EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH
|
|
- Linda Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 1. Juni 017
2 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische Wohnbevölkerung 14+ Jahre Fälle UNTERSUCHUNGS ZEITRAUM Mai 017
3 STRUKTUR DER BEFRAGTEN Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer Frauen ALTER 14-0 Jahre Jahre 44 4 Über 50 Jahre 47 4 BERUF Selbstständige, Freiberufliche, leitende Angestellte 67 7 Beamte, Angestellte 11 1 Arbeiter Schüler, Studenten 7 7 Nicht berufstätig Pensionist 51 5 SCHULBILDUNG Pflichtschule 58 6 Berufs-, Fachschule Matura, Universität 64 6 EINKOMMEN Bis Euro Bis Euro Bis Euro Über Euro BUNDESLAND Wien 06 1 NÖ, Bgld 6 Stmk, Ktn 1 1 OÖ, Sbg 9 Trl, Vbg 17 1 ORTSGRÖSSE Bis Bis Über BIO-LEBENSMITTEL Käufer Nicht-Käufer 84 8
4 EINSTELLUNG ZU BIO-LEBENSMITTELN Etwas mehr als die Hälfte der ÖsterreicherInnen (5%) hat eine pragmatische Einstellung zu Bio- Lebensmitteln: Bio soll einfach zu mehr Lebensqualität beitragen ( Die Pragmatiker ). Für 1% beschränkt sich Bio nicht auf die ökologische Herkunft der Lebensmittel, sondern spiegelt eine Lebenshaltung wieder ( Die Idealisten ). 5% der ÖsterreicherInnen stehen Bio- Lebensmitteln indifferent gegenüber ( Die Gleichgültigen ). %-Werte, n=1000 Die Idealisten Die Pragmatiker Die Gleichgültigen Keine Angabe Bio Lebensmittel sind für mich eine Lebensphilosophie, die Art zu leben. Die Idealisten 1% Keine Angabe 1% Die Gleichgültigen 5% Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie am meisten zu? Bio-Lebensmittel sind nichts Besonderes, ich komme auch ohne Bio-Lebensmittel zurecht. Die Pragmatiker 5% Bio Lebensmittel sind für mich ein Mittel zu mehr Lebensqualität, mehr Wohlbefinden. 4
5 EINSTELLUNG ZU BIO-LEBENSMITTELN Sowohl Bio- Pragmatiker als auch Bio-Idealisten (tendenziell) sind überdurchschnittlich stark in der Gruppe der besser Verdienenden sowie bei Personen mit höherer Schulbildung vertreten. Die Gleichgültigkeit gegenüber dem Phänomen Bio hängt mit dem niedrigeren sozio-ökonomischen Status zusammen. Je niedriger das Einkommen, die Bildung und die berufliche Position, umso weniger Beachtung wird dem Bio-Trend geschenkt. Die Idealisten Die Pragmatiker Die Gleichgültigen Selbstständige, Freiberufliche, leitende Angestellte (n=67) 19 6 Beamte, Angestellte (n=11) 1 60 Arbeiter (n=149) 7 40 Schüler, Studenten (n=7) 0 5 Nicht berufstätig (n=149) Pensionist (n=51) Pflichtschule (n=58) Berufs-, Fachschule (n=478) Matura, Universität (n=64) Bis Euro (n=00) 1 7 Bis Euro.400 (n=188) 1 55 Bis Euro.000 (n=178) 9 61 Über Euro.000 (n=86) 1 58 %-Werte, n=1000 Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie am meisten zu?
