Strategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung
|
|
- Rudolf Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 16. September 2013 Strategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung
2 Bibliotheksstrategie im Kanton Aargau 1. Vision 2. Aargauer Bibliothekslandschaft 3. Bibliotheksförderung des Kantons 4. Strategieentwicklung im Kanton Aargau 5. Kantonaler Entwicklungsplan Umsetzung 2
3 Die öffentlichen Bibliotheken haben sich in den Aargauer Gemeinden und Städten als alltagsrelevante und fortschrittliche Kultur- und Bildungsinstitutionen positioniert. Sie agieren in einem partnerschaftlichen Netzwerk und berücksichtigen dabei ihre lokalen und regionalen Besonderheiten. Sie stehen allen offen und motivieren in einladender Atmosphäre und mit hoher Aufenthaltsqualität zur Nutzung ihrer attraktiven Angebote. Sie sind Orte der Begegnung, des Austausches und der Inspiration. Sie leisten mit zielgruppenorientierten Dienstleistungen und Angeboten einen Beitrag zur persönlichen Entwicklung, ermöglichen die Auseinandersetzung mit aktuellen Gegenwartsthemen und unterstützen aktiv den Prozess des lebenslangen Lernens. Vermittlungs- und Beratungsangebote ergänzen die aktuellen Wissens- und Informationsressourcen (Medienangebote). Quelle: Aargauer Entwicklungsplan für öffentliche Bibliotheken 2015 unsere Vision!
4 Aargauer Bibliothekslandschaft 4
5 Aargauer Bibliothekslandschaft Zahlen & Fakten (Stand 2015) 89 öffentliche Bibliotheken ca. 49 kombinierte Bibliotheken 370 Mitarbeitende 5 verschiedene Bib.software 3 digitale emedien-verbünde 1 Mio. Medienbestand 1'200'000 Besucher-/innen pro Jahr 90'000 aktive Kunden und Kundinnen 1'500 Veranstaltungen & 900 Führungen/pro Jahr 4 bis 60 Std./Wochenöffnungszeit 5
6 Aargauer Bibliothekslandschaft gesetzlicher Auftrag Kulturgesetz (SAR ) Die Kulturförderung des Kantons erstreckt sich insbesondere auf die Bereiche ( ) Bibliothekswesen. (vgl. 7 Absatz g) Der Kanton kann die Zusammenarbeit unter Gemeindebibliotheken unterstützen. (vgl. 8 Absatz 4 KG) Verordnung zum Kulturgesetz (SAR ) Die Aargauische Bibliothekskommission (ABK) berät und unterstützt das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) bei der Förderung und Koordination des allgemeinen öffentlichen Bibliothekswesens im Kanton. (vgl. 20 Absatz 1 Buchstabe a VKG). Die ABK steht den allgemeinen öffentlichen Bibliotheken und den kommunalen Schulbibliotheken insbesondere in Fragen der Einrichtung, der Betriebsführung und der Aus- und Weiterbildung beratend zur Verfügung. (vgl. 20 Absatz 1 Buchstabe b VKG). Für die Angestellten der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken und der kommunalen Schulbibliotheken organisiert das Dep. BKS zusammen mit der ABK in der Regel einmal pro Kalenderjahr einen Bibliothekstag. (vgl. 21) 6
7 Bibliotheksförderung Kanton Aargau Organisation Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Kultur Dr. Thomas Pauli-Gabi Aargauer Kantonsbibliothek Bibliothek und Archiv Aargau Andrea Voellmin Staatsarchiv Aargau Bibliotheksförderung 7
8 Strategieentwicklung: Aargauer Bibliotheksplan Bibliotheksplan 2004 Aargauer Entwicklungsplan für öffentliche Bibliotheken Etablierung Aargauische Bibliothekskommission Bibliothek für jedermann Aus- und Weiterbildungsangebot f. Bibliotheksmitarbeitende Förderung Zusammenarbeit Einführung Bibliotheksbeauftragte Schulbibliotheken als Unterrichtsbestandteil Aufbau Regionalbibliotheken Einführung flächendeckende Bib.software Ausbau Öffnungszeit Schwerpunkt Leseförderung Bibliotheken als Standortfaktor Kooperation & Zs.arbeit Förderung Sprach-, Lese- und Medienkompetenz
9 Entwicklungsplan Ziele Richtschnur für die kantonale Förderung konkretes Arbeitsinstrument für die Bibliotheksförderung Leitlinien für die Aargauer Bibliotheken Argumentationshilfe & Entscheidungsgrundlage 9
