Inhalt EINFÜHRUNG. 1. Einführung I Einführung II...26
|
|
- Alke Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tabellenübersicht... XVII Schreibkonventionen... XIX Abkürzungen... XIX Zeichenerklärung... XX Einleitung... XXIII EINFÜHRUNG 1. Einführung I Grundlagen... 1 Einführung, Termini, morphologische Einheiten... 1 Zeitliche und dynamische Aspekte... 7 Besonderheiten... 9 Übungen zu 1.1. Grundlagen Vertiefung Sprachtypologie Theoretische Ansätze und Modelle Anfänge, Strukturalismus, Generative Grammatik Natürliche Morphologie Grammatikalisierung Soziolinguistik...20 Kognitive Morphologie Übungen zu 1.2. Vertiefung Einführung II Grundlagen...26 Was leisten die Morpheme?...26 Fugen Übungen zu 2.1. Grundlagen Vertiefung Fremdwortbildung... 35
2 VIII Inhalt Der Begriff und der Aufgabenbereich der Fremdwortbildung...36 Die besonderen Probleme der Fremdwortbildung Mehrfache Motivationsbeziehungen...38 Kombination und Substitution von Morphemen...38 Allomorphie...38 Grenzziehung zwischen Stamm und Suffix Abgrenzung von Morphemtypen Konfixe Konfixbildung und Kontamination...42 Rektionskomposita...43 Endozentrisches Kompositum exozentrisches Kompositum...44 Volksetymologie...45 Übungen zu 2.2. Vertiefung...46 NOMEN 3. Nomen Flexion Grundlagen Grundbegriffe Übungen zu 3.1. Grundlagen...49 Deklinationstypen...49 Übungen zu 3.1. Grundlagen...50 Pluralbildung Übungen zu 3.1. Grundlagen Übungen zu 3.1. Grundlagen Vertiefung Geschichte Initialakzent Umlaut Analogie...58 Übungen zu 3.2. Vertiefung Nomen Wortbildung I Grundlagen Komposition Determinativkomposition Verdeutlichende Komposition Possessivkomposition...64 Kopulativkomposition... 65
3 IX Reduplikativkomposition...66 Sonderfälle und Verwandtes Affixoidbildung Präfixoide...68 Suffixoide Übungen zu 4.1. Grundlagen Vertiefung Wortbildungssemantik der Komposita Reduplikation und Reduplikativkomposition Kopulativkomposita Affixoide Übungen zu 4.2. Vertiefung Nomen Wortbildung II Grundlagen Explizite Derivation Präfigierung Suffigierung Wortbildungsmuster Wortbildungssemantik Produktive heimische Suffixe Zirkumfigierung Implizite Derivation...90 Übungen zu 5.1. Grundlagen Vertiefung Unproduktive heimische Affixe Fremdaffixe...92 Die Fremdpräfixe des Deutschen...92 Die Fremdsuffixe des Deutschen...96 Implizite Derivation und Ablaut Übungen zu 5.2. Vertiefung Nomen Wortbildung III Grundlagen Konversion Kurzwortbildung Zusammenbildung Zusammenrückung Rückbildung Erleichterungsrückbildung
4 X Inhalt Kontamination Kunstwortbildung Wortgruppenlexembildung Zusammenfassung Übungen zu 6.1. Grundlagen Vertiefung Zusammenbildung Zusammenrückung Kontamination Kunstwortbildung Das Kunstwort in Abgrenzung zu Wortbildung Lautsymbolik Wortgruppenlexembildung Übungen zu 6.2. Vertiefung ADJEKTIV 7. Adjektiv Flexion Grundlagen Grundbegriffe Flexionstypen Übungen zu 7.1. Grundlagen Das Adjektiv in der Apposition mit Personalpronomen Übungen zu 7.1. Grundlagen Allomorphie Komparation Allomorphie Übungen zu 7.1. Grundlagen Vertiefung Wiederholung Übungen zu 7.2. Vertiefung Komparation Flexion oder Derivation? Besondere Adjektive Zahlwort Negation Pronominaladjektiv Partizip Präsens Übungen zu 7.2. Vertiefung
