Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht

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1 Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht Hendrik Berth Peter Förster Elmar Brähler Yve Stöbel-Richter Berlin, Autorenkreis der Bundesrepublik, Konrad-Adenauer-Stiftung,

2 Eine aufgehobene Trennung?

3 Fragestellungen 1. Hat sich die Beurteilung der deutschen Einheit bei Ostdeutschen in den letzten 20 Jahren seit der Wiedervereinigung verändert? 2. Gibt es im Jahr 20 nach der Wiedervereinigung (noch) Unterschiede in der Beurteilung der deutschen Einheit zwischen Ost- und Westdeutschen?

4 Ergebnisse der Sächsischen Längsschnittstudie ( ) Ergebnisse einer deutschlandrepräsentativen Erhebung (2009)

5 Signifikant Unterschiedenes hat oft mehr Gemeinsames als Unterschiedenes

6 Durchschnittsgröße Sozialwissenschaftliche Aussagen gelten für alle, aber nicht für jeden!

7 Die Sächsische Längsschnittstudie

8 Die Sächsische Längsschnittstudie Beginn 1987 (N = 1.281), ca. 14 Jahre alt Zentralinstitut für Jugendforschung, Leipzig Repräsentativ für DDR-Geburtsjahrgang 1973 Bezirke Leipzig, Karl-Marx-Stadt (41 Schulen) drei Wellen 1989: N = 587 Bereitschaft weitere Teilnahme 2009: N = 364 (62,0 %) 36,3 Jahre

9 Die Sächsische Längsschnittstudie 45,6 % Männer, 54,4 % Frauen 44,2 % verheiratet, 20,3 % ledig ohne Partner 67,2 % haben Kinder aktuell arbeitslos 5,8 % 25,6 % alte Bundesländer, 1995: 13 % nur 2,4 % keine Berufsausbildung

10 Politische Einstellungen

11 Politische Einstellungen vor der Wiedervereinigung Zukunft in der DDR polit. Bindung an DDR Zukunft des Sozialismus ML ist Lebenshilfe

12 Wie stehen Sie zur Vereinigung von DDR und BRD? eher dafür sehr dafür

13 Zufriedenheit mit Wirtschaftsordnung (W) und politischem System (P) (%) W P

14 Vertrauen gegenüber SPD/CDU (%) SPD CDU/CSU

15 Zufriedenheit mit dem politischen System nach Geschlecht (%) männlich weiblich

16 wirtschaftl. Einheit innere Einheit

17 Was bleibt von der DDR?

18 Identität "Als was fühlen Sie sich? a) als Bürger der ehemaligen DDR b) als Bürger der Bundesrepublik Deutschland a) DDR-Bürger b) Bundesbürger

19 vorwiegend DDR-Bürger vorwiegend Bundesbürger B Veränderungen persönlich C Erfahrungen mit Gesellschaft F Bürger II. Klasse I mehrmals arbeitslos L Ausbeutung existiert

20 Ich bin froh darüber... (%) dass es die DDR nicht mehr gibt die DDR noch erlebt zu haben

21 Der Einfluss des Krippenbesuchs Häufigkeit Besuch % Männer Frauen Gesamt ja 68,5 63,8 65,8 nein 27,9 33,8 31,1

22 Der Einfluss des Krippenbesuchs - Bedrohungserleben (M) 7 2 Männer Frauen Gesamt ja 8,17 9,06 8,65 nein 9,41 9,53 9,47

23 Der Einfluss des Krippenbesuchs - Depressivität (HADS, M, Interaktion Krippe x Geschlecht) 7 3,5 0 Männer Frauen Gesamt ja 3,71 4,39 4,07 nein 4,64 3,81 4,16

24 vor der Wende besser 2 heute besser 80 Medizinische Fakultät, Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Verhältnis der Menschen Schulbildung soziale Gerechtigkeit Gesundheitswesen Vergleich DDR - Bundesrepublik Gleichberechtigung der Frau Achtung Menschenwürde Möglichkeiten der Selbstentfaltung soziale Sicherheit

