BIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung BIAJ 2016

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1 BIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (BIAJ) Im Jahr 2016 (genauer: von Mitte Dezember 2015 bis Mitte Dezember 2016) wurden von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) insgesamt Integrationen im Sinne des Kennzahlenvergleichs der Jobcenter gemäß 48a SGB II ermittelt. Von diesen Integrationen 1 im Verlauf von 12 Monaten (INT_12) waren Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12) Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung galten als bedarfsdeckende Integrationen (INT_SVB_BD_12). 2 Gemessen am durchschnittlichen Bestand der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) in den zwölf Vormonaten (Dezember 2015 bis November 2016) in Höhe von (ELB_VM_12) ergeben sich aus den Integrationen in 2016 die folgenden Integrationsquoten : Die Integrationsquote der Integrationen insgesamt (K2 Kennzahl 2 im Kennzahlenvergleich gemäß $ 48a SGB II) betrug 24,6 Prozent, nach 24,5 Prozent in 2014 und 25,5 Prozent in Die vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) ermittelte Integrationsquote der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB) betrug 21,3 Prozent, nach 21,0 Prozent in 2014 und 22,0 Prozent in 2015, und die Integrationsquote der Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB_BD) betrug 11,4 Prozent, nach 11,4 Prozent in 2014 und 11,9 Prozent in (siehe Tabelle unten) Der Vergleich der geschlechtsspezifischen Integrationsquoten (K2_M und K2_F, K2_SVB_M und K2_SVB_F, K2_SVB_BD_M und K2_SVB_BD_F) zeigt: Die Integrationsquoten der Frauen (F) liegen deutlich unter den entsprechenden Integrationsquoten der Männer (M): In 2016 betrug die Integrationsquote K2_M (Männer) 29,7 Prozent, nach 29,9 Prozent in 2014 und 30,8 Prozent in Die Integrationsquote K2_F (Frauen) betrug 19,6 Prozent, nach 19,5 Prozent in 2014 und 20,4 Prozent in In 2016 betrug die Integrationsquote der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung K2_SVB_M (Männer) 26,1 Prozent, nach 26,0 Prozent in 2014 und 27,0 Prozent in K2_SVB_F (Frauen) betrug 16,5 Prozent, nach 16,2 Prozent in 2014 und 17,3 Prozent in In 2016 betrug die Integrationsquote der Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung K2_SVB_BD_M (Männer) 14,5 Prozent, nach 14,6 Prozent in 2014 und 15,2 Prozent in K2_SVB_BD_F (Frauen) betrug 8,3 Prozent, nach 8,5 Prozent in 2014 und 8,9 Prozent in (siehe Tabelle auf Seite 2 oben und die Tabellen 1 bis 9 auf Seite 5 bis 13) 1 Eine Integration liegt vor, wenn ein erwerbsfähiger Leistungsberechtigter eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, eine voll qualifizierende berufliche Ausbildung oder eine selbständige Erwerbstätigkeit aufnimmt. Der Umfang (Arbeitsstunden) und die Dauer (Zeitraum der Beschäftigung) dieser Tätigkeit sind dabei unerheblich. Ebenfalls für die Zählung als Integration unerheblich ist der jeweilige Arbeitslosigkeitsstatus (arbeitslos, nicht arbeitslos arbeitsuchend, nicht arbeitsuchend) des Leistungsberechtigten. Zudem ist es irrelevant, ob durch die Aufnahme der Erwerbstätigkeit die Hilfebedürftigkeit tatsächlich beendet wird. Für die Berechnung der Kennzahl werden Freiwilligendienste (BFD, FSJ usw.), öffentlich geförderte Beschäftigung (Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen, Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt, Bürgerarbeit (Altfälle), Beschäftigungs-zuschuss (Altfälle)) nicht als sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gezählt. (Statistik der BA, Kennzahlen nach 48a SGB II Detailbeschreibungen, Version 2.1 vom 12. Dezember 2016, Seite 61 ff. siehe hier: pdf? blob=publicationfile&v=2) 2 Zur Beantwortung der Frage, ob ein erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (ELB) nach einer Integration den Leistungsbezug beenden kann, wird das Messmodell der bedarfsdeckenden Integrationen verwendet. Dazu wird für den Zeitpunkt drei Monate nach Integration untersucht, ob der betreffende ELB noch im Regelleistungsbezug SGB II ist. Dieser zeitliche Abstand ist notwendig, da Einkommen aus Erwerbsarbeit üblicherweise zeitlich verzögert zum Arbeitsbeginn zufließt. Zu beachten ist, dass diesem Messmodell keine eindeutige Kausalität von Aufnahme einer Beschäftigung und Beendigung des Leistungsbezuges zugrunde liegt. Der Leistungsbezug kann auch aus anderen Gründen geendet haben. Beispiele hierfür sind die Erzielung eines anderweitigen anzurechnenden Einkommens, die Änderung der Zusammensetzung der Bedarfsgemeinschaft oder aber auch die Beschäftigungsaufnahme einer anderen Person in der Bedarfsgemeinschaft. Diese zeitpunktbezogene Betrachtung ermöglicht überdies keine Aussagen über die Dauerhaftigkeit bzw. Nachhaltigkeit der Beschäftigung. Möglicherweise wird das Erwerbseinkommen nur kurzzeitig erzielt oder der Abgang aus dem Leistungsbezug gelingt nur für eine kurze Dauer. (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten)