6 EINKAUFSHÄUFIGKEIT BIO-LEBENSMITTEL 70% der ÖsterreicherInnen kaufen zumindest gelegentlich Bio- Lebensmittel ein. % davon konsumieren ausschließlich Bio- Lebensmittel. Knapp ein Drittel der Bevölkerung gehört der Gruppe der seltenen/nicht- Konsumenten von Bio-Produkten an. Immer/ausschließlich % Keine Angabe % Häufig 7% Gelegentlich 41% Sehr selten bis gar nicht 8% %-Werte, n=1000 Wie häufig kaufen Sie Bio-Lebensmittel ein? 6
7 EINKAUFSHÄUFIGKEIT BIO-LEBENSMITTEL Der Konsum von Bio- Lebensmitteln ist in hohem Maße eine Frage der sozialen Schicht (Bildung, Einkommen, Beruf): Bio-Konsument- Innen zeichnen sich durch ein überdurchschnittliches Einkommen und einen hohen Bildungsstand aus. Immer/ausschließlich Häufig Gelegentlich Sehr selten bis gar nicht Keine Angabe Selbstständige, Freiberufliche, leitende Angestellte (n=67) Beamte, Angestellte (n=11) 4 Arbeiter (n=149) Schüler, Studenten (n=7) Nicht berufstätig (n=149) 1 9 Pensionist (n=51) Pflichtschule (n=58) Berufs-, Fachschule (n=478) Matura, Universität (n=64) Immerhin 0% der Gleichgültigen kaufen zumindest gelegentlich Bio- Lebensmittel ein. Bis Euro (n=00) Bis Euro.400 (n=188) Bis Euro.000 (n=178) Über Euro.000 (n=86) Die Idealisten (n=116) Die Pragmatiker (n=51) Die Gleichgültigen (n=47) %-Werte, n=1000 Wie häufig kaufen Sie Bio-Lebensmittel ein? 7
8 EINKAUFSSTÄTTEN FÜR BIO-LEBENSMITTEL Die bevorzugten Einkaufsstätten für biologisch erzeugte Lebensmittel sind LEH (80%) und Diskonter (61%). Lebensmittel-Supermarkt (Billa, Spar, Adeg, M-Preis) Lebensmittel-Diskonter (Hofer, Lidl, Penny) Auf dem Bio-Markt bzw. auf dem normalen Markt bei Bio- Ständen Direkt beim Bio-Bauern 7 Drogeriemarkt (Bipa, dm) 16 Bio-Supermarkt (Denns, Alnatura etc.) 14 Reformhaus 10 Feinkost-/Delikatessenladen 4 Im Internet, Online-Bestellung Bio-Kistl-Lieferung (Adamah, Biowichtl etc.) 1 Sonstiges %-Werte, Basis: Kaufen zumindest gelegentlich Bio-Lebensmittel ein, n=699 Wo kaufen Sie Bio-Lebensmittel überwiegend ein?
9 EINKAUFSSTÄTTEN FÜR BIO-LEBENSMITTEL Bio-Supermärkte und Reformhäuser werden deutlich häufiger von Idealisten als von Pragmatikern aufgesucht. Die Gleichgültigen kaufen Bio bevorzugterweise im konventionellen Handel (LEH, Diskonter). Die Idealisten (n=110) Die Pragmatiker (n=48) Die Gleichgültigen (n=104) Lebensmittel-Supermarkt (Billa, Spar, Adeg, M-Preis) Lebensmittel-Diskonter (Hofer, Lidl, Penny) Auf dem Bio-Markt bzw. auf dem normalen Markt bei Bio- Ständen Direkt beim Bio-Bauern Drogeriemarkt (Bipa, dm) Bio-Supermarkt (Denns, Alnatura etc.) Reformhaus Feinkost-/Delikatessenladen 7 4 Im Internet, Online-Bestellung 5 Bio-Kistl-Lieferung (Adamah, Biowichtl etc.) 1 0 Sonstiges 1 %-Werte, n=1000%-werte, Basis: Kaufen zumindest gelegentlich Bio-Lebensmittel ein Wo kaufen Sie Bio-Lebensmittel überwiegend ein?
