übermittelt. Die Intelligenten Radarsensoren arbeiten nach dem Master- Die Auswertung aller relevanten Daten erfolgt durch das
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- Julia Eberhardt
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1 GF54.71-P-0003FL Totwinkel- Funktion TYP /2 bis mit CODE (234) Totwinkel- TYP /2 bis mit CODE (237) Aktiver Totwinkel- ab Modell-J /AEJ 10 Funktionsvoraussetzungen Totwinkel- allgemein Keine Unter- oder Überspannung Funktion "Totwinkel-" im Menü "Assistenz" im Kombiinstrument (A1) aktiviert Radarsensorik nicht abgeschaltet Motor läuft bzw. Antriebsstrang betriebsbereit Fahrzeug in Vorwärtsbewegung Fahrzeuggeschwindigkeit v 30 bis 250 km/h Kein Anhängerbetrieb (bei Code (550) Anhängevorrichtung) Totwinkel- allgemein Der Totwinkel- überwacht mittels Nahbereichsradar den hinteren, seitlichen Bereich des Systemfahrzeugs und informiert den Fahrer gegebenenfalls darüber, dass ein beabsichtigter Spurwechsel (Blinker gesetzt) zum gegebenen Zeitpunkt nicht empfohlen wird. Der Totwinkel- dient im weiteren Sinne als eine Erweiterung der Rückspiegel; auf keinen Fall wird der Fahrer davon enthoben, den Spurwechsel in eigener Verantwortung sicher durchzuführen. Im Außenspiegel links (M21/1) und im Außenspiegel rechts (M21/2) signalisiert eine optische Anzeige den aktiven Zustand und den kritischen Zustand während eines Spurwechsels (d. h. ein Fahrzeug befindet sich im toten Winkel). Zusätzlich kann auch eine akustische Warnung ausgegeben werden. Die optische Warnausgabe erfolgt über folgende Bauteile: Folgende Varianten des Totwinkel-en werden derzeit Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- links unterschieden: (M21/1e2) Totwinkel- (bis ) Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- rechts (bei Code (234) Totwinkel-) (M21/2e2) Totwinkel- (ab ) (bei Code (234) Totwinkel-) Die akustische Warnausgabe erfolgt über den Warnsummer Aktiver Totwinkel- (A1h1) des Kombiinstruments. Das Steuergerät SAM mit Sicherungs- und Relaismodul vorn (N10/1) ist die zentrale Schnittstelle zum Datenaustausch der unterschiedlichen CAN-Bus-Systeme untereinander (Gateway). Totwinkel- (bis ): Totwinkel- (ab ): Der über die Außenspiegel und den Innenspiegel (A67) nicht Der über die Außenspiegel und den Innenspiegel nicht einsehbare einsehbare Bereich wird von folgenden Bauteilen überwacht: Bereich wird von folgenden Bauteilen überwacht: Radarsensor Stoßfänger hinten links (B29/6) Intelligenter Radarsensor Stoßfänger hinten links (B29/4) Radarsensor Stoßfänger hinten rechts (B29/7) Intelligenter Radarsensor Stoßfänger hinten rechts (B29/5) Die Signale des Radarsensors Stoßfänger hinten links sowie die Signale des Radarsensors Stoßfänger hinten rechts werden über Sensor-CAN (CAN S) an das Steuergerät Radarsensoren (N62/1) übermittelt. Die Auswertung aller relevanten Daten erfolgt durch die Intelligenten Radarsensoren, wobei der Intelligente Radarsensor rechts die Warnausgabe anfordert. Die Intelligenten Radarsensoren arbeiten nach dem Master- Die Auswertung aller relevanten Daten erfolgt durch das Slave-Prinzip. Über die Steckercodierung kann die Master- oder Steuergerät Radarsensoren. Slave-Funktion festgelegt werden. Die Masterfunktion ist für den Intelligenten Radarsensor rechts festgelegt. Das heißt, der Intelligente Radarsensor links sendet seine Informationen über Frontbereich-CAN (CAN G) an den Intelligenten Radarsensor