2 Seite 2 von 15 Integrationen (INT_12), Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12), Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12) und Quoten der Integrationen (K2, K2_SVB und K2_SVB_BD in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB-Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12) 2014 bis 2016: Bundesrepublik Deutschland; Ost- und Westdeutschland, Länder und Großstädte siehe Tab. 1 bis 9/10 Tabelle ELB_VM_ Tab. 1-9 INT_ Tab. 1-3 darunter INT_SVB_ Tab. 4-6 INT_SVB_BD_ Tab. 7-9 Quoten: "Integrationsquoten" Insgesamt (Frauen und Männer) Männer Frauen K2 24,5 25,5 24,6 29,9 30,8 29,7 19,5 20,4 19,6 Tab. 1-3 K2_SVB 21,0 22,0 21,3 26,0 27,0 26,1 16,2 17,3 16,5 Tab. 4-6 K2_SVB_BD 11,4 11,9 11,4 14,6 15,2 14,5 8,5 8,9 8,3 Tab. 7-9 Quellen: siehe in Tabellen 1 bis 9 (und Tabelle 10 mit den Anteilen der Frauen) In den Tabellen 1 bis 9 auf Seite 5 bis 13 dieser BIAJ-Materialien sind die Integrationsquoten (K2, K2_SVB und K2_SVB_BD) und die Grunddaten für die Berechnung dieser Integrationsquoten in den Jahren 2014 bis 2016 dargestellt - in der Bundesrepublik Deutschland, in Ost- und Westdeutschland, in den Ländern und in den 15 Großstädten 3, insgesamt und geschlechtsspezifisch differenziert. Tabelle 10 auf Seite 14 zeigt den Anteil der bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12) an den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12). Und Tabelle 11 auf Seite 15 zeigt den Anteil der Frauen am Bestand der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Bezugszeitraum (ELB_VM_12), an den Integrationen (INT_12), den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12) und den bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12). Kurze Lesehilfen zu den Tabellen 1 bis 11 Tabelle 1: In den Ländern reichten die Integrationsquoten (K2) in 2016 von 30,7 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis 19,5 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 16). (Spalte 9) In den 15 Großstädten reichten die Integrationsquoten (K2) von 30,2 Prozent in Leipzig (L: Rang 1) bis 16,8 Prozent in Essen (E: Rang 15). (Spalte 9) Bei einem von 2014 bis 2016 gestiegenen Anteil der 15 Großstädte an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB_VM_12), von 28,2 Prozent (Dezember 2013 bis November 2014) auf 28,5 Prozent (Dezember 2015 bis November 2016), stieg der Anteil der 15 Großstädte an den Integrationen (INT_12) von 26,5 Prozent (2014) auf 27,7 Prozent (2016). (Zeile v. DE ) Tabelle 2 (Männer): In den Ländern reichten die Integrationsquoten (K2_M) in 2016 von 37,3 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis 24,3 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 16). (Spalte 9) In den 15 Großstädten reichten die Integrationsquoten (K2_M) von 36,3 Prozent in München (M: Rang 1) bis 20,5 Prozent in Essen (E: Rang 15). (Spalte 9) Bei einem 2016 im Vergleich zu 2014 unveränderten Anteil der 15 Großstädte an den männlichen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB_VM_12_M) von 28,9 Prozent (Dezember 2013 bis November 2014 und Dezember 2015 bis November 2016) stieg der Anteil der 15 Großstädte an den Integrationen (INT_12_M) von 26,6 Prozent (2014) auf 27,9 Prozent (2016). Tabelle 3 (Frauen): In den Ländern reichten die Integrationsquoten (K2_F) in 2016 von 24,5 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis 14,8 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 16). (Spalte 9) In den 15 Großstädten reichten die Integrationsquoten (K2_F) von 26,2 Prozent in Leipzig (L: Rang 1) bis 12,8 Prozent in Duisburg (DU: Rang 15). (Spalte 9) Bei einem von 2014 bis 2016 gestiegenen Anteil der 15 Großstädte an den weiblichen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB_VM_12_F), von 27,4 Prozent (Dezember siehe 3 In diesen BIAJ-Materialien immer die 14 Städte mit einer Bevölkerung von über und die Region Hannover.

