CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert
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2 #UPJ16 CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert Dr. Sebastian Reich, Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt Irina Detlefsen, HypoVereinsbank Simone Fischer, KPMG Prof. Dr. Markus Beckmann, Universität Erlangen-Nürnberg Moderation Peter Kromminga, UPJ Präsentiert von
3 CSR Reporting in der Entwicklung Simone Fischer, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 1
4 Globale Trends in der CSR-Berichterstattung KPMG Untersuchung der Berichterstattung der G250/N100
5 N100 Berichterstattung wächst, aber langsam Wachstum in der Nachhaltigkeitsberichterstattung seit 1993 Base: N100/G250 companies N100 Berichterstattungsrate Die Zahl der Berichterstatter unter den N100 wächst weiterhin, aber langsam Circa Dreiviertel (73 Prozent) der N100 berichtet im Vergleich zu 71 Prozent in 2013 G250 Berichterstattungsrate 92% der G250 berichten zu Nachhaltigkeit G250 liegt ungefähr auf demselben Niveau seit 2011 Niedrige Raten in den vier neuen Ländern (Tschechische Republik, Irland, Oman und Peru) 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 3
6 N100 Asia Pacific überholt die anderen Regionen Berichterstattung nach Region 71% 73% 74% Quelle: KPMG CR Survey 2015 Basis: 4,500 N100 Unternehmen 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 4
7 N100 Schwellenländer führen Berichterstattung nach Land 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% India Indonesia Malaysia South Africa UK France Japan Denmark Norway Sweden US Brazil Nigeria Hungary Singapore Spain Australia Canada Portugal Chile The Netherlands Italy China Colombia Taiwan Switzerland Finland South Korea Ireland Germany Perú Romania Russia Belgium Mexico Poland New Zealand Slovakia Greece Czech Republic Oman United Arab Emirates Angola Israel Kazakhstan % 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 5
8 N100 Integrated Reporting wächst kaum Der Großteil berichtet Nachhaltigkeitsinformationen auch im Geschäftsbericht 8 Länder mit den höchsten Quoten der Berichterstattung im Geschäftsbericht Wachstum von Nachhaltigkeitsinformationen im Geschäftsbericht 1 INDIEN: 100% 2 INDONESIEN: 99% 5 FRANKREICH: 93% 6 UK: 90% 3 MALAYSIA: 99% 7 NORWEGEN: 86% % 4 SÜDAFRIKA: 99% Deutschland: 49% 8 DÄNEMARK: 82% % Kaum Wachstum bei Integrated Reporting Wird eine Aussage in Bezug auf Integrated Reporting getroffen? % Ja, Bericht sagt, dass er integriert ist, aber keine Referenz zu IIRC Ja, Bericht sagt, dass er integriert ist und Referenz zu IIRC 7% 5% 3% 6% Nein 90% 89% Basis: 3,267 N100 berichtende Unternehmen 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 6
9 N100 Assurance ist Standard für große Unternehmen Größtes Wachstum von Assurance auf Informationen im Geschäftsbericht Umfang der Prüfung bleibt stabil zwischen 2013 und % gesamter Bericht 34% ausgewählte Indikatoren 11% Kombination von ausgewählten Kapiteln und Indikatoren Prüfungsrate N100 DE G250 DAX % 35% 46% 57% % 46% 59% 69% % 48% 63% 67% Basis: N100/G250 berichtende Unternehmen 5% ausgewählte Kapitel. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften dominieren Prüfungsorganisationen Große WP-Gesellschaften Andere N N G G % 33% 35% 30% 64% 67% 65% 70% 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 7
10 Qualitative Analyse der CSR-Reports Untersuchung der Qualität der weltweit größten Unternehmen (G250)
