kunstheft für jugendliche und erwachsene idee, konzept und text: martin oswald, weingarten zilvinas kempinas
|
|
- Norbert Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 kunstheft für jugendliche und erwachsene idee, konzept und text: martin oswald, weingarten 2016 zilvinas kempinas
2 TUBE Die raumfüllende Installation des litauischen Künstlers (*1969) ist ein begehbarer Tunnel aus langen Videobändern. Sie sind von einem zum anderen Ende des Kunstraums gespannt. Wer diesen röhrenartigen Schlauch (engl.»tube«) durchschreitet, erlebt ein im Licht flirrendes Werk, hinter dem sich die Umgebung der Halle verändert abzeichnet. Der Schlauch selbst wird zum Raum und wirkt durch die Bänder besonders lang, ganz so, als ob man eine zentralperspektivische Zeichnung betritt. Die Besucher tauchen ein in dieses Kunstwerk, das unsere Sinne berührt und zugleich verwirrt. Wie bei vielen Arbeiten des Künstlers ist zu beobachten, wie die Menschen immer wieder zurückkehren, um seine Werke auf sich wirken zu lassen. Kempinas Kunst ist in jeder Hinsicht eine Sensation für das Auge des Betrachters. Der Künstler wurde mit diesem im Jahr 2009 erstmals in Venedig gezeigten Werk weltweit bekannt. Arbeitsvorschläge 2 A A B TUBE, Litauischer Pavillon 53. Biennale Venedig, 2009, courtesy TUBE, Atelier Calder, Saché, 2008, courtesy Halte mit einer Kamera das Werk aus unterschiedlichen Blickwinkeln fest. Was macht die Fotografien so interessant? Beschreibe, wie du das Begehen des Kunstwerks erlebt hast. Entwerfe mit dem Zeichenstift weitere denkbare Räume aus vergleichbarem Material. Recherchiere im Internet nach dem Begriff»Minimal Art«und suche Beispiele dafür. Begründe, warum auch Kempinas Arbeiten dazu gerechnet werden können. Die Installation im Kunstraum Dornbirn bezieht aus dem Gegensatz zwischen dem massiven Bau der ehemaligen Montagehalle und dem empfindlichen Material der Magnetbänder, die Kempinas verwendet, einen besonderen Reiz. Versuche diesen Gegensatz genauer zu beschreiben. Überlege, inwiefern diese Beobachtung auch zu einer inhaltlichen Interpretation des Werks führen kann. 3 B
3 Material Das wichtigste Material, das Kempinas verwendet, sind abgewickelte Videobänder. Dieses Alltagsmaterial ist billig, leicht zu besorgen und wirkt für den Künstler»wie abstrakte Linien im Raum«. Kunst, sagt Kempinas, überzeuge gerade durch seine Einfachheit. Es brauche nicht viel dazu. Mit den Magnetbändern lassen sich raffinierte Effekte erzielen: Das breite Band wirkt wie eine dicke Linie, von der Seite gesehen ist es hingegen kaum wahrnehmbar. Man kann das Material dadurch fast»verschwinden«lassen. Zugleich weiß jeder, dass dieses Videoband einst eine Fülle von Daten und Bildinformationen trug, die im Zusammenhang mit dem neuen Kunstwerk sinn- und zwecklos geworden sind. So füllt Kempinas die Bänder mit neuem Leben, das seine Wirkung allein aus dem vom leisen Lufthauch bewegten Material und aus unserer Wahrnehmung bezieht. Zu seiner Arbeitsweise sagt :»Viele meiner Ideen entstehen zunächst im Kopf, dann folgen Skizzen oder ich arbeite gleich direkt im Raum«. Das Licht schafft dann zusätzliche Effekte, die durch die Bewegung der Luft gesteigert werden. Bei Installationen im Freien ( Abb. D) sorgt der Wind im Zusammenspiel mit dem Sonnenlicht für neue Wirkungen, wenn die reflektierten Strahlen je nach Neigungswinkel der Bänder in den unterschiedlichsten Farben aufblitzen. Unter künstlichem Licht ergeben sich noch ganz andere Möglichkeiten ( Abb. E).»Er ist der Meister des Magnet bandes«ben Davis 2010 C 5 4 Arbeitsvorschläge Erläutere die Aussage eines Betrachters:»Kempinas Materialien sind der Raum, die Zeit, der Wind, das Licht und einfache Stoffe des Alltags«Sammle Alltagsmaterial (wie z.b. Kunststoff-Folie, CDs, Verpackungsbänder) und überlege, wie sich damit ein künstlerischer Effekt erzielen lässt. Skizziere deine künstlerische Idee, stelle diese anderen vor und verwirkliche diese Idee zusammen mit der Kunstgruppe. Tipp: Experimentiere auch mit künstlichem Licht, mit Geräuschen und Klängen. D C D Transmission , courtesy Kakashi, Museum Tinguely, 2012, courtesy E Ballroom, 2010, courtesy E