5 XI 8. Adjektiv Wortbildung I Grundlagen Komposition Determinativkomposition Wortbildungssemantik Possessivkomposition Kopulativkomposition Verdeutlichende Komposition Reduplikativkomposition Affixoidbildung Präfixoidbildung Suffixoidbildung Übungen zu 8.1. Grundlagen Vertiefung Wiederholung Komposition und die Abgrenzung zu anderen Wortbildungsarten Einige nicht mehr ganz durchsichtige komplexe Adjektive Übungen zu 8.2. Vertiefung Adjektiv Wortbildung II Grundlagen Explizite Derivation Präfigierung Suffigierung Zirkumfigierung Implizite Derivation Konversion Kurzwortbildung Zusammenbildung Rückbildung Erleichterungsrückbildung Zusammenrückung Kontamination Zusammenfassung Übungen zu 9.1. Grundlagen Vertiefung Fremdaffixe Fremdpräfixe Fremdsuffixe Übungen zu 9.2. Vertiefung
6 XII Inhalt VERB 10. Verb Flexion Grundlagen Grundbegriffe Übungen zu Grundlagen Verbtypen Übungen zu Grundlagen Übungen zu Grundlagen Konjugationsmuster Übungen zu Grundlagen Vertiefung Wiederholung Übungen zu Vertiefung Analogie Allomorphie und Homonymie Geschichte Ablaut e/i-wechsel Brechung Grammatischer Wechsel Präteritopräsentia Rückumlaut Umlaut Übungen zu Vertiefung Verb Wortbildung I Grundlagen Determinativ- und Kopulativkomposition Zusammenbildung Zusammenrückung Rückbildung Trennbarkeit Erleichterungsrückbildung Kontamination Konversion Wortbildungssemantik Affixoidbildung Übungen zu Grundlagen...204
7 XIII Vertiefung Problembereich Kompositum V+V-Verbindungen N+V-Verbindungen ADJ+V-Verbindungen ADV+V-Verbindungen Reduplikativkompositum Problembereich Konversion Übungen zu Vertiefung Verb Wortbildung II Grundlagen Explizite Derivation Präfigierung Wortbildungssemantik Suffigierung Zirkumfigierung Implizite Derivation Zusammenfassung Übungen zu Grundlagen Vertiefung Problembereich Ableitung: der Sonderfall Partikelverb Orthographie Betonbarkeit Trennbarkeit Der Begriff Partikelverb Valenz Diachrones Fremdsprachliche Affixe Übungen zu Vertiefung ADVERB UND ARTIKEL 13. Adverb und Artikel Grundlagen Adverb Determinativkomposition Kopulativkomposition...235
8 XIV Inhalt Reduplikativkomposition Zusammenbildung Zusammenrückung Präfigierung Suffigierung Affixoidbildung Zirkumfigierung Konversion Zusammenfassung Übungen zu Grundlagen Vertiefung Adverb Adverb und Adjektiv Adverb und Pronomen Problemfall Komposition Geschichte Artikel Artikel Flexion Übungen zu Vertiefung ANDERE WORTARTEN 14. Andere Wortarten Grundlagen Wiederholung Übungen zu Grundlagen Pronomen Pronomen Flexion Pronomen Wortbildung Zusammenfassung Präposition Zusammenfassung Konjunktion Zusammenfassung Vertiefung Interjektion Zusammenfassung Partikel Übungen zu Vertiefung...258
9 XV Lösungsvorschläge Glossar Literatur Sachregister
Einführung in die französische Morphologie
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die französische Morphologie 2., neu bearbeitete Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 2006 Inhalt Abkürzungen und Symbole Phomembestand XI XII Einleitung 1 l._ Gegenstandsbereich
MehrEinführung in die französische Morphologie
Romanistische Arbeitshefte 36 Einführung in die französische Morphologie Bearbeitet von Nikolaus Schpak-Dolt 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2010. Taschenbuch. XII, 174 S. Paperback ISBN 978 3
MehrInhalt. Einleitung. Wortarten 1
Inhalt Einleitung XI Wortarten 1 1 Was sind Wörter? 2 1.1 Mehr oder weniger als ein Wort 2 Erster Problemfall: Verbzusätze trennbarer Verben 3 Zweiter Problemfall: Infinitivkonjunktion bei trennbaren Verben
MehrNikolaus Schpak-Dolt. Einführung in die Morphologie des Spanischen
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die Morphologie des Spanischen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1999 Inhalt Abkürzungen und Symbole XI Einleitung f. 1 1. Gegenstandsbereich der Morphologie 1 2. Diachronie
