Feedback-Methoden für die Lehre

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1 Feedback-Methoden für die Lehre Mittagsimpuls von Kathrin Schmidt

2 Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe. Paul Watzlawick

3 Warum dieses Thema? Zeitlich passend am Ende es Semesters Lehrevaluation was sagt sie uns wirklich?

4 Was haben wir heute vor? Reflektion: Welches Ziel verfolge ich mit dem Feedback? Welche Informationen sind beim Geben und Nehmen von Feedback wichtig? Verschiedene Methoden Anregung um eigene Fragen formulieren

5 Feedback soll immer zeitnah erfolgen... dient dazu über die Feedbackinhalte ins Gespräch zu kommen... ist eine gemeinsame Bilanz ziehen... schafft Transparenz und kann Unklarheiten direkt bereinigen

6 Erfolgreiches Feedback IST beschreibend konkret einladend verhaltensbezogen sofort und situativ klar und pointiert durch Dritte prüfbar IST NICHT bewertend allgemein zurechtweisend charakterbezogen verzögert und rekonstruierend verschwommen und vage auf dyadische Situationen beschränkt vgl. Antons (1998) in Fengler, J. (2009): Feedback geben. Strategien und Übungen. 4. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz (S. 24)

7 Erfolgreiches Feedback Die Gruppenarbeit war schlecht. àkeine Anregung für das Entwicklungspotential des Seminars Ich arbeite nicht gerne in Kleingruppen, weil ich da immer das Gefühl habe, die ganze Arbeit allein machen zu müssen. à Zusammenarbeit in Gruppen kann weiterentwickelt werden

8 Das Johari-Fenster Verhaltensbereiche mir selbst bekannt unbekannt anderen bekannt unbekannt A öffentliche Person B C Blinder Fleck D Privatperson Unbekanntes vgl. Fengler, J. (2009): Feedback geben. Strategien und Übungen. 4. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz (S. 17)

9 Ziele von Feedback im Seminar Feedback kann blinde Flecken in unserer Lehre aufdecken... ermöglicht uns einen anderen Blickwinkel auf Studium und Lehre Ob Feedback veränderungsrelevant wirken kann, hängt davon ab, ob Feedback zu Punkten eingeholt wird, die überhaupt veränderbar sind.

10 Wichtige Fragen Wozu möchte ich ein Feedback einholen? Was möchte ich mit dem Feedback erreichen? Was geschieht mit dem Ergebnis?

11 Feedback-Fragen Verwenden Sie eindeutige Begriffe, die Ihre Studierenden kennen. Vermeiden Sie suggestive Fragen und stereotype Floskeln. Offene Fragen sind schwieriger auszuwerten, weil die Vergleichbarkeit der Antworten schwer ist. Bei geschlossenen Fragen, geht es eher um das Wiedererkennen und bei offenen Fragen um das Erinnern. vgl. Auferkorte-Michaelis, N.; Ladwig, A. (2012): Diveristät konkret. Handreichung für das Lehren und Lernen an Hochschulen. Feedback-Methodenbar. Hrsg.: Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen

12 Feedback-Methoden zu Beginn von Lerneinheiten

13 Auferkorte-Michaelis, N.; Ladwig, A. (2012): Diveristät konkret. Handreichung für das Lehren und Lernen an Hochschulen. Hrsg.:Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen Zweck: Erwartungsabfrage Welche Erwartungen haben Studierende an die LV? Inwieweit decken diese sich mit denen der Lehrperson? Material: Overheadfolie oder Tafel oder Flipchartpapier mit 3 Spalten: Zeitaufwand: ca. 30 min. inkl. Besprechung Durchführung: inhaltlich methodisch persönlich Tabelle wird auf Zuruf der Studierenden ausgefüllt und gemeinsam besprochen. Diese Abfrage kann auch noch einmal während des Semesters stattfinden.

14 Kartenabfrage Zweck: Erwartungsabfrage Material: Stellwand, Plakat, Moderationskarten, Stifte Zeitaufwand: ca. 30 min. inkl. Besprechung Durchführung: Beschriften Sie das Plakat mit der Frage als Überschrift. (z.b. welche Erwartungen habt ihr an das Seminar xy?) Die Studierenden beantworten die Frage schriftlich auf die ausgeteilten Karten. Karten werden gesammelt und an der Stellwand geclustert. Jedes Cluster bekommt eine Überschrift vgl. Methodensammlung der HDA

15 Kopfstandmethode Zweck: Den meisten Leuten fällt es leichter zu formulieren, was sie stört, als das was ihnen gefällt. Hier wird also paradox gearbeitet. Bsp.: Was sollte auf keinen Fall in der Veranstaltung passieren? Material: Plakat oder Tafel, Stifte Zeitaufwand: ca. 40 min. inkl. Besprechung Durchführung: 1. In Kleingruppen werden die Fragen beantwortet. 2. Negative Antwort in positive Frage formulieren (Bsp.: Wie sollen wir in dieser Veranstaltung zusammen arbeiten?) 3. Kleingruppe präsentiert ihr Ergebnis 4. Abgleichen mit eigenen Erwartungen und Vereinbarungen treffen vgl. Methodensammlung der HDA

16 Feedback-Methoden zur Begleitung von Lernprozessen

17 Minute Paper Blitzlicht (Gruppenblitzlicht) Erwartungsabfragen vom Anfang heranziehen Vertrag mit mir selbst à Änderungen? Positionieren Facebook-Feedback* Inhalts-Feedback* Stimmungsbarometer* 4 Felder Feedback* Ihre Ideen?