25 Vergleich DDR - Bundesrepublik: früher besser soziale Sicherheit Verhältnis der Menschen

26 Vergleich DDR - Bundesrepublik: früher besser Betreuung der Kinder Förderung der Familie

27 Vergleich DDR - Bundesrepublik: heute besser Mgl. Selbstentfaltung Persön. Freiheiten

28 Einschätzung der Schulbildung heute/vor der Wiedervereinigung früher besser heute besser

29 Einschätzung des Gesundheitswesens heute/vor der Wiedervereinigung '93 '95 '96 '98 '00 '02 '03 '04 '05 '07 '09 früher besser heute besser

30 Der Sozialismus ist im Grunde eine gute Idee, die nur schlecht ausgeführt wurde. (%) Zustimmung Ablehnung

31 Identifikation mit der DDR ) Lebensziel: die marxistisch-leninistische Weltanschauung vertreten. 2) Lebensziel: verantwortungsvolle Aufgaben bei der Leitung der sozialistischen Gesellschaft übernehmen (z. B. durch Funktionen in der FDJ, Mitglied einer Konfliktkommission, Abgeordneter). 3) Ich habe in der DDR eine gesicherte Zukunft. 4) Ich fühle mich mit der DDR als meinem sozialistischen Vaterland eng verbunden. 5) Ich bin bereit, die DDR jederzeit mit allen meinen Kräften zu verteidigen. 6) Ich fühle mich mit der Sowjetunion eng verbunden. 7) Der Marxismus-Leninismus hilft mir, auf alle wichtigen Lebensfragen eine richtige Antwort zu finden. 8) Dem Sozialismus gehört die Zukunft, trotz zeitweiliger Rückschläge. 9) Gründe zum Lernen: weil ein sozialistischer Staatsbürger allseitig gebildet sein muss. 10) Ich bin stolz, Mitglied der FDJ zu sein.

32 Identifikation mit der DDR Identifikation (M) Identifikation (Index) Gruppen Gesamt Männer Frauen niedrig mittel hoch

33 Wie stehen Sie zur Vereinigung? nach Identifikation (%) % 100,0 50,0 0, Gesamtgruppe 73,4 79,6 82,8 81,7 86,7 86,0 84,3 84,3 84,8 87,9 Befürworter 79,0 81,8 75,9 75,6 83,4 81,9 84,6 80,5 84,1 86,5 Gegner 76,6 79,4 88,0 89,1 93,9 90,7 87,8 89,7 84,4 89,9

34 Ich bin froh, dass es die DDR nicht mehr gibt nach Identifikation (%) % Gesamtgruppe 44,8 46,8 43,4 40,1 40,9 45,1 Befürworter 34,5 41,7 35,7 34,5 31,4 35,5 Gegner 52,5 52,6 55,1 52,8 57,9 56,8

35 Ich bin froh, die DDR noch erlebt zu haben nach Identifikation (%) % Gesamtgruppe 80,6 84,8 84,3 90,0 92,3 88,3 Befürworter 87,9 86,6 87,0 90,3 91,4 92,8 Gegner 68,7 80,4 80,6 84,6 87,4 80,7

36 Positive Veränderungen in Ostdeutschland nach Identifikation (%) 40,0 20,0 0, Gesamtgruppe 11,5 23,8 24,3 21,7 27,9 22,2 20,0 20,4 28,2 Befürworter 10,0 11,5 19,3 19,8 23,5 15,7 14,6 15,3 24,1 Gegner 20,0 30,5 34,9 30,8 35,4 30,9 27,6 30,7 33,0

37 Vertrauen zu PDS/Die Linke nach Identifikation (%) 30,0 15,0 0, Gesamtgruppe 11,7 24,9 14,9 17,3 14,5 18,2 10,7 17,8 12,2 Befürworter 12,5 29,4 19,3 23,4 17,3 22,0 12,2 24,6 16,2 Gegner 12,8 22,0 10,8 11,0 8,1 12,3 7,1 11,2 6,5