10 Kantonaler Entwicklungsplan strategische Schlüsselfragen ʼʼ Wo liegen Aufgaben und Zielsetzungen von Bibliotheken? Welches sind die strategischen Erfolgspositionen von Aargauer Bibliotheken? Fusion vs. flächendeckende Bibliothekslandschaft?! ʽʽ 10
11 Entwicklungsplan Bibliotheken Handlungsfelder Handlungsfeld 1 Die Aargauer Bibliotheken knüpfen in ihren Gemeinden und in der Bibliothekslandschaft Netzwerke und nutzen diese für neue bedarfsorientierte Angebote. Handlungsfeld 2 Der Kanton unterstützt die Bibliotheken in ihrer technologischen Weiterentwicklung, um Synergien zu aktivieren und neue Dienstleistungen anbieten zu können. Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 4 Die Aargauer Bibliotheken treten profiliert auf und sind im gesellschaftlichen und kulturellen Leben ihrer Gemeinde aktiv. Sie sind für alle zugänglich und sind Orte der Begegnung, des Austausches und der Inspiration. Die Aargauer Bibliotheken übernehmen in Zusammenarbeit mit anderen Partnern eine aktive Rolle in der Lese- und Sprachförderung, beim lebenslangen Lernen und bei der Vermittlung von Medien- und Recherchekompetenz. 11
12 Entwicklungsplan Bibliotheken Ziele Ziel 1: Ziel 2: Ziel 3: Ziel 4: Ziel 5: Ziel 6: Ziel 7: Ziel 8: Ziel 9: Regionalbibliotheken als Taktgeber stärken Vernetzung in der Gemeinde fördern Effizienz und Qualität bei der technischen Medienbearbeitung erhöhen Digitalen Medienverbund erweitern Bibliothek als Dritten Ort entwickeln Lese- und Sprachförderung ausbauen Zusammenarbeit zwischen Bibliotheken und Schulen verstärken Bibliothek als Partner des lebenslangen Lernens weiterentwickeln Vermittlung von Medien- und Recherchekompetenz ausbauen 12
13 Umsetzung Entwicklungsplan Grundsatz & Instrumente Grundsatz: Kanton will in die bestehende Struktur der Bibliothekslandschaft nicht eingreifen. Die Gemeinden sollen wie bisher über die Ausgestaltung ihrer Bibliotheken autonom entscheiden. Aus- und Weiterbildungsangebote Information über die Entwicklung im Bibliothekswesen Veranstaltungen wie z. B. der kantonale Bibliothekstag Angebote zur Sprach- und Leseförderung Dienstleistungen (z. B. Bibliotheksstatistik) und individuelle Beratungen Expertengremium Aargauische Bibliothekskommission (ABK) Unterstützung von Pilotprojekten und Best Practice-Modellen 13
14 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND UND SPORT SPORT Bibliothek und Archiv Aargau - Bibliotheksförderung DANKE! KANTON AARGAU Departement Bildung, Kultur und Sport 16. September 2013 Jasmin Leuze Bibliotheksbeauftragte Abteilung Kultur Bibliothek und Archiv Aargau Bibliotheksförderung Aargauerplatz, 5001 Aarau jasmin.leuze@ag.ch
Aargauer Entwicklungsplan für öffentliche Bibliotheken 2015
Aargauer Entwicklungsplan für öffentliche Bibliotheken 2015 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Herausgeber Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Kultur 5001 Aarau www.ag.ch/kultur Gestaltung
MehrBibliotheksstrategie und Bibliotheksförderung im Kanton St.Gallen
Amt für Kultur Bibliotheksstrategie und Bibliotheksförderung im BIS-Kongress 2016, Luzern Thomas Wieland, Stv. Leiter der Kantonsbibliothek St.Gallen Departement des Innern Inhalt 1. Gesetzliche Grundlage
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. 12. Juni 2017 KURSAUSSCHREIBUNG
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Kultur Bibliothek und Archiv Aargau Bibliotheksförderung 12. Juni 2017 KURSAUSSCHREIBUNG Leitungskurs Aargau 2018/2019 für Bibliothekarinnen und Bibliothekare
MehrLandes- bibliotheksplan
1 2015 bis 2019 Landes- bibliotheksplan Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg (Landesbibliotheksplan) 0. Präambel
