auchmitexekutivenbefugnissenausgestattet,führtesieinihrerantwort
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- Julian Hofmeister
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Karin Binder, Annette Groth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4092 Einsatz ausländischer Polizeikräfte in Deutschland sowie deutscher Polizeikräfte im Ausland Vorbemerkung der Fragesteller DerEinsatzeinesfranzösischenPolizistenderCompagniesRépublicainesde Sécurité (CRS)gegenAnti-Atomkraft-DemonstrantenanlässlichdesCastortransporteswirftgrundsätzlicheFragenzuUmfangundPraxissolcherinternationalenEinsätzeauf.AufdieSchriftlicheFrage10aufBundestagsdrucksache17/3807derAbgeordnetenUllaJelpkenanntedieBundesregierungEinsätzewiedendesCRS-Beamten gelebteundständigeübungaufeuropäischerebene.ausländischepolizeikräfteseienindeutschland regelmäßig auchmitexekutivenbefugnissenausgestattet,führtesieinihrerantwort aufdiekleineanfragederfraktiondielinke.aufbundestagsdrucksache 17/4013 aus. EinesolcheFormdereuropäischenKooperation,beiderPolizeieinsatzkräfte gegendemonstrantenvorgehen (wieetwawasserwerfereinsätzeunterbeimischungvonreizgasendurchbundespolizistenanlässlichderprotestegegendennato-gipfel2009instraßburg),stelltnachauffassungderfraktion DIELINKE.eineArtWaffenbrüderschaftderRegierungengegendieBevölkerung dar. AlsRechtsgrundlagefürEinsätzeausländischerPolizeikräfteinDeutschland kommenderzeitmaßnahmendersogenanntennacheileaufdergrundlagedes SchengenerVertragesinBetracht,perdefinitionemnurimgrenznahenBereich,sowieKooperationengemäßdesPrümerVertragesund 64Absatz4 des Bundespolizeigesetzes. DerDeutscheBundestagwirdbislangüberEinsätzedeutscherPolizeikräfteim Auslandnurrudimentärunterrichtet.DieFraktionDIELINKE.erkundigtsich regelmäßiginkleinenanfragennachdeutschenbeteiligungenaninternationalenpolizeimissionen,derentsendungvondokumentenberatern,verbindungsbeamten,derteilnahmeanbzw.angebotenvonausbildungskursenfür ausländischepolizeien.nichtvondiesenantwortenerfasstwerdenallerdings grenzüberschreitendeeinsätzevonpolizeikräften.diegewerkschaftderpolizei (GdP)sprichtdavon,derEinsatzimeuropäischenAuslandnehmezu (DEUTSCHEPOLIZEI,Heft11/2010).AlsAnlässewerdenGroßereignisse DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom16.Dezember2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wiefußballspiele,demonstrationen,naziaufmärsche,punkerfestivalsusw. genannt.diegdpweistzudemaufeinereiherechtlicherproblemehinund bezeichnet grundsätzlicheundexistenziellefragen (insbesonderebeiden RechtsgrundlagenfürdieUnterstützungen,demEinschreitverhaltenundder Einsatzphilosophie,einschließlichderAnwendungvonZwangsmitteln,der Beweissicherung sowie Dokumentation) als ungeklärt. Vorbemerkung der Bundesregierung ImZusammenhangmitdemeuropäischenEinigungsprozessundderfortschreitendenGlobalisierungisteswichtig,dassdieinternationalepolizeilicheZusammenarbeitverstärktundausgebautwird.AuchmitBlickaufdenWegfall derstationärengrenzkontrollenandenaußengrenzendeutschlandsgewinnt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung. InsbesondereinnerhalbderStrukturenderEuropäischenUnionsindRegelungenmitvölkerrechtlicherQualitätvorhanden,dieauchfürgrenzüberschreitende Einsätze entsprechende Rechtsgrundlagen enthalten. SoistinsbesonderemitdemVertragvonPrüm (VvP)aufeuropäischerEbene einbedeutenderfortschrittinderpolizeilichenzusammenarbeiterzieltworden.dervertragermöglichtgemeinsameeinsatzformenzurgefahrenabwehr, grenzüberschreitendeseingreifenzurgefahrenabwehrbeigegenwärtigergefahrfürleiboderlebenundhilfeleistungbeigroßereignissenundkatastrophen.fernerkonkretisierterdiebisherbereitsnachdenschengenerregelungen mögliche Zusammenarbeit der Polizeibehörden auf Ersuchen. QualitätundEffektivitätderinnerstaatlichenPolizeiarbeitsindverstärktvon derleistungsfähigkeitderstruktureneuropäischerzusammenarbeitabhängig. DieVorteiledernationalenPolizeiarbeitmüssensinnvollmitdenMöglichkeiteneinerflexiblenundpraxisorientierteninternationalenZusammenarbeitverknüpft werden. DieBundesregierungverstehtdieAnfrageaufgrundderkonkretenBezugnahmeninsbesondereaufPolizeieinsätzebeiGroßereignissenwieFußballspielen, Demonstrationen,Nazi-AufmärschenundPunkfestivalsdahingehend,dassnur präventivepolizeieinsätzeerfasstsind.dienachstehendenantwortensindentsprechend ausgerichtet. 1.AufwelchenrechtlichenGrundlagensindEinsätzeausländischerPolizeibeamteaufdeutschemHoheitsgebietmöglich (bittesowohlregelungen aufeu-ebenealsauchzwischenstaatlicheverträgesowienationale Rechtsgrundlagen nennen)? NebendeninderPraxisbedeutsamstenrechtlichenGrundlagen,diebeiden Fragen1aund1bgenanntsind,könnenausländischegefährdeteGäste,diesich aufeinladungeinesbundesverfassungsorgansinderbundesrepublikdeutschlandaufhalten,durcheigenepolizeilichepersonenschutzkräftebegleitetwerden. Diese verfügen dabei jedoch nicht über exekutive Eingriffsrechte. a)welcherechtsgrundlagenregelnspezielleinsätzeausländischerpolizeikräfteuntereinschlussderwahrnehmunghoheitlicherbefugnisse (über die sogenannte Nacheile hinaus)? RechtsgrundlagenfürEinsätzeausländischerPolizeikräfteunterEinschlussder Wahrnehmungbestimmter,imEinzelnenaufgeführterhoheitlicherBefugnisse finden sich indemabkommenvom9.oktober1997zwischenderregierungderbundesrepublikdeutschlandundderregierungderfranzösischenrepublik
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4298 überdiezusammenarbeitderpolizei-undzollbehördenindengrenzgebieten (BGBl II S ff.), indemvertragvom27.april1999zwischenderbundesrepublikdeutschlandundderschweizerischeneidgenossenschaftüberdiegrenzüberschreitendepolizeilicheundjustiziellezusammenarbeit (BGBl.2001IIS.946ff.), indemvertragvom19.september2000zwischenderbundesrepublik DeutschlandundderTschechischenRepubliküberdieZusammenarbeitder PolizeibehördenundderGrenzschutzbehördenindenGrenzgebieten (BGBl II S.790ff.), indemvertragvom10.novemberund19.dezember2003zwischender BundesrepublikDeutschlandundderRepublikÖsterreichüberdiegrenzüberschreitendeZusammenarbeitzurpolizeilichenZusammenarbeitundin strafrechtlichen Angelegenheiten (BGBl II S. 858 ff.), indemvertragvom2.märz2005zwischenderbundesrepublikdeutschlandunddemkönigreichderniederlandeüberdiegrenzüberschreitende polizeilichezusammenarbeitunddiezusammenarbeitinstrafrechtlichen Angelegenheiten (BGBl II S. 194 ff.), indemvertragvom27.mai2005zwischenderbundesrepublikdeutschland,demkönigreichbelgien,demkönigreichspanien,derfranzösischen Republik,demGroßherzogtumLuxemburg,demKönigreichderNiederlandeundderRepublikÖsterreichüberdieVertiefungdergrenzüberschreitendenZusammenarbeit,insbesonderezurBekämpfungdesTerrorismus, dergrenzüberschreitendenkriminalitätundderillegalenmigration (BGBl II S. 626 ff., Vertrag von Prüm ), sowieindenentsprechendenvertragsgesetzen.fernerkönnenamtshandlungenvonpolizeivollzugsbeamtenandererstaatenimzuständigkeitsbereichder BundespolizeiaufGrundlagedes 64Absatz4desBundespolizeigesetzes (BPolG) wahrgenommen werden. b)inwieweitgibtesunterschiedlicherechtsgrundlagenfürdiebloßeeinsatzbegleitung (Beobachtung)unddieWahrnehmungexekutiverBefugnisse (bitte angeben)? RechtsgrundlagenfürdenEinsatzausländischerPolizeikräfte,diedieWahrnehmunghoheitlicherBefugnissenichteinschließen,abereineEinsatzbegleitung bzw. -beobachtung ermöglichen, finden sich indervereinbarungzwischendembundesministerdesinnernderbundesrepublikdeutschlandsowiedemjustizministerunddemministerfüröffentlichemachtdesgroßherzogtumsluxemburgüberdiepolizeilichezusammenarbeitimgrenzgebietzwischenderbundesrepublikdeutschlandund demgroßherzogtumluxemburgvom24.oktober1995 (BGBl.1996II S.1203ff.), indemabkommenvom27.märz2000zwischenderregierungderbundesrepublikdeutschlandundderregierungdeskönigreichsbelgienüber diezusammenarbeitderpolizeibehördenundzollverwaltungeninden Grenzgebieten (BGBl II S ff.), indemabkommenvom21.märz2001zwischenderregierungderbundesrepublikdeutschlandundderregierungdeskönigreichsdänemark überdiepolizeilichezusammenarbeitindengrenzgebieten (BGBl.2002II S.1537ff.), indemabkommenvom18.februar2002zwischenderregierungderbundesrepublikdeutschlandundderregierungderrepublikpolenüberdiezu-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sammenarbeitderpolizeibehördenunddergrenzschutzbehördeninden Grenzgebieten (BGBl II S. 218 ff.) sowie in den entsprechenden Vertragsgesetzen. ImÜbrigendientdieEinsatzbeobachtungderinternenpolizeilichenErkenntnisgewinnungüberpolizeilicheEinsatzabläufeoder-verfahrenundunterscheidetsichinsofernvonderWahrnehmunghoheitlicherBefugnisse.FüreineEinsatzbeobachtung in diesem Sinn bedarf es keiner hoheitlichen Befugnis. c)welcheregelungengibtesbeibloßereinsatzbegleitung (Beobachtung)hinsichtlichderBerechtigungzumMitführenundBenutzenvon Waffen (bitte ggf. nach Waffenarten unterscheiden)? NachdeninFrage1bgenanntenvölkerrechtlichenVerträgendürfen,mitAusnahmederZusammenarbeitmitDänemark,dieimEntsendestaatzugelassenen Dienstwaffenmitgeführtwerden.IhrGebrauchistnurimFallderNotwehrzulässig. ImÜbrigengiltfürdenBereichderBundespolizeidieRegelungdes 63 BPolG.DanachisteinhoheitlicherSchusswaffengebrauchbeiderEinsatzbeobachtung nicht zulässig. d)inwiefernistesdenländernmöglich,ausländischepolizeikräftemit derwahrnehmunghoheitlicherbefugnisseimjeweiligenbundesland bzw.auchaußerhalbdieseszubeauftragen,undinwieweitgibteshierbei eine Verpflichtung zur Information von Bundesbehörden? ImAnwendungsbereichderzuFrage1agenanntenvölkerrechtlichenVerträge könnenauchdiedarinimeinzelnengenanntenlandespolizeibehördenausländischepolizeikräftemitderwahrnehmunghoheitlicherbefugnissebetrauen, soweitdieeinschlägigenvoraussetzungenerfülltsind.imübrigenrichtetsich dieinternationalepolizeilichezusammenarbeitinsbesonderenach 3Absatz2 und3und 14desBundeskriminalamtgesetzes (BKAG). 