11 G250 Kriterien für die Berichtsqualität STAKEHOLDER ENGAGEMENT RISIKEN, CHANCEN & STRATEGIE MATERIALITÄT ZIELE & KENNZAHLEN TRANSPARENZ & AUSGEWOGEN- HEIT LIEFER- & WERTSCHÖPFUNGSKETTE GOVERNANCE 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 9
12 Ergebnis unseres Assessments der Berichtsqualität Qualität verbessert sich im asiatischen Raum Verbesserte Berichterstattung zu Trends und Risiken Basis: 230 berichtende Unternehmen der G250 Basis: 230 berichtende Unternehmen der G KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 10
13 Qualitätskriterium Materialität
14 Die Wesentlichkeit bestimmen, um GRI's G4 Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Organisationen sind mit einer großen Bandbreite möglicher Themen für die Berichterstattung konfrontiert. Relevante Themen sind solche, die für die Darstellung wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Auswirkungen der Organisation als wichtig einzustufen sind oder möglicherweise Einfluss auf Entscheidungen von Stakeholdern haben und deshalb eine Aufnahme in den Bericht begründen könnten. Wesentlichkeit ist die Schwelle, ab der Aspekte wichtig genug sind, um in den Bericht aufgenommen zu werden. AA1000 AcountAbility Principles Die Wesentlichkeit bestimmt die Relevanz und Bedeutung eines Themas für eine Organisation und seine Stakeholder. Ein wesentliches Thema ist ein Thema, das die Entscheidungen, Handlungen und die Leistung der Organisation oder seiner Stakeholder beeinflusst. Um gute Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen, müssen eine Organisation und seine Stakeholder wissen, welche Themen für die Nachhaltigkeitsleistung der Organisation wesentlich sind. Zur Bestimmung der Wesentlichkeit von Themen ist ein systematischer Wesentlichkeitsprozess erforderlich. Der Prozess wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass umfassende und ausgewogene Informationen berücksichtigt und anschließend analysiert werden KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 12
15 Chancen & Risiken frühzeitig erkennen Wesentlichkeit priorisiert institutionalisierte, etablierte und aufkommende Themen und identifiziert neue Erwartungen. Neue Erwartungen - latent Semi-offiziell - aufkommend Semi-offiziell - etabliert Offiziell- institutionalisiert Heute Heute 1970 Umwelt Heute 1990 Korruption &Bestechung Indizien akzeptiert. Politische und gerichtliche Handlungen + Status von zwischenstaatlichen Regulierungen. Hohe Stakeholdererwartungen. Unternehmensverantwortung klar definiert Menschenrechte Heute 2000 Steuern Starke konsensuelle Indizien tauchen auf. Multi-Stakeholder Initiativen, Partnerschaften und faktisches Recht etablieren sich. Einheitliche Stakeholdererwartungen und Unternehmen beginnen mit einer Selbstregulierung. Grenzen für die Unternehmensverantwortung entstehen.? zukünftiger wesentlicher Aspekt Der Aspekt wurde erforscht, es gibt jedoch keine Rückschlüsse. Der Aspekt erhält Aufmerksamkeit von NGOs, Medien sowie anfangende politische Aufmerksamkeit. Steigende Stakeholdererwartungen. Grenzen für die Unternehmensverantwortung werden in der Gesellschaft diskutiert. Der Aspekt wird hauptsächlich von Wahrnehmungen getrieben und es gibt nur geringe oder keine Indizien. Erhält überwiegend Aufmerksamkeit von Meinungsführern und Aktivisten und keine Regulierung. Beschränkte Stakeholdererwartungen. Unternehmensverantwortung wurde nicht definiert KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 13