rechts, der die Informationen beider Intelligenten Radarsensoren auswertet und entsprechende Anforderungen oder Daten über Frontbereich-CAN an die betreffenden Steuergeräte weiterleitet. Die Überwachung des vorderen Verkehrsraums wird über folgende Der Aktive Totwinkel- baut auf die Funktionalität des Bauteile realisiert: Totwinkel-en auf. Zusätzlich kann der Aktive Totwinkel- Elektrische Steuereinheit DISTRONIC (A89) kurskorrigierende Bremseingriffe unter Berücksichtigung Sensor DISTRONIC (DTR) Stoßfänger vorne links (B29/2) der Umgebung des Systemfahrzeugs einleiten. Sensor DISTRONIC (DTR) Stoßfänger vorne rechts (B29/3) Die aktiven Bremseingriffe erfolgen radselektiv und wirken sich kursändernd auf das Systemfahrzeug aus. Die Signale der Sensoren DISTRONIC (DTR) Stoßfänger vorne, Bei einer erkannten Kollisionsgefahr mit Fahrzeugen, die sich im sowie die Signale der Radarsensoren Stoßfänger hinten, werden toten Winkel befinden, kann somit ein Unfall vermieden bzw. über Sensor-CAN an das Steuergerät Video- und Radarsensorik können die Unfallfolgen abgeschwächt werden. (N62/2) übermittelt. Die Signale der Steuereinheit DISTRONIC werden über Der über die Außenspiegel und den Innenspiegel nicht einsehbare Fahrdynamik-CAN (CAN H) vom Steuergerät Video- und Bereich wird von folgenden Bauteilen überwacht: Radarsensorik eingelesen. Radarsensor Stoßfänger hinten links
2 Radarsensor Stoßfänger hinten rechts Die Auswertung aller relevanten Daten erfolgt durch das Steuergerät Video- und Radarsensorik. Der kurskorrigierende Eingriff setzt eine Überwachung des Verkehrsraums vor dem Fahrzeug voraus, um Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern (inkl. Gegenverkehr) aufgrund einer möglichen Kursänderung zu vermeiden. P Prinzipdarstellung Totwinkel- A Fahrspur mit Fahrzeug im toten t erkannt, t4 Kurskorrigierender Bremseingriff Winkel beim Überholvorgang Ausgabe akustischer und optischer abgeschlossen, Kollision verhindert B Fahrspur mit Systemfahrzeug Warnmeldungen (bei Code (237) Aktiver Totwinkelt3 Einleitung des kurskorrigierenden ) t1 Fahrzeug fährt in den toten Winkel Bremseingriffs (bei Code (237) ein Aktiver Totwinkel-) Folgende Informationen werden vom Totwinkel-en ausgewertet: Status Funktion "Totwinkel-" Motor läuft bzw. Antriebsstrang betriebsbereit Fahrzeug in Vorwärtsbewegung Fahrzeuggeschwindigkeit Status Anhängererkennung (bei Code (550) Anhängevorrichtung) Status Schaltstufe Status Betriebsbremse Den Status Motor läuft bzw. Antriebsstrang betriebsbereit sendet das Steuergerät CDI (N3/9) (bei Dieselmotor) oder das Steuergerät ME (N3/10) (bei Benzinmotor) über Fahrwerk-CAN. Den Status der Anhängererkennung sendet das Steuergerät Anhängererkennung (N28/1) über Innenraum-CAN (CAN B), Steuergerät SAM vorn, Fahrwerk-CAN und Frontbereich-CAN. Die Vorwärtsbewegung wird über die Raddrehrichtung und die Fahrzeuggeschwindigkeit über die Raddrehzahl definiert. Die Raddrehrichtung und die Raddrehzahl werden von folgenden Sensoren erfasst: Drehzahlsensor Vorderachse links (L6/1) Den Status der Funktion "Totwinkel-" (ein- oder Drehzahlsensor Vorderachse rechts (L6/2) ausgeschaltet) sendet das Kombiinstrument über Fahrwerk-CAN Drehzahlsensor Hinterachse links (L6/3) (CAN E). Drehzahlsensor Hinterachse rechts (L6/4) Die Signale der Drehzahlsensoren werden typ- und Das Steuergerät CDI oder das Steuergerät ME sendet den Status ausstattungsabhängig von folgenden