Datum: Freitag, (Ausweichtermin bei sehr schlechtem Wetter: )

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Hertha Richter
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Wanderung vom Herzogstand (Bergstation) über den Heimgarten zum Walchensee (Talstation) mit gemeinsamen Abendessen mit der Kulturgruppe in der Klosterschänke Dietramszell Datum: Freitag, 18.09.

00 Uhr: Ankunft Talstation Herzogstandbahn. Auffahrt zur Bergstation (1627 m) 10.30 Uhr: Von oben genießen wir das herrliche Gebirgspanorama mit Blick auf den Walchensee und beginnen unsere Bergtour.

1 Wanderung vom Herzogstand (Bergstation) über den Heimgarten zum Walchensee (Talstation) mit gemeinsamen Abendessen mit der Kulturgruppe in der Klosterschänke Dietramszell Datum: Freitag, (Ausweichtermin bei sehr schlechtem Wetter: ) Zeitplan: 7.00 Uhr: Abfahrt in Eichstätt: Bushaltestelle vor KGI 7.30 Uhr: Abfahrt in Ingolstadt: Bushaltestelle Westfriedhof Uhr: Ankunft Talstation Herzogstandbahn. Auffahrt zur Bergstation (1627 m) Uhr: Von oben genießen wir das herrliche Gebirgspanorama mit Blick auf den Walchensee und beginnen unsere Bergtour. Ein bequemer Weg führt uns nach 10 Min. am Herzogstandhaus vorbei zum Gipfelpavillon des Herzogstands, den wir nach weiteren 20 Minuten erreichen. Der Blick auf Ko chelsee und Alpenvorland ist atemberaubend schön! Uhr: Nachdem wir uns warm gelaufen haben, geht s an den Grat! Achtung: Festes Schuhwerk ist Pflicht! Die Kammwanderung beginnt mit einem kurzen Abstieg. Dann verläuft der Weg direkt am schmalen Grat entlang. Seilgeländer und Fixierseile sichern die etwas ausgesetzteren Passagen und geben uns die nötige Sicherheit. Wer trittsicher und schwindelfrei ist, hat sicher keine Probleme. Nach einem Drittel des Weges sind die schwierigsten Stellen überwunden. Wer also nicht sicher ist, ob er sich den Grat zutraut, stellt es nach kurzer Zeit fest und kann notfalls auch wieder problemlos umdrehen und es sich auf dem Herzogstandhaus gutgehen lassen. Wer den Grat aber geht, auf den warten landschaftliche Leckerbissen: Packend sind die Tiefblicke zum Kochelsee. Die Ausblicke auf beiden Seiten sind gigantisch, so lange uns nicht wie bei der Vorbereitung ein Nieselregen begleitet. Aber auch dann ist der Weg für Geübte gut begehbar.

12.45 Uhr: Zuletzt steigt der der Weg hinauf zum Gipfelkreuz des Heimgartens. Gleich darauf erreichen wir die Heimgartenhütte. Selbstbedienung ist hier Pflicht.

Beim Ausflugstermin kocht der Wirt aber für uns! 13.45 Uhr: Jetzt sollten wir so langsam den Abstieg antreten. Für den Rückweg muss man mit 2.30 Stunden rechnen. Der Bus wartet ja um 16.

3 12.45 Uhr: Zuletzt steigt der der Weg hinauf zum Gipfelkreuz des Heimgartens. Gleich darauf erreichen wir die Heimgartenhütte. Selbstbedienung ist hier Pflicht. Das gilt auch für die persönliche Ansprache- vielleicht weil wir die einzigen Gäste waren. Warmes Essen gab es leider nicht für uns. Die Küche war schon aufgeräumt. Beim Ausflugstermin kocht der Wirt aber für uns! Uhr: Jetzt sollten wir so langsam den Abstieg antreten. Für den Rückweg muss man mit 2.30 Stunden rechnen. Der Bus wartet ja um Uhr zur Weiterfahrt auf uns. Wir wollen ja nicht zum Abendessen zu spät kommen! Der Abstieg führt, anfänglich in Serpentinen, abwärts an vielen Fotomotiven vorbei über den licht bewaldeten Südhang des Heimgarten in den Sattel im Rücken des Rotwandkopfs. Der Weg ist ungefährlich, tierische Hindernisse kann man ja umgehen. Bergab sind Knieleidende (wie wir) froh, Wanderstöcke dabei gehabt zu haben.

An der Ostflanke des Rotwandkopfes steigt es nochmals leicht an,

abwärts. Eine längere Treppe führt schließlich in flacheres Terrain.

ignorieren wir, weil der Weg unbequem ist.

4 An der Ostflanke des Rotwandkopfes steigt es nochmals leicht an, wir queren einen Bach und bewegen uns zum Schluss in vielen Kehren abwärts. Eine längere Treppe führt schließlich in flacheres Terrain. Wir gelangen auf eine Waldstraße, die zurück nach Walchensee zur Talstation führt. Das grüne Schild H5 nach links zum Parkplatz der Herzogstandbahn ignorieren wir, weil der Weg unbequem ist.. Stattdessen gehen wir den breiten Weg geradeaus weiter und biegen kurz darauf an der Mehrfachkreuzung nach links (Herzog standbahn, Justweg) ab.

Am Murfang vorbei gelangen wir, immer den Schildern nach, am Schluss noch den Bach querend, zur

5 An einer kleine Bank nehmen wir den kleinen Weg halblinks und bewegen uns in kleinen Kehren hinab zu einem Bach und gehen unten weiter Bach abwärts. Am Murfang vorbei gelangen wir, immer den Schildern nach, am Schluss noch den Bach querend, zur Talstation, wo uns unser Bus erwartet. Wer vor der Abfahrt noch Zeit hat, kann noch schauen, ob rechts neben der Bahn der Kiosk geöffnet hat.

16.30 Uhr Abfahrt an der Talstation nach Dietramszell zur Klosterschänke, wo uns unsere KollegInnen aus der Kulturgruppe und ein herrvorragendes Abendessen mit hervorragendem Traunsteiner Zwickl-Bier

6 16.30 Uhr Abfahrt an der Talstation nach Dietramszell zur Klosterschänke, wo uns unsere KollegInnen aus der Kulturgruppe und ein herrvorragendes Abendessen mit hervorragendem Traunsteiner Zwickl-Bier erwarten, dies wir bürgen dafür- wird sogar unserem fränkischen Bierpapst schmecken! Uhr: gemeinsames Abendessen Uhr Rückfahrt nach Ingolstadt/Eichstätt Uhr: Ankunft Ingolstadt: Uhr: Ankunft Eichstätt Für die Wanderung ist festes Schuhwerk unabdingbar, da es steinige und steilere Passagen gibt. Die Wanderung ist mittelschwer, der Grat vom Herzogstand zum Heimgarten ist an den schwierigen Stellen gut mit Drahtseilen gesichert. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind jedoch für den Gratweg unbedingt erforderlich! In den Bussen werden wir auf der Hinfahrt die Essenswünsche zwecks Vorbestellung ermitteln, damit es mit dem Essen auch gut klappt. Melden Sie sich bitte möglichst bald an, denn die Busplätze sind schnell vergeben! Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! I.A. der MAV: Bernhard Brandel und Wolfgang Albrecht (Tel.: 0173/ ) (Tel.: 0152/ )

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