Jahresbericht Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rahden

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1 Jahresbericht Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rahden Berichtsjahr 2016

2 Inhalt 1. Vorwort Seite 4 2. Allgemeines Seite 5 3. Struktur des Stadtgebiets Seite Fläche & Einwohner 3.2. Besondere Gefahrenpotenziale 4. Personal Seite Allgemeines 4.2. Aktive Kameraden 4.3. Tagesbereitschaft 4.4. Ehrenabteilung 4.5. Personalentwicklung 4.6. Übersicht Mitgliederstand 5. Beförderungen & Ehrungen Seite Allgemeines 5.2. Beförderungen auf Gruppen-Ebene 5.3. Beförderungen auf Stadtebene 5.4. Dienstjubiläum 6. Ausbildung Seite Örtliche Ausbildung 6.2. Überörtliche Ausbildung 6.3. Leistungsabzeichen 7. Einsätze Seite Allgemeines 7.2. Einsatzentwicklung 7.3. Verteilung der Alarmierung 7.4. Besondere Einsätze 8. Besondere Ereignisse in der Stadtwehr Seite Jubiläum des Löschzuges Pr. Ströhen und Fahrzeugübergabe 8.2. Ehrung von 6 Kameraden in der Löschgruppe Wehe für die 70-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr 9. Ehrenabteilung Seite

3 10. Jugendfeuerwehr Seite JF Rahden 10.2 JF Pr. Ströhen 10.3 Mitglied werden 11. Technik & Ausrüstung Seite Fahrzeuge 11.2 Geräte & Ausrüstung 11.3 Kommunikation 11.4 Kleiderkammer 12. Impressum Seite

4 1. Vorwort In dem folgenden Jahresbericht gibt es wieder die Informationen, sowie die Zahlen und Daten des vergangenen Jahres 2016 aus und über die Feuerwehr Rahden. Leider mussten wir feststellen, dass es für alles eine Steigerung gibt. Haben wir bereits im letzten Jahr über die besonders hohen Einsatzzahlen im Jahr 2015 berichtet, nämlich 140, so musste die Feuerwehr Rahden im vergangen Jahr dann zu 213 Einsätzen ausrücken, also noch einmal ein Drittel mehr als in Ursache hierfür war ein heftiges Unwetter mit starkem Hagelschauer im Juni mit über 70 Einsätzen an einem Tag und 14 weiteren Einsätzen am Folgetag. Leider gab es auch die heftigen Diskussionen nach der Standortentscheidung zu dem neuen Feuerwehrgerätehaus Varl-Sielhorst, dies hat natürlich nicht zur Motivation der Mannschaft und der Führung in der Feuerwehr Rahden beigetragen. Nachdem nun aber alle erforderlichen Schritte für einen neuen starken gemeinsamen Standort Varl-Sielhorst in die Wege geleitet wurden, schauen alle wieder nach vorne und freuen sich auf das was kommen wird, nämlich ein neuer moderner Standort mit aktueller Technik nach den heutigen Erfordernissen. Damit wird in der Stadt Rahden ein wichtiger Schritt getan, um auch weiterhin eine leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten, zum Schutz aller Bürger in der Stadt. Leider haben wir das Ziel von 200 aktiven Feuerwehrkameradinnen und Kameraden nicht erreichen können. Ich hoffe, dass wir auch in 2017 einen so guten Zulauf wie in 2016 haben, dann sollten wir zumindest wieder deutlich näher an die 200 herankommen können. Es dürfen ALLE mitmachen, wir freuen uns auf jeden, der mit uns gemeinsam anderen helfen will. Die Frauen sind leider bei uns immer noch nicht so stark vertreten, sind aber herzlich eingeladen, sich zu informieren und bei Gefallen gerne bei uns aktiv einzusteigen. Neben den Einsätzen war die Feuerwehr Rahden aber auch wieder in vielen anderen Bereichen aktiv. Um immer qualifizierte Hilfe leisten zu können, muss eine umfangreiche Ausbildung betrieben werden und alle Fahrzeuge und Geräte müssen regelmäßig gewartet, gepflegt und geprüft werden. Dazu kommen noch die vielen Veranstaltungen, wo die Feuerwehr in allen Ortsteilen der Stadt Rahden wieder unterstützend tätig geworden ist. Auch in den beiden Jugendfeuerwehren wurden wieder viele Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Dies ist neben der wichtigen Nachwuchsarbeit für die Feuerwehr, natürlich auch allgemeine Jugendarbeit in der Stadt Rahden. Die Mitgliederentwicklung ist weiterhin sehr positiv. Die Jugendwarte und Betreuer leisten hier viele Stunden für die Feuerwehr zusätzlich zu den regulären Einsätzen und Diensten. Ich begrüße an dieser Stelle ausdrücklich noch einmal alle neuen Mitglieder in der Einsatzeinheit und der Jugendfeuerwehr der Feuerwehr Rahden recht herzlich und freue mich auf eine hoffentlich langjährige kameradschaftliche Zusammenarbeit. Mark Ruhnau Leiter der Feuerwehr - 4 -

5 2. Allgemeines Die Feuerwehr Rahden besteht aus fünf Löschgruppen. Organisatorisch sind diese fünf Einheiten in zwei Züge eingeteilt. Den Grundschutz der einzelnen Ortschaften gewährleisten die örtlichen Löschgruppen. Je nach Schadenslage werden jedoch auch regelmäßig eine oder zwei weitere Löschgruppen zusätzlich mit alarmiert, um entsprechendes Personal und Fahrzeuge vor Ort zu haben. Hier wird in der Regel die nächstgelegene Löschgruppe, unabhängig der Zug-Zugehörigkeit, alarmiert. Daneben werden bei Bedarf auch Sonderfahrzeuge benachbarter Kommunen alarmiert, wie z.b. der Teleskopgelenkmast der Feuerwehr Espelkamp. In den beiden Zügen der Stadtwehr wird an den Standorten Rahden und Pr. Ströhen jeweils auch Sondergeräte, wie z.b. die Rettungsscheren vorgehalten. Neben den fünf Löschgruppen der Ortsteile mit den aktiven Kameradinnen und Kameraden der jeweiligen Einsatzabteilungen verfügen auch alle Löschgruppen über jeweils eine Ehrenabteilung, in die die Kameraden nach Erreichen der Altersgrenze von 60 Jahren (auf Antrag mit 63 Jahren) oder aufgrund Dienstunfähigkeit wechseln. Der Nachwuchs wird in der Jugendfeuerwehr gefördert. Für den Bereich des 1. Zuges ist der Standort der Jugendfeuerwehr Rahden, für den Bereich des 2. Zuges ist Pr. Ströhen der Standort. Außerdem wird diese Arbeit von den Kameraden aus den anderen Ortschaften tatkräftig unterstützt. Um für die tägliche Arbeit gut gerüstet zu sein, wird in jeder Löschgruppe eigenverantwortlich der Dienstbetrieb und die Ausbildung der Kameradinnen und Kameraden organisiert. Allerdings wird u.a. die Grundausbildung neuer Kameraden einmal jährlich im Gerätehaus Rahden zentral durchgeführt. Das Gerätehaus Rahden ist einer der Ausbildungsstandorte der Ausbildungsgemeinschaft der Feuerwehren aus Espelkamp-Rahden-Hille-Stemwede, die jeweils einen Teil der Grundausbildung übernehmen. Als Ausbilder und Dozenten stehen hier jedoch Brandmeister aus allen Löschgruppen zur Verfügung. In dem Gerätehaus Rahden befinden sich einige Einrichtungen die hier zentral für die gesamte Stadtwehr vorgehalten werden. In der Atemschutzwerkstatt wird die Wartung und Pflege aller Atemschutzgeräte der Stadtwehr durchgeführt. Atemluftflaschen können hier zeit- und ortsnah gefüllt werden, außerdem werden hier u.a. auch Reservegeräte und Atemluftflaschen vorgehalten. Im Bedarfsfall gibt es die Technik und Räumlichkeiten um eine Örtliche Einsatzleitung (ÖEL) bei größeren Schadenslagen (z.b. nach Unwettern) einzurichten. In der Waschhalle werden alle Fahrzeuge der Stadtwehr regelmäßig gereinigt. Verbrauchsmaterial wie z.b. Ölbindemittel und Ölsperren wird ebenfalls dort gelagert. Am Pumpenprüfstand kann die Ausbildung an den Pumpen der Feuerwehr erfolgen und mit externen Messmitteln auch die Leistungsfähigkeit der Pumpen überprüft werden. Im Gerätehaus Wehe ist die zentrale Kleiderkammer der Stadtwehr für die persönliche Schutzausrüstung und die Uniformen untergebracht

6 3. Struktur des Einsatzbereiches 3.1 Fläche & Einwohner Das Einsatzgebiet der Feuerwehr Rahden umfasst eine Fläche von ca. 137 km². Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 14 km, die Ost-West-Ausdehnung beträgt ca. 12 km. Das Stadtgebiet wird auf einer Länge von ca. 13 km durch die vielbefahrene Bundesstraße B239 in Nord-Süd-Richtung durchquert. Im Einsatzbereich der Stadtwehr Rahden befinden sich ebenfalls die Bahnlinien der DB Netz AG, der Museumseisenbahn Rahden e.v. und einer Draisinen-Bahn Richtung Bremen mit insgesamt etwa 9 km Gleislänge. Die Länge der größeren Wasserläufe im Einsatzbereich beträgt 34 km, hierzu gehört auch das besonders schützenswerte Renaturierungsgebiet Große Aue. Die Ortsteile sind überwiegend ländlich geprägt, der Ortsteil Rahden hingegen hat Kleinstadt-Charakter. Im Ortsteil Kleinendorf hat sich in der Vergangenheit der Haupt-Siedlungsbereich entwickelt. Große Neubaugebiete mit Ein- und Mehrfamilienhäusern sind hier entstanden. Den (Stand ) Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Rahden stehen insgesamt 182 aktive Feuerwehrkameradinnen und kameraden (Vorjahr 187) gegenüber. Umgerechnet bedeutet dies, dass auf einen Feuerwehrangehörigen 87,13 Einwohner (Vorjahr 84,12) kommen. 3.2 Besondere Gefahrenpotentiale Als feuerwehrtechnisch besonders gefährdete Objekte im Einsatzbereich der Feuerwehr Rahden gelten die Maschinenfabrik Kolbus mit derzeit ca Mitarbeitern, einem großen Hochregallager und einer Eisengießerei sowie allen bei einem Unternehmen dieser Größenordnung auftauchenden Gefahrstoffen. Weiterhin zählt die Eisengießerei Meier Kanalguss mit zwei Schmelzöfen zu den Betrieben, die aus Feuerwehrsicht eine erhöhte Gefahr darstellen. Auch stellt das Krankenhaus Rahden mit derzeit ca. 60 Betten ein besonderes Gefahrenpotential für die Feuerwehr dar. Dort befindet sich eine Einrichtung, um beatmete pflegebedürftige Personen zu betreuen. Auch dieses Objekt wird aus Feuerwehrsicht anspruchsvoll sein. Mehrere große Alten- und Pflegeheime im Bereich der Kernstadt, in Kleinendorf, Wehe und Pr. Ströhen mit zusammen ca. 550, teils bettlägerigen Bewohnern stellen im Einsatzfall hohe Anforderungen an die Feuerwehrkräfte. Ebenso zählen ein Wohnheim mit 24 Bewohnern mit Behinderung und drei Wohnanlagen für Betreutes Wohnen von Senioren mit insgesamt ca. 140 Bewohnern zum Einsatzbereich der Feuerwehr Rahden. Im Schulzentrum "Am Brullfeld sind tagsüber etwa Schüler und ca. 180 Lehrer versammelt, die im Schadensfall ebenfalls durch die Feuerwehren der Stadt Rahden betreut werden müssen. Weiterhin ist im Industriegebiet Ost ein Galvanikbetrieb ansässig. Hier lagern größere Mengen Chemikalien. Das Gewerbegebiet Süd hat durch die Ansiedlung weiterer Unternehmen neues Einsatzpotenzial für die Feuerwehr Rahden. Hier haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Betriebe des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes unterschiedlicher Größe angesiedelt. Eine Erweiterung im Gewerbegebiet Ost deutet sich ebenfalls an. Dort will ein Unternehmen der Metallindustrie auf mehreren Hektar Fläche erweitern, sodass auch hier sicherlich die Feuerwehr in die Planungen einer Brandmeldeanlage einbezogen wird. In der Ortschaften Varl ist ein größeres Sägewerk beheimatet und mittlerweile gibt es in jeder Ortschaft mit Ausnahme der Kernstadt mindestens eine Biogas-Anlage. Im - 6 -