4 Zeichnungen im Raum Wer zeichnet, benutzt üblicherweise einen Stift oder Tusche auf Papier. Allerdings werden auch die Installationen von häufig als»zeichnungen im Raum«beschrieben. Denn seine Werke entfalten eine zeichnerisch-grafische Wirkung, freilich ohne die traditionellen Mittel. Diese Doppelseite zeigt eine Auswahl von Werken. Die Magnetbänder setzt der Künstler immer wieder anders ein und schafft damit faszinierende Gebilde aus Linien. Sie wurden zu seinem Markenzeichen. F F G H Still, 2003, courtesy Parallels, 2007, courtesy Fountain, 2011, courtesy I Beyond the Fans, 2013, courtesy Zilvinas Kempinas 6 H 7 G Arbeitsvorschläge Vergleiche die abgebildeten Kunstwerke und beschreibe die einzelnen Rauminstallationen. Überlege, mit welchen anderen Mitteln man eine zeichnerisch-grafische Wirkung erzielen kann (z.b. Draht, Schatten unterschiedlichster Gegenstände usw.). Folge dabei der Aussage Kempinas:»Ich möchte ungewöhnliche Wege gehen, Kunst zu machen«. I
5 Arbeitsvorschläge Beschreibe die Raumwirkung der abgebildeten Installation und vergleiche sie mit der Arbeit im Kunstraum Dornbirn Versuche mit Schnüren oder anderen Hilfsmitteln ähnliche Rauminstallationen zu schaffen. Du kannst die Idee dazu zunächst in einem kleinen Modell (z.b. in einem Raum aus Karton) entwickeln. J der künstler ZilVinAs kempinas 8 Der litauische Künstler Zilvinas Kempinas (*1969) lebte bis in die 1990er Jahre in Vilnius, wo er Malerei an der dortigen Kunstakademie studierte hatte Kempinas seine erste Einzelausstellung. Bekannt wurde Kempinas nicht als Maler, sondern durch seine raumgreifenden Werke aus Magnetbändern. Inzwischen wohnt Kempinas in New York. erzählt, wie er einst auf die Idee kam, künstlerische Installationen zu machen, anstatt sich weiter mit Malerei zu beschäftigen:»irgendwann während der Weihnachtszeit, ich wohnte da noch in Vilnius und arbeitete in einem Einrichtungshaus, wo ich zuständig war für Bodenbeläge, da überredete ich den Firmenchef, auf dem Dach des Gebäudes eine Ausstellung machen zu dürfen. Ich sagte ihm: Warum machen wir nicht einmal anstatt der langweiligen Weihnachtsdeko eine ungewöhnliche Schau auf dem Dach? Er stimmte zu. Und so schaffte ich 60 Christbäume und ein Motorrad aufs Dach hinauf, dazu zeigte ich Zitate aus der Bibel und Bilder aus der Kunstgeschichte, es gab Diaprojektionen, Glockengeläut, Mannequins in Nikolausgewändern, blinkende Polizeiwarnlichter und außerdem Glühwein für alle«. Viele Menschen kamen und es wurde zum Stadtgespräch. Auch wenn sich längst ganz anderer künstlerischer Mittel bedient, war dieses Ereignis für ihn der Auftakt zu einer Reihe viel beachteter Kunstprojekte. Trotz der Verschiedenartigkeit seiner heutigen Kunst ist sein Anliegen letztlich das gleiche geblieben: möchte, dass die Besucher neben dem Erlebnis des Schönen auch eine persönliche Erfahrung mitnehmen können. K J K, Foto: Catarina Kulzar Säulen, 2006, courtesy 9
6 10»Ich möchte ungewohnte Wege gehen, um Kunst zu machen«über sich»ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber mich begeistern die Gesetze der PhysikEs gibt immer mehrere Sichtweisen auf die Dinge. Meine Magnetbänder zum Beispiel wirken wie Linien im Raum, sind aber zugleich DatenträgerMein Ventilatorenkunstwerk ist voller Humor und Witz. Man möchte es wieder und wieder sehendie Magnetbänder stehen auch für die Zeit an sich: Auf ihnen ist Vergangenheit gespeichert, für uns heutemit einfachen Materialien zu arbeiten ist wie Alchemie: Du fügst zwei Sachen zusammen und dann kommt etwas völlig Neues heraus. Das ist dann etwas anderes als nur die Summe der beiden Dinge«und seine Werke»Meine Arbeiten sollen leicht wirken und Leichtigkeit ausstrahlenich möchte, dass die Besucher meiner Installationen eine persönliche Erfahrung mitnehmen«11
