An ASSA ABLOY Group company

Transkript

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2 AGENDA 1. VERSO CLIQ Philosophie 2. Technischer Aufbau 3. Leistungsvolumen 4. Grundlagen der Schließanlagenplanung 5. Verlängerungen im Baukastensystem 2

3 1. VERSO CLIQ Philosophie 3

4 Elektromechanische Schließanlage VERSO (R12) Mechanik + CLIQ Elektronik Elektromechanische Lösung für Schließanlagen 4

5 Systembestandteile 5

6 Systembestandteile 1. Elektromechanischer Nutzerschlüssel Ergonomisches Design Wendeschlüssel Batterie im Schlüssel LCD-Multifunktions- Display Mit Unikats- und Schließanlagencodierung 6

7 Systembestandteile 1. Elektromechanischer Nutzerschlüssel Verantwortung für Betriebsbereitschaft beim Nutzer Benutzung analog zu mechanischen Schlüsseln = keine Umgewöhnung Nicht auslesbare Kryptologie 7

8 Systembestandteile 2. Zylinder Zylindermaße nach DIN , ab L= 30/30 Passt in jedes Einsteckschloß nach DIN Keine Veränderung des Türblattes Kabellos 8

9 Systembestandteile 2. Zylinder Doppelzylinder je Seite mechanisch oder elektromechanisch kombinierbar Individuell verlängerbar durch Baukastensystem Alle Zylindertypen (Start mit Doppel-, Halb- und Knaufzylinder) 9

10 Systembestandteile 3. Die Peripherie Verwaltung und Programmierung durch Software-Tools und Programmiergerät Datenübertragung durch einen Programmier- Schlüssel Geschützte, verschlüsselte Übertragung 10

11 2. Technischer Aufbau 11

12 Technischer Aufbau Wendeschlüssel-System VERSO mit 12 Zuhaltungen 12

13 Technischer Aufbau 12 Segmentzuhaltungen, 6 auf jeder Seite Mechanisches System VERSO 13

14 Technischer Aufbau Elektromechanisches Verriegelungsmodul 6 Zuhaltungen Blockierstift Sperrleiste Mitnehmer Elektromechanische Verriegelung VERSO CLIQ 14

15 3. Leistungsvolumen 15

16 Zylinder im System VERSO CLIQ Ausführungen: E1 - Schließanlagencodierung Speicher: 100 Berechtigungen (Elektronische Gruppen und individuelle Schlüssel) 100 Gesperrte individuelle Schlüssel 50 Ereignisse E2 - Schließanlagencodierung Speicher: 1000 Berechtigungen (Elektronische Gruppen und individuelle Schlüssel) 1500 Gesperrte individuelle Schlüssel 750 Ereignisse 16

17 Kombinationsmöglichkeiten Doppelzylinder M / M rein mechanisch M / E1 M / E2 einseitig elektromechanischer Zylinder E1 / M E2 / M E1 / E1 E2 / E2 beidseitig elektromechanischer Zylinder Speicherausstattung bei beidseitig elektromechanischen Zylindern immer nur in einer Ausführung: entweder E1/E1 oder E2/E2. 17

18 Schlüssel im System VERSO CLIQ Mechanischer Nutzerschlüssel Elektromechanischer Nutzerschlüssel Programmierschlüssel V109, VERSION=M V109, VERSION=E1 oder VERSION=E2 V109, VERSION=PR Ausführungen E1: ohne Quarz, ohne Speicher E2: mit Quarz, Speicher für 100 Ereignisse 18

19 VERSO CLIQ Systemvorteile Elektromechanische Schließanlage mit Merkmalen aus der Zutrittskontrolle Doppelte Sicherheit durch die Verbindung von Mechanik und Elektromechanik Preis- / Leistungsoptimierung für den Kunden (Kombination mechanischer und elektromechanischer Komponenten) Umfangreiches Typenprogramm 19

20 VERSO CLIQ Systemvorteile Keine Verkabelung und kein Umbau an Tür oder Schloß notwendig Problemloser Einbau durch DIN gerechte Maße, auch in Fluchttüren einsetzbar Echtes Plug & Play Temperaturbereich von -20 bis +85 Verlängerungen von Doppel-, Halb- und Knaufzylindern im Baukastensystem, von L=30 in 5mm Schritten 20

21 Systemvorteile Batterie im Schlüssel Verantwortung liegt beim Nutzer Unabhängig von Temperaturschwankungen im Außenbereich Bessere Ausnutzung der Batterielebensdauer Unikatsfunktion bleibt bei Batteriewechsel erhalten Leicht zu wechselnde Standardbatterie Schließvorgänge je Batterie (Innerhalb von 2 Jahren) 21

22 4. Grundlagen VERSO CLIQ Schließanlagenplanung 22

23 Grundlagen der Planung Strikte Verbindung zwischen Zylinder und Schlüssel ist aufgehoben! Jeder Nutzer hat seinen eigenen, personalisierten Schlüssel mit individuellen elektronischen Schließberechtigungen 23

24 Darstellung von unterschiedlichen mechanischen Schließungen Org.-Nr. 1 A1 A2 A Tür 1 1 X X X Tür 2 2 X X X Tür 3 3 X X X Tür 4 4 X X X 24

25 Darstellung von mechanischen Gleichschließungen Org.-Nr. 1 A1 A2 A Tür 1 1 X X X Tür 2 2 X X X Tür 3 3 X X X Tür 4 3 X X X 25

26 Darstellung von Zentralzylindern Org.-Nr. 1 A1 A2 A Tür 1 1 X X X X X X Tür 2 2 X X X Tür 3 3 X X X Tür 4 4 X X X 26

27 Darstellung von Mitschließungen Org.-Nr. 1 A1 A2 A Tür 1 1 X X X Tür 2 2 X X X Tür 3 3 X X X Tür 4 4 X X X X 27

28 Elektronische Gruppen Gleiche elektronische Zutrittsberechtigungen von individuellen Schlüsseln werden elektronisch in Gruppen zusammengefasst. Vorteile: - einfache Verwaltung und Programmierung - leichte Schlüsselausgabe - unkomplizierte Nachbestellung 28

29 Die Ebenen des Schließplanes Mechanikebene Mechanische Schließungen Gruppenebene Gruppe 1 Individuelle Ebene

30 5. Verlängerungen im Baukastensystem 30

31 Flexible Verlängerung des Gehäuses 31

32 Baukastensystem VERSO 32

33 Verlängerungen im Baukastensystem 33

34 Kennzeichnung der Traverse Traverse hat einen Punkt Mögliche Verlängerungen: L=30/40, 35/40, 35/45 34

35 Kennzeichnung der Traverse Traverse hat 3 / 2 Punkte Mögliche Verlängerungen: L=50/60; L=50/65; L=55/65 35

36 Umbau - Übersicht 36

37 Baukasten-Zange Handliche Zange Zum Herein- und Herausdrücken der Arrettierungsstifte Auch für WSW 37