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1 Das Deutsche Kaiserreich ( ) 1. Entstehung und Gründung In den 1850er Jahren herrscht im Deutschen Bund (= Zusammenschluss von deutschsprachigen Staaten wie Preußen und Österreich) eine Nationalbewegung, die einen deutschen Nationalstaat anstrebt. Durch den Sieg Preußens im Preußisch-Österreichischen Krieg um die Vorherrschaft im Deutschen Bund, wird Österreich aus dem Deutschen Bund verdrängt. (Auflösung des Deutschen Bundes) Unter der Vorherrschaft des preußischen Königs Bismarck wird der ehemalige Deutsche Bund um die, ursprünglich mit Österreich verbündeten, nördlichen Staaten erweitert. Gründung des Norddeutscher Bund unter Führung Preußens (umfasst alle deutschen Staaten nördlich der Mainlinie) Frankreich fürchtet aufgrund Preußens steigender Macht um dessen Vormachtstellung in Mitteleuropa. Auch Bismarck ist gegenüber einem Deutsch-Französischen Krieg nicht abgeneigt, da er diesen als ein geeignetes Mittel sieht, den Einigungsprozess Deutschlands zu vollenden. Nach gegenseitigen Provokationen erklärt Frankreich Preußen 1870 schließlich den Krieg. Da die süddeutschen Staaten mit Preußen eine Bündnisverpflichtung eingegangen sind, zögern diese nicht und schließen sich mit patriotischer Begeisterung dem Norddeutschen Bund gegen Frankreich an. Noch während des Krieges verhandelt Bismarck mit den süddeutschen Staaten, sodass diese dem Norddeutschen Bund beitreten. Es entstehen die Novemberverträge über die Gründung des Deutschen Reichs und eine neue Verfassung. In Versailles wird Wilhelm I. um die Annahme der Kaiserwürde gebeten. Er nimmt an und wird am 18. Januar 1871 schließlich im Spiegelsaal Versailles zum Deutschen Kaiser ernannt. Dennoch bleibt Bismarck der verlängerte Arm des Kaisers. Auch wenn das Volk nicht bei der Kaiserproklamation in Versailles anwesend war, verehren sie ihren neuen Kaiser. Die Mehrheit des deutschen Volkes erblickt im Deutschen Kaiserreich die Erfüllung der nationalen Wünsche und einen Höhepunkt der deutschen Geschichte. Revolution von oben, da sie nicht durch den Erfolg der Revolutionäre, sondern aufgrund Preußens militärischer Eroberungen unter Führung Bismarcks zustande kam.

2 2. Politik das Deutsche Kaiserreich ist eine konstitutionelle Monarchie, da die Macht des Kaisers durch eine Verfassung geregelt ist. Bismarcks Machtstellung beruht auf dem großen Vertrauen Kaiser Wilhelms I. Der Kaiser verzichtet darauf, persönlich zu regieren, und überlässt Bismarck einen Großteil der politischen Entscheidungen Parteien im Kaiserreich Im Reichstag waren 4 große Parteirichtungen vertreten: Konservative (Adel) Liberale (Bürgertum) Zentrum (Katholiken) Sozialdemokraten (Arbeiter) wollen bestehende Ordnung erhalten (Monarchie) wollen preußisches Hegemonie, parlamentarische Monarchie, Grundrechte, freie Wirtschaft, Entfaltung des Individuums antipreußisch, wollen Selbstständigkeit der kath. Kirche, Bewahrung der kath. Interessen, Antisemitismus wollen demokratische und soziale Grundsätze, bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Unterschicht Für Bismarck sind Parteien unwichtig. Die Sozialdemokraten und die Zentrums-Partei sieht er als Gefährdung für das Reich, da diese kein nationales Interesse haben Kaiserwechsel Nach dem Tod Wilhelm I. im Jahre 1888 soll zunächst sein Sohn Friedrich III. seinen Platz übernehmen, dieser stirbt jedoch schon kurz nach der Thronbesteigung. Daraufhin wird Wilhelms Enkel, der junge Wilhelm II., zum neuen Kaiser ernannt. Wilhelm II. wendet sich von Bismarcks Außen- und Innenpolitik ab und möchte, anders als sein Großvater, selbst regieren. So kommt es, dass Bismarck 1890 als Reichskanzler entlassen wird.