7 Ausstellung TUBE Dornbirn April 29. Mai 2016 Jahngasse 9, 6850 Dornbirn Di So: Uhr impressum Gesamtkonzept: Martin Oswald, Weingarten Herausgeber: Kunstraum Dornbirn, Thomas Häusle Inhalt / Redaktion: Herta Pümpel Gestaltung: Sägenvier, Dornbirn Alle Rechte vorbehalten
Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12
H A U S DERK U N S T Bis 21.09.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Tutti IV ist die zweite Auftragsarbeit in der Serie Der Öffentlichkeit - Von den
Mehr11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF
11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF EF GK Thema: Experimentelles Zeichnen UV 10. 1 (1) Materialien/ Medien: Unterschiedliche Zeichenmaterialien und Werkzeuge: z.b. große
MehrSURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN
PRESSEINFORMATION SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN Eine Kooperation mit dem Deutschen Medizinhistorischen Museum, Ingolstadt Ausstellung: 25.10.2015 28.02.2016 im Museum
MehrDaniel Leidenfrost. Hotel. Projektraum Viktor Bucher 2012
Daniel Leidenfrost Hotel Projektraum Viktor Bucher DANIEL LEIDENFROST HOTEL Niedere Kunst erzählt einfache Dinge, wie zum Beispiel:,dies ist die Nacht. Hohe Kunst gibt das Gefühl der Nacht. Diese Form
MehrMONIKA BOCK SCHÖNHEIT
MONIKA BOCK SCHÖNHEIT 28.09.2017-29.03.2018 Jedes Kunstwerk handelt von Schönheit; jedes positive Werk verkörpert und verherrlicht sie. Alle negative Kunst protestiert gegen den Mangel an Schönheit in
MehrGerhard richter rot-blau-gelb
Barbara Klemm 2002 Gerhard Richter Der Maler, Grafiker und Fotograf Gerhard Richter ist einer der renommiertesten Künstler der Gegenwart Deutschlands. Nach der Ausbildung zum Schriften- und Werbemaler
MehrT A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G
Vorstellung Koordinatorin Talentschule Gestaltung und Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Karin Bucher Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Eva Lips Schulleiter Sekundarschule Schönau Rolf Breu Prüfungskommission
MehrJUST COWS. Thomas C. Jutz 28 Arbeiten auf Papier 2014
JUST COWS Thomas C. Jutz 28 Arbeiten auf Papier 2014 2 3 Impressum Kontakt Herausgeber: Thomas C. Jutz Konzept: heinzle&partner corporate communication / Wien Werkfotos: Thomas C. Jutz Layout: Markus Mair
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch
Mehrfür Schüler, Jugendliche Von der Kürze der Dauer Christoph Getzner Markus Getzner
für Schüler, Jugendliche Kunstheft und Erwachsene Von der Kürze der Dauer Christoph Getzner Markus Getzner Osterhase, gewerbliches Fundobjekt Denn der Schein ist ein furchtbarer Betrüger, und gerade wenn
MehrKunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es
MehrZeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln
Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.
MehrPostenlauf Digitalfotografie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Diverse Aufträge/Posten stehen bereit. Die SuS lösen die Posten in beliebiger Reihenfolge. Interessant wird es, wenn der Postenlauf in einer interessanten Umgebung
MehrObjekte von Sebastian Kuhn in der Villa Wessel
Wilhelm Wessel / Irmgart Wessel-Zumloh e.v. 1. Vorsitzender: Dr. Theo Bergenthal Villa Wessel, Gartenstr. 31, 58636 Iserlohn Rundbrief Nr. 81 - Mai 2017 Objekte von Sebastian Kuhn in der Villa Wessel Am
MehrChristine Laprell. Seelandschaft mit Pocahontas. 2001
Literatur übersetzen Christine Laprell. Seelandschaft mit Pocahontas Methoden - Atlas künstlerisches Arbeiten Christine Laprell. Seelandschaft mit Pocahontas. 2001 Das Projekt Christine Laprell beschäftigt
MehrDas Triadische Ballett Tanzende Figuren nach Oskar Schlemmer VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick
III Modellieren, bauen,... 10 Klassen 2 4 Tanzende Figuren nach Oskar Schlemmer 1/20 Das Triadische Ballett Tanzende Figuren nach Oskar Schlemmer Klassen 2 bis 4 Ein Beitrag von Carla Ehrlich, Stuttgart
Mehr1. Strahlung ist überall
Strahlung ist überall 1. Strahlung ist überall Vielleicht denkst du bei dem Wort Strahlung gleich an die Sonne, vielleicht aber auch an unsichtbare Strahlung, die für den Menschen gefährlich sein kann.
