SKF Pendelrollenlager. Setzen den Standard für Leistung und Zuverlässigkeit

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1 SKF Pendelrollenlager Setzen den Standard für Leistung und Zuverlässigkeit

2 Inhalt Das Markenzeichen SKF steht heute für wesentlich mehr als jemals zuvor und bietet damit kosten- und qualitätsbewussten Kunden zusätzlichen Mehr - wert. SKF konnte die Stellung als weltweit füh render Hersteller von Qualitätslagern weiter ausbauen. Darüber hinaus hat SKF die tradi tionellen Geschäftsfelder um weitere hoch technische Komponenten, differen - zierte Serviceangebote und Kompetenzpartnerschaften erweitert. SKF kann heute, als Komp lett anbieter für Bewegungstechnik, weltweit Kunden mit Systemlösungen aller Art spürbare Wettbewerbsvorteile ver schaffen. SKF Kunden erhalten nicht nur hochentwickelte Lager und Systemlösungen zur Optimierung ihrer Maschinen, sondern auch hochentwickelte Softwarelösungen zum virtuellen Testen von Produkten oder für die Zustandsüberwachung. Die Umsetzung von Produktideen in die Praxis wird dadurch beschleunigt oder die Wirtschaftlichkeit ganzer Maschinenanlagen gesteigert. Das Markenzeichen SKF steht nach wie vor für Spitzenqualität bei Wälzlagern und heute gleichzeitig auch für Kompetenz in vielen anderen Geschäftsfeldern. SKF Kompetenz für Bewegungs - technik A Produktinformationen 3 Wirtschaftlich und unverwüstlich 3 Warum Pendelrollenlager? 4 Warum SKF Pendelrollenlager? 6 Das komplette Lagersortiment 8 Bestens konstruiert SKF Pendelrollenlager 8 Standardlager: Alles was gut ist 9 Auf die Spitze getrieben: SKF Explorer 10 Abgedichtete SKF Pendelrollenlager für hohe Leistungen im schwierigen Umfeld 11 SKF Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen 12 SKF Explorer die neue Leistungsklasse bei Pendelrollenlagern 14 Wir tragen zur Wirtschaftlichkeit bei 14 Wo Lagerwartung zum Albtraum wird 15 Downsizing mehr als nur verkleinern 16 Serviceleistungen für mehr Zuverlässigkeit B Empfehlungen 18 Bestimmung der Lagergröße 18 Lagerlebensdauer 19 Standard und SKF Explorer Lager ein Vergleich 20 Mindestbelastung 20 Erforderliche statische Tragzahl 21 Gestaltung der Lagerungen 21 Herkömmliche Lagerungen 22 Zwangfreie Lagerungssysteme 22 Radiale Befestigung der Lager 23 Axiale Befestigung der Lager 23 Montagegerechte Konstruktion der Gegenstücke 24 Schmierung und Wartung 24 Ölschmierung 24 Fettschmierung 27 Wartung 28 Einbau und Ausbau 28 Aufbewahrung der Lager 28 Einbau 31 Ausbau C Produktdaten 32 Allgemeine Lagerdaten 36 Nachsetzzeichen 38 Produkttabellen 38 Offene Pendelrollenlager 56 Abgedichtete Pendelrollenlager 60 Pendelrollenlager für Vibrations - maschinen D Weitere Informationen 64 Weitere zugehörige SKF Produkte 64 Speziallager für spezielle Fälle 65 Zubehör 66 Fette und Geräte zur Lagerschmierung 66 Produkte für den Ein- und Ausbau 67 Geräte zur Zustandsüberwachung 68 SKF Kompetenz für Bewegungs technik 2

3 Wirtschaftlich und unverwüstlich A Warum Pendelrollenlager? Eine ganze Reihe vorteilhafter Merkmale machen Pendelrollenlager unverzichtbar in vielen anspruchsvollen Einbaufällen: Winkelbeweglichkeit Pendelrollenlager nehmen Fluchtungsfehler zwischen Welle und Gehäuse ohne nachteilige Auswirkungen hinsichtlich Reibung und Lebensdauer auf. Sehr hohe Tragfähigkeit Die optimale Ausnutzung des verfügbaren Querschnitts ergibt maximale radiale und axiale Tragfähigkeit. Unempfindlichkeit Sie sind unempfindlich gegen Schiefstellung und Durchbiegung von Welle und Gehäuse bei hohen Lasten. Leichte Montierbarkeit und Eignung für alle Lastrichtungen Die Lager sind selbsthaltend und können auf viele verschiedene Arten montiert werden. Einfache Lageranwendung Die guten Gebrauchseigenschaften der Pendelrollenlager und die einfache Handhabung ermöglichen wirtschaftlichere und kompaktere Maschinen. Neben diesen Merkmalen weisen abgedichtete Pendelrollenlager noch weitere, für Konstrukteure und Anwender wertvolle Eigenschaften auf: Schutz vor Verschmutzung Abgedichtete Pendelrollenlager sind besonders für Lagerstellen geeignet, bei denen aus Platz- oder Kostengründen keine hinreichend wirksamen äußeren Dichtungen vorgesehen werden können. Zurückhaltung des Schmierfetts Beidseitig angeordnete Berührungsdichtungen halten das Fett an den richtigen Stellen im Lager und begrenzen die erforderliche Schmierstoffmenge. Wartungsfreiheit Bei normalen Betriebsbedingungen sind die abgedichteten Pendelrollenlager wartungsfrei. Sie sorgen so für geringe Wartungs- und Materialkosten. 3

4 Warum SKF Pendelrollen - lager? SKF Lager werden mit Blick auf Kundenzufriedenheit entwickelt. Die beste Bestätigung für die Gesamtqualität der Pendelrollenlager ist ihr Markterfolg. Es sind doppelt so viele SKF Pendelrollenlager im Einsatz wie von allen anderen Lagerherstellern zusammen. Dies kommt nicht von ungefähr. SKF Pendelrollenlager haben sich in der Praxis bestens bewährt. Auch werden sie ständig weiterentwickelt, um ihre Leistungsfähigkeit zusätzlich zu erhöhen. Neueste Beispiele sind die Lager in SKF Explorer Ausführung und die abgedichteten Lager, die völlig neue Möglichkeiten eröffnen, kompakter zu bauen oder die Leistung zu steigern. Bei Verwendung von SKF Pendelrollenlagern können Sie sich auf diese Vorzüge verlassen: Effiziente Lagerungen SKF Pendelrollenlager haben eine sehr hohe Tragfähigkeit in radialer wie auch axialer Richtung. Dies ermöglicht kostensparende Lagerungen: mit langer Gebrauchsdauer in kompakter Bauweise. Geringere Betriebskosten Die optimierte Innenkonstruktion der Lager minimiert Reibung und Lauftemperaturen und damit den Schmierstoffverbrauch. Dies senkt Betriebskosten, da weniger Wartungsstopps, minimaler Wartungsaufwand und höhere Verfügbarkeit. Integrierte Dichtungen In abgedichteter Ausführung sind SKF Pendelrollenlager bei normalen Betriebsbedingungen auf Lebensdauer geschmiert und ersparen zusätzliche Dichtungen. Der Nutzen daraus: einfachere Lagerungen keine Nachschmierung. Standardlösungen Viele Einbaufälle, für die bisher teure Sonderlager erforderlich waren, können durch unsere leistungsstarken Standardlager realisiert werden. Durch die weltweite Verfügbarkeit von Standardlagern ist der Austausch oder Ersatz von Lagern kein Problem mehr. Stark im Nehmen 0,5 Tolerant gegenüber Fluchtungsfehlern 180 C Beständig auch bei hohen Temperaturen 4

5 Kundenzufriedenheit Die Betreiber Ihrer Maschinen werden sicherlich von den niedrigen Betriebskosten beeindruckt sein und natürlich auch von der mit SKF Pendelrollenlagern verbundenen Betriebssicherheit. Doch nicht nur das, in der abgedichteten Ausführung schonen sie auch noch die Umwelt und Ihre Ressourcen. A SKF Lager: Immer die richtige Wahl, wenn es auf Robustheit und Zuverlässigkeit ankommt 5

6 Lagerreihen Das komplette Lagersortiment Das SKF Pendelrollenlager-Sortiment umfasst alle marktgängigen Lagergrößen und -reihen. Auch im Hinblick auf die tatsächliche Verfügbarkeit der Lager bietet es die größte im Markt zu findende Auswahl. Die schmalen Lager mit niedrigem Querschnitt sind in Bezug auf Drehzahl, Bauraum und Gewicht die vorteilhafteren. Die breiten Lager, insbesondere die mit einem hohen Querschnitt, haben dafür eine wesentlich höhere Tragfähigkeit. 6

7 Offene SKF Pendelrollenlager Nicht abgedichtete SKF Pendelrollenlager stehen für Wellendurchmesser von 20 bis mm zur Verfügung. Die Lager sind mit zylindrischer und kegeliger Bohrung lieferbar und können so auf unterschiedlichste Weise auf der Welle montiert werden. Bei den meisten Lagern wird die wirkungsvolle Schmierung durch die Umfangsnut und drei Schmierbohrungen im Außenring sichergestellt. Durch das umfangreiche Sortiment können Sie das für Ihren Bedarf optimale Lager nach den folgenden Kriterien auswählen: Tragfähigkeit Verhältnis Radial- zu Axiallast Drehzahlen Verfügbarer Bauraum. Abgedichtete SKF Pendelrollenlager Unser Sortiment an abgedichteten Pendelrollenlagern umfasst z.b. Lager mit zylindrischer Bohrung von 25 bis 220 mm Durchmesser und mit kegeliger Bohrung von 40 bis 100 mm Durchmesser aus sieben Lagerreihen. Die speziell für Pendelrollenlager entwickelten Dichtungen verhindern wirkungsvoll den Zutritt von Verunreinigungen in den Wälzkontakt nicht nur im Betrieb, sondern auch vor und während der Montage. Dies sichert den Lagern eine lange Gebrauchsdauer. A 7