16 Chancen & Risiken frühzeitig erkennen Wesentlichkeit priorisiert institutionalisierte, etablierte und aufkommende Themen und identifiziert neue Erwartungen. Neue Erwartungen - latent Semi-offiziell - aufkommend Semi-offiziell - etabliert Offiziell- institutionalisiert Heute Korruption &Bestechung Heute Umwelt 1970 Umwelt Heute 1990 Korruption &Bestechung Menschenrechte Indizien akzeptiert. Politische und gerichtliche Handlungen + Status von zwischenstaatlichen Regulierungen. Hohe Stakeholdererwartungen. Unternehmensverantwortung klar definiert Menschenrechte Heute Steuern 2000 Steuern Starke konsensuelle Indizien tauchen auf. Multi-Stakeholder Initiativen, Partnerschaften und faktisches Recht etablieren sich. Einheitliche Stakeholdererwartungen und Unternehmen beginnen mit einer Selbstregulierung. Grenzen für die Unternehmensverantwortung entstehen.? zukünftiger wesentlicher Aspekt Der Aspekt wurde erforscht, es gibt jedoch keine Rückschlüsse. Der Aspekt erhält Aufmerksamkeit von NGOs, Medien sowie anfangende politische Aufmerksamkeit. Steigende Stakeholdererwartungen. Grenzen für die Unternehmensverantwortung werden in der Gesellschaft diskutiert. Der Aspekt wird hauptsächlich von Wahrnehmungen getrieben und es gibt nur geringe oder keine Indizien. Erhält überwiegend Aufmerksamkeit von Meinungsführern und Aktivisten und keine Regulierung. Beschränkte Stakeholdererwartungen. Unternehmensverantwortung wurde nicht definiert. Ein Großteil der wesentlichen Themen beginnt als neue Erwartungen. Aufgrund der gestiegenen globalen Konnektivität und Social Media werden Themen schneller wesentlich als je zuvor. So landete beispielsweise das Thema Steuern viel schneller auf der internationalen Agenda als Umweltthemen. NROs suchen nach einer Gelegenheit, häufig i.v.m. einem Ereignis mit hoher Aufmerksamkeit, um ein Thema in den Medien zu platzieren. Der zukünftige wesentliche Aspekt ist häufig nicht zufällig, sondern beeinflusst und kann im Voraus identifiziert werden. Es ist entscheidend, dass Unternehmen am Puls der Wesentlichkeit bleiben, um Risiken proaktiv managen zu können und First-Mover-Vorteile zu identifizieren KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 14
17 Bestimmung der Wesentlichkeit als Prozess PHASE 1: Definition des Anwendungsbereichs und der Ziele PHASE 2: Identifizierung von potenziellen Themen PHASE 3: Kategorisierung von Themen PHASE 4: Erhebung von Informationen über Auswirkung und Wichtigkeit PHASE 7: Einholen von Stakeholder Feedback PHASE 6: Einbinden des Managements PHASE 5: Priorisierung Quelle: KPMG (2014). Sustainable Insight: The essentials of materiality assessment KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 15
18 Abbildung von Wesentlichkeit unter Beachtung der Berichtsgrenzen Die Wesentlichkeitsmatrix als Möglichkeit der Abbildung von wichtigen Aspekten Hoch Menschenrechte Wie ist die Bedeutung der wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen entlang der Wertschöpfungskette? Wie wichtig ist das Thema Ihren Stakeholdern? Wer sind Ihre Stakeholder? Wie denken diese? Korruption & Bestechung Verschmutzung Gesundheit Diversity Niedrig Hoch Ist es von strategischer Bedeutung für Ihr Unternehmen? 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. 16
19 Ihr Ansprechpartner Simone Fischer Partnerin, Leiterin Sustainability Services Deutschland T SimoneFischer@kpmg.com KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Tersteegenstraße Düsseldorf KPMG in den sozialen Netzwerken Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.