Steuergeräten direkt der Schaltstufe über Fahrwerk-CAN an das Steuergerät Video- und eingelesen und von diesen über Fahrwerk-CAN gesendet: Radarsensorik. Steuergerät Elektronisches Stabilitäts-Programm (N30/4) (bei Code (234) Totwinkel-, außer Typ Den Status der Betriebsbremse (bei Code (237) Aktiver Totwinkel /077/095/098/274/277/298) ) sendet das Steuergerät Elektronisches Stabilitäts- Steuergerät rekuperatives Bremssystem (N30/6) Programm oder das Steuergerät Bremssystem über Fahrwerk-CAN (Typ /098/298 mit Code (234) Totwinkel- oder an das Steuergerät Video- und Radarsensorik. Code (237) Aktiver Totwinkel-) Steuergerät Elektronisches Stabilitäts-Programm Premium Totwinkel- (bis ): (N30/7) (bei Code (237) Aktiver Totwinkel-, außer Typ Das Steuergerät Radarsensoren liest alle relevanten Informationen /098/298) über Fahrwerk-CAN ein und wertet diese aus. Hierfür leitet das Steuergerät SAM vorn alle über Innenraum-CAN Den Status der Schaltstufe sendet bei Code (237) Aktiver bereitgestellten Informationen vom Innenraum-CAN auf Fahrwerk- Totwinkel- folgendes Steuergeräte über Antriebs-CAN CAN. (CAN C) an das Steuergerät CDI oder an das Steuergerät ME: Steuergerät Vollintegrierte Getriebesteuerung (Y3/8n4) (Getriebe oder 724.2) oder Steuergerät Elektronische Getriebesteuerung (N15/3) (Getriebe 722.6) Totwinkel- (ab ): Die Intelligenten Radarsensoren lesen alle relevanten Informationen über Frontbereich-CAN ein. Hierfür leitet das Steuergerät SAM vorn die entsprechenden Funktionsablauf Messverfahren Die Erfassung von Fahrzeugen, die sich im toten Winkel befinden, basiert auf dem Radar-Messverfahren. Die Radarsensoren senden elektromagnetische Wellen gebündelt als sogenannte Primärsignale
3 Treffen diese auf ein Fahrzeug, das sich im toten Winkel befindet, werden sie von diesem reflektiert und vom entsprechenden Das Steuergerät Video- und Radarsensorik liest alle relevanten Radarsensor als Sekundärsignal wieder empfangen. Informationen über Fahrwerk-CAN ein und wertet diese aus. Aus diesen Signalen werden die Entfernung und die Hierfür leitet das Steuergerät SAM vorn alle über Innenraum-CAN Geschwindigkeit des erfassten Objektes sowie dessen Winkel zum bereitgestellten Informationen vom Innenraum-CAN auf Fahrwerk- Systemfahrzeug berechnet. CAN. Die Nahbereichsradarsensoren sind als Ultra-Breitband- Der Totwinkel- umfasst folgend Teilfunktionen: Radarsensoren ausgelegt und haben folgende Eigenschaften: Funktionsablauf Messverfahren Erfassungsbereich s = 0,18 bis 3 m Funktionsablauf System- und Warnmeldungen Erfassungswinkel = 60 mit Winkelbestimmung und Funktionsablauf aktiver Bremseingriff = 130 nur Detektion (Aufspürung) Radarsensor mit f = 24 GHz Trägerfrequenz Arbeitsweise: Kurzpulsverfahren mit f = 5 GHz Bandbreite Der Bereich bis maximal s = 200 m vor dem Fahrzeug wird bei Code (237) Aktiver Totwinkel- von der Steuereinheit DISTRONIC (Fernbereichsradar) überwacht. Die Wegstrecke des Überwachungsbereichs ist flexibel ausgelegt und wird abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit geregelt. Die Signale der Steuereinheit DISTRONIC werden über Fahrdynamik-CAN an das Steuergerät Video- und Radarsensorik weitergeleitet. Erfassungsbereich der Radarsensorik bei Code (234) Totwinkel- 3 Erfassungsbereich hinten links 4 Erfassungsbereich hinten rechts P Erfassungsbereich der Radarsensorik inkl. Verkehrsraumüberwachung vorn bei Code (237) Aktiver Totwinkel- 3 Erfassungsbereich hinten links 4 Erfassungsbereich hinten rechts 5 Erfassungsbereich vorn links 6 Erfassungsbereich vorn rechts 7 Erfassungsbereich vorn