MehrWortbildung des Substantivs Anzahl der Substantive % Wortbildungsart
Anhang A Tabellen und Graphen zur Wortbildung des Substantivs Seite A. Wortbildungsart Substantive % Wortbildungsart Wortbildung des Substantivs Substantive % Wortbildungsart Substantive % Komposition
MehrWortbildung der deutschen Gegenwartssprache
Wolfgang Fleischer/Irmhild Barz Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache Unter Mitarbeit von Marianne Schröder 2., durchgesehene und ergänzte Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 1995 Inhaltsverzeichnis
MehrWortbildung Unter Wortbildung versteht man die Entstehung neuer Wörter aus den in der Sprache vorhandenen Wortstammen auf Grund bestimmter Regeln nach
Wortbildung Шакирова Л.Р., канд.пед.наук,, доц. каф. ЛиП Wortbildung Unter Wortbildung versteht man die Entstehung neuer Wörter aus den in der Sprache vorhandenen Wortstammen auf Grund bestimmter Regeln
MehrDie Wortbildung des Deutschen
Elke Donalies Die Wortbildung des Deutschen Ein Überblick Zweite, überarbeitete Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur 2. Auflage 12 1. Einleitung: Warum sich die Auseinandersetzung
MehrBasiswissen Deutsche Gegenwartssprache
Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation
MehrUngarische Grammatik
BORBÄLA KESZLER KLARA LENGYEL Ungarische Grammatik Aus dem Ungarischen übertragen von einer Übersetzergruppe unter der Leitung von Borbäla Keszler und Attila Peteri ff HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG Inhaltsverzeichnis
Mehr2.3 Der Ansatz der generativen Transformationsgrammatik Wiederbelebung des historischen Ansatzes Begriffsklärung, theoretische
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Geschichte der deutschen Komposition vom Althochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen im Überblick... 5 1.1 Komposition im Althochdeutschen (2. Hälfte 8. Jh.- 2. Hälfte
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrPÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache
MASARYK - UNIVERSITÄT IN BRNO PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache Studienmaterial für die Lehramtstudenten PhDr. Olga
MehrKatharina Baier/Werner Schäfke. Altnordisch. Eine Einführung. narr
Katharina Baier/Werner Schäfke Altnordisch Eine Einführung narr Inhaltsverzeichnis Vorwort vii Zeichenerklärung xi Abkürzungsverzeichnis xiii 1 Sprachgeschichte 1 2 Lautsystem 5 2.1 Übung zur Terminologie
MehrLemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen
Lemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2016 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Trefferquote (Recall) und Genauigkeit (Precision)
MehrLemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen
Lemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2014 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Trefferquote (Recall) und Genauigkeit (Precision)
MehrKanditatenkolloqium Syntax - AG
Kanditatenkolloqium Syntax - AG 5 28.11.2017 Aufgabe C1) Erläutern bzw. diskutieren Sie die Originaltext-Schreibungen aufwändig (Z.13), zu Lasten (Z. 16), die McDonald s Entscheidung (Z. 25) und gentechnik
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrInhalt. Einleitung... 9
Inhalt Einleitung........... 9 1. Morphologie: Grundlegendes....................... 10 1.1 Grundbegriffe der morphologischen Analyse........... 10 1.2 Morphologie: Flexion vs. Wortbildung..............