20 Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert Untrennbar? Berichterstattung und Nachhaltigkeitsmanagement UPJ Jahrestagung - CSR und soziale Kooperationen, 3. März 2016, Berlin
21 Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt Wohnungsbestand Stadtentwicklung und Consulting 2 Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter UPJ Jahrestagung, Berlin, 3. März 2016
22 Berichterstattung Nachhaltigkeitsbericht 2014 Kernaussage Wir legen höchsten Wert auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit den von uns genutzten Ressourcen. Daher sind wir dabei, unsere Strategie und unsere Steuerungs- und Führungsinstrumente konsequent an nachhaltigen Kriterien nationaler und internationaler Standards auszurichten, nicht nur abstrakt formuliert, sondern in konkreten Projekten. Umfassendes, kennzahlenbasiertes Reporting Erster Bericht der Immobilienwirtschaft nach dem GRI G4-Standard. Jährliche Veröffentlichung mit dem Geschäftsbericht Das Berichtswesen: Teil eines ganzheitlichen Managementsystems. Basiert auf einem strukturierten Strategieprozess. Grundlage der strategischen Steuerung. 5 Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter UPJ Jahrestagung, Berlin, 3. März 2016
23 Prozessüberblick Meilensteine Veröffentlichung des ersten Nachhaltigkeitsberichtes Arbeitsgruppen zu den Schwerpunktthemen Ermittlung der Nachhaltigkeitsindikatoren Unternehmensleitbild Nachhaltigkeitsstrategie Berufung des Nachhaltigkeitsbeauftragten Wesentlichkeitsanalyse Anspruchsgruppendialog Vorstellung der Strategie und des Managementsystems im Aufsichtsrat Implementierung des Nachhaltigkeitsmanagementsystems 12 Unternehmensrichtlinien Agenda zur Nachhaltigkeit im Bauprozess Freiwillige Selbstverpflichtungen zur Beschaffung und zur Biodiversität Kernindikatoren zur Konzernsteuerung Umsetzung vonimpulsprojekte Jan 2014 Jan 2015 Dez Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter UPJ Jahrestagung, Berlin, 3. März 2016
24 Aufbau- und Ablauforganisation Struktur und Aufbau vom Leitbild zum operativen Prozess Ökonomie + Beschaffung * Soziales + Antidiskriminierung + Beruf und Familie + Arbeits- und Gesundheitsschutz + Personalentwicklung Aus- und Weiterbildung Ausdefinierungsprozess mit Fachabteilungen Handlungsanweisungen, Leitfäden, Geschäftsprozesse, abteilungsinterne Regelungen, etc. * Derzeit noch zurückgestellt Erarbeitung in Folge der Schwerpunkt-Arbeitsgruppen zur Beschaffung 7 Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter UPJ Jahrestagung, Berlin, 3. März 2016
25 Struktur Nachhaltigkeitsmanagement Leitender GF Kaufmännisch GF Immobilienbewirtschaftung GF Projekt-u. Stadtentwicklung Stabsstelle Nachhaltigkeit Lenkungsgruppe Nachhaltigkeit Management Informationssystem Nachhaltigkeit Kommunikation Nachhaltigkeit Fachliche Ansprechpartner Themen Champions Prioritäre Projekte / Schwerpunktthemen Nachhaltigkeit im Bauprozess Impulsprojekte Energetische und soziale Quartiersentwicklung Verantwortungsvolle Beschaffung Wechselwirkende Projekte 9 Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter UPJ Jahrestagung, Berlin, 3. März 2016
26 Referenzsystem Unser spezifisches Referenzsystem zur Berichterstattung NH Spezifische Themen GRI G4 Core + CRES GRI G4 Comprehensive GdW Branchenspezifischer DNK Referenzsystem Noch nicht berichtet 9 Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter UPJ Jahrestagung, Berlin, 3. März 2016
27 Integration und Kommunikation 10 Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter aktivplus-jahresversammlung
28 Kontakt Felix Lüter Nachhaltigkeitsbeauftragter Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Telefon: Fax: mobil.: mailto: Felix.Lueter@naheimst.de web: Postanschrift Schaumainkai Frankfurt am Main 11 Workshop - CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert - Der Weg der Nassauischen Heimstätte Felix Lüter UPJ Jahrestagung, Berlin, 3. März 2016
