Schulfach Glück. Anspruch auf Glück. Wie man Glück lehren kann. WHO Ottawa Charta 1986: Verantwortung aller Institutionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulfach Glück. Anspruch auf Glück. Wie man Glück lehren kann. WHO Ottawa Charta 1986: Verantwortung aller Institutionen"

Transkript

1 Schulfach Glück Wie man Glück lehren kann Was ist Glück? Drei Arten Zufallsglück Glücksmoment Hochgefühl Lebensglück Lebenssinn Schulfach Glück 2 Anspruch auf Glück WHO Ottawa Charta 1986: Verantwortung aller Institutionen für körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden 3 1

2 Lebenszufriedenheit Was ist Glück G-elingendes L-eben Ü-ben C-harakter K-räftigen Schulfach Glück 4 Wovon hängt Glück ab? Genetisch Einstellung, Verhaltensweisen 50% 40% 10% Quelle: The How of Happiness by Prof. Sonja Lyubomirsky (2008) Äußere Umstände Schulfach Glück 5 Reales BIP pro Kopf (1992=100) Macht Geld glücklich? Pro Kopf-Einkommen und Lebenszufriedenheit in Deutschland von 1973 bis Quellen: Eurobarometer, Penn World Tables und OECD

3 Glück ist nicht zum nur zum Spaß da! Sozialen Umgang verbessern Widerstandsfähigkeit gegen Krisen Lernleistung erhöhen Gesundheit stärken Mehr Energie für Alltag und Freizeit Ein gelingendes Leben ermöglichen Schulfach Glück 7 Anspruch auf Glück Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes, damit es eine glückliche Kindheit hat. Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Warum ist Glück wichtig? Glückliche Menschen sind: sozialer kreativer lösungsorientiert engagierter belastbarer & gesünder (University of Illinois) (Harvard Business School) (University of California) (Gallup Institut Deutschland) (Harvard Public School of Health) 9 3

4 Sinn Glück Freiheit Sicherheit 10 Wege zum Glück bewirken bewältigen Sinn beachten 11 bewirken belehren bewältigen bestimmen Schule Sinn beachten bewerten Schulfach Glück 12 4

5 Schulkrise - Wissen statt Glück Schulfach Glück 13 Schulfach Glück Schulfach Glück 14 das Eisberg-Modell System Schule Explizites Lernen = Kognition + Emotion + Körperlichkeit Implizites Lernen Schulfach Glück 5

6 Theorie der Persönlichkeits-Systeme- Interaktionen (Kuhl) Wie machen wir das? 1 positive Schlüsselerlebnisse Wünsche & 4 Vorstellungen Verhaltensändernung ständige Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit 2 erhöhter Erfahrungsschatz 3 Zuversicht & Selbstvertrauen Schulfach Glück 17 Bestandteile des Glücks Die Schüler sollen folgende Schlüsselerlebnisse erfahren: sich als wirksam und verantwortlich erkennen anderen vertrauen können, sich in der Gemeinschaft wohl fühlen den eigenen Körper, die Emotionen, Gedanken und das Lebensumfeld wahrnehmen eigene Ressourcen erkennen und nutzen können lösungsorientiert und optimistisch denken können viele glückliche Momente erleben und vor allem Sinn für sich und in den Dingen sehen Schulfach Glück 18 6

7 Rubikonmodell 19 Freude am Leben Freude an der Leistung 7

8 Freude an der Leistung & Abenteuer Alltag Körper in Bewegung & Körper als Ausdrucksmittel 8

9 Gemeinsam laufen bis der Erste aufgibt Mit meinen 107kg dauert das nicht lange! Daumenfokus STARTSEITE Anatomisches Wunder 9

10 STARTSEITE Bewusste Bedürfnisse wie Gruppenzugehörigkeit, Vertrauen, Sicherheit erleben. Es war schön mit Freunden die Strecke zu laufen, weil man sich gegenseitig angetrieben hat. Ich hätte nicht gedacht, dass ich die Strecke schaffen würde Der Teamgeist war klasse, wir hatten alle viel Spaß Hat Spaß gemacht. Wir können wieder was machen aber bitte kein Joggen oder Laufen mehr Das es doch so gut wurde und uns zusammen gebracht hat. Das Gefühl war echt toll und ich möchte weiter machen Ich fand es sehr gut, dass ich mein Ziel geschafft habe 10

