1. Arbeitsfelder der Lindenfeldschule
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- Norbert Marcus Beck
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1 II Arbeitsprogramm
2 1. Arbeitsfelder der Lindenfeldschule Aufgabenverteilung Aufgabenbereich LRS Ansprechpartner Dyskalkulie Ansprechpartner IT Beauftragter Bücherei Spielezimmer Forscherwerkstatt Zeitung/Presse Homepage Bastelmaterial Fortbildungsbeauftragter Personalrat Abwesenheitsvertretung Lehrmittel Mathe Lehrmittelraum LMF Spielgeräte/Pausenhof Fotoarchiv Verkehrs-Sicherheitsbeauftragte Musikraum Unterrichtsentwicklung Sport und BJS Zuständigkeit Sanna & Palmy Sanna Avram Eichelsbacher Palmy Sanna & Palmy Bauer Palmy Junker Palmy & Bauer Sanna Junker Palmy & Eichelsbacher Avram & Übersicht der Aktivitäten &Prozesse Drei Kolleginnen besuchen derzeit eine Mathefortbildungsreihe (Dauer ein Jahr). Neben dem theoretischen Input soll hier vor allem versucht werden Praxisbeispiele in den Schulalltag der Lindenfeldschule zu integrieren (z.b. SINUS-Kisten). Eine Kollegin besucht eine Fortbildungsreihe zum Thema Hören und Hörspiel. Das Hören soll im Rahmen eines Hör-Clubs fester Bestandteil der AGs an der Lindenfeldschule werden. Das Thema Seiteneinsteiger beschäftigt uns an der Lindenfeldschule immer wieder. Verschiedene Kollegen besuchen hierzu regelmäßig Fortbildungsangebote. Weiter sind wir stets eng in das Dorfleben eingebunden. Auftritte unserer Kinder gehören bei drei Veranstaltungen im Jahr fest zum Programm. Frau Sanna, Frau Junker und Frau Bauer haben die Kontakte zu den entsprechenden Personen und kümmern sich eigenverantwortlich um das Programm und die Organisation. Die Kooperation mit dem ortsansässigen Verein FSV Mosbach wird weiterhin gepflegt und durch die Initiative Schule und Verein unterstützt.
3 In diesem Jahr ist eine Kooperation mit der HSG Bachgau neu entstanden. Es sind Aktionstage, ein Schulturnier sowie verschiedene andere Aktionen geplant. Im Rahmen der Unterrichtsentwicklung, erstellen Frau Palmy und Frau Eichelsbacher Power Point Präsentationen zu wiederkehrenden Themen an Elternabenden. Geplant sind hier Lernen an der LFS und Übergang von 4 nach Zielvereinbarung Aktuelle Zielvereinbarung mit dem Staatlichen Schulamt Im Sommer 2016 reflektieren die Schülerinnen und Schüler der Lindenfeldschule ihr Arbeitsund Sozialverhalten anhand von individuellen Selbsteinschätzungsbögen. Die Ziele der Schülerinnen und Schüler sind zugeschnitten auf deren persönliche Lernausgangslage und Bestandteil von Beratungsgesprächen und Förderplänen. Begründung Dem Leitbild der Schule folgend Wissen macht Kinder stark fördern wir alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Stärken und Schwächen. Als Grundlage für den Entwicklungsprozess des Lernenden und den einhergehenden Wissenserwerb gilt ein lernförderliches Arbeits- und Sozialverhalten. Die Heterogenität in diesem Lernbereich zeigt sich bereits bei Schuleintritt. Unser Ziel ist es, alle Schülerinnen und Schülern, entsprechend ihren Vorerfahrungen und Kompetenzen zu stärken und diese gezielt weiter auszubauen, um ihnen Fähig- und Fertigkeiten an die Hand zu geben, mit derer sie auch zukünftige Herausforderungen meistern können. Bezug zum Referenzrahmen Die überfachlichen Kompetenzen (Kerncurriculum Hessen; 2 Überfachliche Kompetenzen) werden in die Selbsteinschätzungsbögen der Schülerinnen und Schüler in Form von einzelnen, für die Schülerinnen und Schüler verständlichen Zielen, eingearbeitet. Maßnahmen Sichtung vorhandener Materialien Entwicklung/Erstellung eines Katalogs (in digitaler Form) mit vorgefertigten Zielen, orientiert an den Kriterien der Notengebung für das Arbeits- und Sozialverhalten und den überfachlichen Kriterien des Kerncurriculums Gemeinsame Form festlegen Fragebogen für L. und SuS Erprobung/Einsatz im Unterricht
4 EVA nach ca. ¼ Jahr Nachsteuerung Fragebogen für L. und SuS Zeitliche Planung März August 2015 September 2015 Päd. Tag zum Thema Wahrnehmen und Beobachten Sichtung der vorhandenen Materialien Erstellen des Katalogs Festlegung der äußeren Form und Bereitstellung an alle Lehrer der Lindenfeldschule Evaluation Lehrer, Eltern und Schüler zum Thema Arbeits- und Sozialverhalten September 2015 Dezember 2015 Erprobung in allen Klassen Januar 2016 März 2016 Februar 2016 April 2016 Juni 2016 Juli 2016 Evaluation im Kollegium, Berichte aus den Klassen Nachsteuerung (Erweiterung der Ziele, Veränderung der Form usw.) Kompetenzen in ein Raster bringen Gewichtung der Teilbereiche und Kompetenzen bei der Notengebung weitere Durchführung Evaluation bei L. und SuS anhand eines Fragebogens Verantwortliche Schulleitung Kollegium Einhaltung der zeitlichen Planung Erstellung der Fragebögen Planung von pädagogischen Konferenz Sichtung und Erstellung Erprobung in den Klassen Rückmeldungen und Dokumentation der einzelnen Schüler Indikatoren einer gelungenen Einführung - Alle Klassen/Schüler arbeiten in regelmäßigen Abschnitten mit Selbsteinschätzungsbögen. - Der Einsatz und die Erstellung der individuellen Bögen sind für den Lehrer praktikabel. - Die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer Lernausgangslage gefördert.
5 - Die Schülerinnen und Schüler kennen ihre Ziele. - Transparenz über Anforderungen im Arbeits- und Sozialverhalten. - Verbesserung im Arbeits- und Sozialverhalten. Ergebnis Die Abschlussevaluation wurde zum Ende des Schuljahres 2015/2016 mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen durchgeführt. In der Gesamtkonferenz am wurden die Ergebnisse ausgewertet und mit der Eingangsevaluation in Verbindung gesetzt. Ergebnis ist eine Verbesserung in allen abgefragten Bereichen. Alle Schülerinnen und Schüler arbeiten mit Zielen an ihrem Arbeits- und Sozialverhalten, die Eltern werden mit Hilfe des Rasters beraten. Die Lehrer empfinden das Raster als eine große Erleichterung und planen die Weiterentwicklung im Hinblick auf die einzelnen Fächer.
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