29 UPJ Jahrestagung 2016 CSR-Berichterstattung integriert, wesentlich, monetarisiert Mehr als Geld - Das Nachhaltigkeitsreporting der HypoVereinsbank Irina Detlefsen
30 13 Das Nachhaltigkeitsreporting der HypoVereinsbank: Evolution und Status Quo
31 Wir sind schon eine Weile zu diesem Thema unterwegs Beginn der regelmäßigen Umweltberichterstattung 1998 Inkrafttreten der Allgemeinen Kreditgrundsätze (u.a. Umwelt- und Sozialstandards der Weltbank) 2000 Verabschiedung des Leitbild Umwelt Aufnahme in den Dow Jones Sustainability Index (DJSI) 2002 Branchenführer von oekom research Erster Nachhaltigkeitsbericht 2004 Beginn nachhaltige Vermögensverwaltung Beteiligung am Emissionshandel der EU Einführung Umweltuns Sozialstandards für Einkauf 2005 HVB Summer Academy Nachhaltiges Wirtschaften im Mittelstand Lancierung HVB Nachhaltigkeitsindex und Auflage von Zertifikaten 2006 Zertifizierung des Umweltmanagementsystems nach ISO Einführung der Integrity Charter inklusive Ombudsmannsystem 2007 Unterzeichnung der Erklärung zum Klimawandel der Finance Initiative der UNEP Gründungsmitglied des Bündnisses München für Klimaschutz 1999 Erstes Zertifikat auf dem Dow Jones Sustainability Index (DJSI) Einführung des Services ImmoPass für nachhaltigen Wohnbau 2001 Angliederung des Nachhaltigkeitmanagements an den Konzernvorstand des Code of Conduct Aufnahme in den FTSE 4 Good Index 2003 Mitbegründung der Equator Principles 2005 Verleihung des HVB Sustainability Award an engagierte Mitarbeiter 2007 Start des Gift- Matching-Programms 3
32 Genaugenommen seit über 20 Jahren Branchenführer von oekom research Einführung des Reputational Risk Council (RRC) 2010 CO 2 -neutraler Gebäudebetrieb Verabschiedung der Coporate- Citizenship- Strategie 2011 Branchenführer Rating von oekom research Start des Employee-Volunteering-Programms UniCredit- Verpflichtung zur Einhaltung der Menschenrechte 2012 Bekenntnis zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex Elternzeitkonzept zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie 2013 B.A.U.M.- Umweltpreis in der Kategorie Großunternehmen Deutschlands nachhaltigste Geschäftsbank im Rating von oekom research (Prime- Status seit 2002) 2014 Zweifacher Sieger des Deutschen CSR-Preises in den Kategorien CO 2 -Vermeidung als Beitrag zum Klimaschutz und Bestes Video zum CSR-Engagement eines Unternehmens 2015 Erste Schritte in Richtung Integriertes Reporting gemäß IIRC 2008 European Green Fleet Award für den Fuhrpark 2009 Verabschiedung der konzernweiten Klimastrategie (Senkung der CO 2 -Emissionen bis 2020 um 30%) Koppelung der CEO-Vergütung an nicht-monetäre Kennzahlen Einführung einer jährlichen Stakeholderbefragung Gründung des HVB-Frauenbeirats UniCredit Day zum Thema Sustainability Dreifache Auszeichnung für den nachhaltigen Fuhrpark Einführung der London- Benchmarking- Group-Methode Auszeichnung als Top Arbeitgeber zum vierten Mal in Folge Start der Finanzwissensinitiative der HVB Realisierung des CO 2 -neutralen Bankbetriebs Finalist in den Kategorien Kulturelles Engagement als Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung von Unter-nehmen und Gender Diversity 4
33 Vom Informationsoverflow zu aufbereitetem Wissen "Today we've got tens of thousands of reports producing terabytes and terabytes of data. And it's locked up in these big sustainability reports. What we are going to see in the future is the liberation of that information out of those reports so that people can access it, integrate it, do more with it. Michael Meehan, CEO Global Reporting Initiative (GRI), Oct