38 Mehr Trennendes zwischen Ost- und Westdeutschen nach Identifikation (%) 70,0 35,0 0, Gesamtgruppe 59,0 56,9 57,6 51,2 47,7 44,1 28,8 Befürworter 63,9 59,6 55,8 53,2 48,8 47,5 30,9 Gegner 48,8 47,4 56,7 47,4 44,3 35,2 19,3

39 Bedrohung durch Arbeitslosigkeit nach Identifikation (%) 60,0 30,0 0, Gesamtgruppe 45,7 35,6 29,5 36,2 35,9 34,5 32,8 36,4 38,5 25,0 30,8 Befürworter 49,2 42,0 39,7 41,3 36,9 40,5 33,1 35,3 40,4 26,6 30,0 Gegner 33,4 25,5 23,8 26,5 30,8 26,3 31,9 39,7 35,9 24,5 31,5

40 Arbeitslosigkeitserfahrungen

41 Arbeitslosigkeitserfahrungen (%) 100 mehrmals einmal

42 Dauer der Arbeitslosigkeit nach Geschlecht (M) Monate Männer 4,92 6,91 8,42 9,86 11,32 13,63 13,7 14,46 15,04 Frauen 7,80 11,29 11,94 14,12 16,81 19,31 20,7 20,82 25,92

43 Arbeitslosigkeit und Familiengründung (Anteil verheirateter Frauen in %) mehrmals nicht

44 Anzahl gewünschter Kinder bei Frauen, differenziert nach Arbeitslosigkeit (M) 2,2 1,65 1,1 0, mehrmals 1,45 1,49 1,36 1,48 1,55 1,46 1,58 1,60 1,53 nicht 1,76 1,73 1,8 1,79 1,87 1,93 2,03 1,88 1,94

45 Anzahl realisierter Kinder, nach Arbeitslosigkeit 1,5 1 0,5 nie einmal mehrmals

46 1 Angst vor Hartz 4 4 Zufriedenheit Einkommen 2 Freude über Wiedervereinigung 5 Angst vor Armut im Alter 3 Zukunftsangst 6 mehr positive Veränderungen seit Wiedervereinigung mehrmals nicht

47 Befürwortung der deutschen Einheit - Arbeitslosigkeit mehrmals nicht

48 Migration

49 Abwanderung in % ABL 13,1 12,9 18,5 22,7 23,4 23,2 23,7 23,7 24,3 25,6 26,5 25,1

50 Arbeitslosigkeit und Migrationswille (%) % Mehrfach arbeitslos 6,6 4,9 5,8 9,5 3,5 4,0 3,0 Nie arbeitslos 2,3 1,8 3,2 4,3 0,0 1,3 0,0

51 Zufriedenheit mit dem Einkommen ("zufrieden"/"eher zufrieden", %) Ost West

52 Wohnort und Einkommen 2009 (persönliches monatliches Netto, %) Ost 29,5 53,9 16,6 West 21,5 44,0 34,5

53 Erfahrungen mit dem neuen Gesellschaftssystem ("positiv"/"überwiegend positiv, %) Ost West

54 Belastungen und Wohnort MW 3,50 2,50 1,50 0,50 Distress Körperbeschwerden Ostdeutschland 1,70 3,27 Rückkehrer 1,32 2,81 Westdeutschland 0,83 2,53

55 Ergebnisse einer deutschlandrepräsentativen Erhebung (2009)

56 Repräsentativerhebung Befragte (1111 Männer, 1401 Frauen) 76,7 % Westdeutsche, 23,3 % Ostdeutsche Alter M 49,4 (14-94 Jahre) 55,8 % mit Partner zusammenlebend 42,4 % Haupt-/Volksschule; 35,9 % Mittlere Reife/Realschule/POS; 14,0 % Abitur und höher USUMA Berlin, Mai/Juni 2009 Repräsentativ nach den ADM-Richtlinien (Random- Route-Verfahren): Alter, Geschlecht, Bildung, Stadt- Land-Wohnsitz

57 Repräsentativerhebung 2009 Alter Gesamt Ost West Gesamtstichprobe Darin: Kindergeneration Elterngeneration Großelterngeneration

58 Freuen Sie sich darüber, dass die Einheit Deutschlands hergestellt ist? (Sehr stark, stark, teils/teils, schwach, sehr schwach)

