1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung)

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1 Aufgabenteil (mit Unterlagen) 1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) Gegeben ist der unten dargestellte Ausschnitt aus einem Grundriss eines Wohnhauses. Sämtliche Wände bestehen aus Mauerwerk. Ergänzen bzw. korrigieren Sie fehlende bzw. angegebene Maße unter Berücksichtigung der Maßordnung im Hochbau. Bitte in die Skizze eintragen! , ,28 1, ,03 1,03 22

2 Aufgabenteil (mit Unterlagen) 2. Aufgabe (Einwirkungen) Für das abgebildete Bürogebäude mit Lagerhalle in Siegen (Höhe des Bauwerkstandortes üb. NN = 280 m) sollen die Lasten ermittelt werden. Schematische Darstellung Bearbeiten Sie folgende Punkte: 1. Ermitteln Sie die Eigenlast der Geschossdecke des Bürogebäudes (siehe Abb.). Aufbau: 1: Linoleum, d = 0,5 cm 2: Zementestrich, d = 6 cm 3: Trennlage (1 Lage Kunststoffbahn) 4. Trittschalldämmung, d = 5 cm (0,01 kn/m² je cm) 5: Stahlbeton 6: Latten aus Nadelholz, b/d = 4,8/2,4 cm 7: Gipskartonplatten n. DIN 18180, d = 2 x 1,25 cm 2. Geben Sie die Nutzlast für die Geschossdecken im Bürogebäude (Decke über EG bis Decke über dem 2. OG, Nutzung: Büroflächen) an. 3. Berechnen Sie die Schneelast für Bürogebäude und Lagerhalle. Vereinfachend brauchen Schneelasterhöhungen infolge Verwehungen im Bereich des Anschlusses Lagerhalle- Bürogebäude nicht berücksichtigt zu werden. 4. Ermitteln Sie die Windlasten für den Lastfall Wind von links. Die Windlasten sind für alle vom Wind beanspruchten Flächen anzugeben. Stellen Sie die Windbelastung grafisch dar (Lasten maßstäblich auftragen!).

3 Aufgabenteil (mit Unterlagen) 3. Aufgabe (Mauerwerksbau Vereinfachtes Verfahren) Die Wandpositionen W1 (Keller-Außenwand in Achse 1), W2 (Innenwand in Achse 2) und W3 (Außenwand in Achse 3) des abgebildeten Gebäudes aus Mauerwerk sind nach DIN 1053, Teil 1 nachzuweisen. Die Voraussetzungen zur Anwendung des vereinfachten Verfahrens sind gegeben! Die Massivdecke liegt auf allen Wänden flächig auf und wirkt als Scheibe. Grundriss: Schnitt A-A: Bearbeiten Sie folgende Punkte: 1. Wand Pos. W1: Überprüfen Sie, ob die Kelleraußenwand ohne Nachweis auf Erddruck so ausgeführt werden kann. Es wird Mörtelgruppe (MG) II / Steinfestigkeitsklasse (SFK) 12 verwendet. Belastung: vorh. min N o = 42,5 kn/m, vorh. max N o = 150 kn/m. 2. Wand Pos. W2: Berechnen Sie die maximal aufnehmbare Belastung N 2. MG II / SFK Wand Pos. W3: Ermitteln Sie die erforderliche Steinfestigkeitsklasse. Es soll MG II verwendet werden. Belastung: N 3 = 150 kn/m einschl. Wandeigengewicht.

4 Aufgabenteil (mit Unterlagen) 4. Aufgabe (Mauerwerksbau Genaueres Verfahren n. DIN 1053) Die Wandposition W1 (Außenwand in Achse 1) des abgebildeten Gebäudes aus Mauerwerk ist nach DIN 1053, Teil 1 mit dem dort angegebenen genaueren Verfahren zu berechnen. Bearbeiten Sie folgende Punkte: 1. Geben Sie die zutreffende Knotentyp-Bezeichnung für den Wand-Decken-Knoten der Dachdecke in Achse 1 an. 2. Berechnen Sie den Steifigkeitsbeiwert k Berechnen Sie die maximal aufnehmbare Belastung q unter der Annahme, dass die Exzentrizität am Wandkopf (Stelle K) e k = d/3 ist. Randbedingungen: SFK 12, MG II; Dachdecke: Beton C25/30 (d B = 22 cm, E B = MN/m²) Für die Berechnung der maximalen Belastung q ist im Rahmen dieser Aufgabe nur der Nachweis des Wand-Decken-Knotens am Wandkopf (Stelle K) zu Grunde zu legen. Ein Knicksicherheitsnachweis wird nicht verlangt! Skizze: SFK 12 MG II

5 Aufgabenteil (mit Unterlagen) 5. Aufgabe (Konstruktion): Konstruieren und zeichnen Sie den Sparrenfußpunkt eines Daches. Randbedingungen: Am Fußpunkt sollen hauptsächlich vertikale Auflagerkräfte übertragen werden können. Horizontale Auflagerkräfte entstehen nur aus Windbelastung. Auf eine ausreichende Sicherung gegen Abheben durch Windsog ist zu achten. Der Sparrenfußpunkt ist als Ansicht im Maßstab 1:10 zu zeichnen. Wichtige Maße sowie Bauteilbezeichnungen sind anzugeben. Sparren b/d = 8/22 cm, Vollholz C24 Dachneigung = 30 Abmessungen weiterer erforderlicher Bauteile (z.b. Schwellen, Stahlblechformteile, Nägel usw.) sind nach eigenem Ermessen sinnvoll zu wählen. Ein statischer Nachweis ist hier nicht erforderlich! Die Zeichnung bitte auf der nächsten Seite maßstäblich mit allen erforderlichen Maßen und Bezeichnungen eintragen!

6 Aufgabenteil (mit Unterlagen) Zeichnung (M. 1:10): (Bitte alle Maße und Bezeichnungen mit angeben)

7 Fragenteil (ohne Unterlagen) 1. Was bedeutet die folgende Angabe? Ο Höhenangabe der Rohkonstruktion bezogen auf Oberkante Fertigfußboden im Erdgeschoss. Ο Dicke des Fußbodenaufbaus = 2,75 cm Ο Höhenangabe der Fertigkonstruktion bezogen auf Oberkante Fertigfußboden im Erdgeschoss. 2. Der dargestellte Querschnitt besteht aus Ο Stahlbeton (Ortbeton) Ο Stahlbeton-Fertigteilen Ο Holz (Vollholz) 3. Bemaßen Sie die Tür und tragen Sie die Maße in die Skizze an der richtigen Stelle ein. Maße in cm und m angeben. Breite = 0,885 m; Höhe = 2,01 m 4. Zu den Allgemein anerkannten Regeln der Technik gehören: Ο Alle gültigen DIN-Normen einschließlich der Normentwürfe. Ο Technische Regeln, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen beruhen und von der Fachwelt ausreichend anerkannt sind.

8 Fragenteil (ohne Unterlagen) 5. Die Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen regelt in 2 Gebäude geringer Höhe. Was ist unter einem Gebäude geringer Höhe zu verstehen? Ο Gebäude mit nicht mehr als zwei Vollgeschossen. Ο Gebäude, bei denen der Fußboden keines Geschosses mit Aufenthaltsräumen im Mittel mehr als 7 m über der Geländeoberfläche liegt. Ο Gebäude, bei denen der höchste Punkt der Dachhaut im Mittel um nicht mehr als 7 m über der Geländeoberfläche liegt. 6. Zu den veränderlichen Einwirkungen gehören Ο Nutzlasten Ο Windlasten Ο Eigenlasten von leichten Trennwänden (Trennwandzuschlag) 7. Die Schneelast nach ist abhängig von Ο der Lage des Bauwerksstandortes Ο der Höhe des Bauwerkstandortes über NN Ο der Höhe des Gebäudes 8. Skizzieren Sie das statische System eines Kehlbalkendaches. Skizze: (Bitte sauber zeichnen, d.h. ggf. Geodreieck benutzen!)

9 Fragenteil (ohne Unterlagen) 9. Skizzieren Sie den prinzipiellen Aufbau eines Umkehrdaches und geben Sie die Bauteilbezeichnungen an. Skizze: (Bitte sauber zeichnen, d.h. ggf. Geodreieck benutzen!) 10. Welche Funktion hat eine Dampfsperre bei Warmdächern? Ο Sie soll verhindern, dass sich Tauwasser bildet Ο Sie soll verhindern, dass sich unter der Dachabdichtung Dampfblasen bilden Ο Sie dient als zusätzliche Wärmedämmschicht 11. Warum kann bei einem belüfteten Dach (Kaltdach) auf eine Dampfsperre verzichtet werden? Antwort: 12. Skizzieren Sie den Anschluss eines schwimmenden Estrichs an eine Mauerwerkswand. Skizze: (Bitte sauber zeichnen, d.h. ggf. Geodreieck benutzen!)

10 Fragenteil (ohne Unterlagen) 13. Was ist der Unterschied zwischen einer Membran und einer Schale? Antwort: 14. Was ist eine Wärmebrücke? Geben sie zwei Beispiele an! Definition Wärmebrücke: Zwei Beispiele (Skizzen!): 15. Wie kann das dargestellte Sparrendach in Dachlängsrichtung ausgesteift werden? Bitte die Aussteifungsmaßnahmen angeben und in die Skizze einzeichnen.

11 Fragenteil (ohne Unterlagen) 16. In welchen Fällen ist eine Tiefgründung erforderlich? Antwort: 17. Durch welche Maßnahme wird eine ausreichende Frostsicherheit bei Flachgründungen erreicht? Antwort: (Bitte durch Skizze erläutern) 18. Was ist eine Schwarze Wanne? Antwort: 19. Welche Vorteile bieten Decken aus Halb-Fertigteilen mit aufbetonierter Ortbetonschicht ( Filigrandecken )? Bitte 2 Vorteile nennen und begründen! Skizze Filigrandecke: Antwort:

12 Fragenteil (ohne Unterlagen) 20. Durch welche Kräfte werden die Bauteile der abgebildeten Decke beansprucht: Stahlbetonplatte: Vorwiegende Beanspruchung durch: (Bitte eintragen!) Stahlträger: Vorwiegende Beanspruchung durch: (Bitte eintragen!) 21. Welche Aufgabe hat ein Fugenband? Ο Abdichtung der Gebäudehülle im Bereich von Fugen zur Verminderung der Lüftungswärmeverluste Ο Abdichtung von Dehnfugen gegen drückendes Wasser bei Stahlbetonbauteilen Ο Abdichtung der Dachbahnen am Dachrand von Flachdächern 22. Welche Problematik ergibt sich im Bereich von Wärmebrücken? Ο Es kann sich Tauwasser auf der Innenoberfläche bilden Ο Im Bereich von Wärmebrücken besteht die Gefahr der Schimmelpilzbildung Ο Die niedrigere Innenoberflächentemperatur im Bereich von Wärmebrücken führt zu einer Verminderung der Behaglichkeit

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