MehrMalerei/Farbe 31 Ornament und Abstraktion (Klasse 9/10) VORANSICHT
SI Malerei/Farbe 31 Ornament und Abstraktion (Klasse 9/10) 1 von 14 Ornament und Abstraktion Annette Wiegandt, Freiburg Aus dem Spiel mit Ornamentstücken entstehen abstrakte Bilder, die an Kandinsky erinnern.
MehrBESUCH DES K20 UND DES MUSEUM KUNSTPALASTS
BESUCH DES K20 UND DES MUSEUM KUNSTPALASTS Am Samstag,den 27. April 2013, haben wir, der Projektkurs Kunst, Q1, in Begleitung von Frau Lohrer, der Leiterin des Projektkurses, uns am Museum Kunstpalast
MehrBücher machen. Projekt. Die Methode. Weltwissen Kunstgeschichte Abbildungen:
Bücher machen Barbara Welzel (Hrsg.). Weltwissen Kunstgeschichte: Kinder entdecken das Mittelalter in Dortmund. Norderstedt 2009 Methoden - Atlas künstlerisches Arbeiten Weltwissen Kunstgeschichte. 2009
MehrANDREAS GRUNERT Schattengießen. Galerie Valentien Stuttgart
Galerie Valentien Stuttgart ANDREAS GRUNERT Schattengießen Imke Valentien Andreas Grunert gießt die Schatten seiner Bilder. Die Galerie Valentien gießt, unter neuer Leitung, die Schatten der langen Geschäftsführung
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
Mehrunterricht Mein Forscherheft Sonne und Mond beobachten
G r u n d s c h u l e unterricht Mein Forscherheft Sonne und Mond beobachten Schatten beobachten 1. Suche auf dem Schulhof eine Pflanze oder einen Gegenstand, der einen Schatten auf den Boden wirft. Beispiele:
MehrJahresprogramm der 3 A/B SoGym
Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische
MehrJugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1
Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in
MehrKunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt
Kunst Im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt Programm Herbst/Winter Oktober 2016 März 2017 Das Projekt Mitmachen, Gestalten, Begegnen Das Kunstprojekt der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg
MehrReduce Reuse Recycle. Ostwall 7 Dortmund
Reduce Reuse Recycle Ostwall 7 Dortmund Ehemaliges Museum am Ostwall, Ostwall 7, 44135 Dortmund 6. Dezember 2014 1. Februar 2015 Öffnungszeiten: Do 11 20 Uhr Fr So 11-18 Uhr Weitere Informationen, Führungen
MehrEin Rundgang durch die Ausstellung Destination Wien 2015 für Kinder ab 6 Jahren
Kunsthalle Wien #Destination KINDERBOOKLET 17/4 31/5 2015 www.kunsthallewien.at Ein Rundgang durch die Ausstellung Destination Wien 2015 für Kinder ab 6 Jahren In der Ausstellung Destination Wien 2015
MehrHohe Feste - Inspirationen Meditationen zum Krieger des Lichts
1 Copyright Disclaimer Inspirationen Meditationen zum Krieger des Lichts Ein E-Book der Hohen Feste http://www.hohe-feste.at Erlaube dir selbst, große Träume zu haben. Denn nur sie, helfen dir dabei, dein
Mehratelier krippner Projekt Opel Villen Rüsselsheim Museum und Kulturstätte Ausstellungsgestaltung, CD
atelier krippner Projekt Opel Villen Rüsselsheim Museum und Kulturstätte Ausstellungsgestaltung, CD opel-villen rüsselsheim vom 18.07. bis 16.09.2000 konzept und gestaltung: atelier krippner, mühltal.
MehrThomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos
Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE
Mehrluisekrolzik künstlerportfolio biographie / installationen / malerei / collagen / drucke / skulpturen / ausstellungen / la fábrica
luisekrolzik künstlerportfolio biographie / installationen / malerei / collagen / drucke / skulpturen / ausstellungen / la fábrica Mich faszinieren Farben und Formen und ich liebe das Zusammenspiel von
MehrTipps für den Unterricht für alle Klassen
Tipps für den Unterricht für alle Klassen Vorschlag 1 Zeichen setzen! Eine Linie zeichnet, bezeichnet, erzählt. Sie kann zur freien Form, zum Bild oder zur Schrift werden. Die Zeichnung ist die ursprünglichste
MehrDie Kunst in mir muss raus - nur wie? Selbständige Wege zur Kunst
Kunstprojekt Die Kunst in mir muss raus - nur wie? Selbständige Wege zur Kunst von Ulrike Elsing, Künstlerin und Illustratorin, mit Schülerinnen und Schülern von Martin Steiner im Rahmen des städt. Programms
MehrKURSE, WORKSHOPS 2016
KURSE, WORKSHOPS 2016 Zu allen Kursen und Workshops findet ein kostenloser und unverbindlicher Infoabend um evtl. Fragen zu klären statt. 26. Februar 2016 um 19:00 Uhr Atelier Grundheber Ehranger Str.
