Viertes Zürcher Demenzforum 16. Juni 2017

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1 Viertes Zürcher Demenzforum 16. Juni 2017 Medienzentrum Walcheturm, Zürich

2 2 Inhalt I II Standortbestimmung Monique Arts, Projekte «AIDA-Care» Dr. phil. Bettina Ugolini, Uni ZH «CareNet+» Franjo Ambrož, Pro Senectute Zürich «Optimierung der Versorgung von Menschen mit Demenz und schweren Verhaltensstörungen» Dr. med. Jacqueline Minder, ZVPC III Initiative zur Koordination im Bereich Demenz Monique Arts

3 3 Was war, was ist, was soll sein? 4. Zürcher Demenzforum Koordination Umsetzung NDS im Kanton Zürich Situationsanalyse Jährliche Zürcher Demenzforen Projekte AIDA-Care (bis Ende 2017) CareNet+ (bis Mitte 2018) Optimierung der Versorgung von MmD und schweren Verhaltensstörungen Nachhaltige Strukturen Koordination im Bereich Demenz

4 4 Resümee Statusberichte der Forumsteilnehmenden Aktuell Forschungs- und Entwicklungsprogramme sowie konkrete Angebote für Unterstützung und Care von MmD und ihren Angehörigen nehmen stetig zu Leistungserbringer im Heim- und Spitexbereich werden gefordert nach Demenzkonzepten zu arbeiten und entsprechende Konzepte werden entwickelt Antrag zur Anpassung des Art. 7 KLV für bessere Finanzierung von demenzrelatierten Leistungen in Spitex- und Heimbereich wird demnächst dem Bundesrat übergeben Hausärzte werden Schweizweit zur Behandlungssituation von MmD in ihren Praxen befragt Unterstützung für Dienstleister ausserhalb des Gesundheitsbereiches nimmt zu Niederschwellige Publikationen in Form von Büchern und Artikeln werden herausgegeben Umsetzung Mehrere teilnehmende Organisationen am Demenzforum deklarieren keine neuen Projekte und Aktivitäten, sondern konzentrieren sich auf die Umsetzung des Erarbeiteten in den Alltag Handlungsbedarf Verbreitung Best Practice Beispiele (auch im gesellschaftlichen Bereich) Förderung regionaler Zusammenarbeit in medizinischen, pflegerischen und sozialen Themen Finanzierung

5 5 Inhalt I II Standortbestimmung Monique Arts, Projekte «AIDA-Care» Dr. phil. Bettina Ugolini, Uni ZH «CareNet+» Franjo Ambrož, Pro Senectute Zürich «Optimierung der Versorgung von Menschen mit Demenz und schweren Verhaltensstörungen» Dr. med. Jacqueline Minder, ZVPC III Initiative zur Koordination im Bereich Demenz Monique Arts

6 6 Dr. phil. Bettina Ugolini, Uni ZH Siehe separate Präsentation

7 7 Franjo Ambrož, Pro Senectute Zürich Siehe separate Präsentation

8 8 Patientennah Engagiert Vernetzt Dr. med. Jacqueline Minder, ZVPC Siehe separate Präsentation

9 9 Inhalt I II Standortbestimmung Monique Arts, Projekte «AIDA-Care» Dr. phil. Bettina Ugolini, Uni ZH «CareNet+» Franjo Ambrož, Pro Senectute Zürich «Optimierung der Versorgung von Menschen mit Demenz und schweren Verhaltensstörungen» Dr. med. Jacqueline Minder, ZVPC III Initiative zur Koordination im Bereich Demenz Monique Arts

10 10 Aktivitäten im Bereich Demenz heute Öffentliche Hand Nationale Demenzstrategie : Umsetzung in den Kantonen über Projekte Überprüfung demenzrelevanter Aspekte bei Heimaufsicht Kantonspolizei: Schulung in Umgang mit kognitiv beeinträchtigten Menschen Aufbau «demenzfreundliche Gemeinden» Privatbereich Vereine wie ALZ CH&ZH unterstützen Betroffenen und informieren die Gesellschaft Stiftungen unterstützen Projekte Bildungsinstitutionen forschen im Bereich Demenz und entwickeln Lehrprogramme Wirtschaft Banken und Sicherheitsfirmen schulen den Umgang mit Menschen mit Demenz Firmen entwickeln digitale Supportsysteme (AAL = Active and Assisted Living)...

11 11 Wo liegt das Problem? Isolierte Aktionen Wissen über Möglichkeiten u. Produkte erreicht Nutzer nicht Konkurrenzierende Angebote Fehlende Netzwerke Finanzierungslücken für die Umsetzung innovativer, zielorientierter Ideen Fehlende Übersicht über Stakeholder, Bedürfnisse und Lösungen! Fehlende Zusammenarbeit zwischen den Akteuren!