7 Ortsteil Tonnenheide ist ein großer Betrieb für den Anbau von Spargel- und Beerenfrüchten angesiedelt. Hier sind in den Sommermonaten regelmäßig viele Hundert ausländische Erntehelfer eingesetzt, die auch ihre Wohnunterkünfte im Bereich des Spargelhofes haben. Für ein erhöhtes Einsatzaufkommen (im Berichtsjahr 17 Einsätze) sorgen u.a. derzeit 25 Objekte mit automatischen Brandmeldeanlagen. Bei 19 Objekten läuft die Brandmeldeanlage direkt in der Leitstelle auf, sodass die Feuerwehr umgehend alarmiert wird. In den anderen vier Objekten handelt es sich lediglich um interne Meldeanlagen ohne Anbindung an die Feuerwehr-Leitstelle. Stand: Luftbild der Stadt Rahden Foto: Stadt Rahden Weitere Infos auf

8 4. Personal 4.1 Allgemeines Der Feuerwehr Rahden gehören insgesamt 322 Kameradinnen und Kameraden (Vorjahr 331) in Jugendfeuerwehr (52 Kameraden/innen), Einsatzabteilung (182 Kameraden/innen) und Ehrenabteilung (88 Kameraden) an. Die Feuerwehr teilt sich auf in die Einsatzabteilungen der jeweiligen Ortschaften mit den aktiven Kameradinnen und Kameraden, die ehrenamtlich 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr den Feuerschutz und die Hilfeleistung im Einsatzbereich sicherstellen. Weiterhin gehören zur Feuerwehr Rahden die Kameraden der Ehrenabteilung. Die Jugendfeuerwehr stellt den Nachwuchs der Einsatzabteilungen sicher. Hier können Jungen und Mädchen ab 10 Jahren aufgenommen werden. Neben dem Heranführen an die Feuerwehrarbeit steht hier noch die allgemeine Jugendarbeit im Vordergrund. 4.2 Aktive Kameraden Die Feuerwehr Rahden hat zurzeit 182 aktive Mitglieder (Vorjahr 187). Diese teilen sich auf in 175 männliche und 7 weibliche Feuerwehrkameraden/-innen. Die Kameraden/-innen sind mit ihren Löschgruppen organisatorisch in zwei Züge aufgeteilt, die der Wehrführung unterstehen. Wehrführung Leiter der Feuerwehr StBI Mark Ruhnau stellvertretender Leiter der Feuerwehr StBI Carsten Kunter stellvertretender Leiter der Feuerwehr StBI Reiner Langhorst Löschzüge Zug 1 Zug 2 Zugführer StBI Carsten Kunter Stv. Zugführer z. Zt. unbesetzt Zugführer StBI Reiner Langhorst Stv. Zugführer BOI Thorsten Hodde Stv. Zugführer BI Andreas Kolkhorst Folgende Mitglieder leisten in den örtlichen Löschgruppen ihren Dienst. Bei Einsätzen und regelmäßigen, gemeinsamen Diensten wird natürlich auch die Zusammenarbeit untereinander vertieft. Je nach Einsatzort wird auch Zugübergreifend gearbeitet. Es gilt, dass immer die nächstgelegenen Einheiten alarmiert werden

9 ZUG 1 LZ Rahden LG Tonnenheide LG Varl-Sielhorst Löschzugführer Löschgruppenführer Löschgruppenführer StBI Carsten Kunter BM Christian Benker BOI Thorsten Hodde Berg, Andreas Berg, Nicole Bollhorst, Sebastian Dieckröger, Marko Drunagel, Florian Haake, Christian Hanczuch, Tobias Hesse, Marek Holländer, Marcel Kaster, Meike-Karen Kechlo, Andreas Kubel, Theresa Kunter, Carsten König, Christian Matar, Ebrahim Matews, Nico Meinking, Sven Meyer, Felix Mittag, Jannika Mittag, Jörg Mittag, Tobias Möller, Thomas Neuhaus, Ingolf Nollkämper, Bernd Pansing, Marcus Quernheim, Manuel Rochel, Stefan Rose, Lars Ruhnau, Christin Ruhnau, Mark Röhe, Markus Scholz, Manuel Scholz-Hohnstädt, Yvonne Schott, Walter Sprado, Matthias Steffen, Alfred Stratmann, Malte Stratmann, Milan Thau, Alexander Thies, Daniel Tiemann, Fabian Wenzel, Sebastian Wiefhoff, Torsten Windhorst, Michael Windhorst, Reinhard Wullbrandt, Björn Barg, Andre Benker, Christian Bohnhorst, Dennis Bredebusch, Wilfried Buschmann, Wilfried Böse, Andreas Döding, Daniel Döding, Dieter Döding, Horst Döding, Philipp Epp, Jakop Hohmeier, Frank Klasing, Mario Kolkhorst, Andre Kröger, Ralf Kröger, Torsten Krüger, Alexander Krüger, Stephan Lintelmann, Achim Masurat, Fynn Rehling, Lennart Schmidt, Stefan Schnier, Karsten Schwarze, Felix Segelhorst, Heiko Sudmann, Markus Uphoff, Horst Wöstehoff, Marcel Wöstehoff, Torben Aßling, André Bollmann, Jörg Buck, Andreas Bunge, Janek Buschendorf, Nico Cyron, Kai Drumann, Markus Drunagel, Fabian Groß, Manuel Groß, Nico Hackemeier, Steffen Harder, Jan Peter Hepe, Kilian Hodde, Heinfried Hodde, Thorsten Jäkel, Holger Knost, Andreas Koke, Michael Kolkhorst, Rafael Kröger, Thomas Leppek, Andre Lützenburg, Dennis Menzel, Marcel Müller, Bastian Müller, Detlef Müller, Eike Enzo Rehling, Marius Reinking, Sven Rohlfing, Marcel Rose, Michael Röhe, Carsten Rüter, Henning Schlüter, Olaf Schlüter, Steffen Scholz, Niklas Schwarze, Dieter Schwarze, Lars Sporleder, Heinz Sporleder, Jan Telkemeyer, Daniel Thie, Alexander Wüppenhorst, Florian Zuparic, Berislav - 9 -

10 ZUG 2 LZ Pr. Ströhen LG Varl-Sielhorst LG Wehe Löschzugführer Löschgruppenführer Löschgruppenführer StBI Reiner Langhorst BOI Thorsten Hodde HBM Friedrich Strümpler Bretthorst, Frank Buschendorf, Ingo Buschendorf, Rolf Cording, Achim Cording, Maik Dammeyer, Horst Dammeyer, Kai Dammeyer, Nils Felderhoff, Tobias Gran, Eckhard Gran, Sven Gries, Michael Grote, Stephan Hage, Mathias Harges, Carsten Harges, Sven Hollendick, Timo Horstmann, Kai Uwe Klasing, Pascal Kröger, Heinfried Langhorst, Reiner Lütvogt, Achim Mettenbrink, Roland Meyrose, Sven Müller, Yannick Person, Volker Reimers, Achim Rohlfing, Bernd Schlottmann, Marco Schlüter, Pascal Schubert, Sven Spreen, Andreas Strümpler, Bernd Strümpler, Carsten Tinnemeier, Eckhard Wagenfeld, Stefan Aßling, André Bollmann, Jörg Buck, Andreas Bunge, Janek Buschendorf, Nico Cyron, Kai Drumann, Markus Drunagel, Fabian Groß, Manuel Groß, Nico Hackemeier, Steffen Harder, Jan Peter Hepe, Kilian Hodde, Heinfried Hodde, Thorsten Jäkel, Holger Knost, Andreas Koke, Michael Kolkhorst, Rafael Kröger, Thomas Leppek, Andre Lützenburg, Dennis Menzel, Marcel Müller, Bastian Müller, Detlef Müller, Eike Enzo Rehling, Marius Reinking, Sven Rohlfing, Marcel Rose, Michael Röhe, Carsten Rüter, Henning Schlüter, Olaf Schlüter, Steffen Scholz, Niklas Schwarze, Dieter Schwarze, Lars Sporleder, Heinz Sporleder, Jan Telkemeyer, Daniel Thie, Alexander Wüppenhorst, Florian Zuparic, Berislav Beerhorst, Marcel Bokämper, Michael Bollmeier, Peter Döding, Jens Gering, Thorsten Günzel, Jan Hülshorst, Michael Klasing, Robin Klostermeyer, Dietmar Kolkhorst, Andreas Krone, Thomas Krone, Timo Lehde, Heiko Meyer, David Meyer, Torben Moormann, Erwin Rixen, Björn Ruhnau, Daniel Rüter, Siegfried Schmischke, Dietmar Schneider, Stefan Schnier, Mareike Sprado, Christian Strümpler, Friedrich Tiemann, Bastian Tiemann, Kevin Wietelmann, Jörn Öcal, Yunis

11 4.3 Tagesbereitschaft Folgende Kameraden unterstützen andere Löschgruppen im Bereich der Tagesbereitschaft. LZ Rahden Benker, Christian Bokämper, Michael Heuer, Sven Dammeyer, Nils Dittmann, Torben Hohmeier, Frank Meyer, Frederic Meyrose, Sven Segelhorst, Heiko Kleine, Christian Schlömp, Simon Wimmer, Markus LZ Pr. Ströhen Buschendorf, Nico Cyron, Kay Schlüter, Olaf LG Wehe Gran, Sven Groß, Nico Tiemann, Fabian Schwarze, Lars Wenzel, Sebastian LG Varl-Sielhorst Harges, Sven Mittag, Tobias Wagenfeld, Stefan Dittmann, Torben Hollendick, Timo Holtkamp, Stefan Krone, Thomas Mittag, Jörg Schlömp, Simon Windhorst, Michael 4.4 Ehrenabteilung Der Ehrenabteilung der Feuerwehr gehören derzeit 88 Kameraden an. Die aktiven Kameraden können mit 60 Jahren in die Ehrenabteilung wechseln und dürfen aufgrund der gesetzlichen Vorgaben nicht mehr an Einsätzen teilnehmen. Es besteht jedoch noch die Möglichkeit auf Antrag die Dienstzeit auf 63 Jahre zu verlängern. Ebenfalls wechseln die Kameraden in die Ehrenabteilung, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr am Feuerwehrdienst teilnehmen können