MehrBilder zaubern mit Paul Klee: Jeder ist ein Künstler Christine Richter
Bilder zaubern mit Paul Klee: Jeder ist ein Künstler Christine Richter Bilder zaubern mit Paul Klee: Jeder ist ein Künstler Christine Richter Download Bilder zaubern mit Paul Klee: Jeder ist ein Künstler...pdf
MehrPORTFOLIO. Maria Juen
PORTFOLIO Maria Juen MARIA JUEN geboren in Zams bei Landeck, Tirol lebt und arbeitet in Salzburg adresse Ignaz-Harrer-Strasse 55/24, 5020 Salzburg telefon +43 650 70 41 071 mail maria.juen@yahoo.com 2000-2007
MehrAlfonso Mannella Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei
Alfonso Mannella Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei Dauer der Ausstellung: 21. Juni bis 1. August 2015 Gemeinsam mit dem Künstler laden wir Sie sehr
MehrAbstrakte Kunst von Antonio Ugia Er schägt mit seinen Bildern eine Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen...
-1- Abstrakte Kunst von Antonio Ugia Er schägt mit seinen Bildern eine Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen... Einführung in die abstrakte Malerei Der Künstler bietet einen kreativen Workshop in der
MehrPeter Zumthor Bauten und Projekte
Peter Zumthor Bauten und Projekte 1986 2007 Die Ausstellung im Kunsthaus Bregenz umfasst Peter Zumthors Bauten und Projekte von 1986 bis 2007. Auf vier Ausstellungsebenen werden hierzu Materialien zum
MehrProzesskompetenzen. Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen
Prozesskompetenzen Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen Lernbereich 1: Im Gegenstandsbereich Bildende Kunst begegnen die Schülerinnen und Schüler Werken aus der Kunstgeschichte. An diese werden
MehrProfilangebote 2017/2018 St.-Augustinus-Schule
Profilangebote 2017/2018 St.-Augustinus-Schule Ausbildung Beruf Schule Pro Für die individuelle Schwerpunktbildung werden ab Klasse 9 an der Oberschule vierstündige Profilkurse gewählt. Diese Profile sollen
MehrProgramme für Berufsschüler 2017
Programme für Berufsschüler 2017 Doris Oberholzer/Petra Schlagbauer Jänner 2017 5020 SALZBURG, HELLBRUNNER STR. 3 Tel.: 0664.47 22 588, office@artgenossen.cc, ARTgenossen Folgende Programme planen wir
MehrMuseum Folkwang. Die Engel von Paul Klee 2. Februar bis 14. April 2013
Museum Folkwang Bildung und Vermittlung Programm zur Ausstellung Die Engel von Paul Klee 2. Februar bis 14. April 2013 Buchbare Führungen für Gruppen (max. 20 2 Personen) 60 Minuten (Sonderausstellung):
MehrSpiel ist nicht Spielerei. Es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung. Friedrich Fröbel
Spiel ist nicht Spielerei. Es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung. Friedrich Fröbel Friedrich Fröbel Friedrich Fröbel (1782-1852) gehört zu den größten deutschen Reformpädagogen. Er ist Begründer des Kindergartens.
