Friedenssicherung II Die Entwicklung des peacekeeping

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1 Friedenssicherung II Die Entwicklung des peacekeeping SE: UNO-Reform Diskurs Leitung: Prof. Dr. Wilfried von Bredow Referenten: Alexander Bräunig Christina Burmeister

2 Ausgangspunkt: Kritik der Weltöffentlichkeit an vielen Friedensmissionen Wie kann man die Wirksamkeit von Friedensmissionen erhöhen hen und gleichzeitig ihre Schwächen chen beseitigen? Was sollen und können k Friedensmissionen der UN überhaupt erreichen?

3 Inhalt Das Konzept Die Entwicklungsphasen Die Generationen Aktuelle Einsätze Reform-Vorschlag Brahimi-Kommission Überblick Diskussion

4 Das Konzept Keine Erwähnung in UN-Charta Irgendwo zwischen VI und VII Chapter VI and a half There is no peacekeeping if there is no peace to keep (Gareis/Varwick, 2003, 122)

5 Definitionsversuch Peacekeeping ist die friedliche Intervention Dritter in einem potentiell internationalen Konflikt mit dem Konsens aller Beteiligten, vor allem der Streitparteien selbst. ( )( (Bardehle, 1991, 20).

6 (vgl. Bardehle, 1991,30) Das Konzept Funktions-Evolution des Peacekeeping 1. observation 2. Interposition (Pufferung zw. Konfliktparteien) 3. Maintenance of law and order (Polizei & Sicherheitsaufgaben) + 4. humanitarian assistance 5. local peacemaking (Streitschlichtung vor Ort, Friedensgerichte)

7 Sieben Phasen 1. Entstehungsphase Begriff peacekeeping noch nicht etabliert 2. Behauptungsphase: Entwicklung des Konzepts 3. Schlummerphase: Einsätze durch Supermächte verhindert 4. Reanimierungsphase: klassische Missionen 5. Aufrechterhaltungsphase: keine neuen Missionen Zuspitzung des Ost-West-Konflikts 6. Expansionsphase: Weltpolitische Veränderungen komplexere Mandate 7. Schrumpfphase: seit 1993 Scheitern von Missionen Ernüchterung Reform-Forderung (vgl. Gareis/Varwick, 2003, 124)

8 Aktuelle Einsätze Einsätze UNSCOB (Balkan) UNTSO (Palästina) Seit Juni 1948 UNMOGIP (Indien/Pakistan) Seit Jan UNEF I (Sinai) Nov Juni 1967 UNOGIL (Libanon) Juni 1958 Dez ONUC (Kongo) Juli 1960 Juni 1964 UNSF (West- Neuguinea) Okt April 1963 UNYOM (Jemen) Juli 1963 Sept UNFICYP (Zypern) Seit März 1964 DOMREP (Dominikanische Rep.) Mai Okt UNIPOM (Indien/Pakistan) Sept März 1966 UNEF II (Sinai) Okt Juli 1979 UNDOF (Syrien/Israel) Seit Juni 1974 UNIFIL (Libanon) Seit März 1978 UNGOMAP (Afghanistan) Apr März 1990 UNIIMOG (Irak/Iran) Aug Febr. 1991

9 Entwicklung 1. Generation 2. Generation Generation Beobachtung Überwachung Konsens Neutralität Traditionelles peacekeeping Ende der 80er Erweiterte Aufgaben Friedens- erzwingung Aufgaben Verwaltungs- Aufgaben Multi- Dimensionales peacekeeping ab zusätzliche 1992 Übernahme Friedens- von erhaltung & robustes peacekeeping

10 1. Generation Überwachung von Waffenstillständen nden bei zwischenstaatlichen Kriegen Grundlegende Prinzipien: Einverständnis ndnis Unparteilich Anwendung von Gewalt ausschließlich lich zur Selbstverteidigung Sinai