4 Der schematisch dargestellte Überwachungsbereich bezieht sich auf den Abstrahlwinkel der Radarsensorik. Der tatsächliche Überwachungsbereich des "toten Winkels" wird jedoch im Steuergerät Radarsensoren, im jeweiligen Intelligenten Radarsensor Stoßfänger hinten oder im Steuergerät Video- und Radarsensorik "hochgerechnet". Hieraus ergibt sich der tatsächliche Überwachungsbereich, der sich grafisch wie folgt darstellt: Darstellung des tatsächlichen Überwachungsbereichs hinten (bei Code (234) Totwinkel- oder Code (237) Aktiver Totwinkel-) 11 Überwachungsbereich hinten links 12 Überwachungsbereich hinten rechts C D 0,5 m 3,0 m P Automatische Abschaltung der Radarsensorik: Das Navigationssystem der folgenden Steuergeräte empfängt über Im Umkreis von Radioastronomiestationen wird die Radarsensorik die Kombiantenne (A28/11) die Global Positioning System (GPS) - aufgrund gesetzlicher Anforderungen an das 24-GHz-Radarsystem Signale: (Nahbereichsradar) automatisch ab- und eingeschaltet. Radio (A2) (bei Code (523) Radio MB Audio 20 oder Code (510) Audio 20 inkl. CD-Wechsler), in Verbindung mit dem über Bei Fahrzeugen mit Code (494) USA-Ausführung entfällt die Telematik-CAN adaptierten Navigationsmodul (bei Code (509) Navigationsbox) automatische Ab- und Einschaltung der Nahbereichsradarsensorik. Radio mit Auto-Pilot-System (A2/56) (bei Code (511) Audio 50 APS inkl. DVD-Wechsler oder Code Der Totwinkel- ist somit in diesen Bereichen nicht (525) Radio MB Audio 50 APS) funktionsfähig. Steuereinheit COMAND (A40/3) Die Schutzbereiche um die Radioastronomiestationen sind im (bei Code (512) COMAND APS inkl. DVD-Wechsler oder Code jeweiligen Steuergerät hinterlegt. (527) COMAND APS mit Single DVD Laufwerk (mit Navigation)) Die aufgeführten Steuergeräte senden die GPS-Signale über Innenraum-CAN. Totwinkel- (bis ): Das Steuergerät Radarsensoren empfängt die GPS-Signale über das Steuergerät SAM vorn und Fahrwerk-CAN. Das Steuergerät Radarsensoren sendet daraufhin eine Anfordung zur Abschaltung der Radarsensorik über Sensor-CAN. Bei aktivem Totwinkel- wird die Meldung "Radarsensorik autom. abgeschaltet s. Betriebsanleitung" im Multifunktions-Display (A1p13) des Kombiinstruments angezeigt. Die Bereitschafts- und Warnanzeigen Totwinkel- leuchten gelb auf. Totwinkel- (ab ): Wenn das Fahrzeug innerhalb eines Schutzbereichs abgestellt Die Intelligenten Radarsensoren lesen die GPS-Signale über das wird, werden bei Neustart des Fahrzeugs die Global Positioning Steuergerät SAM vorn und Frontbereich-CAN ein, die daraufhin die System (GPS)-Koordinaten zur Standortbestimmung integrierte Radarsensorik abschalten. herangezogen. Der Fahrer wird erneut darüber informiert, dass die Radarsensorik automatisch abgeschaltet wurde. Das Steuergerät Video- und Radarsensorik empfängt die GPS- Wenn das Fahrzeug den Schutzbereich verlässt, wird die Signale über das Steuergerät SAM vorn und Fahrwerk-CAN. Das Radarsensorik automatisch wieder eingeschaltet. Steuergerät Video- und Radarsensorik sendet daraufhin eine Anfordung zur Abschaltung der Radarsensorik über Sensor-CAN. Die Meldung "Radarsensorik autom. abgeschaltet s. Betriebsanleitung" wird zurückgenommen und die gelb leuchtenden Bereitschafts- und Warnanzeigen Totwinkel- werden abgeschaltet.