12 12 Unser Lösungsansatz Bestehende und neue Kräfte werden gebündelt, um wirksame, praxistaugliche Lösungen für die demenzbezogenen gesellschaftlichen Probleme zu entwickeln. Programme werden lanciert, die in der Öffentlichkeit und Fachwelt über längere Zeit präsent sind. Im Rahmen der Programme werden Projekte initiiert, unterstützt, koordiniert und multipliziert. Stakeholder aus allen Bereichen der Gesellschaft öffentlich, privat, Wirtschaft werden eingebunden.

13 13 Mögliche Programme und Projekte Programm «Demenz & gesellschaftliches Leben», mit Projekten, die u.a. zweckmässige Orientierungshilfen im öffentlichen Raum und Unterstützung vom Gewerbe- und Dienstleistungssektor bzgl. Umgang mit Menschen mit Demenz zum Ziel haben Programm «Demenz & Gesundheit», mit Projekten, die sich u.a. auf präventive Massnahmen, Ernährungs- und Bewegungsverhalten ausrichten Programm «Demenz & Verkehr», mit Projekten, die u.a. die Sicherheit im Strassenverkehr und die Benutzung von öffentlichen Transportmitteln für Menschen mit Demenz verbessern Programm «Demenz & Betreuung», mit Projekten, die u.a. neue Betreuungsformen für Menschen mit Demenz mit Bewegungsdrang oder den Einsatz von digitaler Begleitung als Schwerpunkt haben

14 14 Organisatorische Kernkompetenzen Über die Programme und Projekte sollen kurz-, mittel- und langfristig wichtige Themen des Alltages von Menschen mit Demenz bearbeitet Innovationen gefördert Lösungen verbreitet Stakeholder aller Art koordiniert finanzielle Mittel mittels Spenden und durch Projektpartnerschaften generiert werden. Kommunikations-, Koordinations- und Vernetzungskompetenzen sind zentral!

15 Strukturelle Organisationsanforderungen Kanton Zürich 15 Ihr Anliegen aus 2016 Schlanke, stabile Organisation Kurze Entscheidungswege Hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit durch Unabhängigkeit Der Träger soll das Potenzial aufweisen, dauerhaft in der Gesellschaft und von Stakeholdern anerkannt zu werden!

16 16 Bisherige Kontakte zu Stakeholdern Fachorganisationen Öffentliche Hand / Behörden Stiftungen Wirtschaft Die Idee stösst auf ein sehr positives Echo!

17 17 Planungsschritte 4. Zürcher Demenzforum RR-Klausur 12. Juni 2017 Umsetzungsentscheid Zwischenentscheid Operativer Beginn Projektidee Grobkonzept Detailkonzept Umsetzung

18 Projektorganisation (Entwurf) Kanton Zürich 18 Projektorganisation unter Leitung der Öffentliche Hand GD Wirtschaft Stiftungen Fachorganisationen FD VD BI BD SK

19 19 Finanzierung Aufbaufinanzierung durch ÖH, Privat und Wirtschaft Finanzierung Organisationsstruktur durch ÖH, Privat und Wirtschaft Programmfinanzierung durch Programm-Patenschaften Projektfinanzierung durch Projektpartner, Projektsponsoren Programm 1 Programm 3 Projekt 1a Projekt 1c Projekt 3a Projekt 3c Projekt 1b Projekt 3b Programm 2 Projekt 2a Projekt 2d Projekt 2b Projekt 2c Projekt (Aufbau) Laufender Betrieb

20 20 Unsere Fragen an Sie: Sind die Anforderungen an die Organisation und an den Planungsprozess richtig identifiziert? Ist das Finanzierungsmodell plausibel? Was möchten Sie uns mit auf den Weg geben?

21 21 Wir bleiben gemeinsam dran! Danke für Ihr Engagement!

Projekt im Rahmen der Koordination Umsetzung «Nationale Demenzstrategie » im Kanton Zürich. KONZEPT AIDA-Care

Projekt im Rahmen der Koordination Umsetzung «Nationale Demenzstrategie » im Kanton Zürich. KONZEPT AIDA-Care Zentrum für Gerontologie Universität Zürich Psychologische Beratungsstelle LiA Sumatrastrasse 30 CH-8006 Zürich Telefon +41 44 635 34 23 Telefax +41 44 635 34 21 www.zfg.uzh.ch Projekt im Rahmen der Koordination

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