59 50,0 Prozent Über Einheit Deutschlands freue ich mich... Repräsentativerhebung 2009 Hier Rep 40,0 West Ost 30,0 20,0 42,4 45,0 32,2 32,3 10,0 14,2 14,5 0,0 6,6 5,4 4,7 2,8 sehr stark stark teils/teils schwach sehr schwach

60 Freude über die Einheit Deutschlands (stark + sehr stark, %) 100,0 Ostdeutsche 75,0 Westdeutsche 50,0 25,0 0,0 Kindergeneration (14-24 Jahre) Elterngeneration (44-54 Jahre) Großelterngenerati on (75-94 Jahre) Ostdeutsche 64,0 41,9 47,6 Westdeutsche 49,0 39,8 46,2

61 Freude über die Einheit Deutschlands (SLS) % 70,0 35,0 0, Zustimmung 35,5 37,9 43,6 45,4 48,0 49,6 56,6 57,1 57,7 52,6 52,6 56,4 teils/teils 53,6 51,7 51,6 49,2 44,9 43,1 41,2 38,1 37,9 41,7 41,7 38 Ablehnung 10,9 10,3 4,8 5,4 7,0 7,4 2,3 4,7 4,3 5,7 5,7 5,6

62 Wenn Sie die Veränderungen in Ostdeutschland seit der Vereinigung berücksichtigen: Gab es mehr positive oder mehr negative Veränderungen? (Mehr positive, Sowohl positive als auch negative, mehr negativ)

63 70,0 Prozent Veränderungen in Ostdeutschland seit der Wende Repräsentativerhebung ,0 Hier Rep West Ost 50,0 40,0 30,0 64,2 50,0 20,0 39,6 10,0 24,3 10,4 11,5 0,0 mehr positive sowohl als auch mehr negative

64 Veränderungen in Ostdeutschland seit der Wende (mehr positive in %) 50 Ostdeutsche Westdeutsche Kindergeneration (14-24 Jahre) Elterngeneration (44-54 Jahre) Großelterngeneratio n (75-94 Jahre) Ostdeutsche 36,1 26,7 23,8 Westdeutsche 42,9 36,3 39,2

65 Veränderungen in Ostdeutschland seit der Wende (SLS) % 80,0 40,0 0, mehr positive 12,9 7,4 23,2 23,9 24,1 20,1 19,1 19,9 28,5 sowohl als auch 77,1 77,9 66,0 66,8 65,9 64,2 71,5 66,9 66,5 mehr negative 10,0 14,7 10,8 9,3 10,0 15,7 9,4 13,1 5,0

66 Gibt es gegenwärtig zwischen Ost- und Westdeutschen insgesamt gesehen mehr Trennendes oder mehr Gemeinsamkeiten? (Mehr Trennendes Mehr Gemeinsamkeiten)

67 70,0 Prozent Hier 60,0 Rep West Ost Gegenwärtig zwischen Ost- und Westdeutschen... Repräsentativerhebung ,0 40,0 30,0 20,0 34,0 53,4 66,0 46,6 10,0 0,0 mehr Trennendes mehr Gemeinsamkeiten

68 Gibt es gegenwärtig zwischen Ost- und Westdeutschen (mehr Gemeinsamkeiten in %) 100,0 Ostdeutsche 75,0 Westdeutsche 50,0 25,0 0,0 Kindergeneration (14-24 Jahre) Elterngeneration (44-54 Jahre) Großelterngenerati on (75-94 Jahre) Ostdeutsche 62,3 54,3 38,1 Westdeutsche 72,2 61,7 64,6

69 Gibt es gegenwärtig zwischen Ost- und Westdeutschen (SLS) % 80,0 40,0 0, mehr Trennendes 55,6 55,6 56,2 50,7 44,0 46,1 50,8 43,6 29,0 mehr Gemeinsames 44,4 44,4 43,8 49,3 56,0 53,9 49,2 56,4 71,0

70 Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Aussagen? Viele Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse. (vollkommen 5, 4, 3, 2, 1 überhaupt nicht)