5 Manuelles Ab- und Einschalten der Radarsensorik: Ab v > 250 km/h erlöschen die Bereitschafts- und Über das Menü "Fahrzeug" im Kombiinstrument besteht zusätzlich Warnanzeigen Totwinkel- ebenfalls, die Funktion die Möglichkeit, die Radarsensorik manuell ab- und wieder Totwinkel- ist jedoch nicht mehr funktionsbereit. einzuschalten. Wenn die Radarsensorik innerhalb eines Schutzbereichs Wenn Systemfehler festgestellt werden, erscheint eine automatisch abgeschaltet wurde, steht die Möglichkeit des entsprechende Meldung im Multifunktions-Display des manuellen Einschaltens nicht zur Verfügung und es erscheint die Kombiinstruments und die Bereitschafts- und Warnanzeigen Meldung: "Radarsensorik autom. abgeschaltet s. Totwinkel- leuchten gelb auf. Betriebsanleitung". Die Bereitschafts- und Warnanzeigen Totwinkel- werden Funktionsablauf System- und Warnmeldungen vom entsprechenden Steuergerät Vordertür angesteuert. Mit dem Einschalten der Klemme 15 leuchten die Bereitschafts- Den Status der Systembereitschaft bzw. die Anforderung zur und Warnanzeigen Totwinkel- für t = 1,5 s rot und Ausgabe von Warn- und Fehlermeldungen sendet das jeweilige anschließend gelb auf. Steuergerät. Den Status der Klemme 15 sendet das Steuergerät elektronisches Zündschloss (N73) über Fahrwerk-CAN. Bei Erreichen einer Fahrzeuggeschwindigkeit von v > 30 km/h erlöschen die Bereitschafts- und Warnanzeigen Totwinkel- wieder und der Totwinkel- ist warnbereit. Totwinkel- (bis ): Das Steuergerät Radarsensoren sendet den Status der Systembereitschaft bzw. die Anforderung zur Ausgabe von Warnund Fehlermeldungen über Fahrwerk-CAN, Steuergerät SAM vorn und Innenraum-CAN an das entsprechende Steuergerät Vordertür und über Fahrwerk-CAN an das Kombiinstrument. Totwinkel- (ab ): Die Intelligenten Radarsensoren senden den Status der Systembereitschaft über Frontbereich-CAN, Steuergerät SAM vorn und Innenraum-CAN an das entsprechende Steuergerät Vordertür. Die Anforderung zur Ausgabe von Warn- und Fehlermeldungen sendet der Intelligente Radarsensor rechts als Master über Frontbereich-CAN, Steuergerät SAM vorn und Innenraum-CAN an das entsprechende Steuergerät Vordertür und über Frontbereich- CAN, Steuergerät SAM vorn und Fahrwerk-CAN an das Kombiinstrument. Das Steuergerät Video- und Radarsensorik sendet den Status der Systembereitschaft bzw. die Anforderung zur Ausgabe von Warnund Fehlermeldungen über Fahrwerk-CAN, Steuergerät SAM vorn und Innenraum-CAN an das entsprechende Steuergerät Vordertür und über Fahrwerk-CAN an das Kombiinstrument. Wenn sich bei einer Geschwindigkeit von v 30 km/h ein Fahrzeug im Erfassungsbereich der Radarsensorik befindet, wird der Fahrer durch das rote Aufleuchten der Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- in dem Außenspiegel gewarnt, auf dessen Seite sich das Fahrzeug im toten Winkel befindet. Überholende Fahrzeuge werden bis zu einer Relativgeschwindigkeit von v = 35 km/h sicher erkannt. Fahrzeuge mit einer höheren Relativgeschwindigkeit werden unter Umständen zu spät oder gar nicht erkannt. Demzufolge würde die Warnung verspätet kommen oder ausbleiben. Versucht der Fahrer, trotz Aufleuchten der Bereitschafts- und Totwinkel- (bis ): Warnanzeige Totwinkel- einen Spurwechsel einzuleiten Das Steuergerät Radarsensoren empfängt die Schalterstellung des und signalisiert dies durch das Betätigen des Kombischalters (S4) Kombischalters über Fahrwerk-CAN. (Blinker setzen), wird zusätzlich ein einmaliger Doppelwarnton durch den Warnsummer im Kombiinstrument ausgegeben. Totwinkel- (ab ): Die Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- blinkt. Die Intelligenten Radarsensoren empfangen die Schalterstellung Wenn das Fahrzeug den Erfassungsbereich der Radarsensorik des Kombischalters über Frontbereich-CAN, gesendet vom verlässt, wird die rot blinkende Bereitschafts- und Warnanzeige Steuergerät SAM vorn. Totwinkel- ausgeschaltet. Der Signalverlauf zur Ausgabe der Systembereitschaft entspricht dem der Anzeige zur Warnung. Signalverlauf Kombischalter: Das Steuergerät Mantelrohrmodul (N80) liest die Schalterstellung des Kombischalters direkt ein und sendet diese über Fahrwerk- CAN. Das Steuergerät Video- und Radarsensorik empfängt die Schalterstellung des Kombischalters über Fahrwerk-CAN. Bereitschaftanzeige Totwinkel- Warnanzeige Totwinkel-