3regeltauchdie angesprochenen Informationspflichten. e)inwiefernistdiebundespolizei,wennsieunterstützendzugunstenvon Landespolizeientätigwird,verpflichtet,diesedarüberzuinformieren, wennsieinihrenreihenausländischepolizeikräftemitführt (seiesnur zurbeobachtungoderinklusivederübertragungexekutiverbefugnisse andiese),undaufwelcherechtsgrundlagengründetsicheineetwaige Verpflichtung? DenjeweiligenEinsatzbetreffendeInformationenwerdenunterBerücksichtigungderbestehendenStrukturenundOrganisationenausgetauscht.EinergesetzlichenVerpflichtungfüreinensolchenInformationsaustauschbedarfes nicht. 2.WelcheVoraussetzungenmüssenfürdieÜbertragunghoheitlicherBefugnisse an ausländische Polizeikräfte gegeben sein? DieVoraussetzungenergebensichimEinzelnenausdenzuFrage1agenannten völkerrechtlichen Verträgen sowie den entsprechenden Vertragsgesetzen. a)inwiefernsetzensieeinersuchendereinladendenpolizeiandiepolizei desgastlandesvoraus,undwelcheanforderungengibtesaneinsolches Ersuchen? DiezuständigenBehördenderjeweiligenVertragsparteienleistenimRahmen ihrerzuständigkeitenundnachmaßgabedesinnerstaatlichenrechtsgrund-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4298 sätzlichnachdemeinsatzvorausgehendenersuchenhilfe.dieseersuchen sinderforderlich,dabeieinemeinsatzausländischerpolizeikräfteindeutschland eigene Souveränitätsrechte betroffen sind. SpezielleAnforderungenandieFormeinesErsuchenssindnichtgeregelt.Ein Ersuchen kann schriftlich oder mündlich gestellt werden. DarüberhinaussindbestimmtehoheitlicheMaßnahmenohneErsuchennach MaßgabevonArtikel21desVertragesvom10.Novemberund19.Dezember 2003zwischenderBundesrepublikDeutschlandundderRepublikÖsterreich überdiegrenzüberschreitendezusammenarbeitzurpolizeilichenzusammenarbeitundinstrafrechtlichenangelegenheiten,vonartikel21desvertrages vom2.märz2005zwischenderbundesrepublikdeutschlandunddemkönigreichderniederlandeüberdiegrenzüberschreitendepolizeilichezusammenarbeitunddiezusammenarbeitinstrafrechtlichenangelegenheitensowievon Artikel25desVertragsvonPrümzurAbwehreinergegenwärtigenGefahrfür Leib oder Leben gestattet. b)inwiefernmusseinsolchesersuchenmithinweisenaufdiepolizeiliche Lage oder andere Umstände begründet werden? Es wird auf die Antwort zu Frage 2a verwiesen. c)welche (deutschen)stellensindzurausspracheeinessolchenersuchens befugt? d) An welche (ausländische) Stelle ist ein solches Ersuchen zu richten? SolcheErsuchenwerdenunterEinhaltungdergesetzlichenBestimmungen,bestehendenStrukturenundZuständigkeitenandiezuständigeausländische Stellegerichtet.InderRegelstellensolcheErsuchendiejeweilszuständigen Polizeibehörden und nehmen sie entgegen. UmeineKoordinierungzugewährleistenundeineKontaktaufnahmezuerleichtern,wurdeinzahlreichenRechtsinstrumentenzurRegelungderZusammenarbeitdieEinrichtungeinerZentralbehörde,einerZentralstellebzw.eines ZentralbürosodereinernationalenKontaktstellevorgeschrieben.InderRegel werden alle Ersuchen an die jeweilige nationale zentrale Kontaktstelle gestellt. e)wieistdieweitergabevoninformationenüberausgesprocheneersuchenundderenumsetzungandieführungderbundespolizei,diepolizei des betroffenen Bundeslandes sowie die Bundesregierung geregelt? DerInformationsaustauschzwischendengenanntenStellenfindetimRahmen der bestehenden Organisationen und Zuständigkeiten statt. Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 1a bis 1d verwiesen. f)gibtesregelungen,dieausschließen,angehörigeausländischergendarmerien,zumindestsofernsiedemjeweiligenverteidigungsministeriumunterstelltoderteilderstreitkräftesind,mitderwahrnehmung hoheitlicherbefugnisseindeutschlandzubeauftragen (bitteggf.benennen)? AusdenRegelungenüberdieAnwendungsbereichederzuFrage1agenannten völkerrechtlichenverträgeergibtsich,fürwelcheausländischenbehörden diese Verträge im Einzelnen gelten.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode g)welcheregelungengibteshinsichtlichderberechtigungzumführen undbenutzenvonwaffen (bitteggf.nachtypusderwaffendetailliert schildern)? Es wird auf die Antwort zu Frage 1c verwiesen. 3.WiehäufigwarenausländischePolizeikräfteseitdem1.Januar2005im Einsatz (inklusiveeinsatzbegleitungalsbeobachter)indeutschland (falls möglich,bittezusämtlicheneinsätzenausführungenmachen,mindestens aberzudenjenigen,dieaufeinereinladung/einemersuchenderbundespolizeibasieren)? a)wannundwofandendieseeinsätzejeweilsstatt (bitteauchjeweilige Einheit bzw. Organisation/Dienststelle angeben)? b) Was waren Anlass und Zweck der Einsätze? c)aufwelchenrechtsgrundlagenbasiertendieeinsätze (bittejeweilssowohldieeuroparechtlichealsauchdiedeutscherechtsgrundlagenennen)? d)vonwemgingdieinitiativefürdieanwesenheitderausländischen Polizeikräfteaus,undwelcheStellenwarenaufbeidenSeitendaranbeteiligt (bitte jeweils Dienststellen/Abteilungen/Referate nennen)? Die Bundesregierung führt keine Statistik über diese Einsätze. BeispielsweisefindengrenzüberschreitendeEinsätzeauförtlicherEbenein FormgemeinsamerStreifenregelmäßigimRahmenderbestehendenAlltagsorganisationstatt.AndererseitswerdenfürbesondereAnlässegemeinsame EinsätzemitausländischenPolizeikräftengeplantunddurchgeführt (z.b.anlässlichderfußballweltmeisterschaft2006).auchgegenseitigehospitationen undeinsatzbeobachtungensindeinwichtigerbestandteilinderinternationalen Zusammenarbeit. e)beiwelchendieseranlässewarendieausländischenpolizeikräftebefugt, Schusswaffen mitzuführen? f)beiwelchendieseranlässehabendieausländischenpolizeienfahrzeugeundgerätemitgeführt (bittehierzudetaillierteangabenmachen)? g)beiwelchendieseranlässewarensiezuranwendungunmittelbaren Zwangs befugt? h)inwiefernhabensievondieserbefugnisgebrauchgemacht,undwelchemittel/waffen (wiereizstoffe,schusswaffe,schlagstock,wasserwerfer usw.) wurden dabei eingesetzt? i)inwiefernhabensievonderanwendungunmittelbarenzwangsim RahmenderNothilfeoderNotwehrnachArtikel28Absatz2Satz1des Prümer Vertrages Gebrauch gemacht? j)beiwelchendieseranlässewarensiealshilfspolizistengemäß 63 Absatz2i.V.m. 64Absatz4Satz3desBundespolizeigesetzeseingesetzt? EinsätzevonausländischenPolizeikräfteninDeutschlandwerdennachMaßgabedesgeltendenRechtsdurchgeführt.DiesumfasstdasMitführenvonFührungs-undEinsatzmitteln,dieAnwendungvonunmittelbaremZwangeinschließlichderNothilfebzw.Notwehr.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuden Fragen 3a bis 3d verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ AufwelchenrechtlichenGrundlagensindEinsätzedeutscherPolizeibeamte auf ausländischem Hoheitsgebiet möglich? AuchfürEinsätzedeutscherPolizeibeamteraufausländischemHoheitsgebiet kommtinderpraxisdiegrößtebedeutungdenbeidenfragen4aund4bgenannten rechtlichen Grundlagen zu (vgl. Antwort zu Frage 1). ImÜbrigenobliegtdemBundeskriminalamt (BKA)nach 5Absatz1BKAG dererforderlichepersonenschutzfürdiemitgliederderverfassungsorganedes