3 Seite 3 von bis November 2014) auf 28,0 Prozent (Dezember 2015 bis November 2016), stieg der Anteil der 15 Großstädte an den Integrationen (INT_12_F) von 26,5 Prozent (2014) auf 27,4 Prozent (2016). Tabelle 4: In den Ländern reichten die Integrationsquoten der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB) in 2016 von 27,1 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis 16,9 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 16). (Spalte 9) In den 15 Großstädten reichten die Integrationsquoten der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB) von 26,0 Prozent in Leipzig (L: Rang 1) bis 13,7 Prozent in Essen (E: Rang 15). Tabelle 5 (Männer): In den Ländern reichten die Integrationsquoten der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (Männer: K2_SVB_M) in 2016 von 33,3 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis 21,4 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 16). (Spalte 9) In den 15 Großstädten reichten die Integrationsquoten der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB_M) von 31,8 Prozent in München (M: Rang 1) bis 17,1 Prozent in Essen (E: Rang 15). Tabelle 6 (Frauen): In den Ländern reichten die Integrationsquoten der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (Frauen: K2_SVB_F) in 2016 von 21,3 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis 12,5 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 16). (Spalte 9) In den 15 Großstädten reichten die Integrationsquoten der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB_F) von 22,1 Prozent in Leipzig (L: Rang 1) bis 10,3 Prozent in Essen (E: Rang 15). Tabelle 7: Die Integrationsquoten der Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB_BD) reichten 2016 in den Ländern von 15,5 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis 9,1 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 16) und in den 15 Großstädten von 14,5 Prozent in Dresden (DD: Rang 1) bis 6,9 Prozent in Essen (E: Rang 15). (Spalte 9) Der Anteil der 15 Großstädte an den Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland betrug ,5 Prozent bei Anteil der 15 Großstädte an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB_VM_12) von 28,5 Prozent. (Spalten 6 und 3, Zeile v. DE ) Tabelle 8 (Männer): Die Integrationsquoten der Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (Männer: K2_SVB_BD_M) reichten 2016 in den Ländern von 20,0 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) bis jeweils 11,5 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 15) und Berlin (BE: Rang 16), in den 15 Großstädten von 17,5 Prozent in Nürnberg (N: Rang 1) bis 9,0 Prozent in Essen (E: Rang 15). (Spalte 9) Tabelle 9 (Frauen): Die Integrationsquoten der Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (Frauen: K2_SVB_BD_F) reichten 2016 in den Ländern von 11,3 Prozent in Bayern (BY: Rang 1) und 10,5 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern (MV: Rang 2) bis jeweils 6,6 Prozent im Land Bremen (HB: Rang 14), in Nordrhein-Westfalen (NW: Rang 15) und im Saarland (SL: Rang 16). In den 15 Großstädten reichten die Integrationsquoten der Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (Frauen: K2_SVB_BD_F) von 12,1 Prozent in Dresden (DD: Rang 1) bis 4,9 Prozent in Essen (E: Rang 15). (Spalte 9) Tabelle 10: Der Anteil der bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12: Spalten 4 bis 6 in Tabelle 7) an den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12: Spalten 4 bis 6 in Tabelle 4) ist von 2014 bis 2016 von 54,6 Prozent auf 53,4 Prozent gesunken (Spalten 1 bis 6). Bei den Männern sank dieser Anteil von 56,2 Prozent in 2014 auf 55,4 Prozent in (Spalten 7 bis 12) Bei den Frauen sank der deutlich geringere Anteil von 52,1 Prozent auf 50,4 Prozent (Spalten 13 bis 18). Im Ländervergleich reichte der Anteil der bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12: Spalte 5 in Tabelle 7) an den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12: Spalte 5 in Tabelle 4) in 2016 von 57,5 Prozent in Baden- Württemberg (BW: Rang 1) bis 47,9 Prozent in Berlin (BE: Rang 16). Bei den Männern (Spalte 11) reichte dieser Anteil von 60,1 Prozent in Baden-Württemberg (BW: Rang 1) bis 47,0 Prozent in Berlin (BE: Rang 16), bei den Frauen (Spalte 17) von 53,5 Prozent in Baden-Württemberg (BW: Rang 1) bis 44,0 Prozent im Saarland (SL: Rang 16).