MehrWortbildungsarten. Louisa Reichelt, Sarah Fritzsche, Laura Gersdorf
Wortbildungsarten Louisa Reichelt, Sarah Fritzsche, Laura Gersdorf 1 Gliederung 1. Begründung der Systematik 2. Komposition 3. Derivation 4. Konversion 5. Kurzwortbildungen 6. Partikelverbbildungen 7.
MehrIn den Text von Thomas Mann begegnen z.b.: diese Komposita: Vormittagsstunde, Frühlingsnachmittag, Halteplatz oder Gedächtnistafel.
WORTBILDUNG 2 1. Komposition 2. Derivation 1. Komposition Kompositum DEF: Komposita oder Zusammensetzungen sind Wortbildungen in denen die unmittelbaren Konstituenten Wörter oder Grundmorpheme sind, die
MehrLinks: Übungen zur deutschen Sprache
Links: Übungen zur deutschen Sprache Auf den verlinkten Seiten finden Schülerinnen und Schüler interaktive Übungen zum Selbststudium und die jeweiligen Lösungen. Anmerkung 1: Anmerkung 2: Wenn lernareal.ch
MehrWortbildung und Wortbildungswandel
Germanistik Kira Wieler Wortbildung und Wortbildungswandel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Wortbildung... 2 2.1 Morphologische Grundbegriffe... 2 2.2 Arten der Wortbildung... 3 2.3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrGeschichte: Indische Grammatiker. Einführung in die Morphologie Geschichte, Grundbegriffe. Geschichte: Griechische Grammatiker
Einführung in die Morphologie Geschichte, Grundbegriffe Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Indische Grammatiker Pānini, 5. Jhd. v. Chr. Wortstruktur: Basen und Affixe Einteilung
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Zur Laut- und 1 Die Laute des Bibelhebräischen XV 2 Die Silben XVIII 3 Die Betonung XVIII 4 Die XIX 5 Die Vokalverkürzung XX 6 Besonderheiten der Gutturale und
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die
MehrDenominale und deadjektivische Partikelverben Nominale, adjektivische und verbale Präverbien
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 1. Einleitung... 11 1.1. Erhebungsmethode und Korpus... 11 1.2. Carmens allgemeine Sprachentwicklung... 14 1.3. Terminologisches: Analogie, Produktivität, Erwerb.... 16
MehrMorphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S
Morphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S. 73-90 Dr. Marina Iakushevich 1 Teilgebiete der Morphologie (nach Müller, H. M. (Hrsg): Arbeitsbuch Linguistik, S. 103) 2 Flexion Flexion ist die formale
MehrStatus quo. Wortbildungslehre, Formenlehre. Wortbildung. Wortbildung(slehre)
Wortbildung Wortbildung, Formenlehre Wortbildungslehre Wortbildung(slehre) Wortbildungslehre, Formenlehre Wortbildung, Morphologie (Formenlehre) Wortbildung und Morphologie (Formenlehre) Ägyptische EO
MehrKlausur Sprachwissenschaft Deutsch
Systematische Vorbereitung, Druckdatum: Donnerstag, 20. Mai 2004 1 Klausur Sprachwissenschaft Deutsch Phonetik & Phonologie des Deutschen Laut = Phon, besteht aus einer charakteristischen Mischung von
MehrDeutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten
Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen
MehrDie Wortbildung des Deutschen. Wortbildungsmittel
Die Wortbildung des Deutschen Wortbildungsmittel Voraussetzungen und Ziele der Wortbildungsanalyse Bildung von Wörtern folgt best. Wortbildungstypen Bildung nach Vorbild eines bereits bekannten Wortes
MehrInhalt. 0 Einleitung... 8
Inhalt 0 Einleitung... 8 1 Die Adverbien des Deutschen und des Polnischen... 11 1.2 Die Wortart Adverb... 11 1.2.1 Zum Terminus Wortart... 11 1.2.2 Zum Terminus Wortbildung... 12 1.2.3 Zum Terminus Morphem...
