Glaube als vertrauensvolle Beziehung!

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1 21. Juli 2013; Andreas Ruh Heb. 11,11-12; 11,17-19 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Zusammenfassung der letzten Predigt: Was verstehen wir unter "Glauben"? Im Hebräischen steht glauben für mein Vertrauensverhältnis zu meinem Gott! "Glauben" bedeutet: An meinem Vertrauen zu Gott fest zu halten! An IHM bleiben! Vertrauen, dass er es gut mit mir meint! - Auch wenn ich seine Wege mit mir nicht immer verstehe! Wie verstehen wir glauben? (zwei Konzepte) "Glauben" bedeutet: Sich so zu verhalten, dass Gott mich annehmen kann (oder mich lieb hat, oder mir gibt, was ich möchte)! Ich sollte, ich muss Gott gefallen! eigene Leistung Werkgerechtigkeit; ich hab ein Recht.. fromme moralische Überlegenheit "Krampf" ich bin der Chef meines Lebens! "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat (mich liebt), möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen (ihm nachfolgen)! Ich will mein Leben Gott anvertrauen als ein Bedürftiger suche ich Hilfe Gnade verstehen; unverdient Bewusstsein der Abhängigkeit Opferbereitschaft immer wieder neu, überlasse ich Jesus die Chefposition! Weil ihr Gottes Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebe Brüder, mit Leib und Leben für Gott da zu sein. Seid ein lebendiges und heiliges Opfer, das Gott gefällt. Einen solchen Gottesdienst erwartet er von euch. Röm 12,1 Sara und Abraham, zwei Helden des Glaubens: Auch Sara, Abrahams Frau, glaubte unerschütterlich an Gottes Zusage, dass sie noch ein Kind bekommen würde, obwohl sie dafür schon viel zu alt war. Wusste sie doch, dass Gott alle seine Zusagen einhält. Heb. 11,11 Abraham glaubte so unerschütterlich an Gott, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn Isaak zu opfern, als Gott es von ihm forderte. Heb. 11,17 Wie haben Sara und Abraham ihren Glauben gelebt? Als ein holpriger Weg in der Schule des Vertrauens! Sie bekamen Gottes Verheissung, daran wollten sie glauben, sich festhalten! Er führte Abram aus dem Zelt nach draussen und sagte zu ihm: "Schau dir den Himmel an, und versuche, die Sterne zu zählen! Genauso werden deine Nachkommen sein - unzählbar!" 1. Mose 15,5 Da sagte der Herr: "Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch, und dann wird Sara einen Sohn haben." 1. Mose 18,10 Sie hatten Zweifel und suchten eigene Lösungen! Doch Sara, die Frau Abrams, bekam keine Kinder. Sara hatte jedoch eine ägyptische Sklavin namens Hagar. Da sagte Sara zu Abram: "Der Herr hat mir keine Kinder geschenkt. Schlaf du mit meiner Sklavin. Vielleicht kann ich durch sie Kinder haben." - Abram war einverstanden. 1. Mose 16,1-2 Ihre Zweifel wurden grösser, sie konnten nur noch lachen! Sind das wirklich Glaubenshelden, oder haben wir Glauben falsch verstanden? Ihre eigene Leistung ist mangelhaft! Ihr ganzes Leben ist ein holpriger Weg in der Schule des Vertrauens, sie haben ihn zusammen mühsam buchstabiert, dies auch mit viel Versagen. Diesen Weg des Vertrauens sind sie uns voraus gestolpert! Dabei sind sie uns zu einem herausfordernden Beispiel geworden, wie dieses Vertrauen wachsen kann. Darum sind Sara und Abraham Glaubenshelden, weil sie festgehalten haben am Vertrauen! Es gibt wohl keine extremere Geschichte des Vertrauens, wie die Opferung von Isaak.! (nächste Predigt) Glauben ist eine vertrauensvolle Beziehung, es bedeutet seine Nähe zu suchen, abhängig zu bleiben, sich Gott auszuliefern, immer wieder neu die Chefposition meines Lebens ihm zu überlassen! Glaube bedeutet: Ich brauche dich! (Vater, Sohn, Heiliger Geist) Ich vertraue dir!" Religiosität bedeutet: Ob, das wohl reicht, oder ist Gott immer noch nicht zufrieden? Wie kriege ich Gott in den Griff, damit er tut, was ich will?