12 LZ Rahden LG Tonnenheide LG Wehe Breuer, Wilhelm Detering, Wilfried Fahrmeyer, Ulrich Hohn, Hermann Höinghaus, Bernd Koch, Dieter Kubicki, Hans Kunter, Günter Köster, Walter Meier, Werner Meier, Wolfgang Müller, Hans-Otto Ortgies, Heinrich Wiefhoff, Hermann Windhorst, Heinrich van Ooyen, Gerhard Bringewatt, Gernot Buschmann, Willi Fork, Friedrich-Wilhelm Hartmeier, Herbert Henke, Helmut Hohmeier, Reinhard Jäger, Hermann Jäger, Karl-Heinz Kolkhorst, Alfred Kröger, Heinz Ahlemeier, Karl-Heinz Borcherding, Wilhelm Buschmann, Dietrich Christiansen, Martin Helms, Wilhelm Hollendick, Ewald Hülshorst, Herbert Hülshorst, Werner Klasing, Werner Klostermeier, Helmut Knost, Heinrich Knost, Heinrich Kolkhorst, Werner Langhorst, Heinrich Meinert, Hans-Dieter Rochel, Burkhard Rüter, Ulrich Rüter, Wilhelm Schwettmann, Wilhelm Trentelmann, Wilhelm Wellpott, Wilhelm Wiegmann, Heinrich LZ Pr. Ströhen Dieker, Martin Hartmann, Martin Irmer, Wolfgang Jansen, Hans Walter Klasing, Wilhelm Möhring, Günter Reuter, Wilfried Rohlfing, Heinrich Rose, Walter Schlechte, Manfred Schlottmann, Manfred Schwarze, Karl Heinz Spreen, Wilhelm Strümpler I, Wilhelm Strümpler II, Wilhelm Summann, Hermann Vatthauer, Wilhelm Wietelmann, Bernhard LG Varl-Sielhorst Beckmann, Fritz Bollmann, Hans Hermann Droste, Friedrich Drumann, Wilhelm Griepenstroh, Gerhard Groß, Peter Heitmann, Günter Knost, Friedel Kokemoor, Werner Krohne, Friedhelm Körber, Wilfried Pahl, Wolfgang Pörtner, Gerhard Pürsten, Matthias Reinking, Wilfried Schlottmann, Walter Schlottmann, Wilfried Schlüter, Hermann Starke, Werner Warner, Heinz Wiehe, Eckhard Windhorst, Wilhelm

13 Verstorben sind im Jahre 2016 folgende Kameraden Hauptfeuerwehrmann Dieter Wiehe LG Varl am Oberbrandmeister Henry Dammeyer LZ Pr. Ströhen am Oberfeuerwehrmann Günter Klostermeyer LG Wehe am Feuerwehrmann Wilfried Schlottmann LG Varl-Sielhorst am Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rahden Wird ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren

14 4.5 Personalentwicklung In 2016 sind in die Jugendfeuerwehr 11 Mitglieder neu eingetreten, 8 Mitglieder wechselten in die Einsatzabteilung und 5 Mitglieder sind ausgetreten, damit hat die Jugendfeuerwehr aktuell 52 Mitglieder (Vorjahr 54). In die Einsatzabteilung traten insgesamt 10 Kameraden neu ein, 2 Kameraden wechselten in die Ehrenabteilung und 21 Kameraden traten aus, die Einsatzabteilung besteht damit aus 182 Kameradinnen und Kameraden (Vorjahr 187). Die Ehrenabteilung konnte damit in neue Kameraden dazugewinnen, leider sind aber auch 4 Kameraden verstorben, die Ehrenabteilung besteht damit aus 88 Kameraden. Somit ergibt sich ein Personalbestand von 322 Kameradinnen und Kameraden (Vorjahr 334) in Jugendfeuerwehr, Einsatzabteilung und Ehrenabteilung. Die Neuaufnahmen in 2016: FM Bunge, Janek LG Varl-Sielhorst Übernahme aus JF FM Harder, Jan Peter LG Varl-Sielhorst Übernahme aus JF FMA Hepe, Kilian LG Varl-Sielhorst FMA Kolkhorst, Rafael LG Varl-Sielhorst FMA Lützenburg, Dennis LG Varl-Sielhorst FMA Müller, Bastian LG Varl-Sielhorst Übernahme aus JF FM Rohlfing, Marcel LG Varl-Sielhorst Übernahme aus JF FM Schlüter, Steffen LG Varl-Sielhorst Übernahme aus JF FMA Zuparic, Berislav LG Varl-Sielhorst FMA Günzel, Jan LG Wehe Übernahme aus JF FM Sprado, Christian LG Wehe FMA Klasing, Pascal LZ Pr. Ströhen FMA Hesse, Marek LZ Rahden FMA Matar, Ebrahim LZ Rahden UBM Quernheim, Manuel Wiedereintritt FMA Scholz-Hohnstädt, Yvonne LZ Rahden FM Thau, Alexander LZ Rahden Übernahme aus JF UBM Wullbrandt, Björn Wiedereintritt

15 4.6 Übersicht Mitgliederstand Der Mitgliederstand in den einzelnen Abteilungen kann allgemein als Gut bezeichnet werden. Allerdings ist Nachwuchs immer gern gesehen, gerade auch um die Tagesalarm-Sicherheit zu gewährleisten. Hier einmal eine Übersicht über die aktiven Einsatzkräfte der einzelnen Einheiten. 36 Kameraden 43 Kameraden 28 Kameraden 29 Kameraden 46 Kameraden

16 5. Beförderungen und Ehrungen 5.1 Allgemeines Beförderungen und Ehrungen werden in der Feuerwehr Rahden zu verschiedenen Anlässen vorgenommen. Die Beförderungen der Mannschaftsdienstgrade bis zum Dienstgrad Hauptfeuerwehrmann /-Frau werden auf den jeweiligen Hauptversammlungen der einzelnen Löschgruppen durchgeführt. Ab dem Dienstgrad Unterbrandmeister aufwärts werden die Beförderungen gemeinsam auf dem Jahresschlussdienst durch den Wehrführer vorgenommen. Ebenfalls werden auf dem Jahresschlussdienst alle im abgelaufenen Jahr neu aufgenommenen Kameraden der Stadtwehr vorgestellt und durch den Wehrführer mit Handschlag begrüßt. 5.2 Beförderungen auf Gruppen-Ebene Folgende Kameraden wurden in den einzelnen Löschgruppen ernannt und befördert. Ernennung zum Feuerwehrmann / zur Feuerwehrfrau FMA Drunagel, Florian LZ Rahden FMA Horstmann, Kai Uwe LZ Pr. Ströhen FFA Kubel, Theresa LZ Rahden FMA Schlüter, Pascal LZ Pr. Ströhen FMA Sporleder, Jan LG Sielhorst FMA Sprado, Christian LG Wehe FMA Tiemann, Fabian LG Wehe FMA Tiemann, Kevin LG Wehe FMA Wietelmann, Jörn LG Wehe Beförderung zum Oberfeuerwehrmann / zur Oberfeuerwehrfrau FM Beerhorst, Marcel LG Tonnenheide FM Drunagel, Fabian LG Sielhorst FM Felderhoff, Tobias LZ Pr. Ströhen FM Gran, Sven LZ Pr. Ströhen FM Hage, Mathias LZ Pr. Ströhen FM Klasing, Robin LG Wehe FM Müller, Yannick LZ Pr. Ströhen FM Schwarze, Felix LG Tonnenheide FM Wüppenhorst, Florian LG Sielhorst Beförderung zur Hauptfeuerwehrfrau / zum Hauptfeuerwehrmann OFM Aßling, Nico OFM Hülshorst, Michael LG Varl LG Wehe

17 5.3 Beförderungen auf Stadt-Ebene Auf dem Jahresschlussdienst am in Rahden wurden folgende Kameraden durch den Wehrführer befördert. Beförderung zum Unterbrandmeister OFM Dammeyer, Kai LZ Pr. Ströhen Beförderung zum Brandmeister UBM Meyrose, Sven UBM Schott, Walter UBM Thie, Alexander UBM Thies, Daniel LZ Pr. Ströhen LZ Rahden LG Varl LZ Rahden Beförderung zum Oberbrandmeister BM Aßling, André LG Varl BM Buck, Andreas LG Sielhorst BM Harges, Sven LZ Pr. Ströhen Beförderung zum Hauptbrandmeister OBM Wagenfeld, Stefan LZ Pr. Ströhen Beförderung zum Brandinspektor OBM Dieckröger, Marko HBM Kolkhorst, Andreas LZ Rahden LG Wehe Beförderung zum Brandoberinspektor BI Meyer, Jörg LG Varl 5.4 Dienstjubiläum Auch im abgelaufenen Berichtsjahr gab es wieder verschiedene Dienstjubiläen in der Feuerwehr Rahden. Die nachfolgend aufgeführten Kameraden wurden dafür mit einer Urkunde und einem Abzeichen durch den Bürgermeister der Stadt Rahden im Namen des Innenministers von Nordrhein-Westfalen geehrt. 25-jähriges Dienstjubiläum & Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber HFM Buschmann, Wilfried LG Tonnenheide UBM Schnier, Karsten LG Tonnenheide HFM Sudmann, Markus LG Tonnenheide 35-jähriges Dienstjubiläum & Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold UBM Müller, Detlef LG Varl-Sielhorst

18 40-jähriges Dienstjubiläum & Sonderauszeichnung des VdF NRW in Silber HBM Bredebusch, Wilfried LG Tonnenheide 50-jähriges Dienstjubiläum & Sonderauszeichnung des VdF NRW in Silber Keine Ehrung 60-jähriges Dienstjubiläum & Sonderauszeichnung des VdF NRW in Gold OFM Warner, Heinz LG Varl-Sielhorst OFM Rüter, Wilhelm LG Wehe 70-jähriges Dienstjubiläum & Sonderauszeichnung des VdF NRW in Gold OFM Borcherding, Wilhelm LG Wehe OFM Hülshorst, Werner LG Wehe OFM Klasing, Werner LG Wehe OFM Knost, Heinrich LG Wehe UBM Schwettmann, Wilhelm LG Wehe HBM Wiegmann, Heinrich LG Wehe UBM Summann, Hermann LZ Pr. Ströhen

19 6. Ausbildung Die Ausbildung in der Freiwilligen Feuerwehr Rahden gliedert sich laut der Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 in die Ausbildung auf Stadtebene, Ausbildung auf Kreisebene sowie die überörtliche Ausbildung für Führungskräfte am Institut der Feuerwehr (IdF) in Münster. Damit die Ausbildung für die Städte und Gemeinden effizienter durchgeführt werden kann und die Arbeit auf viele Schultern verteilt werden kann, haben sich in den vergangenen Jahren die Feuerwehren Espelkamp, Rahden, Hille und Stemwede zu einer Ausbildungsgemeinschaft zusammen geschlossen. Die gesamte Feuerwehr-Grundausbildung kann seit ca. 15 Jahren gemeinsam durchgeführt werden. Jährlich findet ein Truppmann-Lehrgang Modul 1+2 in Rahden statt. Die Kommunen Espelkamp & Hille führen ebenfalls jährlich die Module 3+4 der Truppmann-Ausbildung durch. Neue Wege ist man gegangen, seit dem Jahr 2011 werden die Grundlehrgänge geteilt angeboten, sodass der Lehrgang in zwei Etappen Theorie & Praxis angeboten wird. Die Ausbildung zum Atemschutz-Geräteträger bieten die Feuerwehren Espelkamp und Stemwede an. Der Maschinist für Löschfahrzeuge wird ebenfalls in Stemwede ausgebildet. Grundausbildungslehrgang der Ausbildungsgemeinschaft 2016 (Foto Anja Schubert)