6 P P M21/1e2 Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- M21/1e2 Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- links links Die Darstellung der Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- Der folgenden Tabelle sind die Voraussetzungen zur Anzeige der rechts entspricht sinngemäß der Bereitschafts- und Systembereitschaft und zur Ausgabe der optischen Warnanzeige Totwinkel- links. Warnmeldungen zu entnehmen: Betriebszustand Bereitschafts- und Bereitschafts- und Bereitschafts- und Bereitschafts- und Warnanzeige Totwinkel- Warnanzeige Totwinkel- Warnanzeige Totwinkel- Warnanzeige Totwinkel- aus leuchtet gelb leuchtet rot blinkt rot Klemme 15 Aus Klemme 15 Ein (t < 1,5 s) Klemme 15 Ein (t > 1,5 s) Motor läuft bzw. Antriebsstrang betriebsbereit Fahrzeug beschleunigt, Fahrzeuggeschwindigkeit v 30 km/h bis 250 km/h Fahrzeuggeschwindigkeit v > 250 km/h Fahrzeug verzögert, Fahrzeuggeschwindigkeit v 25 km/h Anhänger erkannt (bei Code (550) Anhängevorrichtung) Fahrzeug im toten Winkel erkannt Blinker gesetzt, Fahrzeug im toten Winkel erkannt Kurskorrigierender Bremseingriff aktiv (bei Code (237) Aktiver Totwinkel-) Radarsensorik automatisch abgeschaltet Fehler im System Totwinkel- Zusätzliche Funktionsvoraussetzungen aktiver Bremseingriff Funktionsablauf aktiver Bremseingriff Elektronisches Stabilitäts Programm (ESP) nicht passiv Erkennt das Steuergerät Video- und Radarsensorik eine drohende geschaltet (außer Typ /077/274/277) oder seitliche Kollision mit einem Fahrzeug während eines ESP nicht im "SPORT HANDLING MODE" geschaltet Spurwechsels, wird ein kurskorrigierender Bremseingriff (Typ /077/274/277) angefordert. ESP nicht in aktivem Diagnose- oder Rollenprüfstandsmodus Hierfür sendet das Steuergerät Video- und Radarsensorik über Antiblockiersystem (ABS), Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR), Fahrdynamik-CAN entsprechende Anforderungen an das aktiver Brems--System (BAS), ESP, PRE-SAFE-Bremse Steuergerät Bremssystem oder das Steuergerät Elektronisches nicht aktiv Stabilitäts-Programm, das diese entsprechend umsetzt. Das Fahrgeschwindigkeit v < 200 km/h oder v < 120 mp/h Steuergerät Bremssystem oder das Steuergerät Elektronisches Kein aktiver Regeleingriff der Bremsassistenzsysteme Stabilitäts-Programm bremst selektiv einzelne Räder ab und führt Freigabe zum aktiven Bremseingriff von der das Fahrzeug auf den kollisionsfreien Kurs zurück. Giermomentenschnittstelle erteilt Die Giermomentenschnittstelle, die in das Steuergerät Wird während eines Bremseingriffs vom Fahrer gegen den Elektronisches Stabilitäts-Programm oder das Steuergerät Bremseingriff gelenkt (Übersteuern des Bremseingriffs) oder das Bremssystem integriert ist, erteilt intern die Freigabe für ein Fahrzeug beschleunigt, wird der Bremseingriff sofort abgebrochen. kurskorrigierendes Bremsmoment. Die Fahrassistenzsysteme bzw. Fahrsicherheitssysteme ABS, ASR, Frontale Kollisionsgefahr des Fahrzeugs mit einem in BAS, ESP und PRE-SAFE-Bremse sind gegenüber dem aktiven Fahrtrichtung befindlichen Fahrzeug bzw. Hindernis innerhalb Totwinkel-en höher priorisiert und führen zu einem von t = 2,6 s (bei gleichbleibenden Bewegungszuständen) Abbruch des aktiven Bremseingriffs.