MehrNr. 421 Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot. vom 30. November 2007* (Stand 1. August 2013)
Nr. Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot vom 0. November 007* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz 6 des Bibliotheksgesetzes vom 0. September 007, auf
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrBibliotheksstrategie. Umsetzungskonzept zur Förderung des Bibliothekswesens im Kanton Zürich
Bibliotheksstrategie 2020 Umsetzungskonzept zur Förderung des Bibliothekswesens im Kanton Zürich 2 Bibliotheksstrategie 2020 Inhalt Seite 5 Einleitung Seite 6 1. Bibliotheken im Kanton Zürich und Auftrag
MehrDie Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde Beispiel einer gelungenen Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprogramms in der Bevölkerung Kristina Terbrüggen
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrBibliothekslandschaft Südtirol:
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura : Meilensteine & Bedingungen der Entwicklung 3.
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrSport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart
Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung
MehrBasiskurs Gemeindebibliotheken
Basiskurs Gemeindebibliotheken Ausschreibung & Stoffprogramm 2017 Kursleitung Kursziel Schwerpunkte Abschluss Zielgruppe Voraussetzungen Kursumfang und Daten Die Zentralbibliothek Zürich bietet im Auftrag
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern. Direction de l instruction publique du canton de Berne
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Amt für Kultur Office de la culture S t r a t e g i e d e r E r z i e h u n g s d i r e k t i o n d e s K a n
MehrDie Chance nutzen. Unsere Geschichte: Die Stadtbibliothek Stockholm und ihre Strategie
Die Chance nutzen Unsere Geschichte: Die Stadtbibliothek Stockholm und ihre Strategie Chancen 2014 Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Berlin 20. 2. 2014 Inga Lundén Was ist die Chance? Eine Gelegenheit,
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrEine Bibliotheksstrategie für die Schweiz?
Eine Bibliotheksstrategie für die Schweiz? Deutscher Bibliothekartag Hamburg, 24. Mai 2012, 9.25-9.50 Uhr Cornel Dora, Dr. phil., Kantonsbibliothekar St.Gallen Amt für Kultur Prolog Und die Städte, bei
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrMedienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg. Bildungsregion Berlin-Brandenburg
Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg Bildungsregion Berlin-Brandenburg Ausgangspunkt: Der neue Rahmenlehrplan 1-10 Teil B: Das Basiscurriculum Medienbildung Informieren
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrInformationsinfrastruktur in Deutschland Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats
24. September 2012 Seite 1 Ausgangssituation Technologische Dynamik Weltweite Vernetzung Internationaler Wettbewerb 24. September 2012 Seite 2 GWK-Auftrag Gesamtkonzept für Informationsinfrastruktur in
MehrLeistungsauftrag Campusbibliothek Brugg-Windisch
Leistungsauftrag Campusbibliothek Brugg-Windisch Seite 1 von 5 1 Einleitung... 3 2 Ziele... 3 3 Leistungsauftrag... 4 3.1 Erwerbungspolitik... 4 3.2 Bestandserschliessung... 4 3.3 Bestandspflege... 4 3.4
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrBibliotheken Appenzell Ausserrhoden. Für Bildung, Begegnung, Information und Unterhaltung. Leitbild
Bibliotheken Appenzell Ausserrhoden Für Bildung, Begegnung, Information und Unterhaltung Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild der appenzell-ausserrhodischen Bibliotheken skizziert den Stand des
MehrJahresbericht der Gemeinde- und Schulbibliothek Möriken-Wildegg. Was bleibt, ist die Veränderung; was sich verändert, bleibt.
