Der Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C

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2 1 Impressum Herausgeber:... AHK Österreich... Schwarzenbergplatz 5/3/1, 1030 Wien... Redaktion:... Ulrich Schlick Ausgabe:... 10/2016 Quellen Statista l Handelsdaten l Handelszeitung l Cash l Regal l Wirtschaftsblatt l gtai Homepage der einzelnen Handelsunternehmen Disclaimer/Haftungsausschluss: Trotz gründlicher Quellenauswertung und größtmöglicher Sorgfalt bei der Erstellung übernimmt die verantwortliche AHK keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Zielgruppenanalyse bzw. für Schäden, die sich - direkt oder indirekt - durch Entscheidungen ergeben, die auf Grundlage der Inhalte der vorliegenden Zielgruppenanalyse getroffen werden.

3 2 Österreichs Einzelhandel Branchensieger sind Lebensmittel (GTAI) Der österreichische Einzelhandel verzeichnete 2015 ein Umsatzplus von nominell 1,4 Prozent. Der Umsatz im stationären und Interneteinzelhandel betrug 69,6 Mrd. Euro, so die KMU Forschung Austria, basierend auf Daten von mehr als Geschäften. Die dynamische Konjunkturentwicklung im österreichischen Interneteinzelhandel setzt sich weiter fort. Wie im Jahr 2014 verzeichnete die Branche 2015 einen Zuwachs von 7%. Die stärksten Zuwächse erzielte der Lebensmitteleinzelhandel mit nominal 3,2 Prozent. Der Lebensmitteleinzelhandel ist damit als umsatzstärkste Branche hauptverantwortlich für den konjunkturellen Aufwärtstrend des österreichischen Einzelhandels. Für 2016 erwarten die meisten Einzelhändler eine stabile Geschäftsentwicklung. Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel 2015, Veränderungen in % gegenüber dem Vorjahr Nominal Real Lebensmittel 3,2 2,4 Spielwaren 1,8-0,2 Kosmetische Erzeugnisse 1,1 2,2 Uhren und Schmuck 0,9-4,2 Sportartikel 0,5 2,9 Bau- und Heimwerkerbedarf 0,4-0,6 Möbel 0,2-1,4 Bücher und Schreibwaren -0,1-2,3 Bekleidung -0,6-0,4 Schuhe -2,1-3,3 Elektrogeräte, EDV, Foto -2,3-1,4 Stationärer Einzelhandel, insgesamt 1,1 0,3 Quelle: KMU Forschung Austria Steigende Marktkonzentration in Österreich Innerhalb der vergangenen vier Jahrzehnte hat sich die Situation im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel fundamental verändert. Die Zahl der Supermarktketten hat stark abgenommen. Zugenommen hat dafür die Konzentration. Vor 40 Jahren hielten die Top-drei- Supermarktketten Konsum, KHG, Spar einen gemeinsamen Marktanteil von 43 Prozent halten Österreichs Top drei Rewe-Gruppe, Spar und Hofer 85 Prozent, Tendenz steigend. Heute wie vor vierzig Jahren gehört übrigens einzig der Lebensmittelkonzern Spar zu den Top-drei- Marktteilnehmern. Dessen heutiger Hauptkonkurrent, die Rewe Gruppe, war als solche noch gar nicht in Österreich präsent, Billa, heute Teil von Rewe, noch in österreichischer Hand.

4 3 In Deutschland betrugen die Konsumausgaben der privaten Haushalte für Nahrungsmittel in 2015 rund 142 Mrd. Euro, in Österreich rund 15,5 Mrd. Euro. Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) in Deutschland wird dominiert von derzeit fünf Handelsunternehmen, in Österreich sind es drei wesentliche Marktteilnehmer (siehe Grafik). Aktuell präsentieren sich die Marktanteile im LEH in Österreich im Vergleich zu Deutschland wie folgt: Der Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel in Österreich stieg 2015 nach Angaben von Nielsen Österreich um 3,4 Prozent zum Vorjahr auf 19,5 Milliarden Euro. Die Gesamtzahl der Lebensmittelgeschäfte ging um 0,5 Prozent zum Vorjahr auf zurück (In Deutschland rund im Vergleich). Der Anteil der Discountmärkte an der Gesamtzahl der LEH-Geschäfte stieg auf 12,3 Prozent, während der Umsatzanteil auf 26,3 Prozent stieg. Gewinner sind Verbrauchermärkte mit einer Verkaufsfläche insbesondere zwischen bis qm (+2,7%) sowie Diskonter (8,4%). Umsatzstärkste Food-Warengruppen im Lebensmittelhandel bleibt der Bereich Molkereiprodukte mit einem Gesamtumsatz knapp zwei Milliarden Euro (-1,2%), gefolgt von alkoholfreien Getränke mit 1,2 Milliarden Euro (+6%).

5 4 Nach Geschäftstypen in % Umsatz mit Food im Lebensmitteleinzelhandel in Österreich nach Warengruppen 2015 (in Millionen Euro) Die Erzeugung von Lebensmitteln und Getränken zählt in vielen Ländern zu den Schwergewichten der heimischen Industrie. Mit rund Beschäftigten in knapp 220 Unternehmen erzielt die Branche in Österreich ein Produktionsvolumen von rund 8 Mrd. Euro mit einer Exportquote von über 60%.

6 5 Trotz der schwachen Konsumnachfrage sind die Aussichten für deutsche Lebensmittel und Getränke in Österreich grundsätzlich gut. Sie haben Stammplätze in den Regalen der Supermärkte erobert. Überproportionale Wachstumsraten weisen Bio- und Convenienceprodukte auf. Im 1. Quartal 2016 erreichte die Einfuhr von Lebensmitteln 2,2 Mrd. Euro (+1,8% zum Vorjahreszeitraum). Der deutsche Lieferanteil belief sich auf 45%, doch stiegen die deutschen Lieferungen unterproportional um lediglich 0,5%.

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