2 Glaube als vertrauensvolle Beziehung!

3 Wie gross muss unser Glaube sein? Was verstehen wir unter "Glauben"? Im Hebräischen steht glauben für mein Vertrauensverhältnis zu meinem Gott! "Glauben" bedeutet: An meinem Vertrauen zu Gott festhalten! An IHM bleiben! Vertrauen, dass er es gut mit mir meint! - Auch wenn ich seine Wege mit mir nicht immer verstehe! Ich klammere mich an dich, und du hältst mich mit deiner starken Hand. Ps. 63,9

4 Wie verstehen wir "glauben"?

5 Wie verstehen wir "glauben"? "Glauben" bedeutet: Sich so zu verhalten, dass Gott mich annehmen kann (oder mich lieb hat, oder mich segnet oder mir gibt, was ich mir wünsche)? Ich sollte, ich muss Gott gefallen! "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat (mich lieb hat, es gut mit mir meint), möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen (ihm nachfolgen)? Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

6 Wie verstehen wir "glauben"? "Glauben" bedeutet: Sich so zu verhalten, dass Gott mich annehmen kann? "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat, möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen? Ich sollte, ich muss Gott gefallen! Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

7 Wie verstehen wir "glauben"? "Glauben" bedeutet: Sich so zu verhalten, dass Gott mich annehmen kann? "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat, möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen? Ich sollte, ich muss Gott gefallen! Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

8 Wie verstehen wir "glauben"? "Glauben" bedeutet: Sich so zu verhalten, dass Gott mich annehmen kann? "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat, möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen? Ich sollte, ich muss Gott gefallen! Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

9 Wie verstehen wir "glauben"? "Glauben" bedeutet: Sich so zu verhalten, dass Gott mich annehmen kann? "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat, möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen? Ich sollte, ich muss Gott gefallen! Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

10 Wie verstehen wir "glauben"? Weil ihr Gottes Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebe Brüder, mit Leib und Leben für Gott da zu sein. Seid ein lebendiges und heiliges Opfer, das Gott gefällt. Einen solchen Gottesdienst erwartet er von euch. Röm 12,1 "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat, möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen? Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

11 Wie verstehen wir "glauben"? Ich sollte, ich muss Gott gefallen! Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

12 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Sara, eine Frau des Glaubens! Auch Sara, Abrahams Frau, glaubte unerschütterlich an Gottes Zusage, dass sie noch ein Kind bekommen würde, obwohl sie dafür schon viel zu alt war. Wusste sie doch, dass Gott alle seine Zusagen einhält. Heb. 11,11 Abraham, eine Mann des Glaubens! Abraham glaubte so unerschütterlich an Gott, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn Isaak zu opfern, als Gott es von ihm forderte. Heb. 11,17

13 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Wie haben Sara und Abraham ihren Glauben gelebt? Als ein holpriger Weg in der Schule des Vertrauens! Sie bekamen Gottes Verheissung, daran wollten sie glauben, daran wollten sie sich festhalten! Er führte Abram aus dem Zelt nach draussen und sagte zu ihm: "Schau dir den Himmel an, und versuche, die Sterne zu zählen! Genauso werden deine Nachkommen sein - unzählbar!" 1. Mose 15,5