4 Seite 4 von 15 Im Vergleich der 15 Großstädte reichte der Anteil der bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12: Spalte 5 in Tabelle 7) an den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12: Spalte 5 in Tabelle 4) in 2016 von 59,6 Prozent in Dresden (DD: Rang 1) bis 46,2 Prozent in Frankfurt am Main (F: Rang 16). Bei den Männern (Spalte 11) reichte dieser Anteil von 63,1 Prozent in Dresden (DD: Rang 1) bis 45,9 Prozent in Frankfurt am Main (F: Rang 15), bei den Frauen (Spalte 17) von 55,1 Prozent in Dresden (DD: Rang 1) bis 44,9 Prozent in Köln (K: Rang 15). Im Ländervergleich der Anteile der bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung an den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist Berlin das einzige Land, in dem dieser Anteil bei den Frauen (Spalten 13, 15 und 17) über dem Anteil bei den Männern (Spalten 7, 9 und 11) liegt. Tabelle 11 (Anteil der Frauen an Insgesamt): Der Anteil der Frauen an den Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (Anteil an INT_SVB_BD_12: Spalten 10 bis 12) in der Bundesrepublik Deutschland (DE) ist kleiner als der Anteil der Frauen an den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12: Spalten 7 bis 9). Dieser Anteil (Spalten 7 bis 9) ist kleiner als der Anteil der Frauen an den Integrationen insgesamt (INT_12: Spalten 4 bis 5). Und dieser Anteil (Spalten 4 bis 6) ist sehr viel kleiner als der Anteil der Frauen an der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im jeweiligen Bezugszeitraum für die Berechnung der Integrationsquoten (ELB_VM_12: Spalten 1 bis 3). Im Bezugszeitraum für die Berechnung der Integrationsquoten in 2016 (Dezember 2015 bis November 2016) waren 50,6 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (im Bestand) Frauen. (Spalte 3) Der Anteil der Frauen an den Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung betrug dagegen lediglich 37,1 Prozent (Spalte 12). Die negative Abweichung der Anteile (Abweichung des Anteils an INT_SVB_BD vom Anteil an ELB_VM_12) ist in Westdeutschland (WD) wesentlich größer als in Ostdeutschland (OD). In Ostdeutschland (OD) betrug der Anteil der Frauen an den Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in ,1 Prozent (Spalte 12) und der Anteil an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 49,3 Prozent. (Spalte 3) In Westdeutschland (WD) betrug der Anteil der Frauen an den Integrationen in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in ,9 Prozent (Spalte 12) und der Anteil an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 51,1 Prozent. (Spalte 3) Die rechnerische Differenz zwischen den beiden Anteilen betrug in Westdeutschland -15,2 Prozentpunkte (35,9 Prozent minus 51,1 Prozent) und in Ostdeutschland 9,2 Prozentpunkte (40,1 Prozent minus 49,3 Prozent). Im Ländervergleich ist diese negative Differenz (in Prozentpunkten) in 2016 am größten in Nordrhein- Westfalen (NW: 16,7 Prozentpunkte) und Rheinland-Pfalz (RP: 16,5 Prozentpunkte). Und am kleinsten in Berlin (BE: 8,2 Prozentpunkte) und Mecklenburg-Vorpommern (MV: 8,8 Prozentpunkte). Im Vergleich der 15 Großstädte ist diese negative Differenz (in Prozentpunkten) in 2016 am größten in Duisburg (DU 19,3 Prozentpunkte) und Dortmund (DO: 16,7 Prozentpunkte). Und am kleinsten in Dresden (DD: 7,9 Prozentpunkte) und Leipzig (L: 8,2 Prozentpunkte). Bei den Integrationsquoten (K2) ist immer zu beachten: Für jeden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten kann pro Bezugsmonat eine Integration gezählt werden. Deshalb ist es denkbar, dass - statistisch betrachtet - ein und dieselbe Person bis zu zwölf Mal pro Jahr in ein Beschäftigungsverhältnis integriert wird. Die Kennzahl gibt also nicht wieder, wie viele verschiedene Personen im vergangenen Jahr in ein Beschäftigungsverhältnis integriert wurden, sondern die Anzahl der Integrationen bezogen auf den durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. 1 Tabellen 1 bis 11 (Seite 5 bis 15) Bremen, 29. August 2017 Verfasser: Paul M. Schröder institut-arbeit-jugend(at)t-online.de BIAJ ( _jobcenter-integrationen-bedarfsdeckend-bund-laender-grossstaedte m-w.pdf

5 Seite 5 von 15 Integrationen (INT_12) und Quote der Integrationen (K2 in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB- Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12) - insgesamt (Frauen und Männer zusammen) Tab. 1 (I) DE ,5 25,5 24,6 x x x OD ,8 25,8 25,4 x x x WD ,4 25,3 24,3 x x x BW ,8 28,3 27, BY ,2 32,3 30, BE ,8 24,7 25, BB ,4 24,5 23, HB ,4 20,4 19, HH ,2 23,8 23, HE ,4 25,7 24, MV ,6 27,8 26, NI ,1 26,0 24, NW ,3 22,2 21, RP ,6 28,9 27, SL ,4 23,8 21, SN ,2 26,6 25, ST ,9 24,5 24, SH ,7 26,7 25, TH ,6 29,7 27, BE ,8 24,7 25, HB* ,3 20,1 19, DO ,7 21,1 21, DD ,2 28,6 28, DU ,8 19,0 19, D ,6 20,1 20, E ,0 17,1 16, F ,8 23,7 23, HH ,2 23,8 23, K ,0 23,9 23, L ,5 30,6 30, M ,3 28,4 29, N ,0 26,7 27, H* ,6 23,5 23, S ,1 25,0 24, GS ,1 23,8 24,0 x x x v. DE 28,2% 28,5% 28,5% 26,5% 26,7% 27,7% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite eigene Berechnungen ** ELB_VM_12 INT_12 K2 Rang K2

6 ** Seite 6 von 15 Integrationen (INT_12_M) und Quote der Integrationen (K2_M in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB- Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12_M) - Männer ELB_VM_12_M INT_12_M K2_M Rang K2_M DE ,9 30,8 29,7 x x x OD ,3 29,1 28,5 x x x WD ,7 31,6 30,2 x x x BW ,1 35,4 33, BY ,9 40,1 37, BE ,2 28,2 29, BB ,5 27,1 26, HB ,7 25,7 24, HH ,0 28,0 27, HE ,1 32,8 31, MV ,1 30,7 28, NI ,2 32,1 30, NW ,3 28,2 27, RP ,9 36,9 35, SL ,4 28,4 25, SN ,6 29,5 28, ST ,7 28,1 27, SH ,7 31,7 30, TH ,1 33,7 31, BE ,2 28,2 29, HB* ,2 24,9 23, DO ,8 27,1 27, DD ,5 30,7 30, DU ,4 25,0 25, D ,7 24,4 24, E ,5 20,8 20, F ,2 30,1 30, HH ,0 28,0 27, K ,5 30,0 30, L ,7 33,8 34, M ,1 35,7 36, N ,5 33,4 34, H* ,7 28,7 28, S ,7 30,7 29, GS ,5 28,4 28,7 x x x v. DE 28,9% 29,2% 28,9% 26,6% 26,9% 27,9% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite eigene Berechnungen Tab. 2 (M)