3 2.3. Gesetze 1874 wird das Reichspressegesetz eingeführt. Damit ist die Pressefreiheit in Deutschland erstmals garantiert und bewirkt einen enormen Anstieg der Anzahl an Zeitungen. Beginn der Massenpresse Aufgrund des Hasses Bismarcks gegenüber den Sozialdemokraten wird 1878 das Sozialistengesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie eingeführt, jedoch 1890 wieder abgeschafft. Dieses scheitert in jeder Hinsicht, da die Wählerschaft der Sozialdemokraten dennoch sprunghaft zunimmt. Im Kulturkampf zwischen Kirche (Zentrums-Partei) und dem Staat (Bismarck) werden die Kulturkampfgesetze eingeführt, welche die Trennung von Staat und Kirche zum Ziel haben und u.a. die Zivilehe und die staatliche Schulaufsicht beinhaltet. Doch auch diese scheitern weitestgehend, da auch die Katholiken an Wählerschaft dazugewinnen, und werden 1880 wieder aufgehoben. Heutzutage begrüßen wir die Trennung von Staat und Kirche. Staatliche Schulpflicht und standesamtliche Trauung sind bis heute geblieben. Nach der Provokation durch das Sozialistengesetz versuchte Bismarck die Arbeiter, durch eine aktive Rolle des Staates wieder für seine Politik zu gewinnen und auf die, im Zuge der Industrialisierung entstandene, Not der Arbeiterschaft zu reagieren. Bismarcks Einführung der Sozialgesetzgebung im Jahre 1883 war in Europa bisher einmalig. Diese beinhalte zunächst eine Unfallversicherung, später dann auch eine Unfall-, Invaliditäts- (= Pflege-) und Altersversicherung. jegliche Versuche, die Konservative Partei zu stärken und die Zentrums-Partei und die Sozialdemokraten zu schwächen, scheitern erhalten die Sozialdemokraten die meisten Stimmen bei der Reichstagswahl Das Deutsche Kaiserreich eine Demokratie? Demokratie keine Demokratie Wahlrecht des Volkes (allgemein, direkt und geheim) Kaiser kann Reichstag nicht ständig und willkürlich auflösen Volk wirkt bei Gesetzgebung indirekt mit (Reichstagswahl) Reichstag als Organ der Öffentlichkeit und Diskussion Volk kann nur Reichstag wählen Demokratie nur symbolisch Kaiser hat immer noch am meisten Macht nur Männerwahlrecht

4 3. Gesellschaft: Moderne oder Rückschritt? starre Rollenverteilung der Geschlechter Frauen bekommen weniger Lohn Militarisierung keine Emanzipation und Frauenrechte starke Gegensätze (Arm und Reich) Antisemitismus (Judenfeindschaft) Patriotismus Bürgertum orientiert sich am Militär und Adel Industrialisierung Einführung der Realschule aufstrebendes Bürgertum scheinbare soziale Mobilität Elektroindustrie boomt Freizeit und Hobbies weiterhin kann von einer Klassengesellschaft gesprochen werden, da es große soziale Unterschiede gibt dennoch findet das Kaiserreich große Akzeptanz in der Gesellschaft im Vergleich zu anderen Staaten war das Kaiserreich eher ein Rückschritt 4. Erster Weltkrieg 4.1. Ausbruch Die machtpolitische Rivalität der europäischen Mächte nimmt zu und ein militärisches Wettrüsten beginnt. Vor allem durch die aggressive Weltmachtpolitik und die damit verbundene Marineaufrüstung des Deutschen Reiches fühlen sich viele europäische Großmächte, v.a. Großbritannien, bedroht und suchen nach Bündnispartnern. Durch einen Zusammenschluss der Großmächte entstehen 1882 zwei feindliche Bündnisblöcke: der Dreibund (Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien) und der Triple Entente (Russland, Frankreich und Großbritannien). Durch das immer stärkere Wettrüsten werden die jeweiligen Allianzen verfestigt. Ab 1911 bereiten sich die Bündnisse aktiv auf einen Landkrieg der beiden Blöcke vor. Es herrscht eine allgemeine Kriegsbereitschaft. Die Situation in Europa bleibt weiterhin angespannt. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, ist das Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914 in Bosnien, bei dem der österreich-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau ums Leben kommen.

5 In der sog. Julikrise möchte sich Österreich-Ungarn an Serbien, welches die Geheimorganisation, die das Attentat begangen hatte, duldete, rächen. Das Problem: Serbien steht unter der Schutzmacht Russlands, dessen Eingriff es zu verhindern gilt. Österreich-Ungarn bittet das Deutsche Reich schließlich um Hilfe. Deutschland versichert dessen Unterstützung im Angriffsfall durch den sog. Blankoscheck (Blankovollmacht) Ermutigt durch die deutsche Hilfe fordert Österreich-Ungarn Serbien zur Bestrafung der Mörder auf und stellt ein praktisch unannehmbares Ultimatum (= Forderung mit zeitlicher Befristung). Obwohl Serbien die Forderungen akzeptiert, erklärt Österreich-Ungarn Serbien am 28. Juli 1914 den Krieg, da es mit Serbiens Antwort nicht zufrieden ist. Wilhelm II. fordert Russland und Frankreich dazu auf, sich aus dem Konflikt rauszuhalten, doch diese haben nur auf den Krieg gewartet. So erklärt Deutschland im August 1914 Frankreich und Russland den Krieg. Die weit verknüpften Bündnisverpflichtungen führen dazu, dass die Konflikte zum Weltkrieg ausgeweitet werden. Letztendlich endete der Krieg, v.a. durch die Hilfe der USA, zugunsten der Franzosen und Briten Kriegsschuldfrage Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges wird Deutschland in den Versailler Friedensverträgen die alleinige Kriegsschuld zugeschoben, sodass Deutschland die gesamten Restaurationskosten zu tragen hat. noch heute sind sich Historiker über die Kriegsschuldfrage und die Rolle des Deutschen Kaiserreichs im Ersten Weltkrieg uneinig. Deutschland hat alleinige Kriegsschuld Mitschuld anderer Deutschland hätte als Einziger den Krieg verhindern können durch Deutschlands militärisches Aufrüsten haben sich andere Staaten bedroht gefühlt Deutschland hat sich aktiv auf einen Krieg vorbereitet (geplant?) Deutschland hatte ein Motiv: ungünstige außenpolitische Lage und expansive wirtschaftliche, politische und militärische Ziele gegenseitige Provokationen durch Wettrüsten alle Mächte seien in den Krieg hineingeschlittert Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien

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