BundesauchimAusland.DiedabeieingesetztenPersonenschutzkräfteverfügenjedochüberkeinerleipolizeilicheBefugnisse.FürdieGewährleistungdes Schutzauftrageskönnensielediglichaufdiejeweilsgeltendenallgemeinen RechtewieNothilfeundNotwehrzurückgreifen.DiesgiltauchfürdieAnwendungderSchusswaffe,dieallerdingsimAuslandnurmitgeführtwerdendarf undwird,wenndasentsprechendegastlandeinewaffentrageerlaubniserteilt hat. a)welcherechtsgrundlagenregelnspezielldieeinsätzedeutscherpolizeikräfteuntereinschlussderwahrnehmunghoheitlicherbefugnisse über die sogenannte Nacheile hinaus? DieentsprechendenrechtlichenGrundlagenfindensichindenzuFrage1agenanntenvölkerrechtlichenVerträgen,mitAusnahmedesAbkommenszwischen derregierungderbundesrepublikdeutschlandundderregierungderfranzösischenrepubliküberdiezusammenarbeitderpolizei-undzollbehördenin dengrenzgebieten,sowiedenentsprechendenvertragsgesetzen.fürdiebundespolizei ist der Einsatz im Ausland in 65 BPolG geregelt. b)inwiefernisteinspeziellesersuchendereinladendenpolizeigrundlage, und welche Voraussetzungen muss dieses erfüllen? Es wird auf die Antwort zu Frage 2a verwiesen. c)welchedienststellen/abteilungen/referatesindaufdeutscherseitebefugt,überentsprechendeersuchenausländischerstellenzuentscheiden? ErsuchenwerdenunterBerücksichtigungdergesetzlichenBestimmungen,bestehendenStrukturenundZuständigkeitenentschieden.Sokönnenz.B.gemeinsameStreifenbereitsaufregionalerEbeneundEinsätzemitüberregionalem Bezug durch vorgesetzte Behörden entschieden werden. d)wieistbeiderentsendungvonbundespolizeikräftenzuausländischen PolizeiendieInformationsübermittlungandieFührungderBundespolizei sowie an die Bundesregierung geregelt? Es wird auf die Antwort zu Frage 2e verwiesen. e)gibtesregelungen,dieausschließen,dassdeutschepolizeikräftezur VerstärkungausländischerGendarmerieeinheiten,zumindestsoweit diese Teil der Streitkräfte sind, entsandt werden (bitte ggf. nennen)? AusdenRegelungenüberdieAnwendungsbereichederzudenFragen1aund1b genanntenvölkerrechtlichenverträgeergibtsich,fürdiezusammenarbeitmit welchen ausländischen Behörden diese Verträge im Einzelnen gelten.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WiehäufigwarendeutschePolizeikräfteseitdem1.Januar2005imEinsatzimAusland (inklusivedereinsatzbegleitungalsbeobachter) (Falls möglich,bittezusämtlicheneinsätzenausführungenmachen,mindestens aberzudenjenigen,dieunterderbeteiligungderbundespolizeidurchgeführtwordensind.internationalepolizeimissionensowieeinsätzevon VerbindungsbeamtenoderDokumentenberaternsowieEntsendungen zwecksteilnahmeoderdurchführungvonausbildungskursen,dieinden regelmäßigenkleinenanfragenderfraktiondielinke. Polizei-und ZolleinsätzeimAusland abgefragtwerden,brauchenhiernichterneut aufgeführt zu werden.)? a)wannundwofandendieseeinsätzejeweilsstatt (bitteangeben,inwelcheneinheitenbzw.inwelchenstäben/dienststellenusw.diedeutschen Polizeikräfte eingesetzt waren)? b) Was waren Anlass und Zweck der Einsätze? c) Auf welchen Rechtsgrundlagen basierten die Einsätze? d)vonwemgingdieinitiativefürdieanwesenheitderdeutschenpolizeikräfteaus,welchestellenwarenaufbeidenseitendaranbeteiligt (bitte jeweils Dienststellen/Abteilungen/Referate nennen)? EinsätzedeutscherPolizeikräfteimAuslandfindeninunterschiedlichenBereichen,aufGrundlageunterschiedlicherRechtsgrundlagenundInitiativenstatt. DieBundesregierungführtkeineStatistiküberalleEinsätze,dieimSinneder Fragestattgefundenhaben.