7 Seite 7 von 15 Integrationen (INT_12_F) und Quote der Integrationen (K2_F in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB- Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12_F) - Frauen ELB_VM_12_F INT_12_F K2_F Rang K2_F DE ,5 20,4 19,6 x x x OD ,3 22,6 22,1 x x x WD ,7 19,5 18,7 x x x BW ,5 22,0 21, BY ,8 25,6 24, BE ,3 21,0 21, BB ,3 22,0 21, HB ,4 15,2 14, HH ,5 19,9 19, HE ,4 19,2 18, MV ,1 24,8 23, NI ,6 20,4 19, NW ,7 16,5 16, RP ,2 21,6 20, SL ,8 19,4 17, SN ,0 23,8 23, ST ,2 21,0 20, SH ,9 21,8 20, TH ,3 25,9 24, BE ,3 21,0 21, HB* ,7 15,5 14, DO ,8 15,2 15, DD ,8 26,4 25, DU ,6 13,3 12, D ,6 16,0 16, E ,5 13,3 13, F ,5 17,5 17, HH ,5 19,9 19, K ,7 18,0 17, L ,2 27,3 26, M ,2 21,7 22, N ,5 20,9 20, H* ,7 18,4 17, S ,8 19,7 19, GS ,8 19,3 19,2 x x x v. DE 27,4% 27,8% 28,0% 26,5% 26,4% 27,4% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite eigene Berechnungen Tab. 3 (F)

8 Seite 8 von 15 Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12) und Quote der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB-Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12) - insgesamt (Frauen und Männer zusammen) ELB_VM_12 INT_SVB_12 K2_SVB Rang K2_SVB DE ,0 22,0 21,3 x x x OD ,1 22,2 21,8 x x x WD ,9 21,9 21,1 x x x BW ,2 24,9 23, BY ,3 28,6 27, BE ,9 20,0 20, BB ,7 21,7 21, HB ,5 17,6 16, HH ,9 20,6 20, HE ,1 22,5 21, MV ,9 25,0 23, NI ,4 22,5 21, NW ,0 18,9 18, RP ,8 25,3 24, SL ,0 20,6 18, SN ,8 23,3 22, ST ,7 21,5 20, SH ,8 22,9 21, TH ,2 26,4 24, BE ,9 20,0 20, HB* ,3 17,4 16, DO ,3 17,6 18, DD ,8 24,7 24, DU ,0 16,3 16, D ,7 17,2 17, E ,6 13,8 13, F ,3 21,1 21, HH ,9 20,6 20, K ,0 20,9 20, L ,2 26,4 26, M ,6 24,7 25, N ,4 23,4 23, H* ,9 20,0 19, S ,9 21,9 21, GS ,2 20,1 20,3 x x x v. DE 28,2% 28,5% 28,5% 25,8% 26,0% 27,2% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen Tab. 4 (I)

9 Seite 9 von 15 Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12_M) und Quote der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB_M in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB- Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12_M) - Männer ELB_VM_12_M INT_SVB_12_M K2_SVB_M Rang K2_SVB_M DE ,0 27,0 26,1 x x x OD ,5 25,3 24,9 x x x WD ,8 27,8 26,6 x x x BW ,0 31,6 29, BY ,5 35,9 33, BE ,0 23,3 24, BB ,7 24,2 23, HB ,5 22,7 21, HH ,5 24,6 24, HE ,2 29,2 27, MV ,2 27,7 25, NI ,0 28,1 26, NW ,6 24,6 24, RP ,7 32,8 31, SL ,7 24,8 21, SN ,1 26,1 25, ST ,5 24,9 24, SH ,3 27,4 26, TH ,7 30,5 28, BE ,0 23,3 24, HB* ,0 22,0 20, DO ,9 23,0 23, DD ,2 26,9 26, DU ,3 22,2 22, D ,4 21,1 21, E ,8 17,2 17, F ,4 27,3 27, HH ,5 24,6 24, K ,2 26,7 26, L ,4 29,6 29, M ,0 31,5 31, N ,3 29,7 30, H* ,6 24,8 24, S ,2 27,3 26, GS ,3 24,4 24,8 x x x v. DE 28,9% 29,2% 28,9% 25,9% 26,3% 27,4% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen Tab. 5 (M)