11 Das Gefühl am Start war geil, weil so viele Leute einem zugejubelt habenaben die Klassengemeinschaft ist besser geworden Das meine Klasse einen wirklichen Zusammenhalt hat und das der Teamgeist in der Klasse TOP ist Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es mir Spaß macht und ich bei sowas mal mitmachen würde Der Philosophenweg wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ich habe nicht damit gerechnet 9km zu laufen zu schaffen Das ich wirklich meinen Willen dieses mal durchgesetzt habe und nicht gleich aufgegeben habe Habe es mir schlimmer vorgestellt! Hat Spaß gemacht, so habe ich gemerkt das Sport wichtig für s Leben istleben ist 11

12 Das ich eine schwierige Strecke bekommen habe und geschafft habe. Jetzt habe ich das Ziel nächstes Jahr alles zu laufen Gestalter neue Bewertung positive Schlüsselerlebnisse Erdulder erhöhter Erfahrungsschatz 35 Abschlussprüfung

13 Curriculum Freude am Leben Freude an der eigenen Leistung Körper in Bewegung Körper als Ausdrucksmittel Seelisches Wohlbefinden Glück des Augenblicks Abenteuer Alltag Gesundheit und Ernährung Kultur als Grundlage sozialen Lebens Das Ich und soziale Verantwortung Schulfach Glück 37 Salutogenese (Antonovsky) Sinnhaftigkeit, Handhabbarkeit, Verstehbarkeit Logotherapeutischer Ansatz (Viktor E. Frankl) Der Wille zum Sinn, Möglichkeiten der Sinnfindung Ergebnisse der Resilienz Selbstwirksamkeit, Verantwortung, Orientierung Systemisch konstruktivistische Pädagogik Prinzipien des impliziten Lernens Positive Psychologie (M. Seligman) Sinnfindung, Flow, PsychoSynergetik Konsistenz-Theorie (Klaus Grawe) Motivationspsychologie Mentales Training im Sinne der gedankliche Bewegungsvorstellung, Selbstgesprächsregulation PSI-Theorie (Prof. Julius Kuhl) Grundlagen Medienstimmen Ernst Fritz-Schuberts Glücks-Elan springt über. stern Als Pädagoge hat Fritz-Schubert wohl alles richtig gemacht. ZDF Ein außergewöhnlicher Lehrer Geowissen Ernst Fritz-Schubert beschreitet in Sachen Optimismus neue Wege. NachtCafé, SWR Als erste in Deutschland unterrichtet eine Heidelberger Schule das Fach "Glück". SPIEGEL In der Willy-Hellpach-Schule büffeln Schüler nicht nur Mathe-, sondern auch Glücksformeln. Focus "Ein seelisches Polster aufbauen." Gehirn & Geist Schulfach Glück 39 13

14 Erfolgreiche Beispiele Martin-Buber-Schule - Schulleiter Peter Kühn Ich hätte nicht gedacht, dass sich meine positive Einstellung zur Pädagogik und meine Liebe zum Lehrerberuf gegen Ende meiner schulischen Tätigkeit nochmals so steigern könnte. Das verdanke ich der Einführung des Faches Glück an unserer Schule." Warum wir das Fach Glück eingeführt haben: Die Lektüre des Buches von Ernst Fritz-Schubert hatte mich begeistert. Wir sind beide etwa gleich alt, haben in unserem Schulleben auch vergleichbare Erfahrungen gemacht und sehen beide einen großen inhaltlichen Veränderungsbedarf in den deutschen Schulen. Nach meiner Überzeugung muss Schule die Sicht auf ihre Schüler verändern, die "Defizitbrille" absetzen und die Stärken, die jedes Kind hat, mehr in den Fokus nehmen. Im Unterrichtsfach "Glück" lässt sich dies verwirklichen. Das Curriculum enthält viele Unterrichtsinhalte, die gute Pädagogen so oder ähnlich schon immer im Unterricht behandelt haben - das Besondere ist jedoch der Anspruch, der in diesem Fach ausgedrückt wird: Menschen haben einen Anspruch, glücklich sein zu können. Glück kann man lernen. Schulfach Glück 40 Mögliche Umsetzungsformen Das Schulfach Glück ist keine Konkurrenz zu bestehendem Unterricht, sondern eine Ergänzung Für Klassen 1 bis 12 geeignet (jeweils auf Altersstufe angepasst) Mögliche Umsetzung: Wahlpflichtfach-Unterricht (WPU) Klassenlehrerstunden AG Förderstunde Ganztagsangebote Schulfach Glück 41 Umsetzung für Ihre Schule! Das Schulfach Glück wird dann erfolgreich, wenn die Schulleitung das Projekt unterstützt das Kollegium daran interessiert ist die Lehrkräfte selbst das Prinzip Glück verkörpern und leben die Eltern partizipieren Schulfach Glück 42 14