71 Viele Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse. 40,0 Prozent Repräsentativerhebung ,0 West Ost 20,0 32,0 33,0 10,0 24,1 27,5 19,4 27,5 14,9 8,4 9,6 0,0 3,7 überhaupt nicht vollkommen

72 Viele Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse (Zustimmung in %) 100,0 Ostdeutsche 75,0 Westdeutsche 50,0 25,0 0,0 Kindergeneration (14-24 Jahre) Elterngeneration (44-54 Jahre) Großelterngenerati on (75-94 Jahre) Ostdeutsche 49,2 55,2 68,3 Westdeutsche 24,8 30,7 22,8

73 Viele Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Deutsche zweiter Klasse (SLS) % 60,0 30,0 0, Zustimmung 52,8 51,0 52,7 47,5 50,9 47,5 43,3 50,5 42,0 43,8 44,9 teils/ teils 25,6 28,5 25,0 28,9 26,5 24,6 28,8 25,3 30,7 30,9 30,3 Ablehnung 21,5 20,6 22,3 23,6 22,6 27,9 27,8 24,2 27,2 25,3 24,8

74 Wie lange wird es wohl dauern, bis Ost- und Westdeutsche zu einer richtigen Gemeinschaft zusammengewachsen sind? (Anzahl der Jahre, sind schon zusammengewachsen, nie)

75 Wie lange wird es dauern bis Ost- und Westdeutsche zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen sind? 40,0 Prozent Repräsentativerhebung 2009 Hier Rep 30,0 West Ost 20,0 40,4 33,3 27,2 10,0 0,0 17,9 schon zusammengewachsen 4,6 5,3 10,9 15,8 2,9 4,7 7,5 1-5 Jahren 6-10 Jahren Jahren Jahren Jahren Jahren mehr als 30 Jahre 11,9 0,8 1,9 1,9 3,5 3,9 5,8 nie

76 Wie lange wird es wohl dauern, bis Ost- und Westdeutsche zu einer richtigen Gemeinschaft zusammengewachsen sind? (Sind schon zusammengewachsen in %) 50,0 Ostdeutsche 40,0 Westdeutsche 30,0 20,0 10,0 0,0 Kindergeneration (14-24 Jahre) Elterngeneration (44-54 Jahre) Großelterngenerati on (75-94 Jahre) Ostdeutsche 26,2 22,9 15,9 Westdeutsche 43,9 35,4 42,4

77 Wie lange wird es wohl dauern, bis Ost- und Westdeutsche zu einer richtigen Gemeinschaft zusammengewachsen sind? (Nie in %) 50,0 Ostdeutsche Westdeutsche 25,0 0,0 Kindergeneration (14-24 Jahre) Elterngeneration (44-54 Jahre) Großelterngenerati on (75-94 Jahre) Ostdeutsche 23,0 30,5 23,8 Westdeutsche 27,3 25,4 25,3

78 Wie lange wird es wohl dauern, bis Ost- und Westdeutsche zu einer richtigen Gemeinschaft zusammengewachsen sind? (Mittelwert Jahre) 25 Ostdeutsche Westdeutsche 12,5 0 Kindergenerat ion (14-24 Elterngenerati on (44-54 Großelterngen eration (75-94 Ostdeutsche 18,7 18,2 20,4 Westdeutsche 16,1 19,1 17,9

79 Zusammenfassung

80 Langzeitstudie seit 1987, ostdeutsche junge Erwachsene Teilnahme ~ 70 % (> 350) Identität (DDR- und Bundesbürger) politische Einstellungen (kritische Befürwortung der deutschen Einheit) Geschlechtsunterschiede Arbeitslosigkeit (70 % Erfahrungen) Migration alte Länder (24 %) Was bleibt von der DDR? 24. Welle 2010

81 Repräsentativerhebung 2009, 2500 Befragte Insgesamt: Befürwortung der deutschen Einheit Ostdeutsche: Kritischer und unzufriedener Angleichung Kinder- und Elterngeneration, aber: Muster identisch Warum? Trendentwicklungen seit 1990 Kritik: Nord-Süd-Unterschiede?

82 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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