Jahresbericht 2015 der Gemeinde- und Schulbibliothek Möriken-Wildegg Was bleibt, ist die Veränderung; was sich verändert, bleibt. Michael Richter Öffnungszeiten Gemeinde- und Schulbibliothek Möriken-Wildegg
MehrMeine Damen und Herren,
Starke Bibliotheken! Aspekte einer gemeinsamen Bibliotheksstrategie NRW Grußwort von Frau Ministerin Ute Schäfer zur gemeinsamen Bibliothekskonferenz des MFKJKS und des vbnw 15. Januar 2014 Sehr geehrter
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrDie Stadtbücherei - Stuttgart auf dem Weg zur Bibliothek 21
Die Stadtbücherei - Stuttgart auf dem Weg zur Bibliothek 21 Ingrid Bussmann Ich glaube, dass die Bibliothek der Zukunft mehr und mehr nach dem Maß des Menschen gestaltet sein wird, aber um nach dem Maß
MehrVision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»
Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft
Mehr"gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT "gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Gesundheitsförderung
MehrSchulbibliothekarische Netzwerke bilden RW21 und fünf Bayreuther Gymnasien (plus Staatliche Gesamtschule Hollfeld)
Schulbibliothekarische Netzwerke bilden RW21 und fünf Bayreuther Gymnasien (plus Staatliche Gesamtschule Hollfeld) Die Kooperationspartner Jörg Weinreich: Leiter Stadtbibliothek Bayreuth im RW21 3.500
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrStrategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien
Strategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien vom 1. März 2007 Am 8. Juni 2000 verabschiedete die EDK-Plenarversammlung eine Erklärung zu den Informations-
MehrInformationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben
Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer
MehrVerankerung von Lebenslangem Lernen (LLL) in der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 2020 der LEADER-Region nordburgenland plus
Verankerung von Lebenslangem Lernen (LLL) in der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 2020 der LEADER-Region nordburgenland plus Mag. Sylvia Mittermayer 11. Netzwerkstatt Lernende Region Wien, 25.06.2014
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
Mehr874.1 Kinder- und Jugendförderungsgesetz
874. Kinder- und Jugendförderungsgesetz vom 6. Dezember 0 (Stand. Februar 0) Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 5 und 60 der Kantonsverfassung vom 9. Mai 968 ), beschliesst:. Allgemeine
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrKommunale Gesundheitsplanung
Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle
MehrWillkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende. Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet
Willkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet 17.11.2011 Inhaltsübersicht / programme 1. Input Finanzhilfen 2. Input Schwerpunktprogramme
MehrGesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen
s im aus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der s für MitarbeiterInnen Christina DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK - Ein indirekter Einfluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem
MehrErgebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum. Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz,
Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz, 23.10.2015 Agenda 1. Ausgangslage 2. Resultate der Evaluation 3. Weiteres Vorgehen 2
Mehrenergieaargau ihre Bedeutung für die Gemeinden
BAU, VERKEHR UND UMWELT energieaargau und ihre Bedeutung für die Gemeinden 27. Januar 2016 energieaargau ihre Bedeutung für die Gemeinden Novatlantis Argovia 27. Januar 2016 Werner Leuthard Abteilung Energie
MehrSchulbibliotheksbauten in Südtirol
Linz, 16. Mai 2008 Dr. Markus Fritz Amt für Bibliotheken und Lesen, Südtirol Was erwartet Sie? Überlegungen zu Funktion und Möglichkeiten einer multimedialen Schulbibliothek Rechtliche Vorgaben Vom Konzept,
MehrSt.Galler Bibliothekstag 2009 23.04.2009
St.Galler Bibliothekstag 2009 23.04.2009 Ziele des Referats Sie verstehen, was die Ausgangslage für kantonale Bibliothekskonzepte in der Schweiz ist. Sie sehen, welche Aspekte wichtig sind. Sie kennen
MehrGeteilte Freude ist doppelte Freude: Die Digitale Bibliothek Ostschweiz
Geteilte Freude ist doppelte Freude: Die Digitale Bibliothek Ostschweiz Con un click in biblioteca: e-books e altri media digitali nelle biblioteche Palermo, 25. Oktober 2012 Dr. Cornel Dora, Kantonsbibliothekar,