8 Bestens konstruiert SKF Pendelrollenlager Standardlager: Alles was gut ist Die SKF Pendelrollenlager zeichnen sich durch einzigartige Konstruktionsmerkmale aus: symmetrische Rollen spezielles Rollenprofil selbstführende Rollen ein SKF Patent loser Führungsring zwischen den Rollenreihen Maßstabilisierung für hohe Betriebstemperaturen Metallkäfige. Ausführung E Lager mit symmetrischen Rollen, einem bordlosen Innenring und einem losen, zwischen den Rollenreihen angeordneten Führungsring, in dem die beiden Fensterkäfige aus gehärtetem Stahlblech geführt werden. Ausführung CC Lager mit symmetrischen Rollen, einem bordlosen Innenring und einem zwischen den Rollenreihen auf dem Innenring zentrierten losen Führungsring, auf dem auch die beiden Fensterkäfige aus Stahlblech geführt werden. Ausführung CA Lager mit symmetrischen Rollen, Halteborden am Innenring und einem zwischen den Rollenreihen auf dem Innenring zentrierten losen Führungsring, auf dem auch der Doppelkammkäfig aus Messing oder Stahl geführt wird. Ermüdungsfester Käfig Die Stahlfensterkäfige sind leicht und trotzdem hochstabil und verschleißfest. Sie benötigen nur wenig Platz und schaffen Raum für genügend Schmierfett. Um wirkungsvolle Schmierung sicherzustellen, sind die Lager mit einer Umfangsnut und drei Schmierlöchern im Außenring versehen. SKF Pendelrollenlager stehen je nach Lagergröße und -reihe hauptsächlich in drei verschiedenen Ausführungen zur Verfügung: Ausführung E Ausführung CC Ausführung CA. Ausführung E Ausführung CC 8

9 Auf die Spitze getrieben: SKF Explorer A Sehr hohe Tragfähigkeit Die symmetrischen Rollen stellen sich selbsttätig ein. Dies sorgt für eine gleichmäßige Lastver teilung über die Rollenlänge und eine sehr hohe Tragfähigkeit. Keine Kantenspannungen Das spezielle Rollenprofil verhindert Spannungsspitzen an den Rollenenden. Geringe Reibung und wenig Wärme Dafür sorgen die patentierte Selbstführung der Rollen und die axiale Führung durch den losen Führungsring in der unbelasteten Zone. Exzellente Leistung bei sehr hohen Temperaturen Hochfeste und maßstabile Lagerringe minimieren die Gefahr von Ringbrüchen. Sie sorgen auch bei 180 C noch für ausgezeichnetes Betriebsverhalten. Ausgehend von der einzigartigen Konstruktion der Standardlager haben wir die Werkstoffe und Herstellprozesse weiter entwickelt. Die SKF Explorer Pendelrollenlager sind das Ergebnis vieler äußerst intensiver Verfeinerungen, die in Summe eine ganz neue Leistungsklasse bei den Pendelrollenlagern ausmachen: Stahl Neu entwickelt, mit extremem Reinheitsgrad und längerer Lebensdauer bei höheren Lasten. Wärmebehandlung Neue Verfahren sorgen für drastisch erhöhten Verschleißwiderstand. Produktion Verfeinerte Prozesse erlauben engere Toleranzen. Mikrogeometrie Optimiert für verbesserte Spannungsverteilung im Wälzkontakt. Laufgenauigkeit und Breitentoleranzen Der Großteil der SKF Explorer Pendelrollenlager wird serienmäßig mit Laufgenauigkeit entsprechend Toleranzklasse P5 gefertigt. Ein Alleinstellungsmerkmal; nicht nur bei Pendelrollenlager insgesamt, sondern auch gegenüber anderen Lagerarten. Die stark eingeengten Breitentoleranzen vereinfachen in bestimmten Anwendungsfällen zudem die Lagermontage. Bei gleicher Größe sind SKF Explorer Lager leistungsfähiger. Warum, erfahren Sie ab Seite 12. Ausführung CA 9

10 Abgedichtete SKF Pendelrollenlager für hohe Leistungen im schwierigen Umfeld Für höchste Ansprüche an Dichtwirkung und Zuverlässigkeit in schwierigem Umfeld stehen die abgedichteten SKF Pendelrollenlager zur Verfügung. Die Dichtungen wurden mit Hilfe modernster Computersimulationen und all unserer Erfahrung bei Lagerdichtungen entwickelt. Der Nachweis der zuverlässigen Wirksamkeit wurde in intensiven Prüfstandsund Feldversuchen erbracht. Die Merkmale der abgedichteten SKF Pendelrollenlager sind die zweilippigen, stahlblecharmierten Dichtscheiben und eine auf die meisten Anwendungsfälle abgestimmte Schmierfettfüllung. Dies ergibt einbaufertige und auf Lebensdauer geschmierte Lager, die meist mit dem Einbauraum der offenen Lager auskommen. Dieser Vorteil kann auch zur Vereinfachung von Lagerungen oder zum Downsizing einer Lagerstelle genutzt werden. Vorrichtungen zur Nachschmierung entfallen ebenso wie Kosten für Beschaffung und Entsorgung von Fett. Temperaturbereich Abgedichtete SKF Pendelrollenlager sind für Betriebstemperaturen von 20 bis +110 C geeignet. Lager für höhere Temperaturen stehen auf Anforderung zur Verfügung. In solchen Fällen können Schmierfett und Dichtungswerkstoff den Gegebenheiten angepasst werden. Dies gilt auch für andere Betriebsbedingungen, wie z.b. die Betriebsdrehzahlen, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Ausführliche Informationen sind beim Technischen SKF Beratungsservice anzufragen. Widerstand gegen Verschmutzung Die robusten und hoch wirksamen Lagerdichtungen machen in vielen Anwendungsfällen zusätzliche äußere Dichtungen überflüssig und damit äußerst kompakte Lagerungen möglich. Bei Lagerungen, die schwierigen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind, sollten jedoch stets äußere Dichtungen vorgesehen werden ( Bild 1). Abgedichtetes Lager mit vorgeschalteten Dichtungen in einem SNL-Stehlagergehäuse Gut geschmiert Bei normalen Betriebsbedingungen und auch höheren Drehzahlen ist das SKF Lithiumseifenfett LGEP 2 mit seinem sehr guten Korrosionsschutz bestens geeignet. Gut geschützt Für die Abdichtung der Lager sorgen zweilippige stahlblecharmierte Dichtscheiben aus Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR), hydriertem Nitril-Butadien-Kautschuk (HNBR) oder aus Fluor-Kautschuk (FKM). Immer zuverlässig In SKF Pendelrollenlager kommen ausschließlich hochwertige und auf den Anwendungsfall abgestimmte Schmierfette zum Einsatz. Die integrierten Dichtungen halten den Schmierstoff in Lager zurück und unterstützen so wirkungsvoll die Schmierung. Bild 1 Schmutz bleibt draußen Schmutz im Lager verursacht Schäden an den Laufbahnen und Rollen, die zur Frühausfällen führen können. Durch die Dichtungen wird Schmutz einfach und sicher draußen gehalten und das Lagerinnere sogar schon vor und während der Montage des Lagers geschützt. Keine Angst vor Feuchtigkeit Durch die effizienten Dichtungen kommt keine Feuchtigkeit ins Lager, die andernfalls Korrosionsschäden, Laufgeräusche und letzten Endes den Ausfall des Lagers verursachen würde. Der Korrosionsschutz wird ergänzt durch den Schutzeigenschaften des Fettes. Faustregel Abgedichtete Lager müssen nicht nachgeschmiert werden, wenn: die Temperaturen +70 C nicht übersteigen, der Innenring umläuft, die Betriebsdrehzahlen 50 % des in der Produkttabelle angegebenen Grenzwertes nicht übersteigen. Ausführliche Angaben enthält der Abschnitt Schmierung und Wartung auf Seite

