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1 Nachhaltigkeitsmanagement Freiburg Dezernat I Vorlage Nachhaltigkeitsbericht Entwurf GRI Content Index GRI-Content-Index Im folgenden GRI-Content-Index erfolgt eine übersichtliche Darstellung der im Bericht dargestellten Aspekte und Angaben mit Verweis auf die jeweiligen Kapitel und Seitenangaben. Im ersten Freiburger Nachhaltigkeitsbericht stehen die Themenschwerpunkte der fünf Schlüsselprodukte im Vordergrund und die Verknüpfung mit dem ersten doppischen Haushalt. In Bezug auf den GRI liegt der Fokus auf der Darstellung der allgemeinen Standardangaben und der Beschreibung des Managementansatzes, die vom GRI beschriebenen Leistungsindikatoren in den unterschiedlichen Aspekten stehen nicht im Fokus. Im Bericht steht nicht allein die Beschreibung der im Vordergrund, sondern der Fokus liegt auf dem Nachhaltigkeitsprozess und der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und damit der Leistung der. Die Orientierung erfolgt an der neuesten Version der GRI-Leitlinien für Nachhaltigkeitsberichterstattung G4, die für alle en angewendet werden können. Auf Grundlage der Nachhaltigkeitsberichte einzelner Städte, die sich bereits an dem GRI orientieren, könnten die Bedarfe und Notwendigkeiten von Städten für eine internationale Orientierungshilfe für kommunale Nachhaltigkeitsberichte, bei denen auch besondere Spezifika von Städten und Kommunen, sowie allgemein Institutionen des öffentlichen Sektors Berücksichtigung finden, weiter diskutiert werden.

2 GRI Allgemeine Standardangaben Zusatzinformationen, Erläuterungen oder Kapitel, Seitenverweis Gründe für eine Auslassung der Angaben Strategie und Analyse: Diese Standardangaben geben einen allgemeinen strategischen Überblick über die Nachhaltigkeit der G4-1 Erklärung der Stadtspitze Bekenntnis des Oberbürgermeisters als Vorsitzender des Gemeinderates und Leiter der Stadtverwaltung zur nachhaltigen Stadtentwicklung in Freiburg Grußwort Oberbürgermeister Dr. Salomon, Seite 4 G4-2 Auswirkungen, Risiken und Chancen der Beschreibung des direkten Handlungsrahmens einer Stadtverwaltung und der weiteren Handlungsmöglichkeiten (Verwaltung als Vorbild / als Förderer / als Regulierer) sprofil, Seite:, 15, sprofil: charakteristische Merkmale der G4-3 Name der Stadtverwaltung Stadt Freiburg i.br. sprofil, Seite: G4-4 Wichtige Marken, Produkte, Dienstleistungen Dienstleistungen / Bürgerservice: Angebote zentraler Verwaltungs- und Servicedienstleistungen G4-5 Hauptsitz der Stadt Freiburg i.br. G4-6 Länder der Geschäftstätigkeit Deutschland, Kooperationen im trinationalen Raum (Deutschland, Frankreich, Schweiz), Kooperationen / Fachaustausch mit Partnerstädten (neun Partnerstädte auf drei Kontinenten, eine Freundschaftsstadt in Mittelamerika, darüber hinaus zahlreiche weitere internationale Kontakte) G4-7 Eigentumsverhältnisse und Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechts; vier städtische Unternehmen (Freiburger Stadtbau GmbH, Freiburger Verkehrs AG, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, Stadtwerke Freiburg GmbH) vier Unternehmen mit städtischer Beteiligung (Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH, badenova AG & Co. KG, Energieagentur Regio Freiburg, Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung) vier Eigenbetriebe (Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Eigenbetrieb Friedhöfe, Eigenbetrieb Stadtentwässerung Freiburg, Eigenbetrieb Theater Freiburg) sprofil, Seite: ergänzende Übersicht: sprofil, Seite, weitere Informationen unter: sprofil, Seite:

