Dipl. Ing. (FH) Architektur Claus Brunner Fachkoordinator

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1 1 BIM im klartext! ARCHITEKTURFORUM ZÜRICH Amt für Umwelt und Energie, Stadt Basel Datenaustausch: Architektur Haustechnik Abbildung Architektur Jessen Vollenweider GmbH Dipl. Ing. (FH) Architektur Claus Brunner Fachkoordinator

2 2 ÜBERBLICK ZUM VORTRAG - Weshalb BIM? Die herkömmliche Planung: Beispiel Technikgeschoss / Stadtspital Triemli, Neues Bettenhaus, Zürich Amt für Umwelt und Energie, Stadt Basel /Planungsphase Vorprojekt - BIM- Gebäudetechnikplanung im Vorprojekt Energiesimulation, Heiz- Kühl- Lastberechnung, HLKSE- Modell: räumliche Koordination -BIM= Neue Planungs- Methoden, -Technologien und Prozesse Workshop 1+2, Prozesswand, BIM- Handbuch, Architektur- HLKSE- Modell, Datenaustausch im Vorprojekt und weiteren Planungsphasen

3 3 HERKÖMMLICHER DATENAUSTAUSCH IN DER HLKSE- PLANUNG UND FACHKOORDINATION SIA 111/3 Beispiel: Projekt Stadtspital Triemli, Zürich / Technikgeschoss Fach- Koordinationssitzungen im Planer- Team Koordinationspläne mit referenzierten dwg`s pro Geschoss: - 2D:Architektur Heizung Kälte Sanitär Elektro. - 2D- 3D: Lüftung Datenaustausch über Plandrehscheibe: Protokolle, Berichte, Pläne in PDF und dwg

4 4 HEIZUNG STADTSPITAL TRIEMLI, ZÜRICH / TECHNIKGESCHOSS Datenformat: dwg / - 2D- AutoCAD MEP

5 5 LÜFTUNG Datenformat: dwg / 3D- AutoCAD MEP

6 6 SANITÄR Datenformat: dwg / 2D- AutoCAD MEP / Beat Freidrich

7 7 ELEKTRO Datenformat: dwg / 2D- Nova / AMSTEIN + WALTHERT

8 8 KOORDINATIONSPLAN: HLKSE

9 9 KOORDINATIONSPLAN: HLKSE NEUBAU AMT FÜR UMWELT UND ENERGIE

10 10 MODELLBASIERTE KOORDINATION Planungsworkshop AUE

11 11 BIM- PROJEKT NEUBAU AMT FÜR UMWELT UND ENERGIE (AUE), BASEL Projektziele: Zeitgemässe Büroarbeitsplätze und Infrastruktur Vorbildliche Bauweise bezüglich Energieverbrauch und Materialwahl Architektonisch exemplarische Umsetzung für das Thema nachhaltiges Bauen. Abbildung Architektur Jessen Vollenweider GmbH

12 12 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL Vorprojekt +: Aufgabenstellung Fachkoordination - Dimensionierung der Schächte für die Hauptleitungen, - kanäle, - trassen - Dimensionierung des Medienplatzbedarfs in Doppeldecken, - böden - Dimensionierung der «kardinalen» Aussparungen in Wänden und Böden - Visualisierung der Erschliessungskonzepte der Energien und Medien zu den Nutzungszonen..

13 13 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL Aufgaben des BIM- Koordinators Erstellt die BIM- Richtlinie bzw. den BIM- Plan Zielsetzungen in Zusammenarbeit mit Gesamtleiter und Besteller BIM- bezogene Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten Standards und Regelungen zu Modellerstellung, Modellnutzung und Modellaustausch Stellt das Reporting zum BIM- Einsatz sicher Ist verantwortlich für das Zusammenführen von Modellen Überprüfung und Validierung (z.b. Clash- Detection) Freigabe für die Weiterbearbeitung Ist verantwortlich für die Qualitätssicherung Quelle: CAS Digitales BAUEN Friedrich Häubi