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzudenFragen3a bis 3d verwiesen. e)beiwelchendieseranlässewarendiedeutschenpolizeikräftebefugt, Schusswaffen mitzuführen? f)beiwelchendieseranlässewarensiezuranwendungunmittelbaren Zwangs befugt? g)inwiefernhabensievondieserbefugnisgebrauchgemacht,undwelche Mittel/Waffen (wiereizstoffe,schusswaffe,schlagstock,wasserwerfer usw.) wurden dabei eingesetzt? h)beiwelchendieseranlässehabendiedeutschenpolizeikräftefahrzeuge und Geräte mitgeführt (bitte hierzu detaillierte Angaben machen)? EinsätzedeutscherPolizeikräfteimAuslandwerdennachMaßgabedesgeltendenRechtsdurchgeführt.DiesumfasstauchdasMitführenvonFührungs-und EinsatzmittelnsowiedieAnwendungvonunmittelbaremZwang.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 5a bis 5d verwiesen. 6.WiewirdbeiEinsätzenausländischerPolizeikräfteinDeutschlandund deutscher Polizeikräfte im Ausland sichergestellt, dass a)einsatzphilosophie und Einschreitverhalten, b) die Anwendung von Zwangsmitteln, c)die Beweissicherung, d)die Dokumentation nachdenimjeweiligengastlandüblichenvorgehensweisenbzw.vorgabenerfolgen,undinsbesonderedasgleicheverständnisdesverhältnismäßigkeitsgrundsatzes vorherrscht? JenachArtdesEinsatzesundderdurchzuführendenTätigkeitwerdenSchulungenundEinsatzbesprechungendurchgeführt.Schulungsinhaltesindvorallem dasnationalerecht,insbesonderedergebrauchvonwaffen,diebestehenden Organisationsstrukturen,aberauchoperativeEinzelheitenzupolizeilichenVor-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/4298 gehensweisenundzuraufgabenstellungsowiedierechte,pflichtenundaufgabenderbeamten.indeutschlandeingesetzteausländischepolizeikräftesind deninnerstaatlichenrechtsvorschriftenunterworfen.siesollenindenschulungenundeinsatzbesprechungendaherkenntnisüberdierechtsvorschriften, Methoden und Prioritäten in Deutschland erlangen. InsbesonderedieAusbildungderPersonenschutzkräftedesBKAistumfassend (rechtliche,taktische,physischeundwaffentechnischeaspekte)undgiltsowohl fürdasdeutschehoheitsgebietalsauchfürdasausland.sieumfasstsomitdie in den Fragen 6a bis 6d aufgeführten Lehrinhalte. 7. Welche Probleme sind der Bundesregierung diesbezüglich bekannt? DerBundesregierungsindkeineProblemediesbezüglichbekannt.Eswirdauf AntwortzuFrage6verwiesen.SoweitProblemebekanntwerden,werdendiese mit dem Ziel ausgewertet, konkrete Verbesserungen zu erzielen. 8.WiewerdendeutschePolizeikräfteimAuslandaufdenEinsatzvorbereitet (bittesowohldasgrundsätzlicheverfahrennennenalsauchdetaillierte Ausführungen am Beispiel der letzten drei Auslandseinsätze machen)? Die Antwort zu Frage 6 gilt hierzu entsprechend. Exemplarisch können folgende drei Auslandseinsätze genannt werden: Weltwirtschaftsgipfel 2009 in Kopenhagen, NATO-Gipfel in Straßbourg/Kehl 2009, Fußball-Länderspiel Belgien-Deutschland am 12. Juli FürzweiPersonengruppenderPersonenschutzkräftedesBKAgibteszusätzlichzuderbeiderAntwortzuFrage6dargestelltenAusbildungspezifischeErgänzungen: BeamtedesPersonenschutzesfürgefährdetedeutscheBotschafterimAusland (Personenschutzsonderlehrgang-Auslandseinsatz): DiePersonenschutzbeamten,diezumSchutzvongefährdetendeutschen