11 SKF Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen Für Maschinen, in denen extreme Zentrifugalkräfte und Beschleunigungen auftreten, wie z.b. in Schwingsieben oder Vibrationsmotoren, hat SKF die Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen entwickelt. Diese Lager gehören der Baureihe 223 an und stehen für Wellendurchmesser von 40 bis 240 mm zur Verfügung, wahlweise mit zylindrischer oder kegeliger Bohrung. Die Lager der heutigen Generation sind nun schon über ein Jahrzehnt im Einsatz. In dieser Zeit konnten sie ihre vorteilhaften Merkmale deutlich unter Beweis stellen, z.b. in deutlich reduzierten Betriebstemperaturen und wesentlich längeren Maschinenlaufzeiten. Bei der Verwendung von SKF Pendelrollenlagern für Vibrationsmaschinen können Sie von diesen Vorteilen profitieren: Ausgezeichnetes Betriebsverhalten. Hohe Verschleißfestigkeit, auch in verschmutztem Umfeld. Als Kombination aus Lagerungs- und Zustandsüberwachungstechnik für Systemlösungen lieferbar. tionsmaschinen erfüllen diese Anforderungen. Die maximal zulässigen Beschleunigungen hängen ab von der Lagerschmierung und der Art der Beschleunigung radial oder axial. Drehbeschleunigungen Im Fall von Drehbeschleunigungen wirken bei Umfangslast am Außenring hohe Zentrifugalkräfte auf das Lager. Dadurch sind die Käfige zyklischen Belastungen durch die unbelasteten Rollen ausgesetzt ( Bild 3a). Typische Anwendungsfälle sind Siebmaschinen oder Planetengetriebe. In Vibrations-Straßenwalzen sind die Lager einem Mix aus Dreh- und Linearbeschleunigungen ausgesetzt. Linearbeschleunigungen Im Fall von Linearbeschleunigungen werden die Lager hohen Stoßbelastungen oder starken Erschütterungen ausgesetzt. Hohe Beanspruchungen der Käfigtaschen durch die unbelasteten Rollen sind die Folge. Ein typischer Fall von Linearbeschleunigung liegt vor, wenn Eisenbahnräder über Schienenstöße hinweg fahren ( Bild 3b). Ähnlich liegen die Betriebsverhältnisse bei Vibrations-Straßenwalzen, die gegen relative harte Oberflächen vibrieren. a b EXPLORER Bild 3 Typische Anwendungsfälle für Drehbeschleuni - gung (a) und Linearbeschleunigung (b) SKF A Auf raue Betriebsbedingungen abgestimmt Die SKF Standardlager für Vibrationsmaschinen sind auf die Betriebsbedingungen, umlaufende Unwucht und umlaufende Wellendurch biegung, abgestimmt und haben Lagerluft C4. Die charakteristischen Konstruktionsmerkmale sind ein gehärteter, loser und normalerweise auf der Außenringlaufbahn zentrierter Führungsring und die besonders verschleißfesten randschichtgehärteten Fensterkäfige aus Stahlblech. Von den Standardlagern unterscheiden sich die Lager für Vibrationsmaschinen im Wesentlichen durch die mattgelbliche Farbe der Käfige ( Bild 2). Zusätzlich stehen Lager mit PTFE-beschichteter zylindrischer Bohrung zur Verfügung, die für Loslagerungen in Vibrationsmaschinen ausgelegt sind und dort Passungsrost in der Passfuge zwischen Welle und Lagerbohrung vorbeugen können. In Vibrationsmaschinen werden die Wälzkörper und die Käfige durch Zentrifugalkräfte und Beschleunigungen extrem beansprucht. Derartige Betriebsbedingungen stellen zu - sätzliche Anforderungen an das Lager und können normale Standardlager vorzeitig ausfallen lassen. SKF Pendelrollenlager für Vibra- Lagerausführungen SKF Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen werden, entsprechend nachstehender Aufstellung und Bild 2, in drei von der Größe abhängigen Ausführungen gefertigt: Ausführung E/VA405: Lager mit bordlosem Innenring und einem losen Führungsring, in dem zwei randschichtgehärtete Fensterkäfige aus Stahlblech zentriert sind. Ausführung der SKF Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen Ausführung EJA/VA405: Lager mit bordlosem Innenring und einem auf der Außenringlaufbahn geführten losen Führungsring, in dem zwei randschichtgehärtete Fensterkäfige aus Stahlblech zentriert sind. Ausführung CCJA/W33VA405: Lager mit bordlosem Innenring und einem auf der Außenringlaufbahn geführten losen Führungsring, in dem zwei randschichtgehärtete Fensterkäfige aus Stahlblech zentriert sind. E/VA405 EJA/VA405 CCJA/W33VA05 Bild 2 11

12 SKF Explorer die neue Leistungsklasse bei Pendelrollenlagern Vor rund achtzig Jahren wurde bei SKF das Pendelrollenlager erfunden und seitdem ist SKF der führende Hersteller. Unsere Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen haben ihr gesammeltes Wissen und ihre Erfahrung in einen großen Schritt vorwärts in der Wälzlagertechnik einge - bracht. Und wir sind stolz darauf, Ihnen die Wälzlagertechnik von Morgen heute zur Verfügung stellen zu können. Unsere Explorer Pendel rollenlager setzen neue Maßstäbe hinsichtlich Ausdauer und Leistung. Durch die Erforschung der Wechselwirkung der einzelnen Lagerkomponenten war es SKF Wissenschaftlern gelungen, die Schmierverhältnisse im Kontaktbereich zu optimieren und die Folgen von Reibung, Versch leiß und Verunreinigung zu minimieren. Die SKF Explorer Lager sind das Ergebnis langjähriger intensiver Forschungsarbeit eines internationalen Teams von SKF Wissenschaftlern und Ingenieuren. Zu ihren wesentlichen Verbesserungen zählen: Die neue Wärmebehandlung Zusammen mit einer verfeinerten Wärmebehandlung ergibt der neue Stahl eine gegenüber herkömmlichen Lagern deutlich gesteigerte Verschleißfestigkeit. Und dies bei unveränderter Temperaturbeständigkeit und Zähigkeit. Die genauere Fertigung Neue Verfahren in unserer Produktion ermöglichen die Einengung der Fertigungstoleranzen für alle wesentlichen Parameter. Auch die Oberflächenstruktur wurde für bestmögliche Schmierbedingungen optimiert. Die verfeinerte Kontaktgeometrie Die dynamischen Zusammenhänge im Lager konnten durch bei SKF entwickelte computergestützte Simulationen genauer denn je untersucht werden. Dies ermöglichte gezielte Verfeinerungen im Wälzkontakt. Der neue Werkstoff Der neu entwickelte Stahl, der bei den SKF Explorer Lagern zum Einsatz kommt, ist außergewöhnlich homogen und rein. In dem praktisch fehlerfreien Gefüge bildet sich unter Last eine gleichmäßige Beanspruchung ohne Spannungsspitzen aus. 12

13 Das Ergebnis: Höhere Lebensdauer Verfügbarkeit Alle gebräuchlichen Pendelrollenlager stehen als SKF Explorer Lager zur Verfügung. Die Pendelrollenlager der SKF Explorer Leistungsklasse sind in den Produkttabellen durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. Produktbezeichnung Die Explorer Lager behalten die gleichen Bezeichnungen wie die bisherigen Standardlager, z.b E oder BS CS. Die Lager und Verpackungen sind jedoch zusätzlich mit dem Produktnamen EXPLORER signiert, so dass Verwechselungen ausgeschlossen sind. Alle diese Verbesserungen tragen zu einer wesentlichen Steigerung der Lebensdauer und Zuverlässigkeit bei, die mit der SKF Lebensdauergleichung dargestellt werden kann. Die höhere Leistungsfähigkeit der SKF Explorer Lager wird berücksichtigt durch: erhöhte dynamische Tragzahlen einen erhöhten Lebensdauerbeiwert a SKF. A Bestehende Maschinen Wenn Sie SKF Explorer Lager verwenden, bekommen Sie ein Mehrfaches der bisherigen Gebrauchsdauer eine erhöhte Maschinenverfügbarkeit eine höhere Betriebssicherheit wesentlich niedrigere Maschinenzykluskosten und damit eine höhere Wertschöpfung. Neue Maschinen gleicher Leistung Kleinere SKF Explorer Lager verhelfen zu kompakterer Bauweise höheren Drehzahlen ruhigerem und geräuschärmerem Lauf verringertem Schmierstoffverbrauch geringerer Reibung und damit zu erhöhter Wertschöpfung. EXPLORER EXPLORER Leistungssteigerungen bei bestehenden Maschinen SKF Explorer Lager ermöglichen Leistungssteigerungen von 15 bis 25 % bei gleichbleibender Gebrauchsdauer gleichbleibender Maschinenverfügbarkeit gleichbleibender Konstruktion EXPLORER und Sie können eine höhere Wertschöpfung erzielen. SKF EK EXPLORER Neue Maschinen gleicher und gesteigerter Leistung Durch die höhere Tragfähigkeit können SKF Explorer Lager einer leichteren Reihe mit gleichem Außenaber größerem Bohrungsdurchmesser verwendet werden. Damit können Sie eine stärkere Welle oder Hohlwelle verwenden steifer und dennoch kostengünstig bauen die Systemlebensdauer durch erhöhte Steifigkeit steigern und gleichzeitig die Maschinenzykluskosten deutlich verringern. 13

14 Wir tragen zur Wirtschaftlichkeit bei Industriebereiche Metallbearbeitung Bergbau und Bauwesen Zellstoff- und Papierindustrie Strömungsmaschinen Handhabungssysteme Industriegetriebe Textilindustrie Eisenbahnen Die Anforderungen Lange Lebensdauer Hohe Tragfähigkeit Kompakte Bauweise Unempfindlichkeit gegenüber Fluchtungsfehlern Geringer Wartungsaufwand Niedrigere Betriebskosten Keine ungeplanten Stillstände Umweltschutz Hohe Verfügbarkeit Technische Unterstützung Die Lösung Lange Gebrauchsdauer, hohe Zuverlässigkeit, geringer Wartungsaufwand und die Möglichkeit kompakt zu bauen, haben SKF Pendelrollenlager in vielen Industriezweigen unentbehrlich gemacht. Doch SKF Pendelrollenlager sind beileibe nicht nur in den oben genannten industriellen Bereichen vertreten. Sie werden auch häufig in Brücken, Wehrverschlüssen, Elektromotoren, Generatoren, Kunststoffkalandern, Extrudern, Druckmaschinen, Robotern usw. verwendet. Ein wesentlicher Grund für die herausragende Stellung der SKF Pendelrollenlager am Markt ist das verstärkte Bewusstsein der Anwender, dass sich Investitionen in Qualitätslager letztendlich in niedrigeren Betriebskosten und höherer Produktivität auszahlen. Wo Lagerwartung zum Albtraum wird Schön, wenn man ganz oben ist, aber nicht im tiefsten Winter bei 30 C ganz oben auf dem Mast einer Seilbahn mit einer Fettpresse zur Lagerschmierung. Genau aber das war s, um die Bildung von Korrosion durch Kondenswasser zu verhindern und die Betriebssicherheit sicher zu stellen, mussten die Rollen der Skilifts kontinuierlich nachgeschmiert, und um sicher zu gehen, auch noch ständig inspiziert werden. Ein gefährlicher Job in unwegsamen Gelände und oft auch bei schwerem Wetter.. Mit abgedichteten SKF Lagern muss die Wartung nur noch einmal bei Saisonbeginn durchgeführt werden. Durch die hoch wirksamen Dichtungen gehören Kondenswasser und Korrosion im Lagerinneren der Vergangenheit an. Außerdem konnte die Lagerung vereinfacht werden. Dies spart Platz und Kosten und erleichtert die Handhabung und Montage. 14