20 6.1 Örtliche Ausbildung Folgende Kameraden absolvierten im Jahr 2016 Teile ihrer Grundausbildung auf Ebene der Ausbildungsgemeinschaft Espelkamp-Rahden-Hille-Stemwede: Truppmann Modul 1+2 FMA Bunge, Janek LG Varl-Sielhorst FMA Harder, Jan-Peter LG Varl-Sielhorst FMA Hackemeier, Steffen LG Varl-Sielhorst FMA Matews, Nico LZ Rahden FMA Müller, Bastian LG Varl-Sielhorst FMA Rohlfing, Marcel LG Varl-Sielhorst FMA Schlüter, Steffen LG Varl-Sielhorst FM Sporleder, Jan LG Varl-Sielhorst FMA Sprado, Christian LG Wehe FMA Tiemann, Fabian LG Wehe FMA Tiemann, Kevin LG Wehe FMA Wietelmann, Jörn LG Wehe Truppmann Modul 3+4 FF Kubel, Theresa LZ Rahden FF Mittag, Jannika LZ Rahden FF Ruhnau, Christin LZ Rahden FM Horstmann, Kai Uwe LZ Pr. Ströhen FM Klasing, Robin LG Wehe FM Schlüter, Pascal LZ Pr. Ströhen FM Rehling, Lennart LG Tonnenheide Atemschutz-Geräteträger FM Kubel, Theresa LZ Rahden FM Drunagel, Florian LZ Rahden OFM Wüppenhorst, Florian LG Varl-Sielhorst OFM Beerhorst, Marcel LG Wehe Absturzsicherung OBM Assling, Andre LG Varl-Sielhorst UBM Dammeyer, Kai LZ Pr. Ströhen BM Meyer, Felix LZ Rahden UBM Menzel, Marcel LG Varl-Sielhorst OFM Sprado, Matthias LZ Rahden HFM Strümpler, Bernd LZ Pr. Ströhen UBM Strümpler, Carsten LZ Pr. Ströhen

21 Teilnehmer des 1. Lehrganges für Absturzsicherung (Ausbilder Ingo Buschendorf) TH Wald FF Schnier, Mareike LG Wehe OFM Bollmeier, Peter LG Wehe UBM Dammeyer, Kai LZ Pr. Ströhen OFM Dammeyer, Nils LZ Pr. Ströhen 6.2 Überörtliche Ausbildung Die überörtliche Ausbildung kann sowohl bei Feuerwehren im Kreisgebiet durchgeführt werden, als auch am Institut der Feuerwehr in Münster, wo speziell Führungskräfte ausgebildet werden und Fachlehrgänge sowie Seminare angeboten werden. Lehrgänge auf Kreisebene in 2016 Sprechfunker-Lehrgang FF Schnier, Mareike LG Wehe FMA Bunge, Janek LG Varl-Sielhorst FM Drunagel, Florian LZ Rahden FM Rehling, Lennart LG Tonnenheide FMA Harder, Jan-Peter LG Varl-Sielhorst FMA Hackemeier, Steffen LG Varl-Sielhorst

22 FMA Müller, Bastian LG Varl-Sielhorst FMA Rohlfing, Marcel LG Varl-Sielhorst FMA Schlüter, Steffen LG Varl-Sielhorst Maschinist für Löschfahrzeuge OFM Hage, Matthias LZ Pr. Ströhen FM Horstmann, Kai Uwe LZ Pr. Ströhen FM Schlüter, Pascal LZ Pr. Ströhen OFM Klasing, Mario LG Tonnenheide OFM Wöstehoff, Torben LG Tonnenheide OFM Schwarze, Felix LG Tonnenheide ABC-Einsatz Teil I UBM Hohmeier, Frank LG Tonnenheide Truppführer-Lehrgang OFM Bollmeier, Peter LG Wehe OFM Jäkel, Holger LG Varl-Sielhorst OFM Telkemeyer, Daniel LG Varl-Sielhorst OFM Döding, Philipp LG Tonnenheide OFM Wöstehoff, Torben LG Tonnenheide Lehrgang Gruppenführer-Vorbereitung UBM Bokämper, Michael LG Wehe UBM Hohmeier, Frank LG Tonnenheide UBM Thie, Alexander LG Varl-Sielhorst Lehrgang Zugführer-Vorbereitung OBM Berg, Andreas LZ Rahden OBM Rochel, Stefan LZ Rahden Lehrgänge am IdF in Münster in 2016 Das Institut der Feuerwehr (IdF) bietet sowohl einwöchige als auch mehrwöchige Lehrgänge an. Lehrgänge schließen mit einer Prüfung ab und befähigen entweder zur Übernahme einer Führungsfunktion oder zur Durchführung bestimmter Tätigkeiten innerhalb einer Feuerwehr. Lehrgang Gerätewart" UBM Holländer, Marcel LZ Rahden

23 Lehrgang "F Ausbilder" OBM Döding, Jens LG Wehe BM Thies, Daniel LZ Rahden Lehrgang Gruppenführer F III UBM Bokämper, Michael LG Wehe UBM Hohmeier, Frank LG Tonnenheide UBM Thie, Alexander LG Varl-Sielhorst Lehrgang Zugführer F IV OBM Rochel, Stefan LZ Rahden Lehrgang ABC II Führen im ABC Einsatz BM Meyer, Felix LZ Rahden Seminare am IdF in Münster in 2016 Luftbild des Instituts der Feuerwehr NRW Foto: IdF NRW, Münster Das Institut der Feuerwehr (IdF) bietet neben den Lehrgängen auch Tagesseminare á 8 Stunden Dauer an. Seminare schließen ohne Prüfung ab und behandeln meist aktuelle Themen oder Fortbildungen bereits absolvierter Lehrgänge

24 Lehrgang S Anlagentechnik I (Brandmeldetechnik) extern BI Buschendorf, Ingo LZ Pr. Ströhen UBM Bokämper, Michael LG Wehe UBM Bollhorst, Sebastian LZ Rahden UBM Dammeyer, Kai LZ Pr. Ströhen BM Meyrose, Sven LZ Pr. Ströhen UBM Mittag, Tobias LZ Rahden HBM Nollkämper, Bernd LZ Rahden UBM Röhe, Marcus LZ Rahden UBM Strümpler, Carsten LZ Pr. Ströhen HBM Strümpler, Friedrich LG Wehe UBM Windhorst, Michael LZ Rahden Seminar "Beschaffung und aktuelle Normung von aktuellen Feuerwehrfahrzeugen" BI Kolkhorst, Andreas LG Wehe STBI Ruhnau, Mark LZ Rahden Leiter der Feuerwehr als Disziplinarvorgesetzter STBI Ruhnau, Mark LZ Rahden Umgang und retten von Tieren aus Notlagen HBM Mittag, Jörg LZ Rahden Öffentlichkeitsarbeit bei der Jugendfeuerwehr FF Mittag, Jannika LZ Rahden Neues zum Gesetz BHKG STBI Kunter, Carsten LZ Rahden STBI Langhorst, Reiner LZ Pr. Ströhen HBM Mittag, Jörg LZ Rahden STBI Ruhnau, Mark LZ Rahden IGS Datenbankrecherche OBM Berg, Andreas LZ Rahden S Mitarbeiterführung für Führungskräfte BOI Bredebusch, Sven LG Tonnenheide

25 Einführung in die Stabsarbeit BOI Bredebusch, Sven LG Tonnenheide Sonstige Seminare 2016 Mittlerweile bieten auch Firmen und Organisationen Weiterbildungen für Feuerwehrangehörige in speziellen Themenfeldern an. Hierbei handelt es sich um Bereiche, die weder auf Stadt- noch Kreisebene angeboten werden, da die Vorhaltung zu kostenintensiv ist und somit kommerziell angeboten wird. Weiterhin werden auch auf Stadtebene Seminare angeboten. Seminar "Digitalfunk" OBM Döding, Jens LG Wehe HFM Gran, Eckhard LZ Pr. Ströhen OFM Gran, Sven LZ Pr. Ströhen UBM Harges, Carsten LZ Pr. Ströhen UBM Hanczuch, Tobias LZ Rahden OFM Krone, Timo LG Wehe HFM Kröger, Heinfried LZ Pr. Ströhen HFM Lehde, Heiko LG Wehe UBM Person, Volker LZ Pr. Ströhen UBM Rüter, Siegfried LG Wehe UBM Schubert, Sven LZ Pr. Ströhen HFM Schlottmann, Manfred LZ Pr. Ströhen UBM Scholz, Manuell LZ Rahden HFM Steffen, Alfred LZ Rahden UBM Segelhorst, Heiko LG Tonnenheide UBM Kröger, Torsten LG Tonnenheide UBM Kröger, Ralf LG Tonnenheide Fahrsicherheitstraining für Großfahrzeuge Auch in 2016 nahmen verschiedene Maschinisten der Feuerwehr Rahden an einem Fahrsicherheitstraining teil. Um auf Einsatzfahrten die Fahrzeuge sicher an den Einsatzort zu bringen, sollen die Fahrer ihr Fahrzeug beherrschen. Um dies zu trainieren, werden seit Jahren die entsprechenden Kameraden geschult. Fahrsicherheitstraining UBM Bollhorst, Sebastian LZ Rahden STBI Kunter, Carsten LZ Rahden UBM Röhe, Marcus LZ Rahden UBM Scholz, Manuel LZ Rahden HFM Uphoff, Horst LG Tonnenheide UBM Bohnhorst, Dennis LG Tonnenheide UBM Kolkhorst, Andre LG Tonnenheide BM Benker, Christian LG Tonnenheide

26 Foto: Reiner Langhorst 6.3 Leistungsabzeichen Alljährlich wird nach Vorgaben des Verbandes der Feuerwehren in NRW eine Prüfung zum Erwerb des Leistungsabzeichens durchgeführt. Kameraden, die das Leistungsabzeichen erwerben wollen, müssen einen 4- teiligen Parcours absolvieren. Das Leistungsabzeichen kann nur in einer aus 9 Kameraden bestehenden Gruppe erworben werden. Der Parcours gliedert sich wie folgt: Folgende Kameraden erwarben das Leistungsabzeichen: 1. Teilnahme - Leistungsabzeichen in Bronze FM Schlüter, Steffen LG Sielhorst FM Bunge, Janek LG Sielhorst FM Schlüter, Pascal LZ Pr. Ströhen FM Buchholz, Laurin LZ Pr. Ströhen FM Rohlfing, Marcel LG Varl FMA Müller, Bastian LG Varl FM Harder, Jan Peter LG Varl FM Hackemeier, Steffen LG Varl FM Tiemann, Kevin LG Wehe FM Sprado, Christian LG Wehe FM Wietelmann, Jörn LG Wehe FM Tiemann, Fabian LG Wehe FMA Günzel, Jan LG Wehe 1. Feuerwehrtechnische Übung (Löschangriff oder technische Hilfeleistung) 2. Staffellauf über Hindernisbahn 450m Länge 3. Anlegen von Feuerwehr-Knoten und Stichen 4. Beantwortung eines Fragenkataloges, bestehend aus 30 Fragen

