Digitaler Werkzeugkasten Die wichtigsten Werkzeuge für lokale Unternehmen
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- Cornelius Benjamin Salzmann
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1 Digitaler Werkzeugkasten Die wichtigsten Werkzeuge für lokale Unternehmen
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3 Drei von vier Deutschen im Netz das Ende des digitalen Grabens! Internet-Nutzung in Deutschland 1997 im Vergleich zu ,5 % der Erwachsenen nutzen das Internet % der Erwachsenen nutzen das Internet Quelle: ard-zdf-onlinestudie.de 2014
4 In Deutschland sind 95% aller Menschen online. # Digital Immigrants # Digital Natives Quelle: ard-zdf-onlinestudie.de 2014
5 Das Internet ist bereits etabliert jetzt wird es mobil Quelle:
6 Das Internet hilft bei der Suche nach Informationen und Produkten! Stellenwert des Internets als Suche
7 Das Internet ist da, um sich zu vernetzen! Stellenwert des Internets als Kommunikationsmittel
8 Die kommerzielle Nutzung des Internets steigt! Stellenwert des Internets als Handelsplattform 42,3 Millionen - Menschen haben in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland Produkte online gekauft.
9 Ist es zu spät um einzusteigen? Nein. Aber es ist höchste Zeit!
10 WEBANALYSE
11 Webanalyse Das Fundament für jede weitere Online-Maßnahme Messen Optimierung/ Maßnahmen umsetzen Sammeln von Daten und Zahlen Interpretation Analyse und Auswertung
12 Welche Webanalyse-Anbieter gibt es? Varianten: kostenlos vs. kostenpflichtig Kostenlos Kostenpflichtig
13 Welche Kanäle gibt es und wie nutze ich Sie für mich?
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16 Google beherrscht den deutschen Suchmaschinenmarkt Marktanteile von Suchmaschinen in Deutschland im April ,4 3,5 1 0,7 0,5 0,5 0,2 Marktanteil in % Quelle: Spiegel.de, focus.de (2014)
17 Wer oder was ist eigentlich Google? meistgenutzte Suchmaschine weltweit Primäres Geschäftsmodell: Online Werbung Umsatz 2014: 66 Mrd. USD Gewinn 2014: 14 Mrd. USD Umsatz 2014: 129 Mrd. Eur Gewinn 2011: 10 Mrd. Eur Mitarbeiter: ca Umsatz je Mitarbeiter: 1,2 Mio. USD Mitarbeiter: ca Umsatz je Mitarbeiter: 0,5 Mio. Eur
18 Wie funktioniert Google? SEA Google Search AdWords Engine Advertising Suchmaschinen Marketing Natürliche Suchergebnisse Nach Relevanz sortiert SEO- Eintrag Search nicht Engine käuflich Optimization - Suchmaschinenoptimierung Beeinflussung durch Suchmaschinenoptimierung Google Places SEA
19 Google Places für die lokale Suche Google Places regional veränderte Ergebnisseiten Eintrag muss erstellt werden + Mehrwert für lokale Anbieter
20 Werben über Google Welche Schritte muss ich beachten? Keywords bestimmen Anzeige texten Budget festlegen Internetadresse angeben
21 Beispiel Onlineshop Ziel: Einkauf
22 Alles ist messbar. Kennen Sie ihre Kennzahlen Kosten ins Verhältnis zum Erfolg setzen! CLICKS CONVERSIONS UMSATZ $ Gewinn $$$ Kampagne Max CPC Conv. Rate Kosten pro Verkauf (CPA) Umsatz / Verkauf Kosten/ Umsatz (CPV) Marge Kosten / Gewinn (CPP) tennis schuhe 1,00 10% 10, % 40% 50.00% fussball schuhe 1,50 10% 15, % 65% 28.85% laufschuhe 2,00 10% 20, % 50% 33.33%
23
24 SOCIAL MEDIA
25 Quelle: ethority.de (2014) 25
26 / 3,71 Mrd. in ,09 Mrd. in ,87 Mrd. in ,46 Mrd. in 2014
27 Facebook das größte soziale Netzwerk der Welt Weltkarte der sozialen Netzwerke (Mai 2014) Quelle: Vincenzo Cosenza vincos.it 2012
28 Wie viele Freunde hat ein User im Durchschnitt? Verteilungskurve der Freunde (Mai 2014)
29 Hohe Facebook-Nutzung und -Reichweite in Deutschland Mio. Internet-Nutzer in Deutschland 51% Jul '09 Sep '09 Nov '09 Jan '10 Mär '10 Mai '10 Jun '10 Jul '10 Aug '10 Sep '10 Okt '10 Nov '10 Dez '10 Jan '11 Feb '11 Mär '11 Apr '11 Aug '11 Jan '12 Jan '13 Jan '14 Anzahl Nutzer in Millionen Anzahl der aktiven Nutzer von Facebook in Deutschland in Millionen Quelle: Facebook (05/2014)
30 Facebook hat die jungen Zielgruppen schon komplett erreicht. Altersstruktur der Facebook-Nutzer im Vergleich zur Altersstruktur der dt. Bevölkerung Facebook Nutzer Bevölkerung Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 64+ Jahre Anzahl Nutzer nach Alter + dt. Bevölkerung nach Altersgruppen