15 Downsizing mehr als nur verkleinern Ein typischer Lagerungsfall für Pendelrollenlager sind Winden von Industriekränen in Werkshallen, wo Durchbiegungen und Verformungen unter Last robuste Lager erforderlich machen, die auch dann noch betriebssicher funktionieren. In einem solchen Fall hatte sich die Lagerung mit offenen Pendelrollenlagern zwar gut bewährt, baute jedoch zu groß und aufwendig, um eine befriedigende Lösung darzustellen. Durch den Einsatz abgedichteter SKF Pendelrollenlager konnten äußere Dichtungen und Abdeckungen entfallen. Dies schuf Platz und ließ die Lager 40 % näher an die Seiltrommeln rücken, was die Beanspruchung des Wellenzapfen reduzierte. Dadurch wiederum konnte der Wellendurchmesser um 20 % reduziert und ein entsprechend kleineres Lager verwendet werden. Die neue Lagerung ist kompakter, verlangt wesentlich weniger Wartung und lässt trotzdem den Kran die selbem Lasten tragen wie vorher. Auf 50 % der Gesamtkosten summieren sich die Einsparungen gegenüber der ursprünglichen Lagerung. A 15

16 Serviceleistungen für mehr Zuverlässigkeit Integrierte Plattformen zur Steigerung der Anlageneffizienz Wissensmanagement zur Entscheidungsfindung SKF Machine Suite oder ProCon Datenmanagement- und Analyse-Softwarepakete Geräte zur Zustandsüber - wachung Einzelpunkt- Zustandsmonitor Schwingungsanalyse Online- Zustandsüberwachung Problemanalyse Maschinenschutzsysteme Wellenausrichtsysteme Schmierstoffe und -systeme Auswuchtsysteme Bedienergestützte Zuverlässigkeit Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung Zustandsabhängige Instandhaltung Das Angebot der SKF Reliability Systems umfasst Geräte zur Datenerfassung, Zustandsüberwachungs-Software, Entscheidungshilfesysteme, Instandhaltungsmanagement und Logistikunterstützung. 16

17 Einhundert Jahre Erfahrung mit der Entwicklung und Anwendung von Wälzlagern, machen SKF zum kompetenten Partner auf dem Gebiet der Bewegungstechnik. Hier sind nicht nur die Fachkenntnisse hinsichtlich der eigenen Produkte, sondern auch das Wissen zu Hause, das zur ständigen Verbesserung von Maschinen und Fertigungsabläufe erforderlich ist. Dies versetzt SKF in die Lage, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Ihnen, die Leistung Ihrer Maschinen zu verbessern und Instandhaltungsstrategien zu erarbeiten, um später im Betrieb höchste Produktivität dieser Maschinen sicher zu stellen. A Messgeräte ERP/CMMS 1) Prozessüberwachung Kompetenz bei Wälzlagerungen Leistungsverbesserungen Beratungsservice Zuverlässigkeitsservice Instandhaltungsservice Service für Wartung und Instandhaltung 1) ERP: Unternehmens-Resourcenplannung CMMS: Computergestützte Wartungs-Management - systeme Die SKF Konzepte für noch mehr Kundennutzen Das Angebot der SKF Reliability Systems für mehr Zuverlässigkeit und höhere Effizienz umfasst Dienstleistungen und Produkte für praktisch jeden Industriezweig, die weit über eine einfache Instandhaltung hinausgehen. Mit dem Total Shaft Solutions Konzept z.b. eröffnet sich dem Kunden die Möglichkeit, das SKF Know-how und die SKF Ressourcen zur Effizienzsteigerung zu nutzen Zum Leistungsangebot gehören unter anderem: Fehlerursachenanalyse Instandhaltungsstrategien Instandhaltungs-Managementsysteme, z.b. für Gebläse, Pumpen, Getriebe, Spindeln Vorbeugende und zustandsabhängige Instandhaltung Schmierstoff- und Schmiersystemunter - suchungen Auswuchten Ausrichten Maßgeschneiderte Schulungen Überprüfen der Konstruktion Aufrüsten, Erneuern, Umbau Lagermontage und Reparaturservice. Ein weiteres SKF Konzept zur Steigerung der Anlagenzuverlässigkeit ist die sogenannte Anlagen-Effizienz Optimierung, kurz AEO. Es stellt den Wert der Anlagen in den Mittel punkt und damit auch die dazu nötige Wartung und Instandhaltung. Ein AEO Programm kann aus einem oder mehreren Modulen bestehen und ist auf den jeweiligen Einzelfall abgestimmt. Zu den Modulen können unter anderem gehören: die zuverlässigkeitsorientierte Instand - haltung die bedienergestützte Zuverlässigkeit, z.b. ein computergestütztes Anlagenmanagement mit Online-Zustandsüberwachung die Integrated Maintenance Solutions, d.h. Komplettlösungen für Wartung und Instandhaltung. Weitergehende Informationen hinsichtlich der SKF Kompetenzen und Serviceleistungen für mehr Zuverlässigkeit bitten wir Sie bei Ihrem SKF Ansprechpartner vor Ort anzufragen. Bei der Erstellung anwendungsspezifischer Partnerschaftsverträge werden vornehmlich SKF Produkte, Serviceleistungen und Wissensmanagementsysteme herangezogen, um die vereinbarten Ziele auch sicher zu erreichen. Wenn erforderlich, wird jedoch auch auf Ressourcen anderer Dienstleister zurückgegriffen. 17

18 Bestimmung der Lagergröße Lagerlebensdauer Die Berechnung der höheren Lebensdauer von SKF Explorer Lagern ist mit der erweiterten Lebensdauergleichung möglich. Diese Berechnungsmethode ist eine Erweiterung der Wälzermüdungstheorie von Lundberg und Palmgren und wurde erstmals 1989 im SKF Haupt - katalog 4000 vorgestellt. Mit ihr kann die längere Lebensdauer der SKF Explorer Lager zahlenmäßig erfasst werden: L nm = a 1 a SKF L 10 oder q C w 10/3 L nm = a 1 a SKF < P z Bei unveränderlicher Drehzahl kann dieser Wert auf einfache Weise in Betriebsstunden umgerechnet werden: q C w 10/3 L nmh = a 1 a SKF 60 n < P z Hierin sind L nm die erweiterte SKF Lebensdauer bei 100 n 1) % Überlebenswahrscheinlichkeit, Millionen Umdrehungen L nmh die erweiterte SKF Lebensdauer bei 100 n 1) % Überlebenswahrschein lichkeit, Betriebsstunden L 10 die nominelle Lebensdauer bei 90 % Überlebenswahrscheinlichkeit, Millionen Umdrehungen a 1 der Lebensdauerbeiwert für die Überlebenswahrscheinlichkeit ( Tabelle 1) a SKF der SKF Lebensdauerbeiwert ( Diagramm 1) C die dynamische Tragzahl, kn P die äquivalente dynamische Lagerbelastung, kn n die Betriebsdrehzahl, min 1 1) Hier steht n für die Ausfallwahrscheinlichkeit, d.h. für die Differenz zu 100 % Zuverlässigkeit Lebensdauerbeiwert a SKF Der Beiwert a SKF erfasst und bewertet eine Vielzahl für die Lagerlebensdauer relevanter Betriebsgrößen und Lagerkennwerte. Zu diesen gehören das Viskositätsverhältnis k, der Beiwert für Verunreinigungen h c sowie die Ermüdungsgrenzbelastung P u und die äquivalente Lagerbelastung P. Die Werte für die Ermüdungsgrenzbelastung P u sind in den Produkttabellen angegeben. Die tatsächlichen Schmierbedingungen im Lager werden über das Viskositätsverhältnis k berücksichtigt: k = n/n 1 Hierin sind k das Viskositätsverhältnis n die tatsächliche kinematische Viskosität des Schmierstoffs bei Betriebstemperatur, mm²/s n 1 die erforderliche kinematische Viskosität des Schmierstoffs bei Betriebstemperatur in Abhängigkeit von der Lagergröße und der Betriebsdrehzahl, mm²/s Anhand von Diagramm 1 kann der Wert für a SKF in Abhängigkeit von diesen Parametern ermittelt werden. Die obere, schwarz dargestellte x-achse des Diagramms gilt für Standardlager. Für Explorer Lager kann h c (P u /P) mit 1,4 multipliziert werden, wie bei der blau dargestellten x-achse durchgeführt. Im Diagramm 1 ist bereits ein für Dauerfestigkeitsbetrachtungen üblicher Sicherheitsfaktor berücksichtigt. Er gilt für Schmierstoffe ohne EP-Zusätze. Für Schmierstoffe mit EP-Zusätzen, sind die Hinweise im SKF Hauptkatalog bzw. Interaktiven SKF Lagerungskatalog auf CD-ROM oder im Internet unter zu beachten. Äquivalente dynamische Belastung Die äquivalente dynamische Belastung für Pendelrollenlager errechnet sich aus: P = F r + Y 1 F a bei F a /F r e P = 0,67 F r + Y 2 F a bei F a /F r > e Hierin sind P die äquivalente dynamische Lagerbelastung, kn F r die Radialkomponente der Belastung, kn F a die Axialkomponente der Belastung, kn Y 1, Y 2 die Axialfaktoren des Lagers e der Grenzwert für das Belastungsverhältnis F a /F r Die Werte für die Faktoren Y 1 und Y 2 und den Grenzwert e sind in den Produkttabellen für die einzelnen Lager aufgeführt. Lebensdauerbeiwert a 1 Tabelle 1 Überlebens- Versagens- Erweiterte Lebenswahrschein- wahrschein- Lebens- dauerlichkeit lichkeit dauer beiwert n L nm a 1 % % L 10m L 5m 0, L 4m 0, L 3m 0, L 2m 0, L 1m 0,21 18