27 2. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft FM Schnier, Mareike LG Wehe FM Rehling, Lennart LG Tonnenheide FM Sporleder, Jan LG Sielhorst FM Kubel, Theresa LZ Rahden FM Drunagel, Florian LZ Rahden FM Horstmann, Kai Uwe LZ Pr. Ströhen 3. Teilnahme - Leistungsabzeichen in Silber OFM Beerhorst, Marcel LG Tonnenheide OFM Schwarze, Felix LG Tonnenheide OFM Gran, Sven LZ Pr. Ströhen 4. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft OFM Drunagel, Fabian LG Sielhorst BM Thie, Alexander LG Sielhorst OFM Klasing, Mario LG Tonnenheide OFM Döding, Daniel LG Tonnenheide UBM Wöstehoff, Thorben LG Tonnenheide OFM Krone, Timo LG Wehe UBM Öcal, Yunis LG Wehe 5. Teilnahme - Leistungsabzeichen in Gold UBM Menzel, Marcel LG Varl UBM Jäkel, Holger LG Varl 6. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft OFM Krüger, Stephan LG Tonnenheide HFM Sprado, Mathias LZ Rahden 7. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft OFM Krone, Thomas LG Wehe UBM Döding, Philipp LG Tonnenheide OFM Wöstehoff, Marcel LG Tonnenheide 8. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft UBM Dammeyer, Kai LZ Pr. Ströhen UBM Mittag, Tobias LZ Rahden 9. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft UBM Strümpler, Carsten LZ Pr. Ströhen

28 10. Teilnahme - Leistungsabzeichen der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund BM Thies, Daniel LZ Rahden UBM Bollhorst, Sebastian LZ Rahden UBM Telkemeyer, Daniel LG Sielhorst OBM Aßling, Andre LG Sielhorst 11. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft UBM Cyron, Kay LG Sielhorst 12. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft HFM Schlottmann, Marco LZ Pr. Ströhen BM Meyrose, Sven LZ Pr. Ströhen BM Bokämper, Michael LG Wehe 13. Teilnahme Eintrag ins Nachweisheft UBM Gering, Thorsten LG Wehe OBM Döding, Jens LG Wehe OBM Buck, Andreas LG Sielhorst 14. Teilnahme Eintrag ins Nachweisheft UBM Schmidt, Stefan LG Tonnenheide UBM Bollmann, Jörg LG Varl 15. Teilnahme Leistungsabzeichen der Sonderstufe in Gold auf rotem Grund HBM Wagenfeld, Stefan LZ Pr. Ströhen BM Benker, Christian LG Tonnenheide 18. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft HFM Moormann, Erwin LG Wehe HFM Sudmann, Markus LG Tonnenheide 19. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft BI Buschendorf, Ingo LZ Pr. Ströhen UBM Schwarze, Lars LG Sielhorst UBM Lintelmann, Achim LG Tonnenheide BI Kolkhorst, Andreas LG Wehe 20. Teilnahme Leistungsabzeichen der Sonderstufe in Gold auf grünen Grund UBM Kröger, Torsten LG Tonnenheide OBM Harges, Sven LZ Pr. Ströhen

29 22. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft UBM Hohmeier, Frank LG Tonnenheide UBM Kolkhorst, Andre LG Tonnenheide 23. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft UBM Knost, Andreas LG Sielhorst 24. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft UBM Müller, Detlef LG Varl 31. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft OBM Möller, Thomas LZ Rahden 32. Teilnahme - Eintrag ins Nachweisheft UBM Cording, Achim LZ Pr. Ströhen Eine Gruppe der LG Tonnenheide beim Leistungsabzeichen Foto: Christian Benker

30 7. Einsätze 7.1 Allgemeines Die Feuerwehr der Stadt Rahden wurde im Jahr 2016 insgesamt 213-mal alarmiert. Hier sind Ordnungsdienste und Umzugsbegleitungen bei denen die einzelnen Löschgruppen und Löschzüge in den jeweiligen Ortsteilen zusätzlich tätig waren nicht enthalten Einsätze 2016 Gesamt = 213 Im Juni wurde die Feuerwehr Rahden insgesamt zu 91 Einsätzen im Bereich der technischen Hilfeleistung alarmiert. Dies steht besonders im Zusammenhang mit den schweren Unwettern in diesem Monat. JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Brandeinsätze Technische Hilfeleistungen Fehlalarme Brandsicherheitswachdienste Die Einsätze 2016 teilen sich wie folgt auf: Erläuterungen: Kleinbrand A = Kleinlöschgerät im Einsatz Kleinbrand B = 1 C-Rohr im Einsatz Mittelbrand = 2-3 C-Rohre im Einsatz Großbrand = Mehr als 3 C-Rohre im Einsatz

31 Die Anzahl der Fehlalarme durch automatische Brandmeldeanlagen (im folgendem als BMA abgekürzt) ist deutlich zurückgegangen. Einige Male löste die BMA bestimmungsgemäß aus und verhinderte so schlimmere und folgenschwere Einsätze. Jeder Alarm durch eine BMA ist solange wie ein realer Brandeinsatz zu behandeln, bis durch die Erkundung der Feuerwehr vor Ort, der tatsächliche Fehlalarm festgestellt wurde. Insgesamt haben in 2016 die Brandmeldeanlagen im Stadtgebiet die Feuerwehr 17x beschäftigt, darunter handelte es sich 14x um klassische Fehlalarme, in 3 Fällen löste die BMA bestimmungsgemäß aus, hierbei handelte es sich in den meisten Fällen um Rauch- oder Staubentwicklungen durch Fahrlässigkeit. Bei den Technischen Hilfeleistungen ist besonders die stark gestiegene Anzahl von Wasser- bzw. Sturmschäden auffällig, die Anzahl hat sich von 49 in 2015 auf 106 in 2016 mehr als verdoppelt. Mit solchen Unwetterereignissen, sei es nun Sturm bzw. Orkan oder Starkregen, muss wohl zukünftig auch immer mehr gerechnet werden. Die Anzahl der Verkehrsunfälle und -störungen ist mit 10 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr (6 Einsätze) gestiegen. 7x galt es Menschen in einer Notlage zu helfen, meistens waren dies Türöffnungen bei älteren Personen. 7.2 Einsatzentwicklung Das Einsatzjahr 2016 begann am um 15:58 Uhr mit einer technischen Hilfeleistung (Baum auf Straße) und endete am um 13:03 Uhr in Rahden mit einer Türöffnung Mensch in Notlage

32 Zu 47 Einsätzen wurden immer mehr als eine Einheit alarmiert. Die Anzahl der unwetterbedingten Einsätze haben im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr nochmal extrem zugenommen. Es galt an mehreren Tagen unwetterbedingte Einsätze abzuarbeiten. Auch die Zahl der Brandereignisse hat nochmal zugenommen. Die Anzahl der Einsätze ist im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gestiegen. So wurden im Jahr Einsätze und im Jahr Einsätze (ohne Brandsicherheitswachen) durch die Feuerwehr erledigt. Die Zahl der Einsatzstunden ist auf 4226 Stunden (Vorjahr 4018 Stunden) gestiegen. Die Schadenssumme ist trotz der erhöhten Einsatzzahl rückläufig. Die Summe der vernichteten Werte beläuft sich im Jahr 2016 auf ca Euro. Der Wert, der von der Feuerwehr geretteten Werte ist natürlich um einiges höher. Allerdings wurde die Schadenssumm durch das Hagelschauer im Juni nicht erfasst, würde man diese addieren, wäre sicherlich der Rahmen gesprengt. An einem Einsatz waren durchschnittlich 15 Feuerwehrfrauen und -männer beteiligt, die durchschnittliche Einsatzdauer betrug in Stunde und 30 Minuten. Ein Feuerwehrmann der zu allen Einsätzen und Brandsicherheitswachen im Jahr 2016 ausgerückt ist wäre 323 Stunden und 40 Minuten im Einsatz gewesen. Dabei war der kürzeste Einsatz nur 13 Minuten lang und der längste Einsatz hat 12 Stunden gedauert

33 Die Einsatzorte verteilten sich wie folgt auf das Stadtgebiert: 19 Einsätze 1 Einsatz 15 Einsätze 12 Einsätze 7 Einsätze 48 Einsätze 104 Einsätze zzgl. 7 Einsätze überörtlich 7.3 Verteilung der Alarmierung Wie man aus den beiden oberen Tabellen entnehmen kann, fanden die meisten Alarmierungen während der Woche von montags bis freitags statt. Von den 213 Einsätzen in 2016 fanden 109 Einsätze zu der Hauptarbeitszeit zwischen 06:00 Uhr und 18:00 Uhr statt und 104 Einsätze während der restlichen Tageszeit und Nachtzeit. Daran sieht man, dass die Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden häufig von ihrem Arbeitsplatz aus zu einem Einsatz gerufen werden. Hier gilt der besondere Dank allen Arbeitgebern, die die problemlose Freistellung der Kameraden ermöglichen. Leider berichten Feuerwehrkameraden aber auch immer häufiger von Problemen bei der Freistellung bei Einsätzen an ihrem Arbeitsplatz. Daran muss

34 unbedingt gearbeitet werden, dass die wenigen Kameraden, die dann vor Ort arbeiten auch tatsächlich weiterhin für alle Einsätze zur Verfügung stehen. Positiv bemerkbar macht sich hier, dass einige Kameraden tagsüber zusätzlich in der Löschgruppe an Ihrem Arbeitsplatz mit ausrücken, dies erhöht zwar die Tagesverfügbarkeit der Löschgruppe am Arbeitsplatz, jedoch bislang kaum der gesamten Stadtwehr, da sie dann in ihrer Löschgruppe natürlich nicht zusätzlich zur Verfügung stehen können. Aus anderen Gemeinden konnten ebenfalls bislang einige Feuerwehrkameraden hierfür gewonnen werden. Text & Grafiken: Mark Ruhnau/Carsten Kunter 7.4 Besondere Einsätze im Jahr um 15:58 Uhr Der erste Einsatz 2016 war in Pr.Ströhen, dort lag ein Baum auf einer Straße um 18:16 Uhr Der erste VU, eingeklemmte Person, in Pr. Ströhen. Glücklicherweise konnte sich die Fahrerin selbst aus dem Auto befreien. Es brauchte kein technisches Gerät eingesetzt werden um 16:07 Uhr Der erste größere Einsatz. Es handelte sich um einen Ölspureinsatz der über 2 ¼ Std. dauerte. Ein Bus hatte bei einer Probefahrt über mehrere Straßen in der Rahdener Innenstadt und im Industriegebiet Ost Rahden Öl verloren um 08:22 und um 03:37 Uhr Glimpflich ausgegangen sind zwei BMA Alarmierungen im Seniorenruhesitz Bocks Allee, wo eine Batterie einer Notbeleuchtung geplatzt war und Rauch entwickelte. Im Altenpflegeheim in der Wehme schmorte eine Sparlampe und löste die BMA aus. In beiden Fällen gab es glücklicherweise keinen Schaden um 12:26 Uhr Der zweite Einsatz VU Rettungsschere in Pr. Ströhen an der Landesgrenze zu Wagenfeld. Der erste Notruf ging bei der Leitstelle Diepholz ein, wir fanden daher bei Eintreffen bereits die Feuerwehr Wagenfeld vor, die den Einsatz bereits komplett unter Kontrolle hatte. Da die Leitstellen und die Polizei sich nicht richtig abgesprochen hatten, kam es zu einer doppelten Alarmierung, da man eine zusätzliche Unfallstelle annahm. Es wurde dann nur noch mit ein paar Kräften unterstützt um 22:07 Uhr und 3.3. um 18:27 Uhr Menschen in Notlage in Rahden und Varl. Die Alarmierung lautete jeweils auf Suizidversuch, was bei beiden Einsätzen glücklicherweise nicht eingetreten ist um 14:27 Uhr Der erste größere Brand als Mittelbrand. Es war ein Zimmerbrand in Varl gemeldet worden. Der Brand war im Erdgeschoss im Bereich eines Ofens ausgebrochen und auch auf eine Lehmdecke ausgebreitet. Die Einsatzkräfte hatten den Brand schnell unter Kontrolle, so dass kein weiterer Schaden mehr eintrat