10 Seite 10 von 15 Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12_F) und Quote der Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (K2_SVB_F in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB- Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12_F) - Frauen ELB_VM_12_F INT_SVB_12_F K2_SVB_F Rang K2_SVB_F DE ,2 17,3 16,5 x x x OD ,8 19,1 18,6 x x x WD ,6 16,5 15,7 x x x BW ,4 19,0 18, BY ,3 22,3 21, BE ,6 16,5 16, BB ,6 19,2 18, HB ,7 12,7 12, HH ,5 16,9 16, HE ,5 16,4 15, MV ,5 22,2 20, NI ,2 17,3 16, NW ,7 13,6 13, RP ,9 18,5 17, SL ,7 16,5 14, SN ,6 20,6 19, ST ,0 18,1 17, SH ,4 18,5 17, TH ,9 22,7 20, BE ,6 16,5 16, HB* ,9 13,0 12, DO ,8 12,3 12, DD ,4 22,6 22, DU ,0 10,7 10, D ,0 13,3 13, E ,3 10,5 10, F ,3 15,2 15, HH ,5 16,9 16, K ,9 15,3 15, L ,0 23,3 22, M ,7 18,5 18, N ,4 18,0 17, H* ,3 15,3 15, S ,9 16,9 16, GS ,2 15,9 15,8 x x x v. DE 27,4% 27,8% 28,0% 25,7% 25,6% 26,8% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen Tab. 6 (F)

11 Seite 11 von 15 Bedarfsdeckende Integrationen (INT_SVB_BD_12) und Quote der bedarfsdeckenden Integrationen (K2_SVB_BD in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB-Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12) - insgesamt (Frauen und Männer zusammen) ELB_VM_12 INT_SVB_BD_12 K2_SVB_BD Rang K2_SVB_BD DE ,4 11,9 11,4 x x x OD ,1 11,6 11,4 x x x WD ,6 12,1 11,4 x x x BW ,2 14,6 13, BY ,9 16,5 15, BE ,3 9,5 9, BB ,1 11,9 11, HB ,8 9,4 9, HH ,2 11,6 11, HE ,8 11,5 10, MV ,6 13,8 12, NI ,9 12,2 11, NW ,8 10,2 9, RP ,5 14,3 13, SL ,7 11,0 9, SN ,7 12,6 12, ST ,0 11,4 10, SH ,2 12,7 11, TH ,7 14,2 13, BE ,3 9,5 9, HB* ,8 9,7 8, DO ,2 9,4 9, DD ,1 14,8 14, DU ,4 8,1 8, D ,5 9,0 9, E ,7 7,5 6, F ,0 9,9 9, HH ,2 11,6 11, # K ,6 9,6 9, # L ,3 13,9 13, # M ,3 13,6 13, # N ,3 13,3 13, # H* ,9 9,9 9, # S ,5 11,6 10, GS ,0 10,3 10,2 x x x v. DE 28,2% 28,5% 28,5% 24,6% 24,5% 25,5% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen Tab. 7 (I)

12 Seite 12 von 15 Bedarfsdeckende Integrationen (INT_SVB_BD_12_M) und Quote der bedarfsdeckenden Integrationen (K2_SVB_BD_M in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB-Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12_M) - Männer DE ,6 15,2 14,5 x x x OD ,3 13,7 13,4 x x x WD ,3 15,8 14,9 x x x BW ,9 19,2 17, BY ,9 21,9 20, BE ,7 10,8 11, BB ,6 14,1 13, HB ,6 12,4 11, HH ,7 14,3 13, HE ,2 15,2 14, MV ,4 16,4 15, NI ,6 16,0 14, NW ,1 13,5 13, RP ,3 19,1 18, SL ,3 14,0 11, SN ,1 14,9 14, ST ,4 13,8 13, SH ,6 16,1 14, TH ,7 17,0 16, BE ,7 10,8 11, HB* ,5 12,7 11, DO ,4 12,6 12, DD ,8 17,1 16, DU ,6 10,9 11, D ,5 10,8 11, E ,4 9,4 9, F ,5 12,9 12, HH ,7 14,3 13, K ,3 12,3 12, L ,8 16,1 15, M ,6 17,5 16, N ,7 17,3 17, H* ,3 12,3 12, S ,7 15,0 13, GS ,2 12,5 12,5 x x x v. DE 28,9% 29,2% 28,9% 24,0% 24,1% 25,1% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen Tab. 8 (M) ELB_VM_12_M INT_SVB_BD_12_M K2_SVB_BD_M Rang K2_SVB_BD_M

13 Seite 13 von 15 Bedarfsdeckende Integrationen (INT_SVB_BD_12_F) und Quote der bedarfsdeckenden Integrationen (K2_SVB_BD_F in Prozent) bezogen auf den durchschnittlichen ELB-Bestand in den jeweiligen 12 Vormonaten (ELB_VM_12_F) - Frauen DE ,5 8,9 8,3 x x x OD ,9 9,6 9,2 x x x WD ,3 8,6 8,0 x x x BW ,2 10,5 9, BY ,7 11,9 11, BE ,8 8,2 8, BB ,6 9,7 9, HB ,2 6,5 6, HH ,8 9,1 8, HE ,7 8,1 7, MV ,7 11,0 10, NI ,5 8,8 7, NW ,7 7,1 6, RP ,3 9,9 9, SL ,4 8,1 6, SN ,4 10,4 10, ST ,6 9,0 8, SH ,0 9,4 8, TH ,9 11,5 10, BE ,8 8,2 8, HB* ,3 6,7 6, DO ,1 6,3 6, DD ,3 12,3 12, DU ,3 5,4 5, D ,6 7,2 6, E ,1 5,5 4, F ,6 7,1 7, HH ,8 9,1 8, K ,0 6,9 6, L ,7 11,7 11, M ,5 10,0 9, N ,5 9,8 9, H* ,6 7,5 6, S ,6 8,4 7, GS ,8 8,0 7,8 x x x v. DE 27,4% 27,8% 28,0% 25,4% 25,2% 26,2% x x x x x x und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen Tab. 9 (F) ELB_VM_12_F INT_SVB_BD_12_F K2_SVB_BD_F Rang K2_SVB_BD_F