MehrZielsicher zur zielgruppenorientierten Bestandsarbeit
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Zielsicher zur zielgruppenorientierten Bestandsarbeit
MehrUnsere Strategie 2022
Unsere Strategie 2022 Mehr Effizienz bei begrenzten Ressourcen Steuerverwaltung des Kantons Bern Kundenorientiert, effizient, vernetzt 2011 hat die Steuerverwaltung ihre «Strategie 2015» formuliert. Diese
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrDefinition und Aufgaben des Staatsarchivs
Einführung ins Staatsarchiv Aargau KV-Lernende ÜK 13. Oktober 201 Definition und Aufgaben des Staatsarchivs > Das Staatsarchiv ist als unselbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt das zentrale Archiv
MehrBericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten,
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 29.01.2015 Elke Barkhoff (361-2958) Bericht für die Sitzung des Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit
MehrSchleswig-Holsteins Alphabetisierungskampagne 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, in Kiel
Lesen macht Leben leichter! Schleswig-Holsteins Alphabetisierungskampagne 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 in Kiel 1. Funktionaler Analphabetismus in Deutschland 2. Praxisbericht
MehrServiceagentur GANZTÄGIG LERNEN Niedersachsen. - In den Region für Ganztagsschulen präsent
Serviceagentur GANZTÄGIG LERNEN Niedersachsen - In den Region für Ganztagsschulen präsent Serviceagentur 1. Die Serviceagentur 2. Programminhalte 3. Die Programmbausteine 4. Schwerpunkte der niedersächsischen
MehrLokal-regional-global: Veränderung ist überall Veränderungsprozesse in den Bibliotheken der Goethe-Institute und darüber hinaus
Lokal-regional-global: Veränderung ist überall Veränderungsprozesse in den Bibliotheken der Goethe-Institute und darüber hinaus Hella Klauser 104. Deutscher Bibliothekartag Nürnberg, 27.05.2015 DAS GOETHE-INSTITUT
MehrTraineeprogramm am Kantonsspital St.Gallen
Traineeprogramm 1 Traineeprogramm am Kantonsspital St.Gallen Das Kantonsspital St.Gallen stellt die spezialisierte und überregionale Zentrumsversorgung im Einzugsgebiet in der Ostschweiz sowie die Grundversorgung
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrHerzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung»
Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Begegnungszentrum Uznach, Departement des Innern, Amt für Soziales Gesundheitsdepartement, Amt für Gesundheitsvorsorge Bildungsdepartment,
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?
Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrVerordnung des EDI über das Förderungskonzept für die Leseförderung
Verordnung des EDI über das Förderungskonzept für die Leseförderung vom 5. Juli 2016 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf Artikel 28 Absatz 1 des Kulturförderungsgesetzes vom 11.
MehrKlimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt
Klimapakt Gemeinde Hesperingen Einführung Klimapakt Gesetzliche Grundlage «Loi du 13 septembre 2012 portant création d un pacte climat avec les communes» (Mémorial A 205 20 September 2012) Laufzeit: 01.01.2013
MehrKanton St. Gallen Kantonale Bibliotheksstrategie
Kanton St. Gallen Kantonale Bibliotheksstrategie Bericht der Regierung vom 16. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Rahmenbedingungen 4 2.1 Bibliotheksgesetz: Vorgaben und Ressourcen
MehrDie Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)
2. Delegiertenversammlung ZPP (Amtsperiode 2014-2018) Meilen, 21. Januar 2015 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rolle, Aufgaben und Tätigkeiten des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrDemografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung
Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004
MehrDie Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und
MehrMerkblatt Kulturförderung des Kantons Bern: Schul- und Gemeindebibliotheken
1 Merkblatt Kulturförderung des Kantons Bern: Schul- und Gemeindebibliotheken Allgemeines Das Amt für Kultur unterstützt und fördert allgemein öffentliche Bibliotheken des Kantons Bern im Rahmen des Kantonalen
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrDer Grundsatz der Gleichstellung