10 KONSUMMOTIVE BIO Als Kaufmotive haben Regionalität bzw. die österreichische Herkunft, Gesundheit und Geschmack mehr Relevanz als die klassischen altruistischen Motive wie Umweltschutz, Fairtrade oder ethische Aspekte. Regionale Herkunft, aus der Gegend Sind gesünder (keine Zusatzstoffe, keine Chemie) Weil Sie häufiger aus Österreich stammen Schmecken besser Keine Gentechnik Artgerechte Tierhaltung (Freilandhaltung, keine Verwendung von Wachstumshormonen usw.) 44 Umweltschutz (kein chemischer Pflanzenschutz, kürzere Transportwesen usw.) 9 Weil Sie häufiger Fairtrade gehandelt werden 17 Aus ethischen Gründen, der Erhalt unseres Planeten liegt mir am Herzen 16 Sonstiges %-Werte, Basis: Kaufen zumindest gelegentlich Bio-Lebensmittel ein, n=699 Warum kaufen Sie Bio-Lebensmittel ein?
11 KONSUMMOTIVE BIO Für Idealisten und Pragmatiker sind die regionale Herkunft und der Gesundheitsaspekt die wichtigsten Benefits der Bio- Lebensmittel. Bei Idealisten sind der Geschmack, die Gentechnikfreiheit und ethische Gründe häufigere Konsummotive als bei den Pragmatikern. Die Indifferenten sind für Bio-Lebensmittel primär über das Argument der Regionalität zu begeistern. Die Idealisten (n=110) Die Pragmatiker (n=48) Die Gleichgültigen (n=104) Regionale Herkunft, aus der Gegend Sind gesünder (keine Zusatzstoffe, keine Chemie) Weil Sie häufiger aus Österreich stammen Schmecken besser Keine Gentechnik Artgerechte Tierhaltung (Freilandhaltung, keine Verwendung von Wachstumshormonen usw.) Umweltschutz (kein chemischer Pflanzenschutz, kürzere Transportwesen usw.) Weil Sie häufiger Fairtrade gehandelt werden Aus ethischen Gründen, der Erhalt unseres Planeten liegt mir am Herzen Sonstiges %-Werte, Basis: Kaufen zumindest gelegentlich Bio-Lebensmittel ein Warum kaufen Sie Bio-Lebensmittel ein?
12 BIO ODER REGIONALE HERKUNFT? Regionale Herkunft von Lebensmitteln ist den ÖsterreicherInnen wesentlich wichtiger als ökologischer Anbau: 66% bevorzugen im direkten Vergleich Produkte aus der Region. 18% sprechen sich für Bio aus. Bio 18% Keine Angabe % Regionale Herkunft / heimische Produkte 66% Nichts davon 14% %-Werte, n=1000, %-Werte Was ist Ihnen bei Lebensmitteln wichtiger? 1
13 BIO ODER REGIONALE HERKUNFT? Die regionalen Lebensmittel werden von allen Bevölkerungsgruppen gegenüber Bio bevorzugt (vor allem von Älteren). Bio Regionale Herkunft /heimische Produkte Nichts davon 14-0 Jahre (n=9) Jahre (n=44) 6 Über 50 Jahre (n=47) 1 75 Selbstständige, Freiberufliche, leitende Angestellte (n=67) Beamte, Angestellte (n=11) Das Thema Regionalität hat auch für die Gleichgültigen eine hohe Bedeutung. Arbeiter (n=149) Schüler, Studenten (n=7) Nicht berufstätig (n=149) Pensionist (n=51) Bei Jüngeren spielt neben der regionalen Herkunft der Bio- Ansatz eine etwas bedeutendere Rolle als bei Älteren. Pflichtschule (n=58) Berufs-, Fachschule (n=478) Matura, Universität (n=64) Bis Euro (n=00) Bis Euro.400 (n=188) Bis Euro.000 (n=178) Die Idealisten entscheiden sich trotz ihrer Bio-Affinität nur mit knapper Mehrheit für Bio. Über Euro.000 (n=86) Die Idealisten (n=116) Die Pragmatiker (n=51) Die Gleichgültigen (n=47) %-Werte, n=1000 Was ist Ihnen bei Lebensmitteln wichtiger?
