StVO Novelle. Geeignete Winterreifen Auswirkungen auf. Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. TIP TOP - Round Table 23.
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- Gretel Stein
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 StVO Novelle Geeignete Winterreifen Auswirkungen auf den Nkw-Bereich
2 Staus, wie dieser, gaben den Anstoß zur Änderung der StVO Bildquelle: SZ
3 Änderung der Straßenverkehrs-Ordnung 1. 2 Abs. 3a wird wie folgt gefasst: (3a) Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage. Wer ein kennzeichnungspflichtiges Fahrzeug mit gefährlichen Gütern führt, muss bei einer Sichtweite unter 50 m, bei Schneeglätte oder Glatteis jede Gefährdung anderer ausschließen und wenn nötig den nächsten geeigneten Platz zum Parken aufsuchen."
4 Erläuterungen zu Artikel 1 Nr. 1 ( 2 Abs. 3a StVO) Mit der ausdrücklichen Hervorhebung der bereits nach bisherigem Recht bestehenden Pflicht, die Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges an die Wetterverhältnisse anzupassen, wird den Beschlüssen der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder vom 21. November 2003 sowie der Verkehrsabteilungsleiterkonferenz der Länder vom 3./4. März 2004 Rechnung getragen. Damit soll insbesondere dem bei extremen winterlichen Straßenverhältnissen auftretenden Missstand begegnet werden, dass Kraftfahrzeuge mangels geeigneter Bereifung liegen bleiben und damit erhebliche Verkehrsbehinderungen verursachen. Ausdrücklich klargestellt wird damit auch die Pflicht, bei plötzlich eintretenden winterlichen Wetterverhältnissen und unzureichender Winterausrüstung auf die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr zu verzichten.
5 Busgelder Lfd. Nr. Tatbestand StVO Regelsatz in Euro ( ), Fahrverbot in Monaten 5a Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges nicht an die Wetterverhältnisse angepasst 2 Abs. 3a Satz 1 49 Abs. 1 Nr a.1 - mit Behinderung 2 Abs. 3a Satz 1 1 Abs Abs. 1 Nr. 1, 2 40
6 Unterschiede Lkw zu Pkw Große Fahrzeugvielfalt Verhältnis Teil-/Volllast sehr groß Unterschiedliche Anforderungen je nach Achsposition Lenkachse Antriebsachse Nachlaufachse Einsatzarten sehr vielfältig
7 Fahrzeugtyp und Einsatzart Fahrzeugtyp Tonnage Überwiegende Einsatzart Geländewagen 2,5/2,8 Straße/Gelände Gemischter Einsatz Schnelltransporter Transporter 4,5/4,6 3,5/6,5 Straße Stadtverteiler, Kurzstrecken-Nahverkehr Leichte Lkw 6,5/11 Straße Kurz-, Nah-, Verteilerverkehr Mittelschwere Lkw 10/22 Straße /Zug Kurz-, Nah-, Verteilerverkehr Lastzug im Nah- und Mittelstreckenverkehr 10/16 Gelände Kommunal- und Baustelleneinsatz Schwere Lkw 16/40 10/26 Straße Gelände Zug Lastzug im Fernverkehr Schwerer Baustelleneinsatz Anhänger/Auflieger 22/32 Straße/Gelände - Nah-, Fernverkehr (Baustelleneinsatz) Omnibusse Stadtbusse 16 Straße Stadtverkehr Gelenkbusse 15,5 Straße Stadtverkehr Linienbusse 16 Straße Stadtverkehr Reisebusse 12/16 Straße Überland-Reiseverkehr
8 Anforderungen an Lkw-Reifen Wirtschaftliche Aspekte stehen bei Lkw s insbesondere im Fernverkehr wesentlich stärker im Vordergrund als bei Pkw s Nachlaufachse 6 Reifen Antriebsachse 4 Reifen Lenkachse 2 Reifen Hohe Laufleistung Gleichmäßiges Abriebbild Geringer Rollwiderstand Gutes Traktionsverhalten
9 Wintereignung von Lkw-Reifen Grundsätzlich weisen Lkw-Reifen aufgrund ihrer Mischungsauslegung eine wesentlich bessere Wintertauglichkeit als Pkw-Sommerreifen auf Bedingt durch die Fahrzeugkonzeption kann dieser Vorteil aber nur bedingt umgesetzt werden - bis zu 12 Reifen, davon 4 angetrieben - hohe Flächenpressung in der Aufstandsfläche Reifen für die Traktionsachse spielen eine herausgehobene Rolle. Sie bestimmen im hohen Maß das Traktionsverhalten und sind gleichzeitig großen Beanspruchungen bei der Verzögerung ausgesetzt (Betriebs- und Motorbremse). Deshalb sind sie mit einer M+S- Kennzeichnung versehen.