14 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Wie haben Sara und Abraham ihren Glauben gelebt? Als ein holpriger Weg in der Schule des Vertrauens! Sie hatten Zweifel und suchten eigene Lösungen! Doch Sara, die Frau Abrams, bekam keine Kinder. Sara hatte jedoch eine ägyptische Sklavin namens Hagar. Da sagte Sara zu Abram: "Der Herr hat mir keine Kinder geschenkt. Schlaf du mit meiner Sklavin. Vielleicht kann ich durch sie Kinder haben." - Abram war einverstanden. 1. Mose 16,1-2

15 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Wie haben Sara und Abraham ihren Glauben gelebt? Als ein holpriger Weg in der Schule des Vertrauens! Ihre Zweifel wurden grösser, sie konnten nur noch lachen! " dann wird Sara einen Sohn haben." Sara stand hinter ihnen im Zelteingang und lauschte. Sie lachte heimlich. Denn Abraham und sie waren beide sehr alt, und Sara konnte gar keine Kinder mehr bekommen. Da sagte der Herr zu Abraham: "Warum lacht Sara? Warum zweifelt sie an meinen Worten, dass sie noch ein Kind bekommen wird? Sara fürchtete sich und log: "Ich habe nicht gelacht!" Aber der Herr erwiderte ihr: "Doch, du hast gelacht!" 1. Mose 18,10-15

16 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Wie haben Sara und Abraham ihren Glauben gelebt? Als ein holpriger Weg in der Schule des Vertrauens! Ihre Zweifel wurden grösser, sie konnten nur noch lachen! Sara soll einen Sohn von dir empfangen. Da warf Abraham sich erneut zu Boden - aber im Stillen lachte er in sich hinein. Er dachte: "Wie kann ich mit hundert Jahren noch einen Sohn zeugen? Und Sara ist schon neunzig, wie kann sie da noch Mutter werden?" Laut sagte er dann zu Gott: "Ja, erhalte doch Ismael am Leben!" "Du hast mich nicht verstanden", entgegnete Gott, "deine Frau Sara wird einen Sohn bekommen! 1. Mose 17,16-19

17 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Sind das wirklich Glaubenshelden, oder haben wir "glauben" oft falsch verstanden? Ihre eigene Leistung ist mangelhaft! Ihr ganzes Leben ist ein holpriger Weg in der Schule des Vertrauens, sie haben ihn zusammen mühsam buchstabiert, dies auch mit viel Versagen.

18 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Sind das wirklich Glaubenshelden, oder haben wir "glauben" falsch verstanden? Diesen Weg des Vertrauens sind sie uns voraus gestolpert! Dabei sind sie uns zu einem herausfordernden Beispiel geworden, wie dieses Vertrauen wachsen kann. Darum sind Sara und Abraham Glaubenshelden, weil sie festgehalten haben am Vertrauen! Es gibt wohl keine extremere Geschichte des Vertrauens, wie die Opferung von Isaak.! (nächste Predigt)

19 Wie verstehen wir "glauben"? "Glauben" bedeutet: Sich so zu verhalten, dass Gott mich annehmen kann (oder mich lieb hat, oder mich segnet oder mir gibt, was ich mir wünsche)? Ich sollte, ich muss Gott gefallen! "Glauben" bedeutet: Weil Gott mich angenommen hat (mich lieb hat, es gut mit mir meint), möchte ich ihm vertrauensvoll gehorchen (ihm nachfolgen)? Ich will mein Leben Gott anvertrauen!

20 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Glauben ist eine vertrauensvolle Beziehung, es bedeutet: seine Nähe zu suchen abhängig zu bleiben sich Gott auszuliefern immer wieder neu die "Chefposition" meines Lebens Jesus zu überlassen!

21 Glaube als vertrauensvolle Beziehung! Glaube bedeutet: Ich brauche dich! (Vater, Sohn, Heiliger Geist) Ich vertraue dir wieder neu!" Religiosität bedeutet: Das muss doch reichen! Oder ist Gott immer noch nicht zufrieden?" Wie kriege ich Gott in den Griff, damit er tut, was ich will?

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