14 FAZIT (1) BIO IST LEBENSQUALITÄT Die ÖsterreicherInnen haben eine überwiegend pragmatische Einstellung zu Bio: Für 5% verspricht die ökologische Herkunft der Lebensmittel mehr Wohlbefinden und trägt somit zur höheren Lebensqualität bei ( Die Pragmatiker ). Nur 1% sind der Gruppe der Bio-Idealisten zuzurechnen ihre Maxime heißt Bio ist Lebensphilosophie. 5% der ÖsterreicherInnen stehen dem Phänomen Bio gleichgültig gegenüber ( Die Gleichgültigen ). 70% DER ÖSTERREICHER/INNEN KAUFEN ZUMINDEST GELEGENTLICH BIO-LEBENSMITTEL EIN Unabhängig von der Einstellung zu Bio werden Produkte aus ökologischem Landbau von 70% der Bevölkerung zumindest gelegentlich gekauft, % davon gehören der Gruppe der Bio-Hardliner an (konsumieren ausschließlich Bio-Produkte). Die Bio-KäuferInnen sind auch in der Gruppe der Gleichgültigen zu finden (0% zumindest gelegentlicher Einkauf). Rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen (8%) konsumiert selten oder nie Bio-Produkte. BIO IST EINE FRAGE DER PERSÖNLICHEN RESSOURCEN Sowohl die Einstellung zu Bio als auch die Einkaufshäufigkeit von Bio-Lebensmitteln hängen mit dem sozioökonomischen Status zusammen: Je höher das Einkommen, die Bildung und die Stellung im Beruf, umso mehr Ressourcen stehen für den Konsum von Bio-Lebensmitteln zur Verfügung und umso aufgeschlossener zeigt man sich der Bio-Thematik gegenüber. So verfügen z.b. die Bio-Pragmatiker und Bio-Idealisten zumeist über ein höheres Einkommen und haben eine höhere Schulbildung als die Gleichgültigen. 14
15 FAZIT () KONVENTIONELLER HANDEL = DIE EINKAUFSSTÄTTE DER ERSTEN WAHL Die ÖsterreicherInnen kaufen die Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft bevorzugterweise im konventionellen Handel (80% der KäuferInnen im Lebensmittel-Supermarkt, 61% im Diskonter). Die Idealisten suchen Bio-Supermärkte und Reformhäuser deutlich häufiger auf als die Bevölkerung insgesamt (5% vs. 14% und 18% vs. 10%). KONSUMMOTIVE: VERSCHWOMMENE GRENZE ZWISCHEN BIO UND REGIONALITÄT Bio wird von den ÖsterreicherInnen stark mit Regionalität verbunden: 6% der KäuferInnen nennen als Kaufmotiv die regionale und 5% die österreichische Herkunft der Produkte. Die eigennützig geprägten Bio-Konsummotive stehen zudem mehr im Vordergrund als Ökologie: Als Kaufmotive haben Gesundheit (6%) und Geschmack (47%) für die ÖsterreicherInnen mehr Relevanz als die klassischen altruistischen Motive wie Umweltschutz (9%), Fairtrade (17%) oder ethische Gründe (16%). Bei den Idealisten sind hingegen auch manche altruistische Motive eher von Bedeutung als für die Bevölkerung insgesamt, wie eine umweltgerechte Produktion (47% vs. 9% total), Gentechnikfreiheit (56% vs. 44% total), Fairtrade (5% vs. 17% total) oder ethische Gründe (6% vs. 16% total). REGIONALITÄT SCHLÄGT BIO Produkte aus der Region stehen bei den ÖsterreicherInnen höher im Kurs als Bio-Produkte: Im direkten Vergleich entscheiden sich 66% für die Produkte aus der Region, 18% sprechen sich für Bio aus. Die Regionalität ist beim Lebensmitteleinkauf allen Bevölkerungsgruppen wichtiger als Bio. Die einzige Ausnahme bilden die Idealisten sie bevorzugen mit knapper Mehrheit die Bio-Lebensmittel (55% vs. 45%). Auch Personen, die dem Thema Bio gleichgültig gegenüber stehen (Die Gleichgültigen), sind für regionale Lebensmittel durchaus aufgeschlossen (59%). 15
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2013 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Untersuchungsmethode Datengrundlage In Zusammenarbeit
MehrPräferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz
Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER
GALLUP BRANCHENMONITOR BAUMARKT, BAUSTOFFHÄNDLER, GARTENCENTER Repräsentative Studie August 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung 4+ Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Ökobarometer 2008 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pleon Bonn, 28.10.2008 Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrMai Erste Hilfe
Mai 2016 Erste Hilfe Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer Assisted
MehrÖkobarometer 2016. Januar 2016
Januar 2016 Inhalt Studienhintergrund Biolebensmittelkonsum Produkte und Einkaufsstätten Gründe und wichtige Aspekte beim Biolebensmittelkauf Schwerpunktthema 2016: Biofleischkonsum Konsumententypologie
MehrTag der Welternährung
Tag der Welternährung Baden bei Wien, im Oktober 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrBioprodukte im LEH auf Wachstumskurs
Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs Ergebnisse der Nielsen CatCom Studie LEH+DM (März 2012) Deutlich häufiger als noch im Vorjahr wandern Bioprodukte in die Einkaufstaschen der deutschen Verbraucher.