35 14.3. um 16:07 Uhr Der erste Großbrand, allerdings als überörtliche Hilfe für die Feuerwehr Espelkamp in Alt Espelkamp. Es brannte ein Carport bei dem das Feuer dann auf ein Wohnhaus übergegriffen hatte. Der LZ Rahden unterstützte bei der Wasserversorgung, Einsatzleitung und mit Atemschutzgeräteträgern um 15:42 Uhr VU Rettungsschere in Varl. Die verunfallte Person konnte vor Eintreffen der Feuerwehr befreit werden und 5.4. gegen Mitternacht Es kam es zu insgesamt 8 Kleinbränden in Rahden und Kleinendorf. Es brannten mehrere Mülltonnen, Müllcontainer, sowie ein Lebensbaum. Der Brand eines Stromverteilerkastens erforderte dabei den Einsatz von Schaummittel, um die Flammen unter Kontrolle zu halten. Der Verteilerkasten wurde dann von der RWE stromlos geschaltet um 12:56 Uhr Mittelbrand in Kleinendorf hinter dem WEZ Getränkemarkt. Der eigentliche Brandherd war in der Heinrich-Wlecke-Str. Hier war es in einem Unterstand der Rückseite des Getränke-Marktes wohl zum Brand von Mülltonnen gekommen, die komplett weggebrannt sind. Der Brand hatte sich auch schon auf umliegende Strauch- / Buschwerke ausgebreitet. Des Weiteren war durch die enorme Hitze ein IBC-Behälter mit Altöl geschmolzen. Das Öl war großflächig brennend ausgelaufen, sowie auch bereits in den Regenwasserkanal gelaufen. Es kam dann zu umfangreichen Reinigungs- und Absaugarbeiten bis hin zum Einlauf in die Große Aue. Der sich dadurch entwickelte Umweltschaden war anschließend größer als der eigentliche Brand um 18:32 Uhr In Wehe war es auf einem Privatgrundstück auf ca. 300 m² zu einem Flächenbrand gekommen. Bedrohlich wurde das Feuer für ein angrenzendes ca. 4 ha großes Erdbeerfeld. Dieses war mit frischen Stroh bedeckt und konnte gerettet werden

36 28.4. um 20:36 Uhr Kleinbrand eines Elektrogerätes in einen komplett verrauchten Keller in Rahden. Es brannte eine Gefriertruhe um 05:25 Uhr Mittelbrand in einer Bäckerei in Varlheide. Durch einen technischen Defekt trat Thermalöl aus. Dieses befand sich im Obergeschoss in der Heizungsanlage, floss durch einen Lüftungsschacht in Richtung des Backofens, wo es sich an dem im Betrieb befindlichen Backofen entzündete. Hierdurch kam es zu einem Brand im Bereich des Backofens, sowie des Lüftungsschachtes und der Zwischendecke. Auch hier war der anschließende Öleinsatz durch das weitflächig ausgelaufene Öl größer als der eigentliche Brand um 16:48 Uhr Mittelbrand in Pr. Ströhen, es standen Teile des Strohs in einem Abteil eines Kälberstalls in Flammen. Der Besitzer hatte selber mit Löscharbeiten begonnen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde anfangs ein Trupp unter PA eingesetzt. Das Stroh wurde mittels Radlader entfernt und kleinere Glutnester mit den Schnellangriffen abgelöscht. Die Tiere konnten in dem Stall verbleiben um 18:05 Uhr In Rahden wurde eine Gasfreisetzung gemeldet, bei der glücklicherweise nichts passiert ist. Es hatte ein Bewohner in einem Haus mehrere Propangasflaschen aufgedreht, er wollte sich daran berauschen. Das Gas hatte sich weiträumig im Haus und im Keller verteilt, so dass es zu aufwendigen Belüftungsmaßnahmen kam um 01:26 Uhr VU eingeklemmte Person auf der Diepholzer Straße in Kleinendorf. Der Fahrer konnte ohne technisches Gerät aus dem Fahrzeug gerettet werden. Die Einsatzstelle musste zur Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeuges weiträumig ausgeleuchtet werden. Aufgrund unklarer Aussagen wurde auch mit Scheinwerfern und Wärmebildkameras nach einem zweiten Insassen gesucht, den es dann aber zum Glück nicht gegeben hat um 13:10 Uhr In Rahden wiederholte sich der Einsatz vom nahezu identisch. Es kam wieder zu einem Gasaustritt. In der Nacht vom um 23:40 Uhr bis um 06:27 Uhr kam es in Rahden und Wehe aufgrund Starkregens zu insgesamt 8 Wasser und Sturmeinsätzen. Es mussten Keller ausgepumpt, sowie Straßeneinläufe freigelegt werden um 18:33 Uhr Es kam es zu einem VU eingeklemmte Person. Auch hier konnte die Fahrerin und ein Kind ohne technisches Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden

37 um 17:01 Uhr Es kam in den Bereichen Rahden, Kleinendorf, Wehe und Varl / Varlheide aufgrund von schweren Sturmböen, Starkregen und Hagelschlag zu insges. 70 Einsätzen. Diese waren nach Priorität bzw. Dringlichkeit zu erfassen und abzuarbeiten. Es war an diesem Tag bis Mitternacht die komplette Stadtwehr Rahden und ein Zug der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Stemwede im Einsatz. Die Feuerwehr musste vollgelaufene Keller auspumpen, in überfluteten Straßengullys freilegen, umgestürzte Bäume auf Straßen und Gebäuden entfernen. So ein Einsatzaufkommen hat es bis dahin noch nicht gegeben um 08:00 Uhr Da die Wetterlage bestand hatte und es weiter stürmte und regnete, kam es bis 20:00 zu weiteren 14 Einsätzen mit Schwerpunkt in Rahden. Dort drohte auch die Aue überzulaufen. Im Bereich der Brücken hatte sich so viel Bruchholz und Schmutz gesammelt, dass diese die Aue aufstauten. Der Aue Verband wurde verständigt und war dann mit Baggern im Einsatz um 12:07 Uhr In Pr. Ströhen brannte ein Traktor. Der Brand wurde mit einem Schaumangriff gelöscht. Da der Traktor direkt am Bruchgraben zum Stehen kam und Betriebsstoffe ausgelaufen waren, war die anschließende Ölbeseitigung auf dem Bruchgraben aufwendiger als der eigentliche Brandeinsatz. Die Ölsperre zog sich über mehrere Tage hin um 11:13 Uhr In Pr. Ströhen kam es auf der Diepholzer Straße zu einem schweren VU eingeklemmte Person. Ein PKW hatte die Vorfahrt eines Schulbusses missachtet und war in die Fahrerseite des Busses gefahren. Die Türöffnung des PKW wurde mit dem hydraulischen Rettungsgerät erweitert, damit die ärztliche Versorgung erfolgen konnte. Glücklicherweise war der Schulbus nicht besetzt, so dass es bei den zwei verletzten Fahrern blieb. Besonders tragisch war, dass der Fahrer des PKW zu seinem brennenden landwirtschaftlichen Anwesen in Wagenfeld wollte. Dort war es in einem Kuhstall zu einem Großbrand gekommen

38 um 11:54 Uhr Das TLF 16/24 ist aufgrund des Großbrandes in Wagenfeld aus dem VU herausgelöst worden und war dort zur überörtlichen Hilfe angefordert worden. Dort wurde das Fahrzeug zur Wasserversorgung im Pendelverkehr eingesetzt um 20:02 Uhr VU eingeklemmte Person in Pr. Ströhen. Ersthelfer hatten die Person bereits aus dem Fahrzeug befreit. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst sowie auch bei den Aufräumarbeiten um 08:39 Uhr In Wehe kam es auf der Barler Straße bis zur Alten Kirchstraße in Pr. Ströhen zu einer 6 km langen Ölspur. Diese musste von der Feuerwehr abgestreut, sowie anschließend gereinigt werden um 09:34 Uhr In Rahden kam es erneut zu einem Ölunfall. Beim betanken der Heizöltanks kam es nicht zu einer Abschaltung des Tankwagens. Große Mengen Heizöl sind auf dem Hof des Gemeindehauses verlaufen und auch in die Kanalisation gelangt. Es kam zu einem aufwendigen Umwelteinsatz der über mehrere Stunden ging um 00:00 Uhr Bewohner eines Mehrfamilienhauses hörten den Alarm eines Rauchmelders und alarmierten die Feuerwehr. Da die Wohnung verschlossen war musste hier Zugang geschaffen werden. Der Bewohner hatte sich schlafen gelegt, aber eine Pfanne auf dem Herd vergessen. Die Wohnung war komplett verraucht, der Bewohner wurde ins Krankenhaus gebracht um 16:59 Uhr Wieder kam es zu einem Rauchmelder Alarm wegen einer vergessenen Pfanne auf dem Herd. Da auch diese Wohnung verschlossen war musste sich Zugang geschaffen werden. Auch hier war die Wohnung verraucht, der Bewohner hatte diese allerdings verlassen und war nicht Zuhause um 08:23 Uhr In Lübbecke kam es in einer Firma zu einem Ammoniakaustritt. Daraufhin ist der ABC Zug des Altkreises Lübbecke alarmiert worden, zu dem auch die ABC Kräfte der Stadtwehr gehören. Es wurde sich am Gerätehaus in Rahden getroffen und von dort zur Einsatzstelle gefahren. Dort vor Ort wurde man dann unterstützend für die anderen Feuerwehren tätig um 14:23 Uhr Es kam nach einem Auffahrunfall eines PKW mit einem landwirtschaftlichen Anhänger auf der K 70 in Pr. Ströhen zu einem Verlust von Betriebsstoffen. Die Straße wurde teilweise gesperrt, der Verkehr umgeleitet. Das aufgetragene Ölbindemittel wurde mit einer Kehrmaschine aufgenommen

39 um 23:39 Uhr Es kam wieder zu einer überörtlichen Alarmierung in Wagenfeld. Da die Feuerwehr das Feuer aber relativ schnell unter Kontrolle brachte, besetzte man hier den Bereitstellungsraum zur Reserve um 18:17 Uhr Die Löschzüge aus Rahden und Pr. Ströhen führten eine groß angelegte Einsatzübung durch. Es wurde zu einem VU eingeklemmte Person alarmiert. Es waren zwei PKW zusammengestoßen und insgesamt fünf Menschen verletzt worden. Es kamen beide Rettungssätze zum Einsatz, da bei beiden Fahrzeugen Personen eingeklemmt waren. Weiterhin musste mit Wärmebildkameras nach vermissten Personen gesucht werden um 17:27 Uhr In Rahden wurde aufgrund eines Rauchmelders wieder ein Brand gemeldet. Hier ist es zu einem Brand einer Computertastatur in einem Büro gekommen. Der Schaden blieb aufgrund des schnellen Eingreifens gering um 20:17 Uhr In Pr. Ströhen kam es zu einem Schornsteinbrand. Die Flammen schlugen deutlich aus dem Schornstein. Es wurden Trupps auf jeder Etage des Hauses postiert, die den Schornstein auf ansteigende Wärme kontrollierten. Hier kam auch wieder eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Der herbeigerufene Schornsteinfeger kehrte den Schornstein frei. Löschmaßnahmen brauchten nicht eingeleitet werden. Bericht Reiner Langhorst