MehrOrganisatorisches. Einführung in die Morphologie Geschichte, Grundbegriffe I. Organisatorisches: Poster. Organisatorisches: Poster
Organisatorisches: Poster Einführung in die Morphologie Geschichte, Grundbegriffe I Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2005 Erstellung eines wissenschaftlichen Posters in einer
MehrMorphologie. Lexikon Morphologie Syntax
Wörter alt, neu, einfach, komplex (1) Bullen, zu, Layoutlaie, recyceln, Dachhase, AG, Wegfahrsperre, mächlich, TFT, mobben, Karaoke, Service-Team, outsourcen, andenken, quackelhaft, schneesicher, Seniorenresidenz,
MehrInhaltsverzeichnis Übungsstück für die Sandhiregeln Einige wichtige Lautregeln ruki- Regel
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 1. Einleitung... 3 1.1. Unterschiede zwischen vedischem und klassischem Sanskrit... 3 1.1.1. Akzent... 3 1.1.2. Nomen... 4 1.1.3. Pronomina... 4 1.1.4. Zahlen... 4 1.1.5.
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrRomanische Wortbildung
Jens Lüdtke Romanische Wortbildung Inhaltlich -jdiachronisch - synchronisch STAÜEEENBURG PRLAG INHALT Abkürzungen x Vorwort '. 1 0. Einleitung.' 3 1. Allgemeine Grundlagen 7 1.1. Wortbildung und sprachliche
MehrVorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische
MehrEVA-MARIA HEINLE. Diachronische Wortbildung unter syntaktischem Aspekt. Das Adverb. Universitätsverlag WINTER. Heidelberg
EVA-MARIA HEINLE Diachronische Wortbildung unter syntaktischem Aspekt Das Adverb Universitätsverlag WINTER Heidelberg INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS iii 1. Quellen iii 2. Zeitschriften-
MehrEinführung in die Linguistik. Morphologie: Lösung
Einführung in die Linguistik WS05 Morphologie: Lösung Aufgabe 1 Welche Morpheme lassen sich in den folgenden Worten identifzieren und welche Bedeutung haben sie? Unterscheiden Sie zwischen: Flexion (Präfix,
MehrEinführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik
Einführung in die Syntax und Morphologie Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik 03 Segmentierbarkeit Minimalzeichen Zeichen segmentierbar nicht segmentierbar formal segmentierbar (zwei wiederkehrende
MehrTokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen
Tokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2010 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Übung: Tokenisierung (5 min) Was ist
MehrWortbildung: Komposition und Derivation
Wortbildung: Komposition und Derivation Die Wortbildung beschäftigt sich mit den möglichen systematischen Verfahren zur Bildung neuer Wörter, genauer gesagt neuer Lexeme (Lexembildung). Ein neues Lexem
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer/Ulrike Demske/Jochen Geilfuß-Wolfgang/ Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Lehrbuch Einführung in die germanistische Linguistik Bearbeitet von Jörg Meibauer, Ulrike Demske, Jochen Geilfuß-Wolfgang, Jürgen Pafel, Karl Heinz Ramers, Monika Rothweiler, Markus Steinbach 2., aktualisierte
MehrKanditatenkolloqium Syntax - AG
Kanditatenkolloqium Syntax - AG 5 27.11.2017 Aufgabe C1) Erläutern bzw. diskutieren Sie die Originaltext-Schreibungen aufwändig (Z.13), zu Lasten (Z. 16), die McDonald s Entscheidung (Z. 25) und gentechnik
MehrSeminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg
Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Morphologie Walther v.hahn v.hahn Universität Hamburg 2005 1 Morphologie: Definition Definitionen: Morphologie ist die Lehre von den Klassen
MehrWiederholung. Grundkurs C: Einführung in die Morphologie Geschichte, Grundbegriffe. Morphologische Produktivität. Fragen. Beispiel 1: Analogie
Grundkurs C: Einführung in die Morphologie Geschichte, Grundbegriffe Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Wintersemester 2002/2003 Wiederholung Wieviele Wörter hat folgender Satz? Wenn hinter Fliegen
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de kurz & bündig Band 6 Hartwig Lödige Grammatik INHALT Inhalt Zur
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrCarmen Scherer. Johannes Gutenberg-Universität FB 05, Deutsches Institut D Mainz
10 Irmhild Barz & Marianne Schröder & Karin Hämmer & Hannelore Poethe. 2007. Wortbildung praktisch und integrativ. Ein Arbeitsbuch (Leipziger Skripten). 4., überarb. Aufl. Frankfurt a. M. u. a.: Lang.