34 Der Ansatz: Modulares Konzept für verschiedene Zielgruppen Externe Stakeholder Kunden CS-Community, interessierte Öffentlichkeit Medien Mitarbeiter CR-Experten Analysten, NGO Wettbewerber Print / PDF / geschlossen Online- Bericht nach GRI belastbar, aber zugänglich Facts & Figures Kunden- Magazin Stories Kunden im Fokus Auslage in sämtlichen Filialen Onepager Visualisierte Zusammenhänge Plakate Highlights auf einen Blick Integrated Report UniCredit Nachhaltigkeit im HVB- Lagebericht Entsprechenserklärung Dt. Nachhaltigkeitskodex (DNK) Mitarbeitermagazin ONEline Fokusthemen Digital / kontinuierlich HVB-Blog Stories verkürzen Emotional aufladen Facebook Posts Interaktion Internet Stories ergänzen; Visualisieren & Aktuelles Videos, Grafiken, Hintergründe Intranet Infos Hintergrund 17
35 Stringente Kommunikation: Eine Story - ausgewählte Themen Die HVB ist die nachhaltigste Geschäftsbank in Deutschland Wirtschaft stärken Lebensgrundlagen erhalten Partizipation leben Perspektiven bieten Themen: Transparente Beratung, Erneuerbare Energien, Klimaneutraler Bankbetrieb, Green Building, Finanzielle Allgemeinbildung, Wir für die Region, Diversity, Work-Life-Balance Aktuelle Anlässe stringent, zielgruppengerecht und medienadäquat aufbereitet für Bericht Magazin Interne Formate externe Sonderformate Digital und kontinuierlich: CS-Channel, HVB-Blog, Facebook, Intranet 18
36 Kommunikation Highlights: Geld ist nicht alles, was zählt. Was zählt, ist das Richtige damit zu tun. Platz 1 belegt die HVB im Nachhaltigkeitsrating von oekom research unter den privaten Geschäftsbanken in Deutschland Stunden waren unsere Mitarbeiter 2015 ehrenamtlich tätig. Wir honorieren ihr Engagement mit Urlaub und unterstützen es mit Spenden. 100 % CO₂-neutral ist unser Bankbetrieb seit ,1 % beträgt unsere harte Kernkapitalquote 1. Damit liegen wir deutlich über den gesetzlichen Anforderungen. 4,0 Mrd. Euro umfasst unser Kreditportfolio für erneuerbare Energien. 8
37 20 Eingliederung in die Business-Strategie: Integriertes Reporting
38 Gutes Reporting braucht gute Nachhaltigkeitsperformance Im angesehenen Rating von oekom research erzielte die HVB 2015 die Bewertung C und zählt weltweit zu den TOP 10 der am nachhaltigsten agierenden Banken. In Deutschland ist die HVB die nachhaltigste private Geschäftsbank. Bewertete NH-Schlüsselthemen: Ökonomische Nachhaltigkeit Saubere Governance-Strukturen Kunden- und Produktverantwortung Ökologische und soziale Standards bei der Kreditvergabe Integration von Nachhaltigkeit in das Kapitalanlagegeschäft Umwelt-/Klimaschutz und Betriebsökologie Umgang mit Mitarbeitern Faires Wirtschaftsverhalten Förderung einer nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung Moderate, aber stetig steigende NH-Performance der Geschäftsbanken; Quelle: oekom research AG 21
39 CEO-Commitment zu Nachhaltigkeit und Reporting Nachhaltiges Handeln ist der wichtigste Baustein für eine langfristige Stabilität, die unsere Leistungskraft sichert und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Dr. Theodor Weimer, Vorsitzender des Vorstands der HypoVereinsbank "In order to respond to the current evolution of regulations and reporting practices at international level we are proposing a new report structure that will be able to explain UniCredit value creation process, showing the connections between our strategy, our key resources and relationships that contribute to our success." Federico Ghizzoni, Chief Executive Officer der UniCredit S.p.A. 22
40 23 Integrierte Berichterstattung: Nachhaltigkeit und Kerngeschäft miteinander verbinden
41 Vielen Dank für Ihr Interesse! 13
Nürnberg, 30. Juni 2015. Simone Fischer
Nürnberg, 30. Juni 2015 Simone Fischer Die Wesentlichkeit bestimmen GRI's G4 Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Organisationen sind mit einer großen Bandbreite möglicher Themen für die Berichterstattung
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