7 Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in Längsrichtung sowie Querbeschleunigung von a = 4 m/s2 bis 6 m/s2 Wenn das ABS aktiv regelt, wird kein Bremseingriff des Totwinkel-en begonnen. Während eines solchen Die Beschleunigungskräfte werden vom Sensor Bremseingriffs reduziert das ABS eventuell die Höhe des Drehgeschwindigkeit, Quer- und Längsbeschleunigung (B24/15) Bremseingriffs, der Bremseingriff selbst wird aber fortgesetzt. erfasst. Dieser sendet die Informationen über Fahrdynamik-CAN an das Steuergerät Video- und Radarsensorik. Grundsätzlich werden kurskorrigierende Bremseingriffe unterdrückt, Ruckartige Lenkbewegungen des Fahrers mit einer wenn eine der folgenden Bedingungen eintritt: Lenkradwinkelgeschwindigkeit > 300 /s. Schneller bzw. großer Druckverlust an einem Reifen Die Lenkbewegungen werden vom Lenkwinkelsensor (N49) erfasst. Das Steuergerät Mantelrohrmodul liest die Daten des Informationen zur Reifendrucküberwachung sind der Lenkwinkelsensors ein und sendet diese über Fahrwerk-CAN an separaten Beschreibung "Reifendruckkontrolle Funktion" oder das Steuergerät Video- und Radarsensorik. "Reifendruckverlust-Warnung (RDW) Funktion" zu entnehmen. Die folgenden Grafiken beschreiben Situationen, bei denen kurskorrigierende Bremseingriffe unterdrückt werden. 4 Überwachungsbereich hinten rechts Wenn sich auf beiden Seiten dicht neben dem Systemfahrzeug (1) Fahrzeuge im toten Winkel (2) befinden, wird ein kurskorrigierender Bremseingriff unterdrückt. 8 Hindernis P Wenn sich seitlich neben dem Systemfahrzeug (1) ein Hindernis (8) befindet, dessen Position nicht bestimmt werden kann, wird ein kurskorrigierender Bremseingriff in Richtung des Hindernisses (8) unterdrückt. P
8 4 Überwachungsbereich hinten rechts 6 Überwachungsbereich vorn rechts 7 Überwachungsbereich vorn 8 Hindernis Wenn sich auf einer Seite des Systemfahrzeugs (1) ein stehendes Hindernis (8) befindet, wird ein kurskorrigierender Bremseingriff in Richtung des Hindernisses (8) unterdrückt. P Überwachungsbereich vorn 10 vorausfahrendes Fahrzeug Bei drohender Kollisionsgefahr mit einem vorausfahrenden Fahrzeug (10) und einem Fahrzeug im toten Winkel (2) wird ein kurskorrigierender Bremseingriff unterdrückt. Es erfolgt keine akustische Warnung! P
9 7 Überwachungsbereich vorn 8 Hindernis Bei drohender Kollisionsgefahr mit einem stehenden Hindernis (8) und einem Fahrzeug im toten Winkel (2) wird ein kurskorrigierender Bremseingriff unterdrückt. Es erfolgt keine akustische Warnung! P Überwachungsbereich vorn 9 Gegenverkehr Bei Gegenverkehr wird ein kurskorrigierender Bremseingriff begrenzt, so dass eine Kollision mit dem Gegenverkehr vermieden wird. P Totwinkel- Anordnung der Bauteile GF54.71-P FL Funktionsschema Elektrik Totwinkel- Bis mit Code (234) Totwinkel- PE54.71-P DAA Ab mit Code (234) Totwinkel- PE54.71-P DAB Ab mit Code (237) Aktiver Totwinkel- PE54.71-P DAC Totwinkel- Blockschaltbild GF54.71-P FL Inhaltsverzeichnis Systembauteile Totwinkel- GF54.71-P-9997FL
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