19 SKF Standard und SKF Explorer Lager ein Vergleich Am Beispiel des Lagers E soll die höhere Leistungsfähigkeit der SKF Explorer Lager demonstriert werden. Bei gleichen Betriebsbedingungen soll die erweiterte Lebensdauer für das bisherige Standardlager E: dynamische Tragzahl C = 282 kn Ermüdungsgrenzbelastung P u = 39 kn SKF Explorer Lager E: dynamische Tragzahl C = 325 kn Ermüdungsgrenzbelastung P u = 39 kn SKF Explorer Lager Mit h c (P u /P) = 0,4 39/28,2 = 0,55 erhält man aus Diagramm 1 über die blaue x-achse mit k = 2 den Wert a SKF ª 7,1 und somit die erweiterte Lebensdauer L 10m = a SKF (C/P) 10/3 = 7,1 (325/28,2) 10/3 L 10m = Umdrehungen. In diesem Fall erreicht also das SKF Explorer Lager im Vergleich zum bisherigen Standardlager mit /7 970 = 3,07 die rund dreifache Lebensdauer. B berechnet werden. Für die Betriebsbedingungen wird angenommen: Äquivalente Lagerbelastung P = 28,2 kn Viskositätsverhältnis k = 2 Beiwert für Verunreinigungen h c = 0,4. Mit diesen Angaben kann die erweiterte Lebensdauer wie folgt berechnet werden: Lebensdauerbeiwert a SKF für Pendelrollenlager 50 a SKF 20 Diagramm 1 Bisheriges Standardlager Mit h c (P u /P) = 0,4 39/28,2 = 0,55 erhält man aus Diagramm 1 über die schwarze x-achse mit k = 2 den Wert a SKF = 3,7 und somit die erweiterte Lebensdauer L 10m = a SKF (C/P) 10/3 = 3,7 (282/28,2) 10/3 L 10m = Umdrehungen ,5 1 0,7 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 k = ,8 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,15 0,1 0,05 0,005 0,01 0,02 0,05 SKF Standardlager 0,1 0,2 0,5 1 2 h P u c P 5 0,005 0,01 0,02 0,05 0,1 0,2 0, SKF Explorer Lager h P c u P Für k > 4, ist die Kurve k = 4 zu verwenden. Für h c (P u /P) gegen null geht a SKF für alle k Werte gegen 0,1. 19

20 Mindestbelastung Eine bestimmte Belastung ist erforderlich, um den Kraftschluss im Lager sicher zu stellen. Insbesondere bei hohen Drehzahlen und Beschleunigungen oder schnellen Lastwechseln können sonst aufgrund der Massenkräfte der Rollen und des Käfigs sowie der Reibung im Schmierstoff schädliche Gleitbewegungen zwischen den Rollen und Laufbahnen entstehen. Bei der Ermittlung der erforderlichen Mindest belastung gilt für Pendelrollenlager: bei sehr niedrigen Belastungen noch leistungsfähige und zuverlässige Lagerungen erzielen. Zudem halten Sie bei Mangelschmierung oder plötzlichen Last- und Drehzahländerungen länger durch. Erforderliche statische Tragzahl Die erforderliche statische Tragzahl C 0 errechnet sich aus: Berechnen Sie dies noch von Hand? Der Interaktive SKF Lagerungskatalog kann Ihnen diese Mühe abnehmen und erledigt alle in dieser Broschüre dargestellten Berechnungen und noch vieles mehr für Sie bequem per Mausklick. Den Interaktiven SKF Lagerungskatalog finden Sie unter P m = 0,01 C 0 C 0 = s 0 P 0 Hierin sind P m die äquivalente Mindestbelastung, kn C 0 die statische Tragzahl, kn ( Produkttabellen) Verschiedentlich ist es jedoch nicht möglich die ermittelte Mindestbelastung überhaupt zu erreichen. Für den Fall, dass die Lager mit Öl geschmiert werden, sind auch kleinere Belastungen zulässig. Diese können ermittelt werden bei Drehzahlverhältnissen n/n r bis 0,3 aus: P m = 0,003 C 0 und bei Drehzahlverhältnissen n/n r über 0,3 bis 2 aus: q 7 n w P m = 0,003 C ,3 < p n r z Hierin sind P m die äquivalente Mindestbelastung, kn C 0 die statische Tragzahl, kn ( Produkttabellen) n die Betriebsdrehzahl, min 1 n r die Referenzdrehzahl, min 1 ( Produkttabellen) Bei Kaltstart oder hochviskosen Schmierfetten können unter Umständen auch höhere Mindestbelastungen erforderlich werden, als aus P m = 0,01 C 0 errrechnet. In den meisten Fällen ist durch das Eigengewicht der gelagerten Teile und durch die äußeren Kräfte die Radialbelastung jedoch bereits höher als die erforderliche Mindestbelastung. Wenn jedoch der ermittelte Grenzwert unterschritten wird, müssen die Lager zusätzlich radial belastet werden. Mit NoWear Pendelrollenlager lassen sich, wie im praktischen Betrieb bewiesen, auch Hierin sind C 0 die statische Tragzahl, kn s 0 die statische Tragsicherheit P 0 die äquivalente statische Lagerbelastung, kn Auf Erfahrung beruhende Richtwerte für die statische Tragsicherheit s 0 können in Abhängigkeit von der Betriebsweise und den Anforderungen an die Laufruhe der Tabelle 2 entnommen werden. Die äquivalente statische Belastung für Pendelrollenlager errechnet sich aus: P 0 = F r + Y 0 F a Hierin sind P 0 die äquivalente statische Lagerbelastung, kn F r die Radialkomponente der Lager belas tung, kn F a die Axialkomponente der Lagerbelastung, kn Y 0 der statische Axialfaktor des Lagers Richtwerte für die statische Tragsicherheit s 0 Der Wert für den Faktor Y 0 ist in den Produkttabellen für die einzelnen Lager aufgeführt. Betriebsweise Umlaufende Lager Nicht Anforderung an die Laufruhe umlaufende gering normal hoch Lager Ruhig, erschütterungsfrei 1 1,5 3 0,8 Normal 1 1,5 3,5 1 Stark stoßbelastet 2, Tabelle 2 20

21 Gestaltung der Lagerungen B Herkömmliche Lagerungen Herkömmliche selbstausrichtende Lagerungen mit zwei Pendelrollenlagern ( Bild 1) eins als Festlager und eins als Loslager sind der Standard für viele industrielle Lagerungen. Sie sind einfach, robust und radial wie auch axial hoch belastbar. Zudem können sie Schiefstellungen infolge von fertigungs- oder montagebedingten Fluchtungsfehlern bzw. Durchbiegungen der Welle unter Last ausgleichen. Um die axiale Verschiebbarkeit des Loslagers sicher zu stellen, muss für einen der Lagerringe eine lose Passung vorgesehen werden; im Normalfall für den Außenring. Bei bestimmten Belastungsfällen kann dies nachteilig sein. Der lose Lagerring kann wandern, was den Lagersitz im Gehäuse verschleißt. Passungsrost und erhöhte Axialschwingungen sind die Folge, aber auch zusätzliche Wartungs- und Instandhaltungskosten. Zudem beeinflusst ein loser Lagerring die Steifigkeit der Lagerung. Für diese Fälle empfiehlt SKF das neue, zwangfreie Lagerungssystem. Bild 1 Herkömmliche selbstausrichtende Lagerung mit zwei Pendelrollenlagern, von denen eines als Festlager und das andere als Loslager eingebaut ist 21

22 Zwangfreie Lagerungssysteme Das neue, zwangfreie SKF Lagerungssystem besteht aus einem CARB Toroidalrollenlager als Loslager und einem Pendelrollenlager als Festlager ( Bild 2). Dieses Lagerungssystem gleicht sowohl Schiefstellungen als auch Axialverschiebungen zwangfrei innerhalb der Lager aus, ohne dass sich durch Reibungswiderstände zusätzliche innere Axialkräfte aufbauen können. Aufgrund des idealen Zusammenwirkens beider Lager ergeben sich stets (theoretisch) vorhersehbare Lastzustände. Die konstruktiven Vorzüge des SKF Explorer oder Standard Pendelrollenlagers und des CARB Lagers kommen im neuen Lagerungssystem voll zum Tragen und erfüllen zusammen genau die Voraussetzungen, die ein Maschinenkonstrukteur voraussetzt und erwartet. Das neue zwangfreie SKF Lagerungssystem steigert die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit. Sowohl die Hersteller als auch die Benutzer der Maschinen können aufgrund einfacherer Konstruktion und verbesserter Produktivität deutliche Kostenvorteile erzielen. Wenn Sie mehr über Zwangfreie Lagerungssysteme wissen wollen, fragen Sie nach der SKF Schrift Radiale Befestigung der Lager Damit die hohe Tragfähigkeit des Pendelrollenlagers und damit auch seine Lebensdauer voll ausgenutzt werden kann, müssen die Lagerringe durch die zylindrischen bzw. kegeligen Sitzflächen auf ihrem ganzen Umfang und über die volle Laufbahnbreite fest und gleichmäßig abgestützt werden. Im Allgemeinen sind sowohl die ausreichende Abstützung als auch die einwandfreie radiale Befestigung nur durch entsprechend feste Passungen zwischen den Lagerringen und den Gegenstücken zu erreichen. Wenn jedoch einfacher Ein- und Ausbau erwünscht ist oder bei einem Loslager die axiale Verschiebbarkeit sichergestellt werden muss, kann keine feste Passung vorgesehen werden. Weitergehende Informationen bezüglich der Auswahl einer Passung und der erforderlichen Genauigkeit der Gegenstücke können dem SKF Hauptkatalog bzw. dem Interaktiven SKF Lagerungskatalog entnommen werden. Bild 2 Zwangfreies Lagerungssystem mit einem Pendelrollenlager als Festlager und einem CARB Toroidalrollenlager als Loslager 22

