Wissensspillover in der Wissensökonomie

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1 Suntje Schmidt Wissensspillover in der Wissensökonomie Kanäle, Effekte und räumliche Ausprägungen Lrr

2 Inhaltsverzeichnis Danksagung 5 Einleitung 11 A Konzeption des Forschungsvorhabens 1 Theoretischer Bezugsrahmen Definitionsansätze Wissensspillover Räumliche Implikationen der Wissensweitergabe Daten - Informationen - Wissen Die räumliche Dynamik zwischen Externalisierung und Internalisierung von Wissen: Die Wissensspirale Wissensarten und Bedingungen an ihre räumliche Übertragung Modelle der räumlichen Ausbreitung von Wissen Übertragungskanäle für Wissensspillover Wissensspillover in Beziehungen der Wertschöpfungskette Wissensspillover in Beziehungen außerhalb der Wertschöpfungskette Institutionelle Kontextbedingungen für räumliche Wissensspillover Sprache als institutionelle Voraussetzung für Wissensspillover in Beziehungen Formelle und informelle institutionelle Arrangements als Transferkanäle für Wissensspillover Räumliche Dimension von Wissensspillovern Zusammenfassung Arbeitsdefinition von Wissensspillovern Forschungsfragen und Hypothesen 89 2 Operationalisierung Transformationsdienstleister als Untersuchungsgegenstand Untersuchungsebenen: Spilloverkanäle Annahmen zu Wissensspillovern in Kundenbeziehungen von Transformationsdienstleistern Annahmen zu Wissensspillovern in Zuliefererbeziehungen von Transformationsdienstleistern Annahmen zu Wissensspillovern in Beziehungen außerhalb der Wertschöpfungskette von Transformationsdienstleistern Die Metropolregion Berlin-Brandenburg als Untersuchungsregion 118

3 8 Inhalt 2.4 Zusammenfassung Methodik Schriftliche Unternehmensbefragung als Datengrundlage Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden Leitfadengestützte Experteninterviews Begründung des methodischen Ansatzes 149 B Empirie 1 Räumliche Dimension von Wissensspillovern in funktionalen Beziehungen von Transformationsdienstleistern - Quantitative Ergebnisse Wissensgenerierung innerhalb von Marktbeziehungen Kunden als aktive Wissensträger in der Dienstleistungserbringung Zulieferer als Wissensquellen Aktive Wissensgenerierung außerhalb der Wertschöpfungskette Externe Informationsquellen Wissensgenerierung in selbstinitiierten Verbünden: Partnerschaften Weak Ties - Strong Ties: Zur Bedeutung stabiler Beziehungen Zwischenergebnis: Kanäle, Effekte und räumliche Ausprägungen von Wissensspillovern Wissensspillover innerhalb und außerhalb von Marktbeziehungen Wissensspillover in dynamischen Interaktionsräumen Effekte von Wissensspillovern Konkretisierung der Hypothesen für die qualitative Diskussion Effekte von Wissensspillovern innerhalb und außerhalb von Marktbeziehungen - Qualitative Ergebnisse Befragungskontext Auswahl der Fälle und fallgruppenspezifische Ausgangssituation in Brandenburg Fallgruppenspezifische Kontextbedingungen Vorgehensweisen Wissensgenerierung und Wissensspillover innerhalb von Marktbeziehungen Kunden als zentrale Wissensquelle?! Zulieferer-Aber welche? Zwischenfazit: Wissensspillover innerhalb von Marktbeziehungen 242

4 Inhalt Wissensgenerierung und Wissensspillover außerhalb von Marktbeziehungen Kodifiziertes Sach- und Verfügungswissen Die informelle Fachgemeinschaft Temporäre Formalisierung der informellen Fachgemeinschaft Die formalisierte Fachgemeinschaft Zwischenfazit: Einrichtung von institutionellen Arrangements für die gezielte Aktivierung von Wissensspillovern außerhalb von Marktbeziehungen Räumliche Dimension von Wissensspillovern Zur räumlichen Dimension von Wissensspillovern im Beziehungssystem der Transformationsdienstleister Externe Effekte aus der Metropole Zwischenfazit: Dynamische Interaktionsräume durch interaktive Wissensweitergabe Zusammenfassung: Wissensspillover für Transformationsdienstleister - Kanäle, Effekte und räumliche Ausprägung 280 C Zusammenführung Interpretation - Schlussfolgerungen: Wissensspillover in der Wissensökonomie 1 Zentrale Ausgangspunkte der Arbeit Wissensspillover und ihre Effekte Wissensspillover und ihre Transferkanäle Wissensspillover als lokale positive Effekte? Wertung des konzeptionellen Ansatzes und Forschungsbedarf Wertung und Weiterentwicklung des methodischen Ansatzes Offene Fragen aus Sicht von Raumentwicklungspolitiken 323 D Anhang 1 Fragebogen der schriftlichen Unternehmensbefragung am IRS Leitfadengestützte Experteninterviews : Vorlage des Interviewleitfadens Vorlage der Dokumentationsbögen Vorlage der Polarisationsprofile Quantitative Ergebnisse-ergänzende Abbildungen und Tabellen Die Kunden als aktive Wissensträger in der Dienstleistungserbringung Bedeutung persönlicher Kundenkontakte in unterschiedlichen Phasen der Zusammenarbeit 340

5 10 Inhalt E 3.3 Nutzung von IuK-Technologien für die Kommunikation mit den Kunden Kundenstruktur von Transformationsdienstleistern Räumliche Verteilung der Zulieferer Wissensgenerierung außerhalb der Wertschöpfungskette Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis 345 Tabellenverzeichnis 347 Abkürzungen 349 Literatur 350