40 8. Besondere Ereignisse in der Stadtwehr Jubiläum des Löschzuges Pr. Ströhen und Fahrzeugübergabe Der Löschzug Pr. Ströhen ist die zweitälteste Feuerwehr im Stadtgebiet Rahden und wurde am gegründet. Man nahm diesen Geburtstag dazu, gleich mehrere Anlässe zu einer großen Veranstaltung mit einem Tag der offenen Tür zusammenzufassen. Ab 11 Uhr begann in der vollbesetzten Fahrzeughalle der offizielle Teil mit der Begrüßung der Gäste. Es waren Gäste aus Verwaltung, Politik, Nachbarschaft, Förderverein, örtlicher Vereine, sowie aller umliegenden Feuerwehren gekommen. Weiterhin waren alle Feuerwehren der Stadt Rahden, sowie der Kreisbrandmeister mit beiden Stellvertretern gekommen. Es folgte eine kurze Chronik der vergangenen 90 Jahre, sowie Grußworte aus Verwaltung, Politik und anwesenden Feuerwehren. Höhepunkt war sicherlich eine dreifache Fahrzeugübergabe. Es wurden an diesem Tag gleich drei Einsatzfahrzeuge offiziell an die Feuerwehr Rahden übergeben. Der LZ Pr. Ströhen konnte einen Gerätewagen Logistik GW L 2 und ein Mannschaftstransportfahrzeug MTF in Dienst stellen. Als drittes Fahrzeug wurde dem LZ Rahden ebenfalls ein Mannschaftstransportfahrzeug MTF übergeben

41 Nach dem offiziellen Teil konnte man dann die neuen Fahrzeuge in einer Fahrzeugausstellung am Gerätehaus erkunden. Die Geburtstags-Feuerwehr präsentierte sich mit allen Fahrzeugen und Gerätschaften. Dem Publikum wurde so die Vielfalt der modernen Feuerwehr-Technik gezeigt. Um aufzuzeigen, wie Feuerwehrtechnik vergangener Jahre aussah, stellte der Oldie Club der ehemaligen Betriebsfeuerwehr der Firma Naue eine alte Drehleier, ein altes Löschgruppenfahrzeug LF 8, sowie einen von einem Traktor gezogenen Tragkraftspritzenanhänger TSA aus. Am Nachmittag kam dann auch die Jugendfeuerwehr mit einem Tatütata Tag hinzu. Die Jugendgruppe Pr. Ströhen präsentierte in Zusammenarbeit mit der Jugendgruppe Rahden, was Jugendarbeit in der Feuerwehr zu bieten und bedeuten hat. Die Jugendfeuerwehr präsentierte sich mit Infoständen, Aktivitäten und Vorführungen. Weiterhin beteiligte sich der Förderverein Grundschule und Kindergarten Pr. Ströhen mit einem Infostand und Kinderprogramm für die Kleinen an dem Programm. Höhepunkt war hier dann sicherlich das Entenrennen auf dem Diek. Es wurden über 1000 Enten zu Wasser gelassen, die dann auf einer abgesteckten Strecke um die Wette schwammen. Die Besitzer der schnellsten Enten bekamen im Anschluss wertvolle Preise ausgehändigt. Als Gäste waren alle umliegenden Feuerwehren geladen. Man betreibt eine gute Nachbarschaft auch über die Landesgrenze hinaus. Weiterhin waren die Partnerfeuerwehren mit dabei

42 Die guten Kontakte mit dem Oldie Club der ehemaligen Betriebsfeuerwehr Naue aus Espelkamp zeichnen sich über jahrelange Beziehungen mit gegenseitigen Besuchen aus. Die Präsentation der Feuerwehrfahrzeuge aus vergangenen Jahren passte sich gut in das Gesamtbild der Veranstaltung ein. Die Partnerschaft mit der brandenburgischen Ortsfeuerwehr aus Glindow kam mit der Gründung der Städtepartnerschaft. Auch hier besucht man sich immer wieder gegenseitig. Als zusätzlicher Gast war die amtierende Kirschkönigin mit dabei. Die Partnerschaft besteht jetzt schon über 25 Jahre. Mitglieder des Löschzuges Pr. Ströhen waren zu diesem Anlass an einem Wochenende in 2015 in Glindow eingeladen, um dort die Silberhochzeit zu feiern. Die Kontakte mit dem Löschzug Rhynern der Feuerwehr Hamm bestehen nun schon seit 40 Jahren und somit auch über Generationen. Auch die Jugendfeuerwehr hat enge Kontakte miteinander. Man trifft sich jährlich abwechselnd in Pr. Ströhen und Rhynern zu einem Zeltlager. Die Feuerwehrkameraden aus Hamm übergaben aus diesem Grunde auch eine Partnerschaftsurkunde über 35 Jahre Partnerschaft an den Löschzug Pr. Ströhen. Trotz des schlechten Wetters war der ganze Tag ein voller Erfolg. Im und um das Feuerwehrgerätehaus herrschte bis in die Abendstunden ein reges Treiben. 8.2 Ehrung von 6 Kameraden in der Löschgruppe Wehe für die 70-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Im Rahmen des Jahresschlussdienstes der Löschgruppe Wehe wurden einige Feuerwehrkameraden für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Mark Ruhnau (Leiter der Feuerwehr Rahden) sagte in seiner Laudatio, dass die meisten der während der Versammlung anwesenden Personen erst einmal ein Alter erreichen müssten, welches die zu ehrenden Kameraden bereits an Jahren in der Feuerwehr aufweisen könnten. Insgesamt 6 Personen gehören mittlerweile über 70 Jahre der Feuerwehr an. Am erfolgte nach Aufforderung durch die damalige Militärregierung der Neustart der Feuerwehr in Wehe nach dem 2. Weltkrieg. Während des Krieges gab es in Wehe auch eine Damen-Feuerwehr, der ca. 15 junge Frauen angehörten. Die Kameraden Werner Hülshorst, Werner Klasing, Heinrich Knost und Wilhelm Schwettmann waren zum Jahresschlussdienst in das Feuerwehrgerätehaus Wehe gekommen und nahmen die Ehrung persönlich entgegen. Ehren- Stadtbrandmeister Heinrich Wiegmann bekam die Auszeichnung bei einem Besuch durch Mark Ruhnau (Leiter der Feuerwehr), Friedrich Strümpler und Andreas Kolkhorst (Löschgruppenführer und Stellvertreter) überreicht

43 9. Ehrenabteilung Den Ehrenabteilungen der einzelnen Löschgruppen gehören derzeit insgesamt 88 Kameraden (Vorjahr 90) an. Die aktiven Kameraden müssen mit 60 Jahren (auf Antrag mit 63 Jahren) in die Ehrenabteilung wechseln. Danach dürfen sie aufgrund der gesetzlichen Vorgaben nicht mehr am aktiven Einsatzgeschehen teilnehmen. Ebenfalls wechseln die Kameraden in die Ehrenabteilung, die schon vor Erreichen der Altersgrenze aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr am Feuerwehrdienst teilnehmen können. Auch wenn die Kameraden nicht mehr aktiv an vorderster Front stehen, so nehmen sie doch in allen Gruppen regen Anteil am Feuerwehrleben. Sie gehören dazu, wenn es zu geselligen Veranstaltungen geht, sie richten vielfach Pickert-Essen oder Adventskaffee aus und auch bei Doppelkopf-Abenden und anderen Veranstaltungen sind sie gern gesehene Gäste in den Gerätehäusern. Höhepunkt eines Jahres ist für Viele das sogenannte Altentreffen in Levern. Hier treffen sich alle Feuerwehr-Rentner des Kreises Minden-Lübbecke um einen gemütlichen Nachmittag in der Festhalle zu verbringen. Folgende Kameraden wurden neu in die Ehrenabteilung aufgenommen: HFM Drumann, Wilhelm LG Varl-Sielhorst HFM Wiehe, Eckhard LG Varl-Sielhorst

44 10. Jugendfeuerwehr Um den Nachwuchs für die einzelnen Löschgruppen sicher zu stellen, gibt es mittlerweile zwei Jugendgruppen im Stadtgebiet. Hier werden interessierte Jungen und Mädchen ab 10 Jahren spielerisch an die Feuerwehr herangeführt. Ein Teil der Aktivitäten beschränkt sich auf den feuerwehrtechnischen Bereich, ein weiterer Teil besteht aus allgemeiner Jugendarbeit wie Sport und Spiel, Basteln oder Besuche von Freizeitparks. Dazu kommen verschiedene Zeltlager bzw. Ferienfreizeiten, Wettkämpfe der Jugendwehren, Orientierungswandern oder Spiele ohne Grenzen Jugendfeuerwehr Rahden Im vergangenen Jahr absolvierten unsere Jugendlichen der Jugendgruppe Rahden insgesamt 44 Dienste mit einem Stundenaufwand von ca. 160 Stunden. Die Dienste teilen sich wie jedes Jahr auf feuerwehrtechnische Dienste sowie allgemeiner Jugendarbeit wie zum Beispiel Sport oder Pizza backen auf. Zurzeit haben wir 35 Mitglieder in unserer Jugendgruppe, davon sind 2 Mädchen. Im Jahr 2016 konnten wir 7 Neuaufnahmen verzeichnen. Leider sind 6 Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr ausgeschieden. Erfreulich ist aber, dass wir 4 Jugendliche an die aktive Wehr übergeben konnten. An die Löschgruppe Varl/Sielhorst 3 Kameraden und den Löschzug Rahden 1 Kameraden. Im Frühjahr fuhren wir auf einem Dienstabend in das Freizeitbad Atoll nach Espelkamp und im März waren wir wieder wie in den letzten Jahren zahlreich bei der Aktion Saubere Landschaft in Kleinendorf präsent. Erstmals sind wir einer besonderen Einladung zum Seifenkistenrennen nach Löhne gefolgt, mit unserer selbst renovierten Seifenkiste ging es an den Start. Zu einer der Höhenpunkte 2016 zählte sicherlich der 4-tägige Ausflug in den Center Park nach Bispingen. Hier hatten wir uns 4 Häuser gemietet für insgesamt 32 Personen. Wir unternahmen wir viele Aktivitäten, wie einen Besuch auf der dortigen Bowlingbahn und natürlich konnten wir jeden Tag in das Freizeitbad Aqua Mondo. Am Abreisetag ging es dann noch zum Heide Park Soltau. Der 24-Stundendienst im Gerätehaus Rahden ist natürlich auch sehr gut angenommen worden. Wir wurden in 3 Gruppen altersgerecht eingeteilt und jede Gruppe musste 4 Einsatzübungen abarbeiten. Im Winter sind wir samstags zum Eislaufen nach Osnabrück gefahren. Auf dem Weihnachtsmarkt konnten wir wieder unsere heißen Waffeln verkaufen. Ebenso führten wir wie in den Vorjahren zusammen mit dem Gewerbebund das mittlerweile sehr beliebte Schneeballrennen durch. Die Jugendflamme wurde im letzten Jahr auch wieder abgenommen, hierzu mehr beim Tagesordnungspunkt: 7. Auszeichnungen An den Veranstaltungen der Kreisjugendfeuerwehr Minden - Lübbecke nahmen wir auch wieder teil. Beim O-Wandern in Stemwede / Drohne nahmen wir mit 3 Gruppen teil und haben die Plätze 16, 21 und 30 belegt. Hier wurde uns das