31 Ein Beispiel dafür, wie Viralität funktioniert Shares in 24h 31
32 Facebook setzt auf unterschiedliche Arten von Profilen Facebook die grundlegenden Aktionsmöglichkeiten + Freunde + Fans/Follower Privates Personenprofil Page/Unternehmensseite
33 Insights > Nur Administratorenbereich
34 Facebook Statistiken
35 Facebook bietet über 24 verschiedene Facebook Anzeigenformate Auswahl an Facebook Ads-Formaten
36 Facebook-Nutzer in Rosenheim (10 km Radius) 78,000 Facebook-Nutzer in Rosenheim Quelle: facebook (2015)
37 Facebook-Nutzer in Rosenheim (10 km Radius) 78,000 Facebook-Nutzer in Rosenheim Quelle: facebook (2014)
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39 Das zweitstärkste Medium im Marketing-Mix ist das Internet Marktanteile im Deutschen-Werbemarkt nach Segmenten 6% 6% 5% 29% Fernsehen Internet und Suchwortwermarktung 8% Tageszeitung Pubilkumszeitschriften 19% Außenwerbung Fachzeitschrift 27% Hörfunk Quellen: OVK-Online-Report 2015 das am stärksten Wachsende Werbemedium 6,5% jährliches Wachstum
40 Display Werbung kann verschiedene Ziele haben! Branding Direct- Response Inhaltiche Kommunikation Aktionsbezogen
41 Display: Auffällig, ausdrucksstark und klar in der Botschaft. Erfolgsfaktoren eines Online-Banners
42 Display Werbung: Standardformate Leaderboard Die prominente Position am Seitenbeginn erzielt sehr gute Aufmerksamkeit. Skyscraper Ein eingeführtes Format, das hohe Glaubwürdigkeit und gute Reichweite besitzt. Medium Rectangle Direkt im redaktionellen Content einer Website integriert ist. Sie ist vergleichbar mit den Inselanzeigen im Printbereich. Quelle: google.com
43 Display Werbung - Wie errechnen sich Preise? Was kann ich messen? Festpreis Festpreis wird für eine bestimmte Laufzeit eines Werbemittels vereinbart. TKP = Tausend-Kontakt- Preis Kennzahl, die angibt wie viel für Personen einer Zielgruppe bezahlt wird, die per Sichtkontakte erreicht werden. CPC = Cost per Click Jeder Click auf ein Werbemittel wird berechnet.
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45 Newsletter Marketing Die alte Dame des Online Marketings
46 Wie viele, Warum und Wann lesen wir Newsletter? Wie viele Newsletter haben sie abonniert? 70,0% 60,0% 57,7% 50,0% Anteil der Befragten 40,0% 30,0% 29,8% 20,0% 10,0% 3,3% 9,2% 0,0% Unmöglich zu sagen Quelle: Statista(2015)
47 Wie viele, Warum und Wann lesen wir Newsletter? Warum haben sie einen Newsletter abonniert? Anteil der Befragten Um Rabatte oder Sonderangebote zu erhalten 45% Um auf dem Laufenden zu sein über Entwicklungen innerhalb der Firma oder Organisation 40% Benachrichtigungen über neue oder zukünftige Produkte 29% Kostenlose Dinge oder Werbemittel im Austausch zur -Adresse 28% Zugang zu exklusiven Inhalten 28% Informationen zu persönlichen Interessen, Hobbys usw. 26% Ich kaufe bei dieser Marke regelmäßig ein 26% Es wurde mir empfohlen 15% Um auf dem Laufenden zu sein über Produkte, Dienstleistungen oder Angebote 8% Um schnell und einfach am Puls der Marke/Firma zu sein 8% Um mit dem Produkt oder der Marke verbunden zu sein, weil die trendy oder cool ist 7% Um meine Unterstützung der Marke anderen gegenüber zu demonstrieren 5% Quelle: Statista(2015)
48 Für welche Dienste nutzen wir unser Smartphone? Wichtigste Funktion des Smartphones lesen 40,0% 35,0% 35,4% 32,7% 30,0% Anteil der Smartphone-Besitzer 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 26,7% 26,1% 14,7% 14,1% 11,6% 10,2% 8,5% 7,5% 5,0% 0,0%
49 Das richtige Format für alle Geräte Newsletter für mobile Geräte und Desktop
50 Das richtige Format für alle Geräte Newsletter für mobile Geräte und Desktop
51 Wie bekomme ich passende Adressen? Online Sign-Up und Offline Listen
52 Der richtige Inhalt für die richtige Zielgruppe Segmentierung von Zielgruppen
53 Personalisieren und die Betreff -Zeile Die Ansprache und Neugierde wecken
54 Kostenlose Tools oder professionelle Dienstleistung Mailchimp als Beispiel oder Dienstleister
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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