MehrARIANE HAGL. Malerei Gouache auf Papier 100 x 70
ARIANE HAGL Malerei 2007-2011 Gouache auf Papier 100 x 70 Biografie 1964 in Florenz (Italien) geboren; auf der Insel Elba aufgewachsen 1983-1997 Studium und Ausbildungsjahre
MehrP R E S S E M A P P E. Johannes Rochhausen
P R E S S E M A P P E Johannes Rochhausen KUNSTVEREIN MÜNSTERLAND e.v. 26.03.2017 21.05.2017 INHALT 1. INFORMATIONEN ZUR AUSSTELLUNG 2. HINTERGRUNDINFORMATIONEN 2.1. Einführungstext 3. KUNSTVEREIN MÜNSTERLAND
MehrGrundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten
Anleitung für Schraffuren beim Zeichnen Die Bezeichnung Schraffur leitet sich von dem italienischen Verb sgraffiare ab, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie kratzen und eine Vielzahl feiner, paralleler
MehrFach: Bildende Kunst Klasse 5
Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben Experimente
MehrPraxisseminarreihe Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2014
Praxisseminarreihe Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2014 Workshop Kinderbuch Bettina Huhn Praxisseminarreihe Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern
MehrKompetenzerwartungen und Inhalte
Sauer macht lustig - Lernzirkel zu Licht und Schatten im Dasein einer Zitrone Stand: 21.03.2017 Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst 6 Unterrichtszeiteinheiten - Bleistifte
MehrZwei Blickwinkel. mit Birgit Voos-Kaufmann (Malerei) und Wolfgang Hundhausen (Fotografie) Online-Katalog & Einladung zur Ausstellung :
Online-Katalog & Einladung zur Ausstellung : Zwei Blickwinkel mit Birgit Voos-Kaufmann (Malerei) und Wolfgang Hundhausen (Fotografie) Eröffnung am Donnerstag, den 2. Februar um 19:00 h Begrüßung Karsten
MehrFotografieren leicht gemacht
Fotografieren leicht gemacht Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was Fotografie alles kann! 1. 1 Einleitung 1. 2 Kennenlernen der Kamera 1. 3 Bausteine der Fotografie 1. 4 Erste erfolgreiche
MehrOPTISCHE STRAHLUNG MIT HEILER HAUT DURCH DEN SOMMER
OPTISCHE STRAHLUNG MIT HEILER HAUT DURCH DEN SOMMER SONNENSTRAHLEN Die Sonne schickt unterschiedliche Strahlen zur Erde. Lichtstrahlen und Wärmestrahlen können wir sehen und spüren: Es ist hell und warm.
Mehrgerha rd berger eu ros Galerie Michael Radowitz
gerha rd berger eu ros Galerie Michael Radowitz gerha rd berger eu ros Galerie Michael Radowitz euros ZUR AUSSTELLUNG VON Gerhard Berger Bei meinen Besuchen im Atelier des Künstlers Gerhard Berger hatte
MehrT h o m a s K l e e A c r y l m a l e r e i
Thomas Klee A c r y l m a l e r e i 1 Thomas Klee B i o g r a f i e Thomas Klee wurde am 01. Mai 1971 in Vöcklabruck geboren und wuchs in Seewalchen am Attersee auf. Sein beruflicher Werdegang führte ihn
MehrDie Farben des Lichts
Einen Regenbogen herbeizaubern Ist es möglich, hier im Schülerlabor einen Regenbogen zu erzeugen? Ja Nein Wo und wann hast du schon Regenbögen oder Regenbogenfarben gesehen? Schalte nun den Tageslichtprojektor
MehrVORSCHAU. Folien Die kubistische Katze, Mädchen mit Katze II, Kater auf gelbem Kissen von Franz Marc
Katzen in der Kunst Kubismus und Expressionismus Für die Klassen 3-4 Angeboten wird eine kleine Arbeitsblattsammlung zum Thema Katzen in der Kunst zum Selbstausdruck. Über die Betrachtung einzelner Kunstwerke
MehrANNA PREIS DER SCHULZ-STÜBNER-STIFTUNG
ANNA PREIS DER SCHULZ-STÜBNER-STIFTUNG 2016 KUNST SICHTBAR MACHEN Prof. Martin Rennert Präsident der Universität der Künste Berlin Im Sommersemester 2016 vergab die Schulz-Stübner-Stiftung zum zehnten
MehrMichael Bauch. Malerei. 12. Februar 27. März 2010
Malerei 12. Februar 27. März 2010 Limmatstrasse 214 CH-8005 Zürich t. +41 (0)43 205 2607 f. +41 (0)43 205 2608 info@lullinferrari.com www.lullinferrari.com Pressemitteilung Wir freuen uns sehr, Ihnen neue
MehrAnwendung verschiedener grafischer Materialien/Mittel: Ausführungsqualität der Skizzen,
Fachdossier und Musterprüfung Bildnerisches Gestalten Anforderungen im Fachbereich Bildnerisches Gestalten für die Aufnahmeprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule Zug Kompetenzen Die Studierenden
Mehr1. Ein Dreieck entsteht aus den drei Grundfarben: Gelb, Rot, Blau; durch Mischen ergaben sich drei weitere Farben: Grün, Orange, Violett.