10 Ein klein wenig Physik 6 t Radlast 2 t 6 t Leer 14 t sind zu bewegen Rollwiderstand: 140 kg 5 t 3 t 6 t Voll beladen Last 26 t 40 t sind zu bewegen Rollwiderstand: 400 kg 24 t 10 t 6 t Rollwiderstandsbeiwert 1%
11 Was bringt uns voran? Die Höhe der übertragbaren Antriebskräfte ist abhängig von: Radlast der Antriebsachse Griffigkeit der Fahrbahnoberfläche, die beträgt bei trockener Fahrbahn 100% Eis (0 C) 10% bezogen auf die Radlast
12 Beladung und dessen Folgen Welche Antriebskräfte können übertragen werden? Last 8 t 5 t 11 t 6 t Trocken: kg Last 8 t 13 t 3 t 6 t Trocken: kg 22 t sind zu bewegen Rollwiderstand: 220 kg Steigungswiderstand 1% = 220 kg Eis: kg 22 t sind zu bewegen Rollwiderstand: 220 kg Steigungswiderstand 1% = 220 kg Eis: 300 kg damit ist bei ca. 0,5% Steigung die Haftgrenze erreicht
13 Beladung - Beispiel Bildquelle: trans aktuell Nr. 7/2006
14 Auswahl der Reifen Neben dem Einsatzprofil entscheiden die klimatischen Randbedingungen im Einsatzgebiet über die Wahl der Reifen. Speziell auf überwiegend winterliche Straßenbedingungen abgestimmte Reifen - d.h. für den skandinavischen Raum, die Alpen und die Mittelgebirge - werden von allen Reifenherstellern angeboten. Die letztendliche Wahl der Reifen richtet sich nach den hauptsächlich anzutreffenden Wetterbedingungen. Im europäischen Fernverkehr ist in den überwiegenden Fällen der Straßenzustand trocken bzw. nass. Bei der Auswahl der geeigneten Bereifung besteht eine Zielkonflikt, bei dem es abzuwägen gilt, zwischen dem Gewinn an Wintertauglichkeit und dem Verlust an Leistungsfähigkeit auf trockener und nasser Fahrbahn.
15 Klimatische Bedingungen 1. Durchschnittliche mitteleuropäische Witterungsverhältnisse, d.h.: Wechsel von nassen und trockenen Fahrbahnen im Frühjahr, Sommer und Herbst zeitlich bzw. streckenbezogene schnell wechselnde Fahrbahnbedingungen (trocken, Nässe, Schneematsch, Schnee) bei kurzen Intervallen der Räum- und Streudienste im Winter. 2. Überwiegend winterliche Bedingungen, d. h.: Extreme winterliche Bedingungen in Mitteleuropa (skandinavische Verhältnisse), schneereiche Gebiete sowie ungeräumte Straßen in Mittel- und Hochgebirgslagen lang anhaltende, gleichbleibende Fahrbahnbedingungen (festgefahrener Schnee, Eis) und längere Intervalle der Räum- und Streudienste.
16 Empfehlung für ein StVO- konforme Bereifung Hersteller:... Nkw- Reifen A B C D E Einsatzbedingungen Nationaler und internationaler Fernverkehr (Long Distance) Kombinierter Fern- und Verteilerverkehr (Regional Traffic) Innerstädtischer Nahverkehr (Urban Traffic) Baustellenverkehr (Construction) Reiner Geländeeinsatz (Off Road) Lenkachse Antriebsachse
17 Ergänzende Maßnahmen Der beste Reifen nutzt nichts, wenn der Verkehr steht! Deshalb müssen bei extremen winterlichen Bedingungen andere Maßnahmen oder Hilfsmittel greifen, so etwa: durch den Gesetzgeber Überholverbot Verpflichtung, Parkplätze oder den Standstreifen anzufahren Sperren der Autobahnauffahrten, um den Winterdienst in die Lage zu versetzen, räumen und streuen zu können. durch den Spediteur richtige Beladung des Fahrzeugs Einsatz von Schleuderketten Rechtzeitige Umrüstung auf neue Reifen im Herbst
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