14 14 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL PROZESSWAND WORKSHOP 1+2 : BESTIMMEN DES (LOD)- MODELL FERTIGUNGSGRAD 200 Planung der Planung

15 15 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL BIM- HANDBUCH

16 BIM DATENFLUSS «2014 REALISTISCH» BIM im klartext 16 Bauphasen / LOD / Detaillierungsgrad 3 Projektierung 4 Ausschreibung 2 Vorstudie 1 Strat. Planung Bau 400 Bau Ing. Kosten Kosten 5 Realisierung Betrieb 600 Bau Unternehmer Ing. Kosten Architektur Modell 3D Koord. Modell 3D Koord. Modell H+K Planer H+K Unternehmen L Planer L Unternehmen S Planer S Unternehmen E Planer E Unternehmen Spr. Planer Spr. Unternehmen Legende Datennluss: Quelle: mittels IFC (BIM) mittels DWG/DGN (little BIM)

17 17 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL KOORDINATIONS- MODELL / ARCHITEKTUR + HLKSE

18 18 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL KOORDINATIONS- MODELL / ARCHITEKTUR + HLKSE

19 19 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL KOORDINATIONS- MODELL / ARCHITEKTUR + HLKSE

20 20 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL SOLIBRI- MODELLPRÜFUNG / ARCHITEKTUR + HLKSE

21 21 BIM- PROJEKT NEUBAU AUE, BASEL MODELL IN DER CLOUD, BIM +

22 22 MIT BIM OPTIMIEREN Quelle:

23 23 ENERGIEMODELL

24 24 BASISIMULATIONEN GRUNDLAGEN & VARIANTEN Grundlagen gemäss dem Papier Deninition Varianten der thermischen Simulation vom 12./17. März Grundvariante (entspricht Wettbewerbsvariante) Untervariante A starke Belegung Untervariante B Belegung nach SIA 2024 Untervariante C Nachtauskühlung via Treppenhauskern Untervariante D automatisierte Fensternlügel Untervariante E ohne Holzverbunddecke Untervariante F Speichermasse Unterlagsboden

25 25 BASISIMULATIONEN ERGEBNISSE

26 26 BISHERIGER PLANUNGSABLAUF PHASE DATENBANK Planungsphasen Vorprojekt - Abschluss Vorprojekt Bauprojekt Ausschreibung Ausführungsplanung FBL IBS RYHTI Autocad MEP 3D/2D Schemata CAD 380/1 384/2 Energien, Luftmengen Rohr- und Kanalnetz SIA 2024 Standardnutzung SIA 2024 Benutzerspezinische Nutzung BERECHNUNGEN

27 27 ENERGIEMODELL 3D PHASE Planungsphasen Vorprojekt - Abschluss Vorprojekt Bauprojekt Ausschreibung Ausführungsplanung FBL IBS 3D- MODELL Energiemodell Modellbasierende Planung DATENINPUT TOOLS IFC 3D Gebäude minimal W+H EBF Auslegungs- grössen Flächenpläne Volumen- körper 380/1 Simulationen Grobkoordin. Revit (3D Modell) Lesosai IDA Etc. IFC 380/1 384/2 Volumen- körper Koordination Intelligentes Schema Lesosai IDA Navisworks Etc.

28 28 GEBÄUDEMODELL 3D PHASE 3D- MODELL Planungsphasen Vorprojekt - Abschluss Vorprojekt Bauprojekt Ausschreibung Ausführungsplanung FBL IBS Modellbasierende Planung Gebäude- und Systemmodell 3D IFC Planung Gewerke Auslegung Quantitäten Koordination Material- auszug etc Ausführungsplanung Koordination - Rev. Pläne DATENINPUT Revit MagiCAD Solibri Navisworks Revit MagiCAD Solibri Navisworks Pdf ipad Revit Magicad TOOLS

29 29 VIELEN DANK FÜR AUFMERKSAMKEIT!

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