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1 Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Lena Heyelmann (M.A.)

2 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 2

3 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 3

4 Wann Praxis (k)eine Theorie braucht 1) Praxis entwickelt sich häufig ohne Theorie 2) Theorie ist kein Garant für gute Praxis 3) Für die Praxis ist weniger Wissen (im Sinne einer theoretischen Erklärung) als Verständnis erforderlich Theorie braucht ein irritationsfähiges Vor-Verständnis in der Praxis um neue Perspektiven zu generieren, Einsichten zu provozieren und letztlich die Praxis zu verändern. Quelle: Brandenburg

5 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 5

6 Wissenschaftliche Erkenntnisse wirken bereits Wissenschaft Rechtlich geltende Begründungssysteme Teilhabewunsch nach SGB IX Berufsausbildung soll befähigen...auf der Grundlage pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse Pflegesituationen wahrzunehmen und zu reflektieren sowie Veränderungen der Pflegesituationen zu erkennen und adäquat zu reagieren bzw. Pflegehandeln an pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen auszurichten Quelle: Behrens/Langer 2016; KrPflAPrV, Anlage I zu 1; Eberhardt 2014; 6

7 Immer up to date? Quelle: Schüppel

8 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 8

9 Lena Heyelmann Missachtung oder Unwissen?

10 Kultur der Differenzierung als Lösung? 5 PflBrG Entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher (...) Erkenntnisse erfolgt 37 PflBrG auf Grundlage wissenschaftsbasierter Entscheidungen den Pflegeprozess steuern Quelle: Eberhardt 2014:2018; PflBrG, Kabinettsentwurf

11 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 11

12 Entscheidungen sind permanent gefragt Ergebnisse der Pflegeforschung Vorstellungen / Wünsche des Patienten Pflegerische Entscheidung Expertise der Pflegenden Umgebungsbedingungen Quelle: Behrens 2008

13 Entscheidungen sind permanent gefragt Ergebnisse der Pflegeforschung Vorstellungen / Wünsche des Patienten Externe Evidenz erst nutzbar, wenn Pflegerische die interne Evidenz mit und Entscheidung für die Patienten erarbeitet ist Expertise der Pflegenden Umgebungsbedingungen Quelle: Behrens 2008

14 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 14

15 Hierarchisierte Verantwortlichkeiten als Hindernis der Evidenzbasierung Verantwortungsübernahme einfordern Interne Evidenz aufbauen - Mit dem Patienten - Unter Einbezug der Angehörigen Nach externer Evidenz suchen Koordination im multiprofessionellen Team Verantwortungsteilung Quelle: Behrens/Langer 2016

16 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 16

17 Lena Heyelmann Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis gewährleisten Studie I: Reflexion der eigenen Handlungsprozesse, Dokumentation in fachgerechter Sprache, Evidenzbasiertes Pflegehandeln, Verantwortungsübernahme Studie II: Evidenzbasiertes Pflegehandeln, höheres Wissen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, Distanzperspektive einnehmen: Geschehen beobachten, analysieren und daraus Schlüsse ziehen; vernetzter Denken können Kerres/ Michel: Studie I (Online-FK-Befragung); Heyelmann: Studie II (Interviews)

18 2015: 44 duale Pflege-Studiengänge Quelle: Heyelmann 2016, Stand 10/

19 Ausblick */** Von der 10-20% Akademiker-Quote noch sehr weit weg! 729 * * 69 * Anteil an der Bevölkerung in % 0,0019 bis 0,0099 0,0100 bis 0,0509 0,0510 bis 0,0209 0,0210 bis 0,0309 0,03 * mind. ein Studiengang ohne Zulassungsbeschränkung ** inkl. Fernhochschule HH * Quelle: Heyelmann 2016

20 Max. Absolventenzahlen vs. Einrichtungen der Versorgung 366 Krankenhäuser Pflegeheime Pflegedienste Max. Absolventenzahl 2019 Datenbasis 2013 Bayerisches Landesamt für Statistik; Heyelmann 2016

21 Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis 1. Pflegeforschung generiert neues Wissen 2. Wie kommt Wissenschaft zu Nicht-Wissenschaftlern? 3. Was heißt das für das Pflege-Personalmanagement 4. Die Mischung macht s 5. Gemeinsame Aufgabe und Ziel 21

22 Wissenschaftlich legitimierte Pflege als gemeinsame Aufgabe und Ziel Interne Evidenz PM PW Externe Evidenz

23 Literatur Behrens, J. (2008): Evidence-based Nursing and Caring. Beiträge der Pflege zur Evidence-Basierung von Gesundheitsförderung und Krankenversorgung. In: Dr. med.mabuse Nr. 175 Behrens, J. / Langer, G. (2016): Wir haben eine Lösung und suchen ein passendes Problem : Historisch individuierte Einrichtungen, interne Evidence und Imlementierungsforschung. In: Hoben, M./ Bär, M./ Wahl, H.-W. (Hrsg.): Implementierungswissenschaft für Pflege und Gerontologie. Grundlagen, Forschung und Anwendung. Kohlhammer, Stuttgart :61-80 Brandenburg, H (2016): Das Verhältnis von Theorie und Praxis in Pflege und Gerontologie. In: Hoben, M./ Bär, M./ Wahl, H.-W. (Hrsg.): Implementierungswissenschaft für Pflege und Gerontologie. Grundlagen, Forschung und Anwendung. Kohlhammer, Stuttgart :48-60 Eberhardt, D. (2014): Der Blick für das Wesentliche. Pflegepraktiker zu Akteuren einer Evidence-basierten Praxis ausbilden. In PADUA, Vol. 9 (4) : Heyelmann, Lena (2016): Pflegeberufereformgesetz Wer arbeitet zukünftig in der Altenpflege? In: Pflegezeitschrift, 69. Jrg. 04/2016: Kerres, Andrea / Michel, Katja (2016): Einmündungsstudie Pflege dual, KSFH München. Unveröffentlichtes Manuskript. KrPflAPrV (2016): Ausbildung- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege. Ausfertigungsdatum: , zuletzt geändert durch Art. 33 am Anlage I zu 1, Abs. 1 PflBrG (2016): Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (Pflegeberufereformgesetz). Drucksache 18/7823, Stand Schaeffer, D. (2006): Wissenstransfer in der Pflege ein Problemaufriss. In: Schaeffer, D. (Hrgs.): Wissenstransfer in der Pflege. Ergebnisse eines Expertenworkshops. Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld :1-14 Schüppel, J. (1996): Wissensmanagement. Wiesbaden, Gabler SVR Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen (2002): Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit. Bd. I Zielbildung, Prävention, Nutzerorientierung und Partizipation. Gutachten 2000/2001. Baden- Baden: Nomos Verlag 23

24 Danke für die Aufmerksamkeit Lena Heyelmann, M.A. Referentin im Fachbereich Pflege, KSFH München

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