MehrUkrainisch für Anfänger und Fortgeschrittene
Ukrainisch für Anfänger und Fortgeschrittene Bearbeitet von Ludmila Schubert überarbeitet 2008. Taschenbuch. 328 S. Paperback ISBN 978 3 447 05766 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Zu Leseprobe schnell und
MehrGrammatik des modernen Chinesisch
Grammatik des modernen Chinesisch von Manfred und Shuxin Reichardt Verlag Enzyklopädie Leipzig Vorbemerkungen 11 Abkürzungen und Symbole 14 1 Wortklassen im Chinesischen 15 1.1. Vollwörter und Hilfswörter
MehrDuden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich
Duden Rechtschreibung und Grammatik Bearbeitet von der Dudenredaktion Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt RECHTSCHREIBUNG Die Laut-Buchstaben-Zuordnungen Grundlagen Die Wiedergabe der Kurzvokale (Schärfung)
MehrMorphologie und Wortbildung (II)
1 1. Morphologie und Wortbildung V Strukturen des Deutschen 3. Sitzung Morphologie und Wortbildung (II) - Morphologie: Formenlehre - Morphem: kleinste bedeutungstragende Einheit unabhängig von der Selbständigkeit
MehrProbeklausur Syntax-Übung MA Linguistik
Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Prof. Dr. Stefan Müller Humboldt Universität Berlin St.Mueller@hu-berlin.de 12. Februar 2018 In diesem Dokument gibt es Fragen zu allem, was in der Veranstaltung
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung Uni München Repetitorium ZP Sommersemester 09. Morphologie. Alla Shashkina
Morphologie Alla Shashkina Morphologie (= Formenlehre) untersucht systematische Beziehungen zwischen Wörtern und Wortformen Regeln, nach denen Wörter/Wortformen gebildet werden 2 Ziel in der Computerlinguistik
MehrDas Wort und die Wortbildung. Frühlingssemester 2012 Assist. Daumantas Katinas 14. Februar 2012
Das Wort und die Wortbildung Frühlingssemester 2012 Assist. Daumantas Katinas 14. Februar 2012 Übersicht Definitionen Das Wort Die Motivation des Wortes Untersuchungsebenen der Wörter Wortbildung Wortbildungsarten
MehrMorphologische Prozesse
Morphologische Prozesse Übersicht Affigierung: Präfigierung, Suffigierung, Infigierung, Transfigierung Modifikation: Ablaut, Umlaut Konversion Komposition Morphologische Prozesse Wir können verschiedene
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrEinleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen
MehrThomas O. Lambdin. Lehrbuch Bibel-Hebräisch. Herausgegeben von Heinrich von Siebenthal. m BIRIUININIEIN VERLAG GIESSEN-BASEL
Thomas O. Lambdin Lehrbuch Bibel-Hebräisch Herausgegeben von Heinrich von Siebenthal m BIRIUININIEIN VERLAG GIESSEN-BASEL Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Zur Laut- und Lektion 1 Lektion 2 600
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil 1: Zur Sprache 9 Einführung in das Grammatik-Lehrwerk 9 Norwegisch eine germanische Sprache 12 Nynorsk und bokmäj 15 Norwegisch, Schwedisch und Dänisch 18 Hinweise
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: UMfahren oder umfahren - das ist durchaus ein Unterschied.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: UMfahren oder umfahren - das ist durchaus ein Unterschied. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Umfahren oder
MehrMORPHOLOGIE: WORTBILDUNG UND FLEXION. Untersuchungsgegenstand der Morphologie ist die interne Struktur der Wörter.