23 Axiale Befestigung der Lager Eine feste Passung allein reicht im Allgemeinen nicht aus, um einen Lagerring auch in axialer Richtung auf der Welle oder in der Gehäusebohrung festzulegen. In der Regel wird daher eine geeignete axiale Befestigung oder Sicherung erforderlich. Bei Festlagern werden beide Lagerringe nach beiden Seiten axial festgelegt. Bei Loslagern dagegen wird nur der Ring mit der festeren Passung in der Regel der Innenring axial befestigt. Der andere Ring muss sich ungehindert gegenüber dem Gegenstück in axialer Richtung verschieben können ( Bild 1 auf Seite 21). Lagerringe werden im Allgemeinen so eingebaut, dass sie an einer Seite gegen eine Schulter an der Welle oder im Gehäuse anliegen. Auf der gegenüberliegenden Seite werden Innenringe normalerweise durch eine Wellenmutter, einen Sicherungsring oder durch eine an das Wellenende angeschraubte Endscheibe axial festgelegt. Außenringe werden meist durch den Abschlussdeckel der Gehäusebohrung festgesetzt ( Bild 1 auf Seite 21). Die Durchmesser der Wellen- und Gehäuse schultern sind grundsätzlich so festzulegen, dass einerseits genügend große Anlageflächen für die Lagerringe vorhanden sind und andererseits umlaufende Teile des Lagers nicht an den Gegenstücken oder sonstigen feststehenden Teilen anstreifen können. In den Produkttabellen sind für jedes Lager zulässige Kleinst- bzw. Größtwerte angegeben, die eine ausreichend große Anlagefläche sicherstellen und nicht unter- bzw. überschritten werden sollten. Falls abgedichtete Lager auf der Welle mit einer Wellenmutter axial festgelegt werden sollen, empfiehlt SKF die Verwendung von KMFE Wellenmuttern ( Bild 3) bzw. einen Zwischenring zwischen Lager und Mutternsicherung anzuordnen. Montagegerechte Konstruktion der Gegenstücke Bei Lagerungen mit größeren Pendelrollenl agern müssen in vielen Fällen konstruktiv Vorkeh rungen getroffen werden, um den Ein- und Ausbau der Lager zu vereinfachen oder überhaupt zu ermöglichen. So können beispielsweise Abziehwerkzeuge beim Ausbau problemlos angesetzt werden, wenn an den Wellen- oder Gehäuseschultern Aussparungen vorgesehen wurden. Das gleiche gilt für Gewindebohrungen in Gehäuseschultern zum Anbringen von Abdrückschrauben. Wenn für den Ein- und Ausbau von Lagern auf kegeligem Zapfen ( Bild 4) oder für den Ausbau von Lagern auf zylindrischem Sitz ( Bild 5) die Anwendung des Druckölverfahrens vorgesehen ist, sind eine Ölzuführbohrung im Zapfen und eine Ölverteilungsnut in der Sitzfläche auf der Welle erforderlich. Abmessungsempfehlungen für die Ölzuführbohrung, die Ölverteilungsnut und das Anschlussgewinde finden Sie im SKF Hauptkatalog bzw. im Interaktiven SKF Lagerungskatalog unter B Mit einer KMFE Wellenmutter auf der Welle axial festgelegtes abgedichtetes Lager Pendelrollenlager der Ausführung CAK auf kegeligem Zapfen mit Ölzuführbohrung und Ölverteilungsnut Pendelrollenlager der Ausführung CA auf zylindrischem Sitz mit Ölzuführbohrung und Ölverteilungsnut Bild 3 Bild 4 Bild 5 23

24 Schmierung und Wartung Bild 1 Ölbadgeschmiertes Pendelrollenlager Ölumlaufgeschmiertes Pendelrollenlager Bild 2 Ölschmierung Bei Pendelrollenlagern kommen im Wesentlichen die Ölbad- und die Ölumlaufschmierung in Frage. Ölbadschmierung Hier handelt es sich um das einfachste Ölschmierverfahren ( Bild 1). Das Schmieröl wird dabei von den umlaufenden Lagerteilen mitgenommen, im Lager verteilt und fließt anschließend in das Ölbad zurück. Bei stillstehendem Lager soll der Ölstand nicht ganz bis zur Mitte des untersten Rolle reichen. Auch bei optimalen Betriebsbedingungen sollte mindestens ein Ölwechsel pro Jahr durchgeführt werden. Ölumlaufschmierung Das Schmieröl im Kreislauf kann kontinuierlich gekühlt und gefiltert werden ( Bild 2). Hierdurch steigt die Gebrauchsdauer des Öls wesentlich an und es werden weniger Ölwechsel erforderlich. Der Ölumlauf wird im Allgemeinen durch eine Pumpe aufrechterhalten. Es ist sicherzustellen, dass das aus den Lagern abfließende Öl über ausreichend bemessene Bohrungen abgeführt wird. Ölumlauf kann aber auch durch Spritzöl, das andere umlaufende Bauteile, z.b. ölbadgeschmierte Zahnräder, verursachen, erzeugt werden. Fettschmierung Mit modernen Hochleistungsfetten kann eine wachsende Zahl von Lagerstellen auf Lebensdauer geschmiert und damit wartungsfrei ausgeführt werden. Hier sind abgedichtete SKF Pendelrollenlager in Standard- oder Explorer Ausführung die technisch wie wirtschaftlich beste Wahl. Diese Lager sind bereits werksseitig mit dem SKF Lithiumseifenfett LGEP 2 ( Tabelle 1) versehen und müssen nur noch eingebaut und in Betrieb genommen werden so einfach kann die Lageranwendung sein. Aber auch, wenn raue Betriebsbedingungen eine Lebensdauerschmierung nicht zulassen oder abgedichtete SKF Pendelrollenlager nicht verfügbar sind, hilft SKF weiter. Bei uns erhalten sie alle Schmierstoffe und Werkzeuge zur Fettschmierung von Lagern, siehe Abschnitt Fette und Geräte zur Lagerschmierung auf Seite 66. Nachschmierung Eine Aussage über die Zeitspanne bis zur Nachschmierung ist nur aufgrund statistischer Gesetzmäßigkeiten möglich. Gemäß Definition geben die von SKF empfohlenen Schmierfristen den Zeitpunkt an, zu dem noch 99 % der Lager zuverlässig geschmiert werden, d.h. sie entsprechen einer Schmierfett-Gebrauchsdauer L 1 bzw. der Schmierfrist t f. Die L 10 -Gebrauchsdauer des Fettes liegt ungefähr beim doppelten Wert der L 1 -Gebrauchsdauer. Tabelle 1 Eigenschaften von SKF Schmierfett LGEP 2 Eigenschaften Dickungsmittel Grundöl Farbe Konsistenzklasse 2 (nach NLGI) SKF Schmierfett LGEP 2 Lithiumseife Mineralöl Hellbraun Temperaturbereich 1), C 20 bis +110 Tropfpunkt C min. 180 (DIN ISO 2176) Kinematische Viskosität des Grundöls, mm 2 /s bei +40 C 200 bei +100 C 16 1) Der funktionssichere Temperaturbereich entsprechend dem SKF Ampel-Konzept liegt bei LGEP 2 zwischen +20 und +110 C. 24

25 Stimmt die L 10 -Gebrauchsdauer des Fettes mit der L 10 -Lebensdauer des Lagers überein bzw. übersteigt sie diese, kann das Lager als auf Lebensdauer geschmiert betrachtet werden und ist eine Nachschmierung nicht erforderlich. Die folgenden Angaben zur Schmierfrist beruhen auf den Ergebnissen von Langzeitversuchen aus verschiedenen Anwendungsbereichen. Sie gelten nicht für Einbaufälle, bei denen von außen Wasser und/oder feste Verunreinigungen in die Lagerung eindringen können. In derartigen Fällen wird empfohlen, die Fettfüllung in der Lagerung häufiger zu ergänzen oder zu erneuern, um eingedrungene Verunreinigungen bzw. Feuchtigkeit zu entfernen. Schmierfristen für Betriebstemperaturen von 70 C t f, Betriebsstunden C/P 15 Diagramm 1 B Schmierfristen Die Schmierfristen t f für Lager mit umlaufendem Innenring auf waagerechter Welle unter normalen und sauberen Betriebsbedingungen können anhand Diagramm 1 ermittelt werden als Funktion vom 500 C/P 8 C/P A b f Drehzahlkennwert A = n d m worin n die Betriebsdrehzahl, min 1 d m der mittlerer Lagerdurchmesser = 0,5 (d + D), mm Lagerfaktor b f ( Tabelle 2) Belastungsverhältnis C/P. Die aus Diagramm 1 ermittelten Schmierfristen t f sind Richtwerte und gelten bei Schmierung mit einem hochwertigen Lithiumseifenfett, wenn die Lagertemperatur 70 C nicht überschreitet. Bei abweichenden Betriebsbedingungen müssen die ermittelten Schmierfristen modifiziert werden. Wenn die Betriebsdrehzahlen 70 % der in ( Tabelle 2) empfohlenen Grenzwerte für den Drehzahlkennwert A übersteigen oder die Umgebungstemperaturen hoch sind, sollten die Betriebstemperaturen genauer überprüft und gegebenenfalls ein geeigneteres Schmierverfahren ausgewählt werden. Durch den Einsatz von Hochleistungs- Schmierfetten können unter Umständen die Schmierfettlebensdauer und/oder die Schmier- Siehe auch SKF Hauptkatalog oder Interaktiven SKF Lagerungskatalog online unter www. skf.com. Beispiel Ein Pendelrollenlager E läuft mit einer Betriebsdrehzahl n = min 1. Die Betriebstemperaturen variieren zwischen 60 und 70 C. Die äquivalente dynamische Lagerbelastung P = 71 kn und F a /F r < e. Welche Schmierfrist ist anzusetzen? Aus der Produkttabelle auf Seite 40 erhält man für d = 100 mm, D = 180 mm und dyn. Tragzahl C = 425 kn. Der mittlere Lagerdurchmesser ergibt sich aus d m = 0,5 ( ) = 140 mm. Damit ergibt sich der Drehzahlkennwert A = n d m = = Mit dem Lagerfaktor b f = 2 aus Tabelle 2 (Lagerreihe 222) erhält man für A b f = Das Belastungsverhältnis F a /F r = 425/71 = 6. Beim Wert A b f = auf der x-achse senkrecht nach oben gehen, bis die (interpolierte) Linie für C/P = 6 geschnitten wird. Von dort waagerecht weitergehen und an der y-achse die empfohlene Schmierfrist t f ablesen. Im vorliegenden Beispiel beträgt sie Betriebsstunden. fristen verlängert werden. Weitergehende Informationen sind beim Technische SKF Beratungsservice anzufragen. Lagerfaktor b f und empfohlene Grenzwerte für den Drehzahlkennwert A Tabelle 2 Belastungsverhältnisse Lager- Empfohlene Grenzwerte für den (Lagerreihe) faktor Drehzahlkennwert A bei Lagerbelastung b f C/P 15 C/P 8 C/P 4 mm/min Belastungsverhältnis F a /F r < e und d m 800 mm Reihe 213, 222, 238, Reihe 223, 230, 231, 232, 240, 248, Reihe ) ) Belastungsverhältnis F a /F r < e und d m > 800 mm Reihe 238, Reihe 230, 231, 240, 248, Reihe ) ) Belastungsverhältnis F a /F r > e alle Lagerreihen ) ) 1) Bei höheren Drehzahlkennwerten wird Ölschmierung empfohlen. 25