BotschafternimAuslandeingesetztwerdensollen,werdenineinemfünfwöchigenLehrgangaufdietaktischenundlagebedingtenBesonderheitenim Auslandvorbereitet.EinerfolgreicherAbschlussdieserAusbildungsmaßnahme ist Voraussetzung für eine Verwendung im Ausland. Personenschutzkräfte,dieimRahmenvonDienstreisenSchutzpersonenin besonderen Krisengebieten begleiten (Verwendungsfortbildung): DieVerwendungsfortbildungfürPersonenschutzkräften,dieinbesonderen Krisengebieteneingesetztwerdensollen,umfasst13Wochenundbeinhaltet denumgangmitbesondereneinsatzmittelnunddastaktischevorgehenin urbanemgelände.zudemwerdentaktikenvermittelt,dieüberdaspolizeilichehandelnhinausgehen,jedochdurchdielageindeneinsatzgebieten notwendigsind.auchdieverwendungsfortbildungmusserfolgreichabgeschlossen werden.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WelcheErwartungenstelltdieBundesregierungandieEinsatzvorbereitungausländischerPolizeikräftevoreinemEinsatzinDeutschland,und inwiefernerklärtsiedieerfüllungdiesererwartungenalsunverzichtbare Bedingung? DieEinsatzvorbereitungderausländischenPolizeikräftesollteallenotwendigenKenntnissefüreinenEinsatzinDeutschlandumfassen.InDeutschlandeingesetzteausländischePolizeikräfteunterliegendeninnerstaatlichenRechtsvorschriften. Die Bundesregierung erwartet, dass diese eingehalten werden.
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Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrerfasst, ist in der späteren Antwort von Personen die Rede. 1.WievielePersonenbzw.PersonendatensätzesindderzeitinderAntiterrordatei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8530 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Martina Bunge, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/6210
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6373 17. Wahlperiode 30. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Martina Bunge, Petra Pau, Jens Petermann und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Karin Binder, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5847
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6022 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Karin Binder, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der
MehrUnterbringung von BKA-Mitarbeitern in bekanntem Neonazi-Treff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7963 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrUmgang mit Werkverträgen und Subunternehmertum am Flughafen Berlin Brandenburg International
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10011 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/14120
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14150 16. Wahlperiode 22. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAnwendung der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8268 17. Wahlperiode 27. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/13318
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13559 16. Wahlperiode 24. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10704 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
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MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
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Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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