Das Malen der Kinder Vom 8. Oktober bis zum 2. Dezember 2001 führte der Künstler Guram Nemsadze (ein Kurzportrait siehe Seite 5) einen Malkurs für Kinder und Jugendliche durch. Die ersten drei Übungen,
MehrLaudatio zur Ausstellungseröffnung im Warburger Museum im Stern am vorgetragen von Prof. Dr. Hartmut Riemenschneider
Laudatio zur Ausstellungseröffnung im Warburger Museum im Stern am 19.11.2007 vorgetragen von Prof. Dr. Hartmut Riemenschneider Die Einführung in die Ausstellung gestaltet am 19.11.2006 Prof. Dr. Hartmut
MehrHeinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr , Köln. Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang
Heinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr. 11-15, 50765 Köln Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang Unterrichtsvorhaben 1 7./8. Jhg. Thema: Selbstdarstellung mit bedruckten T-Shirts,
Mehr1. Licht, Lichtausbreitung, Schatten, Projektion
1. Licht, Lichtausbreitung, Schatten, Projektion Was ist Licht? Definition: Die Optik ist das Gebiet der Physik, das sich mit dem Licht befasst. Der Begriff aus dem Griechischen bedeutet Lehre vom Sichtbaren.
MehrAktuelles Programm für Schulen und Kindergärten
Aktuelles Programm für Schulen und Kindergärten Kimsooja. Weaving the World Eintauchen in die Raumwelten der koreanischen Künstlerin Zur Ausstellung: Kimsooja. Weaving the World 22. September 2017 bis
MehrFÜREINANDER ein Kunstprojekt
FÜREINANDER ein Kunstprojekt Konzept für das Kunstprojekt der Initiative Dialog der Generationen von in Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg unterstützt von der Stiftung Füreinander und der stilwerk
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrSTEPHAN und VERENA. Objekte. Events. Malerei. Monotypien
STEPHANundVERENA STEPHAN und VERENA Malerei Events Objekte Monotypien Video Installationen Die Künstler: STEPHAN und VERENA STEPHANundVERENA, beide Jahrgang 1970, sind im Nordschwarzwald aufgewachsen und
MehrGerhard Richter. Susanne Sieben-Pröschel: Bedeutende Künstler des 21. Jahrhunderts & DU. Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
Gerhard Richter Künstlerbiografie Gerhard Richter Gerhard Richter wurde 1932 in Dresden als Sohn eines Lehrers und einer Buchhändlerin geboren. Richters Vater diente während des Zweiten Weltkrieges an
MehrExperimente Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Die SuS führen in Gruppen die mit Hilfe der en durch. Ziel Material Die SuS entdecken selbstständig die Eigenschaften von Licht und Optik durch Handeln und Ausprobieren.
MehrAtelier. Raum für kreative Entfaltung. Iris Pütz. zu Gast in der Bildungsstätte Haus Maria Rast. Fortlaufende Kurse:
Atelier Raum für kreative Entfaltung Iris Pütz zu Gast in der Bildungsstätte Haus Maria Rast Fortlaufende Kurse: In dem Kurs können Sie Motive der Natur z. B. Landschaften, Blumen, Objekte, Figuren bildnerisch
MehrKULTURTAGE WACHTBERG 2015
KULTURTAGE WACHTBERG 2015 Zum offenen Atelier lädt die Künstlerin Monique Jacquemin für Samstag in ihr Studio nach Niederbachem ein. Dann ist auch die "Frau am Strand" zu sehen. Foto: Gemeinde Wachtberg
MehrKUNSTLOS // BRUNSWICKER
KUNSTLOS // BRUNSWICKER Ausstellung Vier Jahreszeiten // Juni 2017 AUSSTELLUNG // VIER JAHRESZEITEN JUNI 2017 // KUNSTLOS // MARC BRUNSWICKER Detaillierte Daten sind im Internet über http://www.kunstlos.info
MehrSpringer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Martin Schuster Fotopsychologie Lächeln für die Ewigkeit, Springer Mit 79 Abbildungen, davon 23 in Farbe ISBN 978-3-540-60308-5 ISBN 978-3-662-11772-9 (ebook) DOI
MehrAls Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST LehrplanPLus Stand 09.12.2013 Orientierung und Partizipation 2 Bilder verstehen, durch Bilder
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrLicht und Schatten Schatten mit Farben darstellen
Licht und Schatten Ohne die Darstellung von Licht und Schatten, ohne die Modellierung von Hell- Dunkel kann man in der Malerei nicht auskommen. Insbesondere, wenn man realitätsnah zeichnen bzw. malen möchte,
MehrAusstellungslaufzeit: 14. August bis 27. September
Ausstellungslaufzeit: 14. August bis 27. September Wie beschreibt man die Werke eines Malers, für die Kunstwissenschaftler und Künstler Zuschreibungen wie schiere Malerei, funkelnder Abglanz von Sonne
MehrBildgestaltung und Format