26 Fettmenge bei periodischer Nachschmierung Die Lager sollten bei der Montage ganz mit Fett gefüllt werden und der freie Raum daneben nur zu einem Teil. In Abhängigkeit von gewählten Verfahren zur Ergänzung der Fettfüllung empfiehlt SKF, für den Freiraum an der Lagerstelle einen Füllgrad von 40 % vorzusehen, wenn das Fett von der Seite zugeführt wird. Füllgrad von 20 % vorzusehen, wenn das Fett über die Umfangsnut und Schmierlöcher im Außenring zugeführt wird. Richtwerte für die zur Ergänzung erforderlichen Fettmengen können im Fall der seitlichen Fettzufuhr ermittelt werden aus: G p = 0,005 D B im Fall der Zufuhr über den Außenring aus: G p = 0,002 D B und im Fall abgedichteter Lager aus: G p = 0,0015 D B Herin sind G p die periodisch zuzuführende Fettmenge, g D der Außendurchmesser des Lagers, mm B die Gesamtbreite des Lagers, mm Um das verbrauchte Fett wirksam verdrängen zu können, muss das Lager während des Ergänzens der Fettfüllung umlaufen. Fettmenge bei kontinuierlicher Nachschmierung Die Schmierstoffmenge für die kontinuierliche Nachschmierung wird anhand folgender Gleichung ermittelt: G k = (0,3... 0,5) D B 10 4 Hierin sind G k die kontinuierlich zuzuführende Fettmenge, g/h D der Außendurchmesser des Lagers, mm B die Lagerbreite, mm Die kontinuierliche Nachschmierung kann einfach und effizient mit dem Schmierstoffgeber SYSTEM 24 durchgeführt werden. Nachschmieren abgedichteter SKF Pendelrollenlager Die in der Produkttabelle ab Seite 56 aufgeführten abgedichteten Pendelrollenlager haben standardmäßig eine Umfangsnut und drei Schmierlöcher im Außenring. Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern und das Schmierfett im Lager zurückzuhalten, ist in die Umfangsnut ein Polymerband eingelegt, das die Schmierlöcher abdeckt ( Bild 3). Sollen diese Lager später im Betrieb nachgeschmiert werden, ist vor dem Einbau der Lager lediglich das Polymerband zu entfernen. Beim Nachschmieren sollte das Schmierfett langsam eingepresst werden und zwar bei umlaufendem Lager, bis frisches Fett an den Dichtlippen aus dem Lager austritt. Übermäßiger Druck ist zu vermeiden, da sonst die Dichtungen beschädigt werden können. Weitergehende Hinweise enthalten der SKF Hauptkatalog bzw. der Interaktive SKF Lagerungskatalog online unter Ein in die Umfangsnut eingelegtes Polymerband deckt die Schmierlöcher im Außenring abgedichteter Lager ab Bild 3 Sprengringe sichern die Dichtscheiben im Außenring Bild 4 26

27 Wartung Die abgedichteten Lager ab 110 mm Bohrungs durchmesser haben mit Sprengringen in den Stirnseiten der Außenringe befestigte Dichtscheiben ( Bild 4). Diese Art der Sicherung erlaubt die Demontage und Wiedermontage der Dichtscheiben ohne sie zu beschädigen. Die Wartung dieser Lager ist somit möglich; nach Demontage der Dichtungen können sie ausgewaschen, überprüft und neu mit Schmier fett befüllt werden. Bei der Demontage der Sprengringe ist vorsichtig vorzugehen. Das zum Aushebeln der Sprengringe verwendete Werkzeug soll kopfseitig gut verrundet sein. 1. Das Werkzeug am ausgesparten Ende des Sprengrings ansetzen und ihn aus der Nut hebeln ( Bild 5). 2. Den Sprengring auf der zweiten Seite auf die gleiche Weise ausbauen. 3. Den Innenring ausschwenken und die Dichtscheiben über die Rollen aus ihrer Haltenut drücken. 4. Das Lager, die Dichtungen und Sprengringe reinigen. 5. D as Lager auf seine weitere Verwendbarkeit hin überprüfen. 6. Das Lager bei ausgeschwenktem Innenring befetten. 7. Das Lager auf eine saubere Unterlage legen und die erste Dichtscheibe in die Haltenut am Außenring einzusetzen. 8. Den in der Haltenut sitzende Teil der Dichtscheibe mit der einen Hand halten und den restliche Teil mit dem Daumen der anderen Hand abschnittsweise in die Haltenut eindrücken ( Bild 6). 9. Die Dichtscheibe mit dem Sprengring in der Haltenut festzusetzen. Dazu den Sprengring mit seinem rechteckigen Ende voran in die Nut einsetzen und abschnitts weise einpressen, bis er, wie in Bild 4 gezeigt, an der Dichtscheibe anliegt. 10. Die zweite Dichtscheibe entsprechend den Punkten 7 bis 9 montieren. Sicherheitshinweis Die abgedichteten SKF Pendelrollenlager können mit Dichtungen aus verschiedenen Werkstoffen bestückt sein. Bei der Handhabung von Lagern mit Dichtungen aus Fluor-Kautschuk (FKM), Nachsetzzeichen 2CS2, ist immer Vorsicht geboten. Unter normalen Betriebsbedingungen und bei Temperaturen unter +200 C ist Fluor-Kautschuk sehr stabil und ungefährlich. Wenn er jedoch Temperaturen von mehr als +300 C ausgesetzt wird, z.b. durch Feuer oder die Flamme eines Schneidbrenners, werden gefährliche Gase und Dämpfe frei. Auch nach dem Abkühlen bleibt der Umgang mit diesen Dichtungen gefährlich. SKF empfiehlt die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen im Sicherheitsdatenblatt zu beachten, das auf Anforderung zur Verfügung gestellt werden kann. 11. Das Lager gut einölen und in Folie verpacken, wenn es nicht sofort wieder eingebaut wird. B Demontage eines Sprengringes Einsetzen der Dichtscheibe in die Außenringstirnseite Bild 5 Bild 6 27

28 Einbau und Ausbau Aufbewahrung der Lager Pendelrollenlager werden in werksseitig mit einem Korrosionsschutzmittel versehen. Sie können in der ungeöffneten Originalverpackung bis zu fünf Jahre (drei Jahre bei abgedichteten Lagern) liegend aufbewahrt werden, wenn die relative Luftfeuchte im Lagerraum 60 % nicht übersteigt ( Bild 1). Probleme mit Schmutz und Korrosion werden vermieden, wenn die Verpackungen erst unmittelbar vor der Montage geöffnet werden. Einbau Bei der Montage sind Sachkenntnis und Sauberkeit ebenso wie die Wahl des korrekten Einbauverfahrens und die Verwendung geeigneter Werkzeuge die Voraussetzung dafür, dass die Lager einwandfrei ihre Funktion erfüllen und nicht vorzeitig ausfallen. Bei abgedichteten Pendelrollenlagern ist die korrekte Handhabung besonders wichtig, da Schiefstellungen der Lagerringe von mehr als 0,5 Schäden an den Dichtungen verursachen können. Für optimale Ergebnisse beim Einund Ausbau sind bei SKF alle erforderlichen Werkzeuge erhältlich, siehe auch Seite 66. Lager mit zylindrischer Bohrung Bei Lagern mit zylindrischer Bohrung wird normalerweise der Ring mit dem festeren Sitz zuerst montiert. Die Einbaukraft steigt mit zunehmender Lager größe stark an. Man kann daher große Lager im Allgemeinen nicht in kaltem Zustand auf eine zylindrische Welle aufpressen oder in ein ungeteiltes Gehäuse einsetzen. In diesen Fällen sollte der jeweils äußere Teil durch Anwärmen vor der Montage aufgeweitet werden. Beim Einbau mit fester Passung auf der Welle ist das Lager auf ca. 80 bis 90 C über die Temperatur der Welle zu erwärmen. Hierbei ist zu beachten, dass abgedichtete Pendelrollenlager nicht höher als 110 C erwärmt werden dürfen. SKF Induktionsanwärmgeräte mit integriertem Überhitzungsschutz und automatischer Entmagnetisierung haben sich hier bestens bewährt ( Bild 2). Der Induktionsstrom bewirkt eine schnelle Erwärmung des Lagers, wobei nichtmetallische Teile, wie Dichtungen und Fettfüllungen, sowie das Gerät selbst kalt bleiben. Das Abkühlen der Welle oder des Lagers zur Erleichterung der Montage ist nicht empfehlenswert, da bei den erforderlichen tiefen Temperaturen Kondenswasser entsteht, das zu Korrosion führen kann. So werden Lager und Dichtungen richtig aufbewahrt SKF Induktionsanwärmgerät Bild 1 Bild 2 28