15 Umsetzung für Ihre Schule! Schulfach Glück (Herder) Glück kann man lernen (Ullstein) von Ernst Fritz-Schubert Weiterbildung im Schulfach Glück Schulfach Glück 43 Weitere Einsatzbereiche Kliniken (Pilotprojekt Königstuhl) Unternehmen Leistungssport Schulen ( Schulfach Glück ) Akademie für Ältere 44 Glück macht Schule Auszeichnung durch den Bundespräsidenten 15

16 Noch Fragen? Sie können uns erreichen unter: Fritz-Schubert-Institut für Persönlichkeitsentwicklung Philosophenweg 4 Heidelberg anfragen@fritz-schubert-institut.de leisinger@fritz-schubert-institut.de Schulfach Glück 46 16

Wie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner

Wie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner Glück ist nicht nur zum Spaß da Wie und warum man Glück lernen kann Was ist Glück? (Zufall) Glücksmoment / Hedonia Lebensglück / Lebenssinn / Eudaimonia 2 Was ist Glück? Intellekt Körper Emotion Soziales

Mehr

Schulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit

Schulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit Wie man Glück lehren kann In Kooperation mit Was ist Glück? Drei Arten Glücklicher Zufall Glücksmoment Lebensglück Gelingendes Leben 2 Was ist Glück? Ein erwünschter positiver Gemütszustand, der um seiner

Mehr

Lernziel Lebensfreude. Wie das Unterrichtsfach Glück die Schule verändert

Lernziel Lebensfreude. Wie das Unterrichtsfach Glück die Schule verändert Lernziel Lebensfreude Wie das Unterrichtsfach Glück die Schule verändert Was ist Glück? Drei Arten Zufallsglück Glücksmoment Lebensglück / Lebenssinn Schulfach Glück 2 Schulfach Glück 3 G-elingendes L-eben

Mehr

Schulfach Glück. Glück kann man lehren

Schulfach Glück. Glück kann man lehren Glück kann man lehren Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen. Glücksmomente Lebenszufriedenheit Glückliches Leben 2 Die wichtigsten Auslöser für Glück P ositive Emotionen E ngagement R elationships:

Mehr

Fachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen

Fachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen Fachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen Haßberge 2016 Glückliche Gesamtheit Unglück Glück 2 Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen.

Mehr

Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert

Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Schulfach Glück 1 Lebenskompetenz und Lebensfreude Bildung Freiheit Liebe Sinn Logos Glück Sicherheit -copyright

Mehr

Lebenskompetenz und Lebensfreude. Ernst Fritz-Schubert

Lebenskompetenz und Lebensfreude. Ernst Fritz-Schubert Lebenskompetenz und Lebensfreude Ernst Fritz-Schubert Kann man dem Glück in der Schule auf die Sprünge helfen? Ernst Fritz-Schubert Was wünschen wir uns für unsere Kinder? klug wie Einstein? reich wie

Mehr

Glück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert

Glück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert Tag der Persönlichkeit, Graz 2010 Glück kann man lernen Ernst Fritz Schubert Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Die Erklärung der Rechte des Kindes Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes,

Mehr

Folie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert

Folie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 1 Lernziel Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 2 1. Warum brauchen wir ein Schulfach Glück? 2. Was ist seelische Gesundheit? 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Folie 3 1.

