchten, dass Sie ihn verstehen und sich für ihn/sie interessieren.

8 Ich-Botschaften sich mitteilen - Wünsche - Bedürfnisse - Anweisungen - Meinungen - Lob / Tadel

9 Aktives Zuhören sich einfühlen - Akzeptanz übermitteln - Interesse bekunden - Mitgefühl zeigen - Missverständnisse klären - Trost / Mut zu- sprechen

10 Ich-Botschaften sich mitteilen Aktives Zuhören sich einfühlen - Wünsche - Bedürfnisse - Anweisungen - Meinungen - Lob / Tadel - Akzeptanz übermitteln - Interesse bekunden - Mitgefühl zeigen - Missverständnisse klären - Trost / Mut zu- sprechen

11 Ich-Botschaften: Informationen übermitteln Beispiel: Diskussion zum Wandertag Wünsche: Ich möchte um Uhr wieder zurück sein. Bedürfnisse: Es ist mir wichtig, dass das gewünschte Ziel von allen akzeptiert werden kann. Anweisungen: Ich gebe Euch zehn Minuten Zeit, Euch in den Gruppen auf ein gemeinsames Ziel zu verständigen. Meinungen: Ich bin eher für den Vorschlag der ersten Gruppe, weil die Kosten geringer sind. Lob / Tadel: Ich freue mich, dass Ihr so sachlich diskutiert habt. Da hat es sich doch gelohnt, die Gesprächsregeln mit Euch einzuüben.

12 Aktives Zuhören: Wertschätzung übermitteln Beispiel: Diskussion zum Wandertag Akzeptanz übermitteln: Es sind fünf Vorschläge eingegangen, die man alle realisieren könnte. Interesse bekunden: Ich sehe, Ihr würdet gerne einen Stadtbummel anschließen. Mitgefühl zeigen: Einige sind jetzt enttäuscht, sehe ich. Missverständnisse klären: Habe ich richtig verstanden, Ihr würdet lieber eine Stadt besuchen und die andere Gruppe möchte lieber eine Radtour machen? Trost / Mut zusprechen: Du kannst Dir im Moment noch nicht vorstellen, dass Dir dieser Wandertag auch Spaß machen könnte.

13 Beispiele für Fehler in der Kommunikation Du-Botschaft: Könntest du bitte aufhören zu schwätzen?! Reaktion: der Schüler behält den Lehrer im Auge und versucht weiterzureden, sobald er sich nicht mehr beobachtet fühlt. Ich-Botschaft: Annika, ich fühle mich gestört. Ich konnte dem Peter jetzt nicht zuhören. Reaktion: tschuldigung. Ich pass` jetzt auf.

14 Förderliche Kommunikation: Der Lehrer Ich-Botschaften gibt klare, eindeutige Anweisungen nimmt Stellung zu einem Problem bekundet z.b. seinen Ärger / seine Freude macht sichtbar, was er wahrgenommen hat legt seine Wünsche und Erwartungen offen dar

15 Faustregeln für Ich-Botschaften dem anderen nie sagen, was er zu tun, zu denken hat usw. Statt dessen bei sich bleiben Transparenz herstellen zu passende Distanz halten

16 Beispiele für Fehler in der Kommunikation Lehrer: Du lässt Dich aber auch hängen. Du musst Dich eben zusammenreißen, dann klappt das auch! Reaktion: Der hat keine Ahnung von meinen Problemen. Statt dessen Doppeln: Du sagst, Du kannst an nichts anderes mehr denken. Spiegeln: Ich sehe, Du fühlst dich überfordert. Reaktion: Der versteht mich. Der weiß, um was es mir geht.

17 In welchen Situationen ist Doppeln angesagt? Den letzten Teil des Gesagten wiederholt man - regelmäßig nach einigen Sätzen - wenn der Schüler ins Stocken gerät - wenn eine längere Redepause eintritt

18 In welchen Situationen ist Spiegeln angesagt? Ich spiegele, indem ich dem Anderen meine Wahrnehmung beschreibe - wenn Nonverbales aufgegriffen wird - wenn das Gesagte von großer Bedeutung ist - um Missverständnissen vorzubeugen - um Schülern zu helfen ihre Gedanken zu klären - um Schülern Zuneigung u. Interesse zu bekunden

19 In welchen Situationen ist Doppeln angesagt? ist Spiegeln angesagt? - wenn der Schüler ins Stocken gerät - wenn eine längere Atempause eintritt - regelmäßig nach einigen Sätzen - wenn das Gesagte von großer Bedeutung ist. -um Missverständnissen vorzubeugen - um Schülern zu helfen ihre Gedanken zu klären - um Schülern Zuneigung u. Interesse zu bekunden

20 Förderliche Kommunikation: Der Lehrer Aktives Zuhören beschreibt, was er sieht wiederholt, was er gehört hat lässt sich bestätigen, ob er das Gehörte zutreffend aufgefasst hat. ermutigt den anderen zum Weiterreden

21 Faustregeln für Aktives Zuhören Statt dessen nicht kommentieren nicht ausfragen nicht von sich reden beschreiben wiederholen nachfragen

22 Faustregeln für Ich-Botschaften dem anderen nie sagen, was er zu tun, zu denken hat bei sich bleiben Transparenz herstellen passend Distanz halten für Aktives Zuhören nicht kommentieren nicht ausfragen nicht von sich reden beschreiben wiederholen nachfragen

23 Giraffensprache statt Wolfssprache nach Rosenberg Wolfssprache Misstrauen, Ärger, Unverstandensein, Enttäuschung nach Schuldigen suchen bewerten, beschuldigen, anklagen, schimpfen, drohen, schreien, weinen Der Kontakt zu den eigenen Gefühlen u. Bedürfnissen ist gestört Giraffensprache Empathie, Mitgefühl, Abstand und Vertrauen, Zuversicht doppeln und spiegeln nachfragen um Vorschläge bitten sich seiner Gefühle bewusst werden und seine Wünsche äußern

24 Gewaltfreie Kommunikation* 1. Beobachten und beschreiben statt zu bewerten 2. Gefühle benennen und nicht aggressiv werden 3. Bedürfnisse formulieren anstatt das Gegenüber zu attackieren 4. einen Wunsch, eine Bitte äußern, ohne Forderungen zu stellen * nach Marshall Rosenberg

25 Literatur Schulz von Thun, Friedemann (1998): Miteinander reden, 3 Bände, Rowohlt Sachbuch, Reinbek bei Hamburg Rosenberg, Marshall B. (2001): Gewaltfreie Kommunikation, Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen. Verlag Junfermann, Paderborn Liebrich, Daniela (1996): Mit Kindern richtig reden. Wirksam erzählen, ermahnen, erklären. Herder Verlag, Freiburg, Basel, Wien

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