29 Lager mit kegeliger Bohrung Lager mit kegeliger Bohrung werden stets mit fester Passung auf der Welle eingebaut. Sie können auf einer Spannhülse, Abziehhülse oder direkt auf einem kegeligen Wellenzapfen sitzen. Bei der Auslegung eines kegeligen Wellenzapfens ist der Abstand zwischen dem Lagermittelpunkt in der endgültigen Einbauposition und einer Bezugsfläche am Wellenzapfen als Basis heranzuziehen ( Bild 3). Ist dieses Maß B a festgelegt, wird beim Bemessen des Zapfens wie im Katalog 4003 Große Lager beschrieben verfahren. Die Kraft zum Aufschieben von Pendelrollen lagern mit einer Bohrung bis 200 mm, lässt sich mit Hilfe einer Wellenmutter aufbringen. Bei Spannhülsen kann die zur Hülse gehörende Mutter verwendet werden ( Bild 4). Die Einbaukraft wird bei größeren Lagern so groß, dass SKF Hydraulikmuttern verwendet werden müssen. Wird das SKF Druckölverfahren angewendet, lässt sich die Einbau kraft weiter verringern ( Bild 5). Dafür ist eine Ölzuführbohrung im Wellenzapfen und eine Ölverteilungsnut auf den Lagersitz vorzusehen. Sollen die Lager für den Einbau erwärmt werden, muss die korrekte axiale Position auf dem Lagersitz vorher in geeigneter Weise, z.b. durch einen speziell eingepassten Abstandsring ( Bild 6) festgelegt werden. Nach dem Abkühlen hat das Lager dann den erforderlichen festen Sitz. Die erreichte Festigkeit der Passung kann indirekt durch Messen der Verschiebung des Innenrings auf der kegeligen Sitzfläche oder bei offenen Lagern durch Messen der Vermin- Bild 3 Bild 4 Einbau großer Lager B a Bestimmung der endgültigen Einbauposition eines Lagers Einbau mittelgroßer Lager Bild 5 B Festlegen der axialen Endposition des Lagers durch einen eingepassten Abstandsring Kontrolle der erreichten Passung durch Messung der Radialluftverminderung oder des Verschiebewegs Bild 6 Bild 7 s 29

30 Abgedichtete Pendelrollenlager lassen sich mit Hilfe des SKF Drive-up Montageverfahrens optimal einbauen. Durch Aufbringen eines vorgegebenen Drucks in der Hydraulikmutter wird das Lager in eine genau definierte Startpositon auf dem Wellensitz gebracht und dann um einen bestimmten Verschiebeweg in die Endposition geschoben. Für die Anwendung des SKF Drive-up Montageverfahrens ist ein Einbaugerätesatz ( Bild 8) erforderlich, bestehend aus einer Hydraulikmutter der Ausführung HMV.. E, einer Ölpumpe mit einem auf die Einbaubedingungen abgestimmtem Manometer und einer Messuhr. Das SensorMount Verfahren ist ein einfaches und sehr genau arbeitendes Verfahren zur Bestimmung der korrekten Einbauposition von mittleren und großen Pendelrollenlagern auf kegeligem Wellensitz. Es basiert auf einem, am Innenring befestigten Sensor und einem entsprechenden Messwertaufnehmer, der die Lagerluftverminderung im Verhältnis zum Bohrungsdurchmesser des Lagers anzeigt. Die Lager selbst werden mit Hilfe der üblichen SKF Montagewerkzeuge auf den kegeligen Lagersitz gepresst ( Bild 9). Einflussgrößen, die sonst von Bedeutung sind, wie z.b. der Werkstoff oder die Ausführung der Welle, hohl oder voll, können unberücksichtigt bleiben. Zusätzliche Berechnung en oder Hilfstabellen sind nicht erforderlich. Ausführliche Hinweise auf die Montage von Pendelrollenlagern, das SKF Drive-up Montageverfahren oder das SensorMount Verfahren sind unter anderem zu finden im Interaktiven SKF Lagerungskatalog online unter online unter Einbau eines Lagers mit Hilfe des SKF Drive-up Montageverfahrens Einbau eines Lagers mit Hilfe des SensorMount Verfahrens Bild 8 Bild 9 0,450 ON 0FF CLR MAX TMEM 1500 SensoMount Indicator 30

31 Bild 10 Bild 11 B Ausbau eines Lagers mit zylindrischer Bohrung mit Hilfe des SKF Druckölverfahrens Ausbau eines Lagers auf kegeligem Sitz mit Hilfe des SKF Druckölverfahrens Ausbau Die zum Ausbau eines Lagers erforderliche Kraft ist meist größer als die Einbaukraft, insbesondere, wenn sich nach längerer Betriebszeit Passungsrost gebildet hat. Lager und auch deren Umbauteile sind mit der gleichen Sorgfalt zu behandeln wie beim Einbau, wenn sie weiter verwendet werden sollen. In diesem Fall dürfen auch keine Ausbaukräfte über die Rollen geleitet werden. Ausbau von Lager auf Spann- und Abziehhülse mit Hilfe einer Hydraulikmutter Lager mit zylindrischer Bohrung Kleinere Lager lassen sich normalerweise mit Hilfe mechanischer Abziehwerkzeuge demontieren. Das Werkzeug umfasst den betreffenden Ring von innen oder außen und greift an seiner Seitenfläche an. Der Ausbau von Lagern ab etwa 80 mm Bohrungsdurchmesser wird durch die Anwendung des SKF Druckölverfahrens wesentlich erleichtert ( Bild 10). Lager mit kegeliger Bohrung Zum Ausbau von Pendelrollenlagern von einem kegeligen Sitz empfiehlt sich das Druckölverfahren ( Bild 11). Durch das Einpressen von Öl in die Passfuge wird die Reibung zwischen den Passflächen praktisch aufgehoben und das Lager gleitet schlagartig von seinem kegeligen Sitz. Das Herausziehen einer großen Abziehhülse aus der Lagerbohrung bzw. der Ausbau eines Lagers auf Spannhülse, das gegen einen Stützring eingebaut ist, lässt sich am einfachsten mit einer Hydraulikmutter bewerkstelligen ( Bild 12). Wenn die Hülsen mit Ölzuführbohrungen und Ölverteilungsnuten ausgestattet sind ( Bild 13), kann der Ausbau weiter vereinfacht werden. Bild 12 Sicherheitshinweis Bei Anwendung des SKF Druckölverfahrens zum Ausbau der Lager mit kegeliger Bohrung ist darauf zu achten, dass sich das Lager schlagartig von seinem Sitz löst. Um Schäden und Unfälle zu vermeiden muss deshalb ein Anschlag, z.b. in Form einer Wellenmutter, vorhanden sein, der das Abgleiten des Lagers vom Wellenende verhindert. Ausführliche Hinweise auf den Ausbau von Pendelrollenlagern sind unter anderem zu finden im Interaktiven SKF Lagerungskatalog online unter oder online unter Herausziehen einer Abziehhülse aus der kegeligen Lagerbohrung mit Hilfe des SKF Druckölverfahrens Bild 13 31

32 Allgemeine Lagerdaten Ausführungen SKF Pendelrollenlager werden in Abhängigkeit von der Lagergröße und der Lagerreihe in einer der nachfolgend gezeigten und beschriebenen Ausführungen gefertigt. Gemeinsam haben alle symmetrische Rollen und einen losen Führungsring zwischen den beiden Rollenreihen. Die Anordnung des Führungsrings und der Käfig können jedoch je nach Ausführung verschieden sein. Ausführung E (d 65 mm) Auf dem Innenring zentrierter Führungsring und zwei darauf geführte Fensterkäfige aus Stahlblech. Ausführung E (d > 65 mm) Zwei im Führungsring zentrierte Fensterkäfige aus Stahlblech. Ausführung EJA Zwei randschichtgehärtete Fensterkäfige aus Stahlblech, zentriert in einem, auf der Außenringlaufbahn geführten Führungsring. Ausführung C, CC, EC, ECC Auf dem Innenring zentrierter Führungsring und zwei darauf geführte Fensterkäfige aus Stahlblech. Ausführung CCJA Zwei randschichtgehärtete Fensterkäfige aus Stahlblech, zentriert in einem, auf der Außenringlaufbahn geführten Führungsring. Ausführung CA, CAF, ECA, ECAF Halteborde am Innenring, auf dem Innenring zentrierter Führungsring und ein daraufgeführter Doppelkammkäfig aus Messing oder Stahl (Nachsetzzeichen F). Ausführung CAFA, CAMA Halteborde am Innenring, auf dem Innenring zentrierter Führungsring und ein auf der Außenringlaufbahn geführter Doppelkammkäfig aus Stahl (CAFA) oder Messing (CAMA). SKF Explorer Lager SKF Explorer Lager sind in der Produkttabelle durch blau gedruckte Bezeichnungen gekennzeichnet. Zylindrische oder kegelige Bohrung Die Pendelrollenlager fertigt SKF mit zylindrischer und kegeliger Bohrung. Die kegelige Bohrung ist bei den Lagern der Reihen 240, 241, 248 und 249 mit einem Kegel 1:30 und bei Lagern der übrigen Reihen mit einem Kegel 1:12 ausgeführt. Umfangsnut und Schmierlöcher Um eine wirkungsvolle Schmierung sicherzustellen, haben SKF Pendelrollenlager eine Umfangsnut und drei Schmierlöcher im Außenring, Ausführung E bzw. Nachsetzzeichen W33, oder drei Schmierlöcher im Außenring, Nachsetzzeichen W20. Abmessungen Die Hauptabmessungen der SKF Pendelrollenlager stimmen mit den Angaben in DIN 635-2:1984 bzw. DIN 616:2000 oder ISO 15:1998 überein. Die abgedichteten Lager der Reihe BS2-22 basieren auf den Lagern der Maßreihe 22, sind jedoch zur Aufnahme der Dichtungen geringfügig breiter ausgeführt. Toleranzen SKF Pendelrollenlager werden serienmäßig mit den Normaltoleranzen gefertigt. