2 State of the art lectures. Asthma. Asthma ein Update. ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz. Asthma-Formen. Asthmaprävalenz in der Schweiz
|
|
- Tristan Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Asthma ein Update Asthma Jörg D. Leuppi Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Therapie Patientenschulung ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz Allergien bei 35% der Bevölkerung Asthma: 2-6% der erwachsenen Bevölkerung Asthma: 10-12% der Kinder 50% der Diagnose vor 10LJ 85% der Diagnose vor dem 40LJ 15% der Diagnose nach dem 40LJ SCARPOL und SAPALDIA Asthmaprävalenz in der Schweiz Asthma-Formen Allergisches Asthma: Positiver Nachweis von Allergien (Hauttest, Spez. IgE) Oft weitere allergische Erkrankungen wie Rhinitis ( postnasal-drip-syndrome ) oder Ekzem early onset asthma Nicht-allergisches Asthma: Allergien nicht nachweisbar Keine anderen allergischen Erkrankungen late onset asthma Symptome oft bei Erkältungen oder körperlicher Anstrengung Gemischte Form: Beginn oft später im Leben Brutsche M et al. Thorax 2006;61:
2 Asthma-Auslöser Wasserverlust beim Atmen Unspezifisch: Anstrengungen, insbesondere Laufen Nebel Reizung der Atemwege, z.b. Zigarettenrauch Psychische Faktoren Atemwegsinfekte Spezifisch: Allergie & Exposition: Haustiere, Nahrungsmittel, Pollen, usw. Medikamente Mannitol Flüssigkeit der Luftwegsoberfläche Methacholin Dehydratation der Mukosa Ansteigen von [Na + ], [Cl - ], [Ca 2+ ], [K + ] Osmolarität steigt an Epithelzellen { Submukosa Entzündungszellen in der Luftwegsschleimhaut Mediatorenfreisetzung aus den Entzündungszellen Kontraktion der glatten Bronchialmuskelzellen Exercise / Dry Air Hyperpnea Spirometrie Reversibilität wenn Verbesserung des FEV1 und/oder FVC um 12 % und 200 ml Bronchoprovokationstests 62
3 Grainge CL et al. NEJM 2011;364: Grainge CL et al. NEJM 2011;364: Stufentherapie des Asthma bronchiale Step 4 Schwer persistierend Symptome dauernd, Aktivität beeinträchtigt FEV1 <60%, PEF Var >30% Step 3 Symptome täglich, Aktivität durch Exaz. beeintr. mittelschwer persistierend FEV %, PEF Var >30% Step 2 Symptome >1x/Woche aber <1x/Tag. leicht persistierend FEV1>80%, PEF Var 20-30% Step 1 Symptome <1x/Woche, Intermittierend FEV1>80%, PEF Var <20% Asthma Kontrolle unter Behandlung Kontrolliert Teilweise Unkontrolliert kontrolliert Tagessymptome <2x/Woche >2x/Woche 3 Limitierung der nein ja Aktivität Nächtliche nein ja Symptome Gebrauch von <2x/Woche > 2x/ Woche SABA Lungenfunktion Normal < 80% Soll Eigenschaften der Kategorie teilweise kontrolliert in einer Woche Exazerbationen Keine 1/Jahr Mehr ICS oder Kombinationspräparate? Zuviel des Guten? Greening AP. et al. Lancet 1994;344: Reddel HK et al. Respir Med 2010;104:
4 Zuviel des Guten? Reduktion Asthma-Stufentherapie Steigerung Step 1 Step 2 Step 3 Step 4 Step 5 Patientenschulung, Kontrolle der Umweltfaktoren SABA bei Bedarf Reddel HK et al. Respir Med 2010;104: Low-dose ICS oder Leukotrienantagonisten Low-dose ICS + LABA oder High-dose ICS oder High-dose ICS + LABA ev. + Low-dose ICS + Leukotrienantagonisten Leukotrienantagonisten Step 4 + orale Steroide ev. + Anti-IgE Asthmakontrolle Kontrolliert Teilweise kontrolliert Unkontrolliert Exazerbation Behandlungsplan Reduktion bis zur niedrigstmöglichen Therapiestufe Ev. Steigerung bis Kontrolle erreicht Steigerung bis Kontrolle erreicht Behandeln als Exazerbation Asthmakontrolle in der Schweiz: Hausarztbasierte Untersuchungen Ungenügende Asthmakontrolle Malcompliance Fehlerhafte Inhalationstechnik/Medikamenten-Einnahme Ungenügende Behandlung Co-Faktoren behandelt: Rhinitis (postnasal-drip-syndrom), Reflux, Rauchen Komplikationen Vaskulitis (Churgh-Strauss-Syndrom), allergische bronchopulmonale Aspergilose Andere Krankheit Leuppi JD. Curr Med Res Opin 2006;22: Taegtmeyer AB. Curr Med Res Opin 2009;25: Miedinger D. Curr Med Res Opin 2011;27:
5 Optimales Asthmamanagement Asthmamanagement im Wallis Prävention Allergen/Triggerkontrolle Pharmakotherapie Wirksamkeit, Sicherheit, Einfachkeit bestes medizinisches Wissen Evidenz Schulung Wissen, richtiges Verhalten Selbstmanagement Kostenreduktion pro Pat/Jahr ohne Schulungskosten: -66% Incl. Schulungskosten: -39% Tschopp JM et al. Respir Med 2005;99: Patientenschulung Grundwissen über die Erkrankung Wirkung und Nebenwirkungen der Medikamente Richtige Anwendung der Medikamente, Inhalationstechnik Rechtzeitiges Erkennen einer Verschlechterung Handlungsplan Peakflow-Messung Selbstkontrolle - und Sie haben Ihr Asthma im Griff! Peak-Flow-Messung Sieben Warnsymptome Verbrauch an Notfallspray steigt Nächtliche Hustenattacken Ampelzone wechselt von Grün nach Gelb Husten und Auswurf Atemnot tags und besonders nachts Luftnot bei Anstrengung Erkältung 65
6 Zusammenfassung Pharmakotherapie Wirksamkeit, Sicherheit, Einfachkeit Prävention Allergen/Triggerkontrolle bestes medizinisches Wissen Evidenz Schulung Wissen, richtiges Verhalten Selbstmanagement G IN A lobal itiative for sthma 66
Asthma. Jörg D. Leuppi
Asthma Jörg D. Leuppi Asthma ein Update Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Therapie Patientenschulung ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz Allergien bei 35% der Bevölkerung Asthma: 2-6% der erwachsenen
MehrCOPD ASTHMA UPDATE 2015. Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen
COPD ASTHMA UPDATE 2015 Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen Alles klar? Asthma Allergiker COPDisten - Raucher Atemwegsobstruktion von Rauchern und Nie-Rauchern CH 2.5% bei 30-39 Jährigen
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN "SUHMS" Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser-
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Asthma bronchiale
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Asthma bronchiale Autoren: Dr. med. Manfred Oestreicher Priv.-Doz. Dr. Mathias M. Borst Kerstin Siehr Prof. Dr. med. Christoph Frank
MehrPneumologische Rehabilitation - Lungensport
Thema: Diagnostische Prinzipien bei Asthma Von: Esther Bleise Inhalt: 1) Allgemeines zur Diagnostik 2) Anamnese und körperliche Untersuchung 3) Lungenfunktionsdiagnostik 3.1) Spirometrie 3.2) Reversibilitätstests
MehrKlinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke
Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrSchweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie
Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches
MehrWas läuft schief beim Asthma? Jörg D. Leuppi
Was läuft schief beim Asthma? Jörg D. Leuppi schiefgehen.. Asthmakontrolle Rauchen Adherence Diagnosestellung Korrekte Diagnosestellung um Über- und Unterbehandlung zu vermeiden Objektive Tests (Bronchoprovokation,
MehrInhalative Aspirin-Provokationsteste bei Aspirin-induziertem Asthma
Inhalative Aspirin-Provokationsteste bei Aspirin-induziertem Asthma Michael Fricker Allergologisch-Immunologische Poliklinik Praxisgemeinschaft Mörigen Fallbeispiel: 39-jähriger Mann Infekt der oberen
MehrLeitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE. Dr. Hans-Joachim Lüdcke
Leitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE vermittelten Erkrankungen Dr. Hans-Joachim Lüdcke Braunschweig, 25.März 2015 Allergische Erkrankungen durch Ambrosia Rhinokonjunktivitis Asthma
Mehr11 Aufruhr im Immunsystem
6 11 Aufruhr im Immunsystem 12 Unterschiedliche Krankheitsbilder 12 Anzeichen und Beschwerden 13 Die Bedeutung des Immunsystems 13 Die gesunde Abwehrreaktion 14 Ein überempfindliches Abwehrsystem 15 Was
MehrCOPD-Erstdokumentation
COPD - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4 Geb. am TT.MM.JJJJ
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrAsthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation. Asthma bronchiale Erstdokumentation
Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4
MehrHusten: Abklärung und Behandlung. PD Dr. Ladina Joos Zellweger Pneumologie FMH St. Claraspital Basel
Husten: Abklärung und Behandlung PD Dr. Ladina Joos Zellweger Pneumologie FMH St. Claraspital Basel Husten ist... Häufig Ansteckend Schlecht für die Lebensqualität Stigmatisierend mit Komplikationen verbunden...
MehrDer Exzellente. Für alle, die XL-Tröpfchen wie die Luft zum Atmen brauchen. zielgenau, altersunabhängig und mit extra großen Aerosol-Tröpfchen
OBERE ATEMWEGE Für alle, die XL-Tröpfchen wie die Luft zum Atmen brauchen. Der Exzellente zielgenau, altersunabhängig und mit extra großen Aerosol-Tröpfchen PARI XLent www.pari.de PARI XLent Inhalationstherapie
MehrAsthma und COPD 23.04.2013. COPD: Risikofaktoren. Die spirometrisch erhobene Prävalenz der COPD in Österreich beträgt. 1. 3% 3. 15% 4. 25% 5.
Asthma und COPD COPD: Risikofaktoren A.Valipour I. Lungenabteilung mit Intensivstation Ludwig-Boltzmann-Institut für COPD und Pneumologische Epidemiologie Otto-Wagner-Spital Wien 1 Die spirometrisch erhobene
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrDie HeilPraxis Gabriele und Reiner Ossmann Stifterstraße 6 95369 Untersteinach Oder faxen: 09225 962409
Patientenfragebogen Erwachsene Damit wir uns bereits vorher um Sie kümmern können bitte diesen Fragebogen vollständig ausfüllen, unterschreiben, Kopien ärztlicher Berichte oder Laborwerte beilegen (falls
MehrMichael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf. Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
Michael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Telefonmonitoring Gerätemonitoring Homemonitoring Kommunikation mit Haus-, Facharzt u. Krankenhaus Telemedizinische
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrDiagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
Diagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie Dr. M. Volker Kroll Internist, Facharzt für Lungen - und Bronchialheilkunde,
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrPD Dr. Andrea Koch Oberärztin und Leiterin des Schwerpunkts Pneumologie Klinik III für Innere Medizin / Herzzentrum Universität zu Köln
Asthma bronchiale PD Dr. Andrea Koch Oberärztin und Leiterin des Schwerpunkts Pneumologie Klinik III für Innere Medizin / Herzzentrum Universität zu Köln Asthma bronchiale - Epidemiologie und sozioökonomische
MehrAsthma von banal zu komplex. Thomas Rothe CA Zürcher RehaZentrum Davos Ltd. Arzt Pneumologie Spital Davos
Asthma von banal zu komplex Thomas Rothe CA Zürcher RehaZentrum Davos Ltd. Arzt Pneumologie Spital Davos Die Diagnose des Asthmas ist nicht durch eine spezifische anamnestische Angabe oder einen speziellen
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden. Allergische
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrDie Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!
PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666
MehrDiagnostik und Therapie. Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos
* ASTHMA Diagnostik und Therapie Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos Deutsche Atemwegsliga e.v. * Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Asthma Herausgeber: Deutsche Atemwegsliga
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrSeminar Lungensport COPD. Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale. Referentin: Kristin Roelle Dozent: Dr. med. M. Schmitz
Seminar Lungensport COPD Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale Übersicht Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrUnspezifische Bronchoprovokationstests. Jörg D. Leuppi
Unspezifische Bronchoprovokationstests Jörg D. Leuppi Bronchiale Hyperreagibilität SAPALDIA Bronchiale Hyperreagibiltät ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Asthma und COPD Brutsche et al. Thorax
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrSymptome der akuten Bergkrankheit (ABK)
Akute Bergkrankheit (ABK/AMS) Höhenlungenödem (HLÖ/HAPE) Höhenhirnödem (HHÖ/HACE) Symptome der akuten Bergkrankheit (ABK) Harmlose Symptome Kopfschmerz Appetitlosigkeit/Übelkeit Schlafstörungen Schwindel
MehrPatientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen
Behandlung von Asthma und COPD Patientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen Berlin (20. März 2015) - Trotz guter Behandlungsoptionen für Asthma und COPD liegt die Erfolgskontrolle weit unter der des
MehrHaustierallergie. Für eine klare Diagnose bei HAUSTIERE MIT FELL. Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln
HAUSTIERE MIT FELL Molekulare Allergiediagnostik Für eine klare Diagnose bei Haustierallergie Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln Mit Allergenkomponenten mehrfach positive
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrCOPD : IN s OUT s der
COPD : IN s OUT s der Abklärung und Behandlung in der Grundversorgung Dr.med.Stefan Zinnenlauf FMH Innere Medizin und PD Dr.med. Claudia Steurer-Stey FMH Pneumologie und Innere Medizin 64 jähriger Mann
MehrDie letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
MehrFragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrAnmeldung- Pneumologie. INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) I) Allgemeine Informationen:
Anmeldung- Pneumologie INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) Fax: 089440057879 @: ispz-pneumo@med.uni-muenchen.de I) Allgemeine Informationen: Name,
MehrName des Kindes Vorname des Kindes. Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: w. Adresse. Krankenkasse des Kindes Hauptversicherter
Liebe Eltern, Kinderarztpraxis Dr. med. N. Kohr wir begrüßen Sie und Ihr Kind ganz herzlich in unserer Kinderärztlichen und Kinderneurologischen Praxis. Damit wir Ihr Kind und Sie bei der ersten Untersuchung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrFragebogen zu Unfallverletzungen
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu Unfallverletzungen 1. Zeitpunkt des Unfalls: Datum Uhrzeit 2. Welche
Mehr0800 5892821 kostenfrei
Standard Life Versicherung Risikoprüfung Lyoner Str. 15 60528 FRANKFURT DEUTSCHLAND Wir sind persönlich für Sie da: In Deutschland: 0800 5892821 kostenfrei In Österreich: 0800 121244 In Deutschland: kostenfrei
MehrUmfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015
BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung
MehrChronischer Husten Was ist praxisrelevant?
Chronischer Husten Was ist praxisrelevant? Prof. Dr. Volker Stephan Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- Jugendmedizin Präsentation unter: www.sana-kl.de/info/kkj ERS Task Force: The diagnosis
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrDas hustende Kind. Seminar Pädiatrie. Fall 1. Müller / Forster / Götz. 15 Monate alter Junge mit plötzlichem Husten macht auch pfeifende Atemgeräusche
Das hustende Kind Seminar Pädiatrie Müller / Forster / Götz Fall 1 15 Monate alter Junge mit plötzlichem Husten macht auch pfeifende Atemgeräusche ohne Stethoskop hörbar 1 Fall 1: Röntgen Thorax Fall 1
MehrService, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase.
Service, der mehr bietet Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Med Direct Managed Care ersparnis Mit Med Direct konsultieren Sie für Behandlungen immer zuerst Ihren persönlichen
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrHauptsache Gesund. Teil 3: Allergien
Leseprobe aus: Franziska Rubin Hauptsache Gesund. Teil 3: Allergien (S.128,129,137) 2004 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek und Verlag im KILIAN GmbH, Marburg. Allergien 126-137-allergien.indd 1 09.02.2004,
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehrdie Unfruchtbarkeit des Mannes
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über die Unfruchtbarkeit des Mannes Infertilität Unerfüllter Kinderwunsch ist ein Paarproblem.
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrWoran Sie vor und nach Ihrer Linsenaustauschbehandlung (RLE) denken sollten
Woran Sie vor und nach Ihrer Linsenaustauschbehandlung (RLE) denken sollten Der sichere Weg zu einem Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! 2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für eine Linsenaustauschbehandlung
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrVeränderte Überprüfung der Inhalationstechnik bei Patienten mit COPD nach einer CME-Maßnahme.
Veränderte Überprüfung der Inhalationstechnik bei Patienten mit COPD nach einer CME-Maßnahme. Ergebnisse aus dem DMP COPD in der Region Nordrhein Jens Kretschmann, Bernd Hagen, Sabine Groos, Lutz Altenhofen
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrAnreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrFragebogen für Eltern von Kindern mit einem nephrotisches Syndrom im Kindesalter Seite 1/6
nephrotisches Syndrom im Kindesalter Seite 1/6 Personenbezogene Daten: Geburtsjahr des Kindes: Geschlecht: männlich weiblich Alter beim Ausbruch der Krankheit: Familiensituation des Kindes: lebt bei: beiden
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrPressegespräch. Kundenbefragung der Evangelischen Heimstiftung. im Karl-Wacker-Heim am 11. April 2012
Pressegespräch Kundenbefragung der Evangelischen Heimstiftung im Karl-Wacker-Heim am 11. April 2012 Pressegespräch Vorstellung der Befragung Gesamtergebnis Evangelische Heimstiftung Einzelergebnis Karl-Wacker-Heim
MehrNaturheilpraxis Katrin Spratte
Anamnese-Fragebogen Naturheilpraxis Name, Vorname... Geburtsdatum... PLZ und Wohnort. Straße... Tel. priv... Tel. gesch.... Beruf. Familienstand/Kinder.... Körpergröße.. Gewicht.. Blutdruck... Wodurch
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrZurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)
Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich
MehrAnmelde - und Gesundheitsfragebogen
Anmelde - und Gesundheitsfragebogen Herzlich willkommen in unserer kieferorthopädischen und oralchirurgischen Praxis. Wenn Sie möchten, können Sie den nachfolgenden Fragebogen ausdrucken. Sie können wahlweise
MehrSandoz Pharmaceuticals AG
Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte
MehrBehandlungsplan für Herrn/Frau...
Behandlungsplan für Herrn/Frau... Meine Erkrankung heißt COPD. Das ist die Abkürzung für den englischen Krankheitsnamen Chronic obstruktive pulmonary disease, zu deutsch Chronisch atemwegsverengende Lungenerkrankung.
MehrKurzbefragung: Moderne Medizintechnik. Bevölkerungsbefragung im Juni 2014
Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik Bevölkerungsbefragung im Juni 2014 Im Juni 2014 führte PENTAX Europe eine Online-Kurzbefragung zum Thema Moderne Medizintechnik durch Die Ergebnisse sind auf ganze
Mehr*400055* Fragebogen zu Allergien. Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Ergänzung von:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Ergänzung von: Fragebogen zu Allergien 1. Wie bezeichnete der Arzt/ der Therapeut das
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
Mehr