Promotionsförderung Soziale Arbeit Kooperation zwischen Fachhochschulen und Universitäten

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1 Promotionsförderung Soziale Arbeit Kooperation zwischen Fachhochschulen und Universitäten Hintergründe Hintergründe zu wenig Nachwuchs Zuwachs bei den Berufen Nachwuchs nicht nur individuell bilden Bedingungen für FH- Absolventen Forschungsorientierung Forschung in Sozialer Arbeit Weiterentwicklung der Disziplin Zugänge zur Disziplin 1

2 Hintergründe enge Verbindung zwischen aktuellen Fragen der Profession und der Weiterentwicklung der Disziplin Fehler der Promotions-Phase: Isolation, zu große Spezialisierung, mangelnde Betreuung etc, Kooperation 2003 HRK Hochschulgesetze: vier Beispiele: Nordrhein-Westfalen: Universitäten entwickeln Promotion gemeinsam betreut vorbereitende Studien als Nachweis Kooperation Kooperation Bayern: im Sinne der Universitäten: Baden-Württemberg: festgelegt wird wie die FHen mitwirken können Brandenburg: Mittelweg: auch mit FH-Abschluss Zulassung zum Promotionsverfahren Dissertation soll gemeinsam betreut und begutachtet werden 2

3 Initiative der sog. Rheinschiene Fachbereichsebene: KatHO NRW, FB Angew. Sozialwissenschaften der FH Köln FB Sozialwesen der HS Niederrhein FB Sozialwesen der FH Düsseldorf grundsätzliche Verständigung über die Interessen der FH-FBe Unis ausgesucht: Lüneburg und Duisburg Essen Absichtserklärung: Graduierten- Kolleg in die Rektorate Änderung der Promotionsordnungen deutliches Signal in Richtung Kooperation: Vertrauen untereinander wesentlich gestärkt. Einfache Kooperation: keine neue Institution Finanzielle Beiträge administrative Abwicklung: federführende Uni 3

4 formaler Vertrag: strategische Partnerschaft mit dem Ziel, geeignete Absolventinnen und Absolventen der Sozialen Arbeit (Sozialarbeit/ Sozialpädagogik hoher Grad an Selbstverpflichtung Gratwanderung: akademische Führung durch die Uni und Selbstbewusstsein der FHen HIS 4

5 Anforderungen Anforderungen DFG hohe Standards sichern die Weiterentwicklung der Disziplin DFG-Kriterien für Graduierten- Kollegs als Grundlage wissenschaftliche Relevanz und Originalität des wissenschaftlichen Leitthemas bzw. der Forschungsidee wissenschaftlicher Neuigkeitswert des Forschungsprogramms im internationalen Vergleich Zukunftsweisende Verbindung zwischen Forschungsthema und der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses Anforderungen DFG überzeugende Vorarbeiten Wissenschaftliche Ausgewiesenheit der beteiligten Wissenschaftler (Thema und Nachwuchsbetreuung) Passende angemessene bisherige wissenschaftliche Tätigkeit Gruppe der beteiligten Wissenschaftler von der DFG zur Hans-Böckler- Stiftung: gleiche Ansprüche Anforderungen EAU two approaches: individual study and structured programme career in academia and doctoral training for professional knowledge and skill development supervisor 5

6 Hans-Böckler-Kolleg Einführung in forschen(d) lernen partizipative Einbindung der Promovenden in die Steuerung des Kollegs und des akademischen Betriebs insgesamt gewerkschaftlich oder gesellschaftspolitisch engagierte (Hochschule, Verbände, Parteien, Initiativen usw.) Studienbegleitprogramm Erfahrungsaustausch und soziale Kontakte unter Gleichgesinnten Vermittlung des wissenschaftlichen Handwerks Förderung von forschungsmethodi-schen und wissenschaftstheo-retischen Kompetenzen; Studienbegleitprogramm Vertiefung der wissenschaftssystematischen Bezüge zur Sozialen Arbeit; Tipps zur Erstellung des Exposés zum Promotionsvorhaben. 6

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