Prof. Dr. Beatrice Primus Seminarunterlagen SoSe 2008 1 MORPHOLOGIE: WORTBILDUNG UND FLEXION Vorbereitung: Grewendorf et al. Kap. V; Vater Kap. 3; Meibauer et al. Kap. 2, Brandt et al. Kap. 13 Untersuchungsgegenstand
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrMorphologie. Dazu gehört auch: Wortarten und ihre Einteilung. Morphologie ist die Lehre vom Strukturaufbau der Wörter.
Wörter und ihre Teile: Morphologie Flexion Morphologie von Goethe geprägter Begriff für Form und Struktur lebender Organismen im 19. Jh. in die Sprachwissenschaft übernommen Morphologie ist die Lehre vom
Mehr1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 0. 0 1. 0 1 0 8 0 6 0 6 0 9 0 5 0 6 0 4 0 7 0 8 0 6 0 7 0 4 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 2 0 9 0 2 0 1 0 6 0 8 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8
MehrCLARA UND WILLIAM STERN DIE KINDERSPRACHE EINE PSYCHOLOGISCHE UND SPRACHTHEORETISCHE UNTERSUCHUNG WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT
CLARA UND WILLIAM STERN DIE KINDERSPRACHE EINE PSYCHOLOGISCHE UND SPRACHTHEORETISCHE UNTERSUCHUNG WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARM STADT, L andes-lehrer-bifah'othek ^3 Fürstentums Liechtenstein
MehrÜberblick. Grundkurs C: Einführung in die Morphologie Komposition. Linguistische Analyse. Linguistische Analyse. (Linguistische) Theorie: -ung
Grundkurs C: Einführung in die Morphologie Komposition Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Wintersemester 2002/2003 Überblick einige Folien zum Sinn linguistischer Analyse e Aspekte Muster, Rekursivität
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrVorwort Abkürzungen Abbildungsnachweise. Indogermanisch - Aufgabe - Vom Indogermanischen zum Germanischen - Germanisch - Altnordisch
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungen Abbildungsnachweise XI XIII XIII KAPITEL 1 I. INDOGERMANISCH - GERMANISCH - ALTNORDISCH 1 Indogermanisch - Aufgabe - Vom Indogermanischen zum Germanischen - Germanisch
Mehr(Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407)
Inhalt (Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407) Einleitung 7 Wozu überhaupt Grammatik? Der Satz 12 Verben 58 Substantive 116 Artikel 154 Pronomina 164 Adjektive 186 Adverbien 206 Komparation: Der
Mehr12 Nomen und ihre Endungen Finite Verbformen und ihre Endungen Infinite Verbformen und ihre Endungen 35
Inhalt Vorwort 5 Zeichenerklärung 12 1. Einführung 1 Die Stellung des Finnischen unter den Sprachen... 13 2 Die finnische Sprache gestern und heute 14 3 Grundzüge der Struktur des Finnischen 16 4 Was beim
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie IV
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie IV Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 14.12.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie (IV)
MehrLangfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 6
Langfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 6 Kurzvorstellung des Materials: In der letzten Lektion ging es um das Phänomen der Kommunikation, ihre Elementen, ihre Ebenen und ihre Gefährdung
MehrMorphologie. Gerrit Kentner. May 4, 2010
Morphologie Gerrit Kentner May 4, 2010 Organisatorisches Kommende Woche (11.5.) vertritt mich Frau Volodina. In der übernächsten Woche (18.5.) entfällt unsere Sitzung. Was bisher geschah Überblick Sprachwissenschaft
MehrDie denominalen Verben des Französischen