14 Seite 14 von 15 Anteil der bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12) an den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12) in Prozent Anteil INT_SVB_BD_12 an INT_SVB_12 (siehe Spalten 4 bis 6 in den Tabellen 7 bis 9 und 4 bis 6) Insgesamt (M und F) Männer Frauen v.h. Rang v.h. Rang v.h. Rang v.h. Rang v.h. Rang v.h. Rang v.h. Rang v.h. Rang v.h. Rang DE 54,6 x 54,2 x 53,4 x 56,2 x 56,1 x 55,4 x 52,1 x 51,5 x 50,4 x OD 52,3 x 52,3 x 52,1 x 54,1 x 54,0 x 53,8 x 49,9 x 50,0 x 49,8 x WD 55,6 x 55,1 x 53,9 x 57,1 x 56,9 x 56,0 x 53,2 x 52,3 x 50,7 x BW 58,9 1 58,5 1 57,5 1 61,1 1 60,7 2 60,1 1 55,6 1 55,3 1 53,5 1 BY 58,0 2 57,8 2 57,1 2 60,4 2 61,0 1 60,0 2 54,7 3 53,3 4 53,0 2 BE 49, , , , , , , , ,3 12 BB 53,9 9 54,8 7 54,5 6 57,5 7 58,2 5 58,3 4 48, , ,6 11 HB 53, , , , , , ,6 7 51,1 6 52,8 3 HH 55,9 5 56,4 4 54,4 7 58,2 4 58,1 7 56,5 8 52,9 5 54,0 2 51,2 5 HE 51, , , , , , , , ,5 15 MV 52, ,0 6 55,0 4 56,5 8 59,2 3 58,5 3 47, , ,3 7 NI 55,7 6 54,5 8 53, ,7 5 57,0 9 55, ,6 6 50,7 9 48,7 14 NW 54,6 7 54, , , , , ,9 4 52,2 5 50,0 9 RP 56,7 3 56,4 3 56,0 3 57,6 6 58,2 6 58,0 5 55,2 2 53,5 3 52,5 4 SL 53, , , , , , , , ,0 16 SN 53, ,2 9 54,5 5 55, ,3 8 57,4 6 50, , ,8 6 ST 53, , , , , , , , ,7 13 SH 56,3 4 55,5 5 54,1 8 59,4 3 58,8 4 56,9 7 51,8 9 50,7 8 50,0 10 TH 54,3 8 53, ,7 9 56,1 9 55, ,2 9 51,9 8 50,8 7 50,3 8 Max 58,9 1 58,5 1 57,5 1 61,1 1 61,0 1 60,1 1 55,6 1 55,3 1 53,5 1 Min 49, , , , , , , , ,0 16 BE 49, , , , , , , , ,3 8 HB* 53,7 6 55,4 4 53,7 4 54,5 5 57,7 4 54,0 4 52,4 8 51,6 7 53,1 2 DO 53,2 7 53,6 7 49, ,9 7 54,7 8 51, ,0 9 51,5 8 47,3 12 DD 59,1 1 59,6 1 59,6 1 62,6 1 63,7 1 63,1 1 55,1 2 54,7 1 55,1 1 DU 52, , ,1 8 52, , ,8 9 53,4 5 50,4 9 49,7 7 D 51, , ,4 7 51, , ,7 7 50, ,3 3 49,2 9 E 53,7 5 54,1 6 50,6 9 53,0 9 54,9 7 52,6 8 54,9 3 52,7 6 47,3 11 F 46, , , , , , , , ,7 13 HH 55,9 3 56,4 3 54,4 3 58,2 2 58,1 3 56,5 3 52,9 6 54,0 4 51,2 5 K 48, , , , , , , , ,9 15 L 52,6 8 52,6 9 52,1 6 53,7 8 54,5 9 52,8 6 51, , ,2 6 M 56,6 2 54,9 5 52,7 5 55,2 4 55,6 5 53,2 5 58,9 1 53,8 5 51,9 3 N 55,1 4 56,7 2 55,2 2 55,5 3 58,2 2 57,3 2 54,5 4 54,6 2 51,9 4 H* 52, , , , , , ,8 7 49, ,3 14 S 52,6 9 52,9 8 49, ,9 6 55,0 6 50, , , , GS 51,9 x 51,0 x 50,2 x 52,1 x 51,2 x 50,7 x 51,5 x 50,7 x 49,4 x Max 59,1 1 59,6 1 59,6 1 62,6 1 63,7 1 63,1 1 58,9 1 54,7 1 55,1 1 Min 46, , , , , , , , ,9 15 und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen Tab. 10