Mehr

Glück. Warum ist Glück wichtig? Glückliche Menschen sind

Glück. Warum ist Glück wichtig? Glückliche Menschen sind Ist Glück lernbar? Herzlich willkommen 23. März 2017 Marina Berini Dozentin Schulfach Glück, Fritz-Schubert-Institut Heidelberg Coach für Gewaltfreie Kommunikation Systemische Beratung Resilienz 1 2 Glück

Mehr

Vom Sozialen Training zum Glück

Vom Sozialen Training zum Glück Die größte und einzige Aufgabe ist es, glücklich zu leben. Voltaire Vom Sozialen Training zum Glück Workshop im Rahmen des Studientages Entwicklung des SchiC 28.04.2017 Catrin Herfet Das haben wir vor

Mehr

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen 1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,

Mehr

Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK

Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem

Mehr

Befreie Deine wahre Kraft!

Befreie Deine wahre Kraft! Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 1:

Mehr

POSITIVE PSYCHOLOGIE. Impulsvortrag 7. Juni 2017 Mag. Gina Falkner

POSITIVE PSYCHOLOGIE. Impulsvortrag 7. Juni 2017 Mag. Gina Falkner POSITIVE PSYCHOLOGIE Impulsvortrag 7. Juni 2017 Mag. Gina Falkner Zur Person Mag. Gina Falkner Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Seit 2001 Vortragende an der Fachhochschule

Mehr

Glück macht Schule - die Ziele

Glück macht Schule - die Ziele - die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gewaltprävention Wohlbefinden der LehrerInnen - das Vorbild Willy-Hellpach-Schule

Mehr

Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)

Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und

Mehr

So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise

So entwickelst du deine neue glücklich Leben Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise Von klein auf, werden wir programmiert. Am Anfang von unseren Eltern, Geschwistern und

Mehr

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen

Mehr

MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene

MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit

Mehr

Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele

Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen

Mehr

Persönlicher Umgang mit Wandel!

Persönlicher Umgang mit Wandel! Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph

Mehr

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt

Mehr

Salutogenese. DIAG vom Dr. Regina Postner

Salutogenese. DIAG vom Dr. Regina Postner Salutogenese DIAG vom 29.01.09 Dr. Regina Postner Aaron Antonovsky: Salutogenese 1923 in Brooklyn USA geboren Studium der Soziologie 1960 Emigration nach Jerusalem / Institut für Angew. Sozialforschung

Mehr

Digitalisierung, Komplexität und Wandel vs. Menschlichkeit

Digitalisierung, Komplexität und Wandel vs. Menschlichkeit Herzlich Willkommen! Bernd Kasper/pixelio.de Digitalisierung, Komplexität und Wandel vs. Menschlichkeit Eine Einführung in SACHT - Systemische Achtsamkeit Mentale Stärken 2017 Foto: Wolfgang Grabherr

Mehr

Zeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln...

Zeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln... Elvira Cunow Zeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln... Probleme??? Was ist ein Problem wirklich? Welche Probleme haben Sie? Was fehlt Ihnen? Läuft Ihr Leben nicht mehr rund? Fühlen Sie sich noch wohl?

Mehr

Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB

Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:

Mehr

Befreie Deine wahre Kraft!

Befreie Deine wahre Kraft! Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 4:

Mehr

Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)

Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?

Mehr

Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid

Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen

Mehr

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer

Mehr

Psychologische Astrologie und Psychosomatik

Psychologische Astrologie und Psychosomatik Psychologische Astrologie und Psychosomatik TCM & moderne Psychologie MAG. UWE TRIEBL Klinischer- und Gesundheitspsychologe Sportpsychologische Untersuchungs- und Beratungsstelle des Landes Steiermark

Mehr

Das Geheimnis der Dankbarkeit

Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

Über die Autoren 7. Einführung 19

Über die Autoren 7. Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Einführung in die Positive

Mehr

Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock

Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Vorwort Sehr geehrte Gäste, haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Eine Erfolg im Leben hat und der Andere nicht?

Mehr

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches

Mehr

Katrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm

Katrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm Katrin Macha 13.1.15 Berlin Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm System der Qualitätsentwicklung in Berlin Grundlage QVTAG Externe Evaluation Konzeptionsentwicklung Interne Evaluation 2 Bildungsverständnis

Mehr

RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!?

RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!? RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!? Christian Fritz M.A. sc. paed., Psych., StR verhaltenstherapeutischer Sucht- & Soziotherapeut staatlich anerkannter Drogenberater Montag, 26. September 2016

Mehr

Wege ins Glück. Strategien für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit

Wege ins Glück. Strategien für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit Wege ins Glück Strategien für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit Wege ins Glück Anja Stiller Wege ins Glück Strategien für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer

SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer UBM-Entwicklungsberatung Tübingen DARUM GEHT ES HEUTE 1. Alte Erkenntnisse: Gesund leben = Das Leben macht Sinn

Mehr

Grundlagen der Sportpsychologie

Grundlagen der Sportpsychologie Grundlagen der Sportpsychologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg MMMag. Dr. Uhl Maria-Christina www.olympiazentrum-vorarlberg.at Persönliche Vorstellung und Einführung Inhalte Was ist

Mehr

Was sagt die Wissenschaft zum glücklich werden?

Was sagt die Wissenschaft zum glücklich werden? https://www.facebook.com/lebereich/ https://www.pinterest.com/christiangremsl/ Wie werde ich glücklich? Wie kann ich ein glückliches Leben führen? Benötige ich nicht mehr Geld, um glücklich zu sein? Ich

Mehr

Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil

Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect

Mehr

19.10 bis Uhr Prof. Dr. Maria-Anna Bäuml-Roßnagl und Dr. Stephanie Berner, LMU

19.10 bis Uhr Prof. Dr. Maria-Anna Bäuml-Roßnagl und Dr. Stephanie Berner, LMU 19.10 bis 19.20 Uhr Prof. Dr. Maria-Anna Bäuml-Roßnagl und Dr. Stephanie Berner, LMU Mit Davids Harfe das seelische Immunsystem stärken - ein synästhetisches Beispiel zur Resilienzförderung Inhaltliche

Mehr

Einleitung. Das Resilienz-Training

Einleitung. Das Resilienz-Training Einleitung Das Resilienz-Training Unsere Arbeit ist ein wichtiger Mosaikstein unseres Lebensglücks. Aber wann macht Arbeit glücklich und zufrieden? Fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung zählt sich

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen

Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath Herzlich willkommen Stress ist ansteckend Herzintelligenz auch! Negativer Stress (Dis-Stress) killt die Freundlichkeit und Herzlichkeit. Mit den Methoden

Mehr

Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt!

Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt! Balancieren im Lehrberuf SNGS-Impulstagung 9. Dez. 2006; Bern Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt! Persönliche Ressourcen (wieder-) entdecken. Leitung: Katja Klöpfer Dipl. Klinische Heilpädagogin

Mehr

Teilhaben im Lindli-Huus

Teilhaben im Lindli-Huus Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite

Mehr

Ihre Werte: das ist wirklich wichtig!

Ihre Werte: das ist wirklich wichtig! Ihre Werte kennen! Alle reden über Werte. Kennen Sie Ihre? Jede einzelne unserer Entscheidungen durchläuft, von uns häufig völlig unbemerkt, unser Wertesystem. Wir entscheiden nach unseren Werten. Was

Mehr

Wo ein Wille zur Abstinenz da ist auch ein Weg!?

Wo ein Wille zur Abstinenz da ist auch ein Weg!? 1 Wo ein Wille zur Abstinenz da ist auch ein Weg!? Von der Vielfalt in der Suchtselbsthilfe 05. 11. 2016 Fachtagung der Suchtselbsthilfe in NRW Düsseldorf -Garath Was denken Sie? Wenn dieser Mann abstinent

Mehr

Ethik. 7. und 8. Klasse 4 Wst. Ethik

Ethik. 7. und 8. Klasse 4 Wst. Ethik Ethik 7. und 8. Klasse 4 Wst Ethik Im Pluskurs Ethik vermitteln wir unseren Schülerinnen und Schülern Einblicke in die philosophische Ethik. Diese beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen moralischen

Mehr

Mach dein Leben zu einem blühenden Garten.

Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. In diesem Buch erfährst du, wie du trotz allem, was dir bisher widerfahren ist und noch widerfahren wird, mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Begeisterung in

Mehr

Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress

Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen

Mehr

Nimm Dein Glück selbst in die Hand

Nimm Dein Glück selbst in die Hand Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest

Mehr

Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v.

Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Die Umsetzung traumapädagogischer Konzepte in Einrichtungen Worauf es ankommt! Traumapädagogik eine Pädagogik, die auf Sicherheit baut! Claudia Schirmer

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste

Mehr

Gefühl und Mitgefühl

Gefühl und Mitgefühl Kopiervorlagen zu Dörte Weltzien / Klaus Fröhlich-Gildhoff / Maike Rönnau-Böse / Michael Wünsche Gefühl und Mitgefühl von Kindern begleiten und fördern Eine Handreichung zur Umsetzung des Orientierungsplans

Mehr

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei

Mehr

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.

Mehr

Meine 10 besten Tipps für Ihr Glückliches Leben

Meine 10 besten Tipps für Ihr Glückliches Leben Meine 10 besten Tipps für Ihr Glückliches Leben ebook von Autor Dipl.-Ing.(FH) Manfred Bogenschütz 4. Auflage Dezember 2017 Inhalt 1. Einleitung...3 a) Was macht Dipl.-Ing.(FH) Manfred Bogenschütz für

Mehr

Resilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG

Resilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Resilienz Die Kraft in der Krise Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Der Mensch als ein sich ständig entwickelndes Wesen Humanistische Perspektive M. Erickson

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische

Mehr

Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern

Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz

Mehr

Zusammenarbeit mit Familien in Familienzentren

Zusammenarbeit mit Familien in Familienzentren Zusammenarbeit mit Familien in Familienzentren Fachhochschule Köln 1 Veränderte Familienstrukturen Gesellschaftliche Strukturveränderungen und hohe Belastungen Erzieherische Unsicherheiten Traditions-

Mehr

SUCCESS. Das Erfolgstraining der Soft Skills

SUCCESS. Das Erfolgstraining der Soft Skills SUCCESS Das Erfolgstraining der Soft Skills Das Ziel: Die Biene befindet sich in dem ständigen Zustand des Flow, weil ihre Fähigkeiten/Begabungen deckungsgleich sind mit ihren Anforderungen des Systems,

Mehr

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist

Mehr

Tu, was du liebst - Planer

Tu, was du liebst - Planer Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die

Mehr

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

Meine Ziele. Also: Fangen Sie an, es lohnt sich!

Meine Ziele. Also: Fangen Sie an, es lohnt sich! Meine Ziele Chronische Erkrankungen führen bei jedem Menschen zu anderen Herausforderungen. Deshalb braucht jeder Mensch einen eigenen Plan um diese Aufgaben zu lösen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir

Mehr

Ein Gesundheitskonzept und dessen Einflüsse auf Prävention, Arbeitsmedizin und Beratung. -Adelheid Kraft-Malycha-

Ein Gesundheitskonzept und dessen Einflüsse auf Prävention, Arbeitsmedizin und Beratung. -Adelheid Kraft-Malycha- Salutogenese Ein Gesundheitskonzept und dessen Einflüsse auf Prävention, Arbeitsmedizin und Beratung -Adelheid Kraft-Malycha- Arbeitskreis Suchtprävention im Betrieb Dortmund, 19.05.2011 Definition Salus

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen

Mehr

Ist Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag. Ist Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag

Ist Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag. Ist Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag Ist Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag Berlin, 8. November 2014 Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen worden, daß sie von ihrem Schöpfer

Mehr

RESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS..

RESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS.. RESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS.. Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Menschen, mit Leistungsdruck, Veränderungen und Krisen konstruktiv umzugehen, handlungsfähig zu bleiben & schlussendlich sogar

Mehr

Salutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling

Salutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling Salutogenese Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling Gliederung Einleitung Konzept der Salutogenese Das Gesundheits- und Krankheitskontinuum Kohärenzgefühl Generalisierte Widerstandsressourcen Stressoren

Mehr

Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport

Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Sabrina Mattle Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (ZEPP) Mentales Stärken Heidelberg, 02.-05. November 2017 Inhalt 1. Einführung

Mehr

Prof. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik

Prof. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik Gemeinsam: Sportlichkeit und Bildung durch Sport und Bewegung Körpererfahrung (Funke-Wieneke) Bewegungskultur (Größing) Gesundheit (Kottmann & Küpper) Soziales Lernen (Pühse) Naturbegegnung (Kronbichler