Pädagogik Anonym Die denominalen Verben des Französischen Studienarbeit I. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Definition...2 2.1 Nullsuffigierung (implizite Derivation)...5 2.2 Explizite Derivation...7
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen... 17
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen... 15 Verzeichnis der Tabellen... 17 1 Einleitung... 19 1.1 Anlage und Zielsetzung der Arbeit... 19 1.2 Gliederung der Arbeit... 20 Theoretische Grundkonzepte:
MehrMorphologie und Lexikon
Einführung in die Sprachwissenschaft (PS I) SoSe 2017 Eberhard Karls Universität Tübingen Sarah Zobel, sarah.zobel@ds.uni-tuebingen.de Morphologie und Lexikon Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Grundlegendes
MehrEINFÜHRUNG IN DAS ALTISLÄNDISCHE
Astrid van Nahl EINFÜHRUNG IN DAS ALTISLÄNDISCHE Ein Lehr- und Lesebuch ÜNlVERS'TÄ rsü:5l.';0thek KIEL * 2 NTRALB!3UOTHEKtP BUSKE INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungen Abbildungsnachweise XI XIII XIII
MehrDeutsche Lexikologie Das Wort und die Wortbildung
Übersicht Definitionen Das Wort Die Motivation des Wortes Untersuchungsebenen der Wörter Wortbildung Wortbildungsarten Wortbildungsanalyse Literatur Definition(en) Keine einheitliche Definition des Wortes?
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrDuden. Die Grammatik. Duden Band 4. Herausgegeben von der Dudenredaktion. 8., überarbeitete Auflage. Dudenverlag Mannheim Wien Zürich
Duden Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Herausgegeben von der Dudenredaktion 8., überarbeitete Auflage Duden Band 4 Dudenverlag Mannheim Wien Zürich Inhalt Phonem und Graphem 9 Der Laut
MehrGermanistische Linguistik
b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit
MehrVorwort 1.
Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrÜbungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... 1 Das Substantiv
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort 1
Inhalt Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 12 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. 1. Das Alphabet XIV 2. Internationale wissenschaftliche Transliteration XV 3. Die Schreibschrift XV
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Einleitung XIII 1. Das Alphabet XIV 2. Internationale wissenschaftliche Transliteration XV 3. Die Schreibschrift XV Lektion 1 1 1. Die Vokale a, o, y, e, i, H 1 2. Die Konsonanten
MehrInhalt.
Inhalt Abkürzungs,ve:zeichnis 11 Einleitung 12 Das Sanskrit und seine Literatur ( 1) Das Sanskrit im Kreise der indischen Sprachen ( 2 5) Das Sanskrit im Kreise der indoeuropäischen Sprachen ( 6 7) Grammatik
MehrKleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag
Georg Vollmer Kleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag Mit den wichtigsten Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung Vandenhoeck & Ruprecht Quellen: S. 59: 2003 Lappan Verlag. Zeichnungen: Katrin
MehrHilke Elsen Wortschatzanalyse
Hilke Elsen Wortschatzanalyse A. Francke Wortbildungsarten 7 Koordinativkompositum genannt, verbindet zwei oder mehr Wurzeln einer Wortart. Ihr Verhältnis ist im Gegensatz zum Determinativkompositum gleichberechtigt,
MehrDie Morphologie (d.h. Formenlehre) untersucht die Gestalt von Wörtern, genauer den Wortaufbau einer Sprache.
7. Morphologie Die Morphologie (d.h. Formenlehre) untersucht die Gestalt von Wörtern, genauer den Wortaufbau einer Sprache. 7.1. Morph, Morphem, Allomorph Die kleinste Einheit einer Sprache, die eine Bedeutung
Mehr