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrStimmungslage der österreichischen Bevölkerung in Bezug auf Asylsuchende. Eine quantitative Untersuchung durchgeführt von Karmasin Motivforschung
Stimmungslage der österreichischen Bevölkerung in Bezug auf Asylsuchende Eine quantitative Untersuchung durchgeführt von Karmasin Motivforschung Statistik Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer 479 48
MehrMineralwasserkonsum in Österreich. SOPHIE KARMASIN. Market Intelligence GmbH
Mineralwasserkonsum in Österreich Eine Studie von SOPHIE KARMASIN. Market Intelligence GmbH Juni 0 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Ziel der Studie war es, herauszufinden, welche Motive dem Konsum
MehrErdäpfel Top Beilage
Erdäpfel Top Beilage Chart 1) Frage: Gerade bei Fleischgerichten machen Beilagen oft erst den vollen Genuss aus. Welche Beilagen fallen Ihnen spontan ein? 1. Nennung, Top 10 Erdäpfel / Brat- / Petersil-
MehrOrientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008
Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrBio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel
Chart 1 Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel 15,7 17, 201 201 1. HJ 2015 17,2 1,5 17,1 1,9 1,2 1, 1,9 1, 1,2 12, 11,9 11,,,1 9,,,7, 11,,1,5,,1,,5 2,1 2,7 2, Trinkmilch
MehrUmfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«
Umfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«Ausgangsfrage: Sind jugendliche Verbraucher der Bio-Markt der Zukunft? Hintergrund Hypothese: Um Jugendliche für Biowaren zu begeistern brauchen sie Beratung aber
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
Mehrmeinungsraum.at Oktober Eigenstudie Halloween
meinungsraum.at Oktber 2012 - Eigenstudie Hallween Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.1
MehrWeiße Weihnachten Dezember 2015
Weiße Weihnachten Dezember 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer
MehrPressecharts: Vorsorgemuffel Mann. Wiener Neudorf, im Oktober 2013
Pressecharts: Vorsorgemuffel Mann Wiener Neudorf, im Oktober 2013 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
Mehrmeinungsraum.at Juni meinungsraum.at Eigenstudie Urlaub und Beruf
meinungsraum.at Juni 2016 - meinungsraum.at Eigenstudie Urlaub und Beruf Studiennummer: MR_2459 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
MehrEinstellung zu Biologischen Lebensmitteln. Gruppendiskussionen im Auftrag der AMA-Marketing GmbH August 2012
Einstellung zu Biologischen Lebensmitteln Gruppendiskussionen im Auftrag der AMA-Marketing GmbH August 2012 Aufgabenstellung Erhebung der Einstellung der Konsumenten zu biologischen Lebensmitteln Methode:
MehrGLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN,
S P E C T R A A GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, ACH! IN UNS RER BRUST 2/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\02_Globalisierung\Deckbl-Aktuell.doc Globalisierung: Zwei Seelen wohnen, ach! in uns rer
MehrEinkaufs- und Ernährungsverhalten
Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland TNS-Emnid-Umfrage des BMEL Das BMEL hat in einer aktuellen Studie TNS Emnid beauftragt, das Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland zu untersuchen.