18 Facebook-Feedback Zweck: Im Verlauf der Veranstaltung Rückmeldungen zu Inhalten, Methoden, Abläufe erhalten (verändern oder beibehalten) Material: Zettel Facebook-Feedback Zeitaufwand: 3 min. Durchführung: Die Methode xy hat mich dazu gebracht, mich intensiver mit dem Inhalt auseinander zu setzten. Kommentar vgl. Auferkorte-Michaelis, N.; Ladwig, A. (2012): Diversität konkret. Handreichung für das Lehren und Lernen an Hochschulen. Hrsg.: Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen

19 Inhaltsfeedback Wieviel haben Sie heute verstanden? 0 % 100 % Welches war der wichtigste Inhalt der Veranstaltung? Welches war der schwierigste Inhalt der Veranstaltung? Falls Unklarheiten aufgetreten sind, woran lag dies? unklare Präsentation keine Fragemöglichkeit zu geringe Vorbereitung zu schwierig Andere: Wie kann die Veranstaltungsgestaltung verbessert werden? Ladwig, A.; Auferkorte-Michaelis, N. (2012): Feedback-Methodenbar. Zentrum für Qualitätsentwicklung. Universität Duisburg-Essen

20 Stimmungsbarometer Wie hat es mir gefallen? Was habe ich gelernt? Markieren Sie durch einen Strich im Doppelpfeil Ihre Einschätzung. Im freien Feld kann ein schriftlicher Hinweis erfolgen. 100% 100% 0% 0% Varianten: Plakat, Tafel, Herumreichen eines Blattes, jeder hat ein eigenes Blatt Ladwig, A.; Auferkorte-Michaelis, N. (2012): Feedback-Methodenbar. Zentrum für Qualitätsentwicklung. Universität Duisburg-Essen

21 Vier Felder-Feedback Ein Gedanke, der mich fasziniert Ein Gedanke, dem ich nicht zustimme Was mir klar(er) geworden ist Was mir unklar (geblieben) ist vgl. Methodensammlung der HDA

22 Feedback-Methoden zum Ende von Lehrveranstaltungen

23 Impulsfeedback Besonders interessant war,... Weniger interessant war,... Sehr wichtig war, dass... Mir fehlte, dass... Nützlich für mich war,... Ich war nicht einverstanden mit...

24 Schatzkarte See der versunkenen Hoffnungen Welche Erwartungen wurden nicht erfüllt? Gebirge der Hochgefühle Was hat mir besonders gefallen? Steilküste der unsicheren Momente Was hat mich verunsichert? Schatzkiste mit wertvollen Erfahrungen Was nehme ich aus dem Seminar mit? Kompass Was/Wer hat mir im Seminar besonders geholfen?

25 Rezension Inszenierung (= Seminar) Ablauf, Planung, Organisation Reaktion des Publikums (= Studierende) Bühne (= Raum) Atmosphäre im Seminar und Räumlichkeiten Die Akteure (= DozentIn,Referenten,Studierende) Das Textbuch (= Inhalt) Die Ergebnisse sollen als Theaterbühne festgehalten werden.

26 Lernslogan Zweck: Lerninhalte knapp und präzise darstellen Einprägsamkeit Material: Zettel oder Plakat und Stifte Zeitaufwand: ca. 15 min. (+Vorstellung) Durchführung: Kleingruppen sollen einen (Werbe-)Slogan zum Seminar erstellen. Es kann um inhaltliche und/oder persönliche Komponenten gehen. Die fertigen Slogans können Sie entweder im Plenum präsentieren lassen oder einsammeln und in der nächsten Sitzung ausgewählte Beispiele anonym vorstellen.

27 Lernjournal Zweck: Lerninhalte und Lernfortschritt reflektieren Material: Zettel mit Vordruck Zeitaufwand: ca. 15 min. Durchführung: Jeder Studierende füllt sein Lernjournal aus. Dies sollte wenn es eingesammelt wird, anonym ausgefüllt werden. Erkenntniskarte à Aha-Effekt Interessenskarte à was ich vertiefen will Fragekarte à was offen geblieben ist Arbeitskarte à Meine nächsten zwei Schritte Ankerkarte à Metapher oder Werkzeug

28 Feedback in Lehrveranstaltungen Video-Podcast: DR. WERNER STANGL Institut für Pädagogik und Psychologie Johannes Kepler Universität Linz

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

30 Quellen Homepage der HDA: Fengler, J. (2009): Feedback geben. Strategien und Übungen. 4. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Auferkorte-Michaelis, N.; Ladwig, A. (2012): Diveristät konkret. Handreichung für das Lehren und Lernen an Hochschulen. Feedback-Methodenbar. Hrsg.: Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen. online verfügbar unter: nbar.pdf letzter Zugriff am: Ladwig, A.; Auferkorte-Michaelis, N. (2012): Feedback-Methodenbar. Zentrum für Qualitätsentwicklung. Universität Duisburg-Essen. online verfügbar unter: letzter Zugriff am:

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