11 2. Generation Ende der 80er parallel zum Ende des Ost- West-Konflikts Keine Beschränkung auf Überwachung von Waffenstillständen nden Zusätzlich strategische Aufgaben Neues Problem: Koordination der verschiedenen Akteure Namibia, Kambodscha, Mosambik

12 3. Generation Robustes peacekeeping Seit Somalia-Einsatz 1992 auf Kapitel VII der VN-Charta basierendes Mandat Traditionelle Prinzipien gelten weiterhin Zusätzlich militärischer Einsatz um Grundlage für f r peacebuilding zu schaffen Inzwischen häufigste h Einsatzform Somalia

13 4. Generation Robustes peacekeeping Übernahme einiger politischer und administrativer Tätigkeiten T Ansatzweise in Kambodscha & ausgeweitet im Kosovo Kosovo

14 Aktuelle Einsätze Aktuelle Einsätze

15 Demokratische Republik Kongo MONUC Sudan UNMIS Zypern UNFICYP Liberia UNMIL Georgien UNOMIG Haiti MINUSTAH Burundi ONUB Côte d'ivoire UNOCI Äthiopien/Eritrea UNMEE Timor-Leste UNMIT Naher Osten UNTSO Libanon UNIFIL Indien/Pakistan UNMOGIP westliche Sahara MINURSO Golan-Höhen UNDOF Kosovo UNMIK

16 Militärbeobachter, Soldaten und Polizisten aus 114 Staaten, hauptsächlich aus Entwicklungsländern, ndern, in 15 Einsätzen zur Friedenssicherung (vgl. Department of Peacekeeping Operations,, DPKO )

17

18 Afrika MINURSO Mission der UN für das Referendum in der Westsahara Seit April 1991 MONUC Mission der UN in der Demokratischen Republik Kongo Seit November 1999 UNMEE Mission der UN in Äthiopien und Eritrea Seit Juli 2000 UNMIL Mission der UN in Liberia Seit September 2003 UNOCI Operation der UN in Côte d Ivoire Seit April 2004 UNMIS Mission der UN in Sudan Seit März 2005 Südamerika MINUSTAH Stabilisierungsmission der UN in Haiti Seit Juni 2004

19 Asien und der Pazifikraum UNMOGIP Militärbeobachtergruppe der UN in Indien und Pakistan Seit Januar 1949 UNMIT Unterstützungsmission der UN in Ost-Timor Seit August 2006 Europa UNFICYP Friedenstruppe der UN in Zypern Seit März 1964 UNOMIG Beobachtermission der UN in Georgien Seit August 1993 UNMIK Mission der UN zur Übergangsverwaltung des Kosovo Seit Juni 1999 Naher Osten UNTSO Organisation der UN zur Überwachung des Waffenstillstands Seit Mai 1948 UNIFIL Interimstruppe der UN in Libanon Seit März 1978 UNDOF Beobachtertruppe der UN für die Truppenentflechtung Seit Juni

20 vgl.

21 Brahimi-Report Verbesserung des peacekeeping Vorschläge: Eindeutiges (robustes) Mandat Aufstockung des Personals (sowohl zur Koordinierung als auch Vor-Ort Ort-Einsatzkräfte) Ausbau des Standby Arrangement Systems (UNSAS) Kritik: Nord-Süd-Gegensatz

22 Damals Überblick Zwischenstaatliche Auseinandersetzungen Deutliche Strukturen Finanzierung: 27 Friedenseinsätzen ( ) 8,3 Mrd. $ Heute innerstaatliche ethnische, religiöse, soziale Konflikte Multidimensionalität (complex-emergencies & wartorn societies ) Allein ,8 Mrd. $

23

24 Damals Zwischenstaatliche Auseinandersetzungen Heute innerstaatliche ethnische, religiöse, soziale Konflikte Deutliche Strukturen Finanzierung: 27 Friedenseinsätzen ( ) 8,3 Mrd. $ Multidimensionalität (complex-emergencies & wartorn societies ) Allein ,8 Mrd. $ Militär Militär, Polizei, ziviles Personal Kontrollierte Pattsituation Alleinige UN- Verantwortung Komplexe Konfliktlösung Einbeziehung regionaler IOs

25 Entwicklung Konfliktmuster Multipolare Weltordnung Internationale Arbeitsteilung Friedenskonsolidierung

26 Kritik der Weltöffentlichkeit an vielen Friedensmissionen Wie kann man die Wirksamkeit von Friedensmissionen erhöhen hen und gleichzeitig ihre Schwächen chen beseitigen? Was sollen und können k Friedensmissionen der UN überhaupt erreichen?