15 Seite 15 von 15 Anteil der Frauen am Bestand der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Bezugszeitraum (ELB_VM_12), an den Integrationen (INT_12), den Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_12) und den bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (INT_SVB_BD_12) Tab. 11 Anteil an ELB_VM_12 Anteil an INT_12 Anteil an INT_SVB_12 Anteil an INT_SVB_BD_ DE 51,6 51,4 50,6 41,0 41,2 40,3 40,0 40,3 39,3 38,1 38,3 37,1 OD 49,9 49,9 49,3 42,9 43,6 42,9 42,0 43,0 42,0 40,0 41,1 40,1 WD 52,4 52,1 51,1 40,1 40,2 39,2 39,0 39,2 38,2 37,3 37,2 35,9 BW 53,8 53,5 52,0 41,7 41,7 40,5 40,8 40,9 39,7 38,5 38,7 36,9 BY 54,6 53,8 51,9 43,3 42,7 41,5 42,6 42,1 40,8 40,2 38,9 37,8 BE 48,9 49,0 48,9 41,7 41,7 40,9 40,4 40,5 39,6 40,9 42,1 40,7 BB 49,7 49,6 48,7 43,1 44,4 44,0 42,4 43,9 43,3 38,5 40,4 39,5 HB 51,1 50,7 50,0 39,0 37,8 38,0 37,8 36,5 36,8 37,4 34,9 36,3 HH 51,2 51,1 50,3 43,2 42,6 41,7 42,5 41,8 40,9 40,2 40,0 38,5 HE 52,5 52,3 51,6 39,7 39,1 38,7 38,7 38,1 37,6 37,5 36,7 36,5 MV 49,4 49,2 48,3 42,8 43,9 43,5 42,4 43,7 43,1 38,0 39,4 39,5 NI 52,3 52,1 51,3 40,7 40,9 40,1 39,7 40,1 39,2 37,5 37,3 36,1 NW 51,7 51,5 50,9 38,1 38,4 37,5 36,5 37,0 36,1 35,4 35,8 34,2 RP 52,9 52,5 51,3 38,8 39,3 38,1 37,4 38,4 37,1 36,4 36,4 34,8 SL 51,9 50,9 48,3 39,6 41,5 39,5 38,3 40,8 39,1 35,9 37,5 34,6 SN 50,6 50,6 49,9 44,0 45,2 44,5 43,1 44,7 43,9 40,6 41,6 40,9 ST 50,6 50,4 49,6 42,7 43,2 42,9 41,5 42,5 41,6 39,6 39,8 38,9 SH 50,9 50,7 49,9 41,4 41,4 40,5 40,7 41,0 39,9 37,5 37,4 36,8 TH 51,9 51,7 50,7 44,2 45,1 43,9 43,2 44,3 42,9 41,3 42,0 40,2 Max 54,6 53,8 52,0 44,2 45,2 44,5 43,2 44,7 43,9 41,3 42,1 40,9 Min 48,9 49,0 48,3 38,1 37,8 37,5 36,5 36,5 36,1 35,4 34,9 34,2 BE 48,9 49,0 48,9 41,7 41,7 40,9 40,4 40,5 39,6 40,9 42,1 40,7 HB* 51,2 50,8 50,2 40,1 39,1 38,6 38,8 37,8 37,5 37,9 35,2 37,1 DO 50,5 50,2 49,5 36,0 36,2 35,9 34,3 35,0 34,6 33,6 33,6 32,8 DD 49,8 49,5 48,3 47,4 45,7 44,5 46,8 45,2 43,7 43,6 41,4 40,4 DU 51,3 51,1 50,2 34,4 35,7 33,5 32,1 33,5 31,7 32,6 34,1 30,8 D 50,8 50,5 49,8 40,5 40,1 39,1 39,6 39,0 38,3 39,3 40,6 36,7 E 50,0 49,8 49,3 39,0 38,9 38,1 37,2 37,7 36,9 38,0 36,7 34,5 F 50,7 50,8 50,8 38,5 37,5 37,5 37,6 36,5 36,5 37,1 36,2 36,9 HH 51,2 51,1 50,3 43,2 42,6 41,7 42,5 41,8 40,9 40,2 40,0 38,5 K 50,8 50,6 50,2 39,1 38,0 37,3 37,9 36,9 36,2 37,0 36,6 34,9 L 49,8 49,8 49,0 42,5 44,4 42,6 41,4 43,8 41,7 40,2 41,8 40,9 M 52,5 52,2 52,1 40,7 39,9 40,3 39,5 39,1 39,2 41,1 38,3 38,6 N 54,1 53,7 52,6 42,6 42,0 39,8 42,0 41,2 38,9 41,6 39,7 36,6 H* 50,7 50,9 50,3 39,7 39,9 39,1 38,4 38,9 38,2 38,7 38,9 36,8 S 51,6 51,5 50,6 40,8 40,5 39,7 39,9 39,5 38,8 38,4 37,1 37,5 15 GS 50,3 50,2 49,8 40,9 40,7 39,9 39,8 39,7 38,7 39,4 39,4 38,1 Max 54,1 53,7 52,6 47,4 45,7 44,5 46,8 45,2 43,7 43,6 42,1 40,9 Min 48,9 49,0 48,3 34,4 35,7 33,5 32,1 33,5 31,7 32,6 33,6 30,8 und Dezember 2016 (Datenstand: jeweils Juli 2017), veröffentlicht auf BMAS-Seite Statistik der BA, Integrationen und Verbleib von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) - Zeitreihen (Datenstand Juni 2017); eigene Berechnungen

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