MehrPräsentation. Repräsentativstudie im Auftrag der Österreichischen Elektrizitätswirtschaft 2006. 19. Juni 2006
Präsentation Repräsentativstudie im Auftrag der Österreichischen Elektrizitätswirtschaft 006 19. Juni 006 Überblick Befragungszeitraum: April/ Mai 006 Grundgesamtheit: österreichische Bevölkerung ab 14
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung
BIO-LEBENSMITTELMONITOR 2015 Repräsentative Befragung von Verbrauchern zu unterschiedlichen Aspekten rund um das Thema Bio-Lebensmittel Befragung zu Ernährungs- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen sowie
MehrFragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung
Datum.. Identifikationsnummer../ (Geburtsdatum des Interviewers und laufende Nummer des Interviews) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVersicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle
Versicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle Mai 2014 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrRegionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers
Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger
MehrSchwammerlzeit August 2016
Schwammerlzeit August 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer Assisted
MehrHerkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016
Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-
MehrMenschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
MehrROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner IMAS Bevölkerungs-Umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende
ROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner 2016 IMAS s-umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende IMAS Umfrage 2016: Eckdaten Repräsentative sumfrage Die Befragung wurde
MehrKulturelle Wünsche der Verbraucher bei der Auswahl ihrer Lebensmittel. Ergebnisse einer internationalen Umfrage
Kulturelle Wünsche der Verbraucher bei der Auswahl ihrer Ergebnisse einer internationalen Umfrage erstellt im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv), Berlin 27. November 2014 n4413/30913
MehrEssenslieferservices im Fokus
Essenslieferservices im Fokus Oktober 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt:
MehrMai Pensionsvorsorge
Mai 2014 Pensionsvorsorge Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrDie Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014
Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Anzahl der Beschäftigten in Lebensmittelversorgungskette Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche 24.600 Getreide und Saatgut Pflanzenschutz
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick
MehrSTUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein
STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT
MehrWichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.
MehrKonkurrenz von Einkaufsorten
Konkurrenz von Einkaufsorten Ergebnisse einer CATI-Konsumentenbefragung September - Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis Methodik und Qualitätssicherung... 3 Summary...... 10 Ergebnisse........ 14 Konkurrenz
MehrVerantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen
PRESSEMITTEILUNG Verantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen Präferenz für Glasverpackungen entspricht dem Trend nach einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise Wien //
MehrVermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie
Vermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Vermarktungschancen Markt Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Chancen Perspektiven Möglichkeiten
MehrBefragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009
Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 1 Einleitung Aufgabenstellung Die Studie erhebt, wie erfahrene Immobilienmakler den
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Genmanipulierte Nahrungsmittel Eine Befragung der Dialego AG März 2009 April 2004 Übergewicht 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten
MehrAKTIONÄRE UND AKTIENFONDSANLEGER IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG
AKTIONÄRE UND AKTIENFONDSANLEGER IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung. Welle n=. repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 6 Jahre Jänner
MehrMeinungen zu gesunder Ernährung
Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große
MehrJänner Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich. Seite 1
Jänner 2015 Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich Seite 1 Ihre Gesprächspartner Herbert Kling Geschäftsführer Markt-und Meinungsforschungsinstitut meinungsraum.at Grace Pardy Gründerin und
Mehrmeinungsraum.at Mai / Juni 2013 - Cash Das Handelsmagazin Fruchtjoghurts
meinungsraum.at Mai / Juni 2013 - Cash Das Handelsmagazin Fruchtjoghurts Henkel CEE GesmbH Januar 2012 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt
MehrVolkszählungen
Volkszählungen 1754-2001 Quelle: Statistik Austria Verfasser: Karl Hödl, 28. 1. 2016 Volkszählungen werden in Österreich seit 1754 durchgeführt. Die letzte Volkszählung in der bis dahin üblichen Art wurde
MehrKürzer arbeiten leichter leben!