27 Quellen: Bardehle, Peter (1991): Internationale Konsensbildung. UN-Peacekeeping als Musterfall für f r internationalen Konsens und seine Entstehung. Nomos Universitätsschriften. tsschriften. Politik. Band 25. Baden-Baden: Baden: Nomos Verlagsgesellschaft. Gareis, Sven Bernhard/ Varwick, Johannes (2003): Die Vereinten Nationen. N Aufgaben, Instrumente und Reformen. Bonn: Bundeszentrale für f r politische Bildung. Greindl, Günther G G. (1990): Peacekeeping and Peacemaking: The Need for Patience. In: Rikhye, Indar Jit (1990): The United Nations and peacekeeping : results, limitations and prospects ; the lessons of 40 years of experience. Basingstoke: MacMillan. Kühne, Winrich (2003): UN-Friedenseins Friedenseinsätze verbessern Die Empfehlung der Brahimi-Kommission in, Schorlemer, Sabine von (2003) (Hrsg.): Praxishandbuch UNO. Die Vereinten V Nationen im Lichte globaler Herausforderungen. Berlin/Heidelberg: Springer Verlag. S Kühne, Winrich (2005): Die Friedenseinsätze der VN in, APuZ 22/2005. Berlin: Bundeszentrale für f r politische Bildung. S Kühne, Winrich (2005): UN-Friedenseins Friedenseinsätze in einer Welt regionaler und globaler Sicherheitsrisiken. Entwicklung, Probleme, Perspektiven. ZIF Analyse 06/05. Berlin: berlin.org/downloads/friedenseinsaetze_entwicklung_probleme_perspektiven.pdf (Zugriff: ). Norton, Augustus Richard/ Weiss, Thomas G. (1990): Rethinking Peacekeeping. In: Rikhye, Indar Jit (1990): The United Nations and peacekeeping : results, limitations and prospects p ; the lessons of 40 years of experience. Basingstoke: MacMillan. Skjelsbaek, Kjell (1990): UN Peacekeeping: Expectations, Limitations ions and Results: Fourty Years of Mixed Experience. In: Rikhye, Indar Jit (1990): The United Nations and peacekeeping : results, limitations and prospects ; the lessons of 40 years of experience. Basingstoke: MacMillan. Wolf, Klaus Dieter (2005): Die UNO. Geschichte, Aufgaben, Perspektiven. München: M Verlag C.H. Beck. Uys, Stanley (1999) - The Difficult Road to Peace-Making. In: Internationales Afrikaforum, Heft 2/1999, S net.de/webcgi?start=0a1&anr=986316&dbn=zecu&znr=1&zhw=- 4&WID= _4 (Zugriff: ). (Zugriff: ) research.at/flash/un/un_peacekeeping.htm (Zugriff: ) (Zugriff: ). 07). (Zugriff: ) ). t/statusreport15a--.pdf.pdf(zugriff: ).

28 Diskussion Privatisierung der peacekeeping Einsätze?

29 Finanzierung Pflichtbeiträge für Friedensmissionen Finanzierung nicht aus dem UN Haushalt alle Mitgliedsstaaten sind zur Zahlung verpflichtet verzögerte Zahlungen wirken sich auf peacekeeping-einsätze aus Jede Friedensmission hat einen eigenen Finanzrahmen - Kostenplan wird vom UN-Generalsekretär erstellt (Gareis/Varwick, 2003, 70). - Generalsekretär bittet die Länder um finanzielle Unterstützung

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