information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
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- Peter Becker
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1 information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den wesentlichen Wachstumsbeitrag lieferte der Konsum. Die Ausgaben der privaten Haushalte legten preisbereinigt um 1,9% zu. Erfreulich zeigt sich weiterhin die Situation am Arbeitsmarkt. Die Zahl der Erwerbstätigen hat im Jahresdurchschnitt 2015 einen Rekordwert von mehr als 43 Millionen erreicht. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung stieg deutlich an. Der Preisauftrieb war 2015 mit 0,3% insbesondere bedingt durch den Rückgang der Energiepreise äußerst gering. Stabiles Wachstum im Einzelhandel Der Einzelhandel profitiert vom Anstieg Beschäftigung, einem realen Lohnplus und geringer Inflation. Das Geschäftsklima bewegt sich laut Umfrage des ifo- Instituts auf einem gutem Niveau. Trotz einer Eintrübung im 4. Quartal wird die Geschäftslage weiterhin mehrheitlich als gut bewertet. Die Geschäftserwartungen für die kommenden 6 Monate tendieren zum Jahresbeginn 2016 positiv. Handelsverband Deutschland Olaf Roik Am Weidendamm 1 A Berlin Telefon: roik@hde.de
2 Seite 2 Das positive Stimmungsbild deckt sich mit den Umsatzzahlen, die das Statistische Bundesamt ausweist. Danach konnte der Einzelhandel im engeren Sinne, also ohne Kraftfahrzeuge, Apotheken, Tankstellen und Brennstoffe, seine Erlöse im Jahr 2015 nominal um 3,1%, preisbereinigt um 2,8% deutlich steigern. Dies ist das stärkste Umsatzplus seit 20 Jahren. Das ist eine erfreuliche Nachricht, aber kein Grund für Euphorie. Die Entwicklung verläuft trotz der außerordentlich guten Rahmenbedingungen ohne große Dynamik. Das Wachstumspotential im Einzelhandel bleibt überschaubar. Überdurchschnittlich entwickelte sich auf Basis der verfügbaren Zahlen für 2015 der Einzelhandel mit Kosmetik und Körperpflegeprodukten, Fahrrädern und Wohnmöbeln. Die gute Lage in diesen Branchen deutet darauf hin, dass die Verbraucher bereit waren, auch größere Anschaffungen zu tätigen und in ihr Wohnumfeld sowie ihre persönliche Ausstattung zu investieren. Auch die Ergebnisse der HDE-Konjunkturumfragen bestätigen das insgesamt erfreuliche Gesamtbild. Die Geschäftserwartungen sind mehrheitlich positiv. Zu diesem Optimismus trugen nicht zuletzt die Einschätzungen zu den Online- Umsätzen bei. Rund 70% der Multichannel-Händler erwarten für das laufende Jahr eine Steigerung ihrer Onlineumsätze. Wachstumstreiber Online-Handel Der Online-Handel ist weiterhin Wachstumstreiber im Einzelhandel. Der Gesamtumsatz ohne Umsatzsteuer liegt 2015 nach HDE-Prognose bei 41,7 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Plus von 12%. Während die Entwicklung in einigen Kategorien wie Unterhaltungselektronik nicht mehr mit der hohen Dynamik der Vorjahre verläuft, ist in anderen Warengruppen wie
3 Seite 3 Heimwerkerbedarf sowie Auto- und Motorradzubehör ein deutliches Wachstum zu beobachten. Günstiges Umfeld Die günstigen Rahmenbedingungen bleiben 2016 weitgehend erhalten. Der Konsum dürfte danach auch im laufenden Jahre der wesentliche gesamtwirtschaftliche Wachstumstreiber sein. Die Löhne und Gehälter sowie die monetären Sozialleistungen werden spürbar steigen. Die Sparquote erwarten wir nach einem Anstieg in 2015 auf 9,7% auf einem gleichbleibenden Niveau. Die Verbraucherpreise werden nach 0,3% in 2015 im laufenden Jahr um rund 1% zulegen. Der private Konsum wird preisbereinigt um 1,8% expandieren. Der Einzelhandel, dessen Anteil am Zuwachs des privaten Konsums bei rund 20% liegt, wird von diesem guten binnenwirtschaftlichen Umfeld profitieren. Positiv wirken im Einzelhandel dabei auch 3 zusätzliche Verkaufstage, die dem stationären Einzelhandel in 2016 zur Verfügung stehen. Der sich aktuell fortsetzende Ölpreisverfall stützt die Entwicklung des Konsums. Im vergangenen Jahr lag das Entlastungsvolumen der privaten Haushalte durch sinkenden Energiepreise bei über 12 Milliarden Euro. Prognose 2016 Der Einzelhandel setzt 2016 seine seit 2010 anhaltende Phase eines moderaten Wachstums fort. Der Einzelhandelsumsatz (ohne Mehrwertsteuer) wird nach Prognose des HDE in 2016 um 2,0% auf 481,8 Milliarden Euro (+9,4 Milliarden Euro). Preisbereinigt wird das Umsatzplus rund 1,5% betragen.
4 Seite 4 Wir gehen bei unserer Prognose davon aus, dass das höhere Wachstum des Vorjahres auch Ergebnis eines gewissen Nachholbedarfs insbesondere im Bereich langlebiger Gebrauchsgüter war und diese Effekte nun auslaufen. Der Online-Handel erhöht seine Erlöse 2016 um 11% auf 46,3 Milliarden Euro. Damit leistet der E-Commerce einen entscheidenden Beitrag zum Wachstum im Einzelhandel. Der Online-Umsatzanteil steigt auf 10%. In einem Szenario, dass von einer leicht abnehmenden Wachstumsdynamik ausgeht, wird der Marktanteil bis 2020 auf etwas mehr als 15% steigen, im Nonfood-Bereich auf gut 25%. Stabile Beschäftigung Der Einzelhandel baut als Folge der erfreulichen Branchenkonjunktur in moderatem Umfang Beschäftigung auf. Nach den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit waren zum Stichtag 30. Juni 2015 von rund Beschäftigte mehr tätig als noch im Vorjahr. Dabei ergibt sich die Zahl aus einem Zuwachs von knapp sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und einem Rückgang um knapp bei den Minijobs. Die Minijobs im Handel haben sich seit dem Jahr 2011 um über reduziert. Die Zahlen zeigen, dass sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im Handel nicht durch Minijobs verdrängt wurden. Minijobs federten vor allem die Spitzenbelastungen ab. Insgesamt machen Minijobs mit etwa 15% nur einen geringen Teil des gesamten Arbeitszeitvolumens im Einzelhandel aus. Der Einzelhandel ist mit drei Millionen Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Deutschland und sichert indirekt weitere 1,4 Millionen Arbeitsplätze in anderen Branchen. Auch 2016 bleibt die Branche ein wichtiger Jobmotor. Die Unternehmen werden die Zahl der Beschäftigten um voraussichtlich 1% steigern.
5 Seite 5 Das Wachstum wird dabei insbesondere von den expansiven Filialformaten getrieben, nicht zuletzt im Lebensmitteleinzelhandel. Nicht berücksichtigt ist dabei die Beschäftigung in der Handelslogistik. Hier ist ebenfalls von einer steigenden Tendenz auszugehen. HDE-2016
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