3 G4- Bediente Märkte durch die Die Dienstleistungen der Stadt Freiburg richten sich an die Bürgerschaft. G4-9 Größe der Mit rund 4000 Beschäftigte in 40 Ämtern Ämtern, Dienststellen, Referaten und 4 Eigenbetrieben ist G4-10 Gesamtzahl der Beschäftigten / die Stadt Freiburg eine der größten Beschäftigungsart Arbeitgeberinnen in Stadt und Region. Nahezu alle Lebensbereiche der Bürgerinnen und Bürger werden durch das Aufgabenspektrum der Stadtverwaltung berührt. sprofil, Seite sprofil, Seite: G4-11 Arbeitnehmer, für die Kollektivvereinbarungen gelten Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TvöD) Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder (Tv-L) G4-12 Lieferkette der Keine Angaben G4-13 Veränderungen während des Keine Angaben Berichtzeitraumes G4-14 Vorsorgeansatz /-prinzip der Leitgedanke und Nachhaltigkeitsziele, Nachhaltigkeitsstrategie und Management G5-15 Unterstützte Chartas, Prinzipien oder andere Initiativen Unterstützung zahlreicher Initiativen im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes; Meilenstein in der Institutionalisierung des städtischen Nachhaltigkeitsprozesses durch die Unterzeichnung der Charta von Aalborg und der Aalborg Commitments, Innovationscharta keine Angaben im Bericht gefunden! 11-14, 15 15? unter 2.? S. 11 unter Nachhaltigkeitsprozess G4-16 Mitgliedschaften in Verbänden Mitgliedschaft in den kommunalen Spitzenverbänden 1 (Kooperationen) Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen: Darstellung des Prozess zur Ermittlung der Nachhaltigkeitsaspekte und Berichtsinhalte G4-17 Auflistung aller Unternehmen, die im konsolidierten Jahresabschluss aufgeführt sind G4-1 Verfahren zur Festlegung der Berichtsinhalte und Aspekte G4-19 Wesentliche Aspekte für die Partizipatorischer Zielsetzungsprozess zur Ausarbeitung der gesamtstädtischen Freiburger Nachhaltigkeitsziele mit Bürgerschaft, Politik und Stadtverwaltung im Freiburger Nachhaltigkeitsrat. Freiburger NachhaltigkeitszieleSeite 12-14, Freiburger Nachhaltigkeitsrat, Seite: 16,

4 G4-20 G4-21 Berichterstattung Abgrenzung wesentlicher Aspekte (innerhalb der ) Abgrenzung wesentlicher Aspekte Verwaltungsinterne Arbeit in der AG Nachhaltigkeit, Beschluss über die Schlüsselprodukte durch den Gemeinderat (außerhalb der ) G4-22 Auswirkungen von Neudarstellungen im Beschreibung des Berichtrahmens Vergleich zu früheren Berichten G4-23 Wichtige Änderungen im Umfang und den Grenzen der Aspekte im Vergleich zu früheren Berichtszeiträumen Einbindung von Stakeholdern: Einbindung von Stakeholdern der während des Berichtszeitraumes G4-24 Eingebundene Stakeholdergruppen Rolle der relevanten Nachhaltigkeitsakteure (Stadt - Land Bund): Prozessstruktur, Freiburger Nachhaltigkeitsrat, verwaltungsinterne Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, G4-25 Grundlage für die Auswahl und Ermittlung der Stakeholdergruppen G4-26 Ansatz zur Einbindung der Stakeholdergruppen G4-27 Wichtigste Themen und Anliegen der Stakeholder, Umgang der Darstellung des Einbezug der Bürgerschaft: Beteiligung Beispielprojekt: Freiburger Beteiligungshaushalt AG Nachhaltigkeit, Auswahl der Schlüsselprodukte, Seite: 17 Beschreibung des Berichtrahmens, Seite: 9 Nachhaltigkeitsakteure, Seite: 1 Governance und Bürgerbeteiligung, Seite: Berichtsprofil: grundlegende Informationen über den Nachhaltigkeitsbericht G4-2 Berichtszeitraum Ergänzende Darstellung zum Doppelhaushalt 2015/2016 G4-29 Datum des letzten vorhergehenden Erster Nachhaltigkeitsbericht, daher keine Berichtes vorhergehenden Berichte G4-30 Berichtszyklus Alle 2 Jahre, parallel mit der Einbringung der Doppelhaushalte in den Gemeinderat G4-31 Kontaktstelle bei Rückfragen zum Bericht Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement Freiburg Rathausplatz Freiburg i.br. nachhaltigkeitsmanagement@stadt.freiburg.de Tel.: /-1071 G4-32 in-übereinstimmungs-option Keine Angaben im Bericht Berichtsprofil, Seiten 9-10

5 G4-33 Verfahrensweise externe Prüfung Keine externe Prüfung vorgesehen Führung der : Struktur und Zusammensetzung der Führung der G4-34 Führungsstruktur der Nachhaltigkeitssteuerung Prozesssteuerung Prozessstruktur Verankerung des Themas Nachhaltigkeit in der Stadtverwaltung und im städtischen Haushalt Ethik und Integrität: Werte, Grundsätze, Standards und Normen der G4-56 Werte, Grundsätze, sowie Nachhaltigkeitsziele, als Grundlage jeglichen Verhaltensstandards und /-normen der politischen Handelns (G-09/137) Spezifische Standardangaben G4-DMA Angaben zum Managementansatz der Beschreibung Ansatz integrierter Nachhaltigkeitssteuerung, Beschreibung der Freiburger Nachhaltigkeitsstrategie und der Instrumente zur Steuerung des Nachhaltigkeitsprozesses Handlungskonzept der Stadt Freiburg Nachhaltigkeitssteuerung, Seite: Nachhaltigkeitsziele, Seiten Freiburger Nachhaltigkeitsstrategie, Seite: 11 und 15 Handlungskonzept der Stadt Freiburg, Seite: 11

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