Kapitel 3 Bildgestaltung und Format Von der Idee bis zur Aufnahme Vergessen Sie nicht alles, was Sie bereits über Bildgestaltung, Aussage und Komposition gelesen haben lesen Sie folgendes Kapitel und Sie
MehrTitel: EHL 156. Datierung: Blattgold 22 Karat, Acryl auf Holz 80 x 80 cm gerahmt. Preis: 1.600,00. Künstler: Herbert Lauer
EHL 156 Datierung: 2015 Blattgold 22 Karat, Acryl auf Holz 80 x 80 cm gerahmt Rückseite unten rechts Preis: 1.600,00 Herbert Lauer Bahnhofstr. 21a, 54317 Kasel Kontakt: herblauer@arcor.de; Tel.: 0651/9662442
MehrTeil 3: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher Strukturen Lösungsschlüssel
Teil 3: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher Strukturen Lösungsschlüssel Arbeitszeit: 90 Minuten A: Aufgaben zum Leseverstehen 1. Welche Überschrift passt zu welchem
MehrGenießen Sie ein exklusives Art Dinner unter der Kuppel vom K21 Ständehaus Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Genießen Sie ein exklusives Art Dinner unter der Kuppel vom K21 Ständehaus Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Installation Tomás Saraceno-in orbit, K21 Ständehaus, Foto: Studio Saraceno, Tomás
MehrPFINGSTEN. 4 Kinderteile zum Thema Pfingsten aus Miteinander durch das Jahr (Teil1) von Barbara Himmelsbach
PFINGSTEN 4 Kinderteile zum Thema Pfingsten aus Miteinander durch das Jahr (Teil1) von Barbara Himmelsbach Pfingsten 24. Das Puste-Experimant 25. Luftballons 26. Der sechste Sinn 27. Sprachenwirrwarr Foto:
MehrGeheime Lichtbotschaften
Geheime Lichtbotschaften Lassen sich Lichtsignale über lange Strecken hinweg übertragen? Ja Nein Steine als Schaue dir den weißen Stein genauer an und kreuze deine Beobachtungen an! Was erkennst du beim
MehrMALEN IST WIE PUTZEN. Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens. (Jean Paul) 1763
Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens. (Jean Paul) 1763 Denis Bury, Jan Kolata, Heike Kati Barath (von links nach rechts) Xi an Art Museum, China, 2010, Foto Denis Bury, Leipzig MALEN
MehrAXE L VO N CR IEG ERN
AXE L VO N CR IEG ERN abteigasse 1 Galerie für moderne Kunst Amorbach Cornelia König-Becker Künstler in der abteigasse1. Axel von Criegern. Heft 1 / 2014 Titelbild: Die Drei, Acryl auf Leinwand, 2005
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften
MehrKörper erkennen und beschreiben
Vertiefen 1 Körper erkennen und beschreiben zu Aufgabe 6 Schulbuch, Seite 47 6 Passt, passt nicht Nenne zu jeder Aussage alle Formen, auf die die Aussage zutrifft. a) Die Form hat keine Ecken. b) Die Form
MehrEine Ausstellung von Rolf Müller, Stefan Schwarzer und Edgar Amroyan
Eine Ausstellung von Rolf Müller, Stefan Schwarzer und Edgar Amroyan Rolf Müller und Stefan Schwarzer haben im Jahr 2015 im Rahmen des Internationalen Stipendiatenprogramms der Kunststiftung des Landes
MehrAnnahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von
Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte
MehrMEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache
MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen 1 6 gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch
MehrSpaghettitürme. Luisa baut einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows. Das ist nicht so einfach, denn Spaghetti sind sehr dünn und brechen leicht.
Spaghettitürme Luisa baut einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows. Das ist nicht so einfach, denn Spaghetti sind sehr dünn und brechen leicht. Versuche, auch einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows
MehrKunst. Der Ausschnitt ist die
Der Ausschnitt ist die Kunst Der Maler und Bildhauer Gunnar Maria Krebs lebt zwar in Salzburg, zum Arbeiten kommt er jedoch an den Traunsee. Ein Besuch in seinem Atelier in Traunkirchen. 1 Gmundnerin Maler
MehrKausalität: Verhältnis von Ursache und Wirkung
Kausalität: Verhältnis von Ursache und Wirkung Einleitung Wenn jemand einen Ball fallen lässt wisst ihr sicherlich jedesmal ungefähr, wohin der Ball fällt. Wisst ihr das auch, wenn ein Blatt Papier fallengelassen
MehrAlles steht auf dem...
Alles steht auf dem... Im folgenden Experiment wirst du erfahren, wie du mit einfachen Mitteln ein Bild einer Kerzenflamme erhältst. Lies den Auftrag genau durch und arbeite dann zu zweit.!achtung! Du
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Meine Stadt Unsere Fantasiestadt Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT - Malerei interpretieren lernen Seite
Mehr