45 Schlusslicht überreicht. Bei den Spiel ohne Grenzen in Minden / Böhlhorst haben wir 2 Gruppen gestellt und den 3. und 13. Platz erzielt. Text & Foto: Felix Meyer, Jugendfeuerwehrwart Rahden 10.2 Jugendfeuerwehr Pr. Ströhen In der Jugendfeuerwehr Pr. Ströhen sind derzeit 23 Kinder aktiv, im Vorjahr waren es 15 Mitglieder. Den Kids stehen 8 Betreuer zur Seite. Jugendwart ist Sven Meyrose. In 2016 wurden 40 Dienste abgeleistet. Die Dienste teilen sich wie folgt auf: 2x Sport in der Sporthalle Pr Ströhen 3x Üben für die Jugendflamme 1x Erste Hilfe Schlag den Jugendwart, Fire ACADAMY, Water games, Pizza backen usw 24 x Feuerwehrtechnische Ausbildung ( Knoten und Stiche, Fahrzeugkunde ) Absturzsicherung Dienst mit den Aktiven Dazu kamen noch ein 24-Stunden-Dienst in Hamm, das Orientierungswandern in Drohne sowie eine Aktion Säubern von Nistkästen. Die aktiven Jugendlichen waren dabei 86 Stunden im Einsatz, die Betreuer leisteten 146 Stunden für Organisation, Übungen und Ausflüge

46 In diesem Jahr fand zum ersten Mal der Tatütata Tag am im Zuge des Jubiläums statt. Höhepunkt neben Vorführungen, Hüpfburg und vieles mehr war sicherlich das Entenrennen. Im Vorfeld überlegten wir wie viele Enten man so verkaufen könnte und sind mutig mit 500 Stk angefangen. Schließlich waren es 1138 Enten. Nachdem die Generalprobe gründlich schief ging ( Wind ) hat das Rennen, mit Unterstützung unserer Glücksfee Bianca Winkelmann die unter Einsatz ihres Lebens die Enten gerettet hat, schließlich gut geklappt und es konnten Preise im Wert von 971 ausgeschüttet werden. Der Erlös der Enten wird natürlich für die JF genutzt und so sind auch schon 40 T- Shirts mit Schriftzug und JF Emblem in Auftrag gegeben worden. Diese Steigern die Bekanntheit und fördern den Zusammenhalt. Aber es gab noch eine Besonderheit an diesem Tag und zwar haben wir eine voll funktionstüchtige TS 2/5 vom Oldieclub Espelkamp bekommen. Diese ist auch schon ausgiebig getestet worden und hat ihren Platz auf unseren JF Anhänger gefunden. Knapp 2 Wochen später wurde am Nordpunkt ein sogenannter Erdbeer Tag durch geführt. Auch hier hat die JF teilgenommen und ihr Können in mehrere Übungen gezeigt. Außerdem war das WDR zu Besuch, um die Vereinsstrukturen im Dorf genauer zu untersuchen. Text & Bilder Sven Meyrose

47 10.3 Mitglied werden Interessierte Jungen und Mädchen sind jederzeit bei der Jugendfeuerwehr herzlich willkommen. In dem Alter von 10 bis 18 Jahren kann man bei der Jugendfeuerwehr mitmachen. Die aktuellen Dienstpläne mit den nächsten Terminen und den Ansprechpartnern der Jugendfeuerwehren Pr. Ströhen und Rahden findet man im Internet unter Interessierte Jugendliche können jederzeit zu einem der "Dienste" der Jugendfeuerwehren dazu stoßen. Keine Angst, "Dienst" heißt hier auch Spiel und Spaß und die Arbeit und Technik der Feuerwehr kennenlernen. Natürlich kann man immer unverbindlich mal reinschnuppern

48 11. Technik Um für die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr gerüstet zu sein, wird auf Stadtebene die unterschiedlichste Technik vorgehalten. Dazu zählen insgesamt 20 Fahrzeuge und vier Anhänger Fahrzeuge Zug 1 LZ Rahden LG Tonnenheide LG Varl-Sielhorst Einsatzleitwagen ELW 1 Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 Löschgruppenfahrzeug LF 8 Tanklöschfahrzeug 16/25 Gerätewagen Logistik Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 Hilfeleistungslöschfahrzeug 20/16 Mannschaftstransportfahrzeug Gerätewagen Gefahrgut Vorausrüstwagen Mannschaftstransportfahrzeug Anhänger Pritsche Zug 2 LZ Pr. Ströhen LG Varl-Sielhorst LG Wehe Tanklöschfahrzeug 16/24 Löschgruppenfahrzeug LF 8 Mittleres Löschfahrzeug MLF Hilfeleistungslöschfahrzeug 20/16 Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 Mehrzweckfahrzeug MZF (vorheriges altes LF 8) Gerätewagen Logistik Schlauchwagen 2000 Mannschaftstransportfahrzeug Jugendfeuerwehr JF Rahden Tragkraftspritzenanhänger Kastenanhänger JF Pr. Ströhen Kastenanhänger

49 11.2 Geräte & Ausrüstung Die nachfolgende Aufstellung zeigt einen Ausschnitt der vorgehaltenen Geräte. Brandbekämpfung Technische Hilfe Gefahrgut Hochleistungslüfter Rettungsschere & Spreizer Mehrgas-Messgerät Sprungretter Pedalschneider Chemieschutzanzüge 3teilige Schiebleiter Rollgliss Abseilgerät Auffangbehälter div. Wasserwerfer Greifzug 1,6 to. Ölsperre Gewässer Schornsteinfegersatz Rettungssäge Gefahrgut-Fasspumpe Wärmebildkamera Luftheber Gefahrgut-Bergefass Atemschutzgeräte Zieh-Fix Türöffnungssatz Kraftstoff-Umfüllpumpe Hochleistungslüfter ex Beleuchtungssätze Werkzeug ex-geschützt Fog-Nail-Set 5 to. Seilwinde 60m. Seil Industriesauger Satz Absturzsicherung Umlenkrollen Kanaldichtkissen Stromerzeuger 5-13 kva Motorsägen Leckbandagen Schaumwerfer Tauchpumpen Gefahrgut-Schläuche Schaumpistolen Trennschleifer Rohrdichtkissen HiPress-Feuerlöscher LKW - Rettungsbühne Gasmesskoffer

50 Da die Sicherheit im Einsatz von einer regelmäßigen Wartung und Prüfung der vorhandenen Geräte abhängt, wurde auch hier viel Zeit investiert, um alle Geräte in Schuss zu halten. Dazu zählen auch wiederkehrende Prüfungen der Elektrogeräte oder Überprüfungen der Leitern durch die Gerätewarte Kommunikation Zur Alarmierung der Einsatzkräfte stehen der Feuerwehr Rahden verschiedene Digitale Meldeempfänger (DME) zur Verfügung. Auch die gute alte Sirene wird in der Stadt Rahden noch zur Alarmierung bei größeren Schadensereignissen genutzt. Im Jahr 2017 wird der Sirenenalarm über den analogen Funk abgelöst und eine Neubeschaffung der Sirenentechnik (primär zur Warnung der Bevölkerung) ist angedacht. Die Kommunikation mit der Leitstelle wird über Analog- sowie über Digitalfunk (TETRA Funk) sichergestellt. Weiterhin stehen den Einsatzkräften Handfunkgeräte zur Verständigung an Einsatzstellen (sog. 2 Meter Funk) zur Verfügung. Diese sind zum Teil mit Sprechgarnituren für Atemschutzgeräteträger ausgestattet. Ein Teil der Handfunkgeräte ist auch für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. Bereits im Jahr 2013 wurde mit der Beschaffung der neuen Digitalfunkgeräte begonnen. Quelle Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Sankt Augustin noch mit neuer digitaler Technik möglich. Alle Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Rahden sind mit Digitalen Funkgeräten ausgestattet, die Einsätze bzw. die Kommunikation zur Kreisleitstelle findet in der Regel nur noch im Digitalfunkbereich statt. Der Analogfunk dient zurzeit als Rückfallebene im Kreisgebiet, wird aber in absehbarer Zeit abgeschaltet werden. Dann ist die Alarmierung über Sirenen nur Weiterhin wurden in den vergangenen Jahren digitale Handsprechfunkgeräte (HRT) beschafft. Diese Indienststellung war bzw. ist für einen reibungslosen Einsatzverlauf zwingend erforderlich. Der Digitalfunk im Bereich der HRT ist zu 75% beschafft und wird in Kürze den kompletten analogen Funk (4 mtr. und 2 mtr.) ablösen bzw. dort wo es möglich war, wurde er bereits abgelöst. Weitere Beschaffung steht in nächster Zeit an! Unerwartet hohe Kosten verursachen hier die HRT für den Explosionsgeschützen Bereich. Diese Geräte sind aber für Einsätze im Bereich ABC/GSG zwingend erforderlich. Erst wenn alle HRT beschafft wurden, kann über ein ablösen des 2 mtr. Einsatzstellenfunks nachgedacht werden. Wann hier die vorhandenen Frequenzen abgekündigt werden, steht zurzeit noch nicht zu 100% mit einem Datum fest

51 Die Polizei arbeitet bereits heute ausnahmslos mit den neuen Digitalfunkgeräten, hier wurde die alte Analogtechnik bereits abgeschafft Atemschutz Auch im Bereich Atemschutz gab es im vergangen Jahr eine große Investition, so wurden im August alle 45 Atemschutzgeräte der Stadtfeuerwehr durch neue Geräte ersetzt. Hier hat die Stadt Rahden rund für die neuen Geräte und die Umrüstung der Atemschutzmasken investiert. Da aber auf jeden Fall in den nächsten Jahren die alten Geräte hätten, wegen der vom Hersteller eingestellten Ersatzteilversorgung, ersetzt werden müssen, konnte durch die zeitgleiche Ersatzbeschaffung aller Geräte ein erheblicher Rabatt erzielt werden, außerdem wurden die Geräte, bei denen die Ersatzteilversorgung noch nicht abgelaufen war, noch in Zahlung genommen. Weiterhin setzen wir bei uns auf die seit Jahren im Einsatz befindliche Überdrucktechnik. Wir haben jetzt aber anstatt der alten Schraubanschlüssen an den Lungenautomaten, die neue ESA Stecktechnik, die einfacher zu bedienen ist. Wie bei allem Neuen ist aber natürlich eine entsprechende intensive Schulung und Übung am Gerät zwingend erforderlich, damit man die Technik auch Nachts um halb 3 - im Dunkeln auch sicher beherrscht, und das auch wenn man wenige Minuten zuvor noch zu Hause in seinem Bett im Tiefschlaf gelegen hat. Der Digitalfunkbeauftragte, die Gerätewarte und Atemschutzgerätewarte sind für die Einsatzbereitschaft, Wartung und Pflege der Geräte, der Ausrüstung und der Fahrzeuge verantwortlich, sie machen dies zusätzlich zu den normalen Diensten mit einem entsprechend hohen Zeitaufwand Kleiderkammer Seit der Einführung der Kleiderkammer auf Stadtebene im Sommer 2012 hat sich gezeigt, dass dies ein richtiger Schritt für die Ausgabe von persönlicher Schutzausrüstung war. Darunter fallen die Einsatzbekleidung, Helme, Stiefel und Handschuhe aber auch Polo- und Sweatshirts für den normalen Dienstbetrieb sowie natürlich die Uniformen. Die Kleiderkammer befindet sich im Gerätehaus der Löschgruppe Wehe. Dort sind fast alle Größen im Sortiment vorhanden und die Kameradinnen und Kameraden können kurzfristig vollständig ausgestattet werden. Folgende Kameraden sind Ansprechpartner für die Kleiderkammer: UBM Mittag, Tobias LZ Rahden OFM Krone, Thomas LG Wehe UBM Öcal, Yunis LG Wehe FF Kubel, Theresa LZ Rahden

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