Mehr

Resilienz als Kompetenz

Resilienz als Kompetenz Resilienz als Kompetenz Die inneren Widerstandskräfte stärken für Beruf und Privatleben Referent: Johannes Völgyfy MAS MSc Msc MBA Trainer, Coach, Mediator, Unternehmensb er at er Logotherapeu tisc he

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

Glücksministerin. Gina Schöler. Workshops, Vorträge und Events Glück, Zufriedenheit und gutes Leben. Foto: Marco J. Schöler

Glücksministerin. Gina Schöler. Workshops, Vorträge und Events Glück, Zufriedenheit und gutes Leben. Foto: Marco J. Schöler Glücksministerin Gina Schöler Foto: Marco J. Schöler Workshops, Vorträge und Events Glück, Zufriedenheit und gutes Leben Glücksministerin Als Glücksministerin regt Gina auf kreative Weise zum Nachdenken

Mehr

Kinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsenen von morgen

Kinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsenen von morgen Kinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsenen von morgen Kneipp-Verein Musterstadt e.v. Musterweg 1 10000 Musterstadt Tel Fax Mail www Kinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsene von morgen Stand

Mehr

Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?!

Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?! Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?! Unser Verständnis, Hintergründe, Erfahrungsaustausch Max Sprenger Dipl.-Sportlehrer & Master of Evaluation UNISPORT Technische Universität Kaiserslautern Gesundheit Aber

Mehr

Was in Deutschland. Lea Bernardi (15) «Glück ist, meinen Weg zu gehen, unterstützt von Menschen, die ich gern habe.»

Was in Deutschland. Lea Bernardi (15) «Glück ist, meinen Weg zu gehen, unterstützt von Menschen, die ich gern habe.» 18 MM35, 24.8.2015 MENSCHEN Erziehung Schulfach Lea Bernardi (15) «Glück ist, meinen Weg zu gehen, unterstützt von Menschen, die ich gern habe.» Glück Laut einer Studie ist die Schweiz das glücklichste

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE

Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE Petermann Strohmeier Yaltzis NRW-Dialogforum 2017 24. November 2017 Wie alles anfing Warum

Mehr

Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen

Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen eine kleine Bestandsaufnahme Dr. Birgit Pavlovsky, ZR AMAG Fachsymposium am 9. November 2010 in Berlin Gliederung A. Globale Anforderungen an Unternehmen

Mehr

«Glückliche Kinder wissen, was sie können und wollen»

«Glückliche Kinder wissen, was sie können und wollen» Monatsinterview «Glückliche Kinder wissen, was sie können und wollen» Wie können das Glück und die Zufriedenheit von Kindern, Erwachsenen und somit der ganzen Gesellschaft gestärkt werden? Mit dieser Frage

Mehr

Für eine positive Kultur der Anerkennung:

Für eine positive Kultur der Anerkennung: Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept

Mehr

Kinder kennen und verstehen

Kinder kennen und verstehen Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen

Mehr

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Training Resilienz. pixabay.de

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Training Resilienz. pixabay.de PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Training Resilienz pixabay.de TRAINING RESILIENZ Definition von Lehrerresilienz: Lehrerresilienz bezieht sich auf den Prozess und das Ergebnis von sowie die

Mehr

Weitere Fächer Sport. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Weiteres Fach Allgemeines Bildungsziel

Weitere Fächer Sport. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Weiteres Fach Allgemeines Bildungsziel Weitere Fächer Sport 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Weiteres Fach 3 3 3 2.1 Allgemeines Bildungsziel Dem Druck und den Belastungen des heutigen Alltags kann nur standhalten, wer selbst psychisch

Mehr

Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in

Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Wieschhofschule Olfen KINDERRECHTE

Mehr

Warum uns Geld nicht glücklich macht

Warum uns Geld nicht glücklich macht Warum uns Geld nicht glücklich macht Und wie wir andere Menschen glücklich machen können. -1- Inhalt: 1. Warum uns Geld nicht glücklich macht 2. Der Feldzug der positiven Psychologie 2.1. Die drei Säulen

Mehr

Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser

Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt

Mehr