Gleichstellungsbüro STAAT WALLIS Departement für Sicherheit und Institutionen Der Grundsatz der Gleichstellung Seit 1981 ist das Prinzip der Gleichstellung von Mann und Frau in Artikel 4 Absatz 2 der Schweizerischen
MehrDie Schweizerische Nationalbibliothek überliefert Helvetica.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB Schweizerische Nationalbibliothek Strategie 2012 bis 2019 Version 2014 Von der Geschäftsleitung
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrBestand und Ausleihen Bestand Ausleihen
Jahresbericht 2016 Bestand und Ausleihen 2012-2016 28562 31089 33722 33637 33919 13429 14232 13843 13411 13310 Bestand Ausleihen 2012 2013 2014 2015 2016 Medienbestand 2016 Bestand der Stadtbücherei: 13310
MehrEINFÜHRUNG DER OPEN-SOURCE-SOFTWARE KOHA AM GOETHE-INSTITUT 106. DEUTSCHER BIBLIOTHEKARTAG FRANKFURT A.M. HOLGER MOOS, BEREICH 21 BIBLIOTHEKEN
EINFÜHRUNG DER OPEN-SOURCE-SOFTWARE KOHA AM GOETHE-INSTITUT 106. DEUTSCHER BIBLIOTHEKARTAG FRANKFURT A.M. HOLGER MOOS, BEREICH 21 BIBLIOTHEKEN ORTE 159 GOETHE-INSTITUTE 98 LÄNDER 12 INSTITUTE IN DEUTSCHLAND
MehrKanton Basel-Stadt Strategie des Kantons Basel-Stadt im Bereich Jugendmedienschutz / Förderung von Medienkompetenz
Kanton Basel-Stadt Strategie des Kantons Basel-Stadt im Bereich Jugendmedienschutz / Förderung von Medienkompetenz Marc Flückiger, Leiter Abteilung Jugend- und Familienförderung, Erziehungsdepartement
MehrGesundheitsförderung für alle ab 60
Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm
MehrStädte / Gemeinden / Quartiere / Regionen
Städte / Gemeinden / Quartiere / Regionen 1. Unterstützung von Energiestädten 2. Verbreitung der Labels Energiestadt und «eea gold» 3. Umsetzung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft 4. Unterstützung der
Mehrvision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin
vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin Leitbild Die Strategie des Zürcher Turnverbandes basiert auf folgenden Wertvorstellungen und Denkweisen: turnen partner verband Als Dienstleister ZTV
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrPflichtenheft der Geschäftsstelle
Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang
MehrArbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung
Arbeitsplanung und Prävention Synergien für die Arbeitsgestaltung 4. Fachtagung Arbeitsplanung und Prävention Leistung und Gesundheit am 18. Dezember 2014 in Mainz Veranstalter: Fachbereich Holz und Metall
MehrElternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken
Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken 1. Steirische Fachtagung zur Elternbildung Elternkompetenz stärken heißt Eltern dort abzuholen wo sie stehen, eine partnerschaftliche Begegnung den Eltern
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrBIBLIOTHEKSTAG 2016 Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Schule
Dienstag, 15. November 2016, Thun BIBLIOTHEKSTAG 2016 Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Schule Beispielhafte Kooperationsprojekte, leicht umsetzbare Entwicklungsmodelle und hilfreiche Ressourcen Schule
MehrLeitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Leitbild Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Baselbieter Landwirtschaft zu stärken, um der Bevölkerung umweltgerecht
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrStadtbücherei Fehmarn
Stadtbücherei Fehmarn Jahresbericht 2016 Bibliotheken zählen Die Bibliotheken im Land Schleswig-Holstein sind für alle Menschen frei zugänglich und gewährleisten damit flächendeckend in besonderer Weise
MehrUnterstützt werden Theater-, Tanz- und Musiktheateraufführungen auf professionellem Niveau.
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Kultur Fachstelle Kulturvermittlung 31. März 2017 RICHTLINIEN Impulskreditbeiträge für kulturelle Veranstaltungen 1. Allgemeines Der Kanton Aargau fördert
MehrStrategische Ausrichtung der Universitätsbibliothek Bielefeld
Strategische Ausrichtung der Universitätsbibliothek Bielefeld Bibliotheksentwicklung 2015-2017 Stellenabgabekonzept (2013 2020) Strategieprozesses (2015 2017) Umstrukturierung und Realisierung Ausblick
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrE-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.
E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau Version.0 I. Einleitung Die Gemeindepersonal-Fachverbände und der Kanton erachten
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
Mehr