Kürzer arbeiten leichter leben! Ergebnisse von Befragungen unter Angestellten zum Thema Arbeitszeit Pressekonferenz am 15.6.2015 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße
MehrStudiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 11. -28. Februar 2010 4.170.000
Lebensmitteleinzelhandel im Mediamix Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: Lebensmitteleinzelhandel 11.- 28. Februar 2010 n = 750 Marketagent.com TMC The Media Consultants
Mehrmeinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität
meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität Seite 1 1. Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Spiegl&Lehner Designaffinität
MehrNS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich
NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich Oliver Rathkolb (oliver.rathkolb@univie.ac.at) Martina Zandonella (mz@sora.at) Günther Ogris (go@sora.at) Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit:
MehrDie Quality Eater erobern den Supermarkt
Nestlé Deutschland AG Die Quality Eater erobern den Supermarkt Nestlé-Studie: Verbraucher achten immer mehr auf Qualität Frankfurt am Main, 17. September 2012 Die Deutschen achten beim Lebensmitteleinkauf
MehrSport & Bewegung in Österreich. Baden bei Wien, im September 2014
Sport & Bewegung in Österreich Baden bei Wien, im September 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrÖsterreich gibt heuer 4,3 Milliarden für Urlaub aus. INTEGRAL-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Juli 2014
Österreich gibt heuer 4,3 Milliarden für Urlaub aus INTEGRAL-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Juli 2014 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews -
MehrLebensmitteleinkauf in Sachsen
Lebensmitteleinkauf in Sachsen Ergebnisse der 2. Sächsischen Verzehrsstudie Einkaufs- und Informationsverhalten sächsischer Verbraucher Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensmitteleinkauf in
MehrBio-Essen an der BOKU- Türkenschanze
Bio-Essen an der BOKU- Türkenschanze Ergebnisse einer Umfrage von Boku- Studierenden im SS 2011 im Rahmen der LVA Marktforschung & Marktanalyse Peter Schwarzbauer und Stefan Weinfurter Auswertungsstand:
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrPresse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten
Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Juli 2009 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrLebensmitteleinkauf Eine Studie der Dialego AG, September 2011
Eine Studie der Dialego AG, September 2011 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Hauptbefragung - Bevorzugte Einkaufszeiten - Verkehrsmittel - Entfernung zum Supermarkt, Discounter etc. - Transportmittel
MehrRegional eine Frage des guten Geschmacks!
Regional eine Frage des guten Geschmacks! 5. März 2015 Institutsprofil in Stichworten Seit 2009 aktiv in der Schweiz (Beteiligung der Marketagent.com online research GmbH, Österreichs online-mafo-marktführers
MehrOMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44
OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK LEH - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: - deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren - (mit-)verantwortlich für den Einkauf im Haushalt - mindestens
Mehrmeinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie
meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrFactsheet: Ernährung und Klima
Factsheet: Ernährung und Klima Die Landwirtschaft trägt aktuell mit rund 14 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. In Deutschland schlägt der Bereich Ernährung pro Jahr mit rund 4,4 t bei
MehrBio-Fachhandel & vegan: Das Ende des Booms? biopinio-umfrage zu Ernährungsgewohnheiten
Bio-Fachhandel & vegan: Das Ende des Booms? biopinio-umfrage zu Ernährungsgewohnheiten 13.02.2016 1 Näheres zur Umfrage Die Befragung fand vom 20.01.2016 bis 31.01.2016 statt. Insgesamt haben 1.266 Personen
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
MehrRegionalfenster. Wie beurteilen Verbraucher und Händler das Regionalfenster?
Regionalfenster Wie beurteilen Verbraucher und Händler das Regionalfenster? Dr. Meike Janssen, Claudia Busch, David Kilian, Denise Gider, Prof. Dr. Ulrich Hamm Universität Kassel Eckdaten zur Verbraucherbefragung
MehrNestle-Studie Zusammenfassung. So i(s)st Deutschland 2011
Nestle-Studie 2011 - Zusammenfassung So i(s)st Deutschland 2011 Nestlé Studie 2011 analysiert Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf das Ernährungsverhalten: Die Entstrukturierung des Alltags nimmt
MehrPositionierungs-Chance Regionalität
Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea
MehrFLEISCH information. Fleischkonsum. Ergebnisse aus dem Ernährungspanel
FLEISCH information 3-2011 Fleischkonsum Ergebnisse aus dem Ernährungspanel Schweiz Dr. Simone Dohle und Prof. Dr. Michael Siegrist, Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior, ETH
MehrBefragung NÖ Heizen mit Kaminund Kachelöfen
Befragung NÖ Heizen mit Kaminund Kachelöfen Heizen mit Kamin- und Kachelöfen 2 RAUCHFÄNGE IM gemeinnützigen WOHNBAU Argumentarium in Stichworten: p Laut einer aktuellen Studie in Wien (Stichprobe 500)
MehrT E
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen 2 Die Bilanz der Ernährungsindustrie für das Jahr 2015 ist ernüchternd. Die Branche musste einen Umsatzrückgang von mehr als zwei Prozent verzeichnen.
MehrGesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet
MehrTrend: Gesündere Ernährung. Hamburg, April 2016
Trend: Gesündere Ernährung Hamburg, April 2016 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode Online-Befragung Untersuchungszeitraum 26. Februar 1. März 2016 Befragungsgebiete Kernzielgruppe Stichprobengröße
Mehrmeinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Alternative Heilmethoden
meinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Alternative Heilmethoden Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrKomplementärmedizin. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung im Auftrag von Sanova Pharma GesmbH Juli/August 2011. Statistik
Komplementärmedizin Eine Studie von Karmasin.Motivforschung im Auftrag von Sanova Pharma GesmbH Juli/August Statistik Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer 78 8 Frauen 5 5 ALTER - Jahre - 5 Jahre 76
MehrBMELV-Studie Nährwertkennzeichnung
BMELV-Studie Nährwertkennzeichnung Eine Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren:
MehrDiTech Computer. Und nicht Irgendwas. Wien 21.03.2010. DiTech-Mediendinner 1. Dezember 2010
DiTech Computer. Und nicht Irgendwas. Wien 21.03.2010 DiTech-Mediendinner 1. Dezember 2010 Die österreichischen Computernutzer 2 Eckdaten zur Studie Befragungszeitraum: 20. Oktober bis 12. November 2010
MehrAuswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik
Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik 23.09.2016 Über die biopinio-umfrage zu Naturkosmetik Die Befragung fand vom 14.09. bis zum 23.09.2016 statt. Insgesamt haben 1222 bio-affine Personen teilgenommen,
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrInsbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden.
Welternährung Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: K+S Aktiengesellschaft Angenommen, sie hätten eine Milliarde
MehrSchönheit liegt im Auge des Betrachters Nr. 22
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Schönheit liegt im Auge des Betrachters Nr. Basis:
MehrWahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016
Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 SORA/ISA im Auftrag des ORF Alexander Van der Bellen hat die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten mit 50,3 Prozent gegen Norbert Hofer mit 49,7 Prozent
MehrStudie 2016: Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen und die Zukunftsvorsorge in verschiedenen Lebensmomenten
Studie 01: Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen und die Zukunftsvorsorge in verschiedenen Lebensmomenten Eine Studie im Auftrag der Swiss Life Select GmbH 0. Juni 01 GfK Juni 01 1.0 PR-Studie
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrDas Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.
BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen
MehrAnlagebarometer Weltspartag Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 01 Bank Austria Market Research Wien, 11. Oktober 01 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum 0. September bis 4.
MehrStatus Quo Klimafreundliches Konsumentenverhalten. Karmasin.Motivforschung im Auftrag der WWF Climate Group
Status Quo Klimafreundliches Konsumentenverhalten Karmasin.Motivforschung im Auftrag der WWF Climate Group 1 Einleitung Aufgabenstellung Ziel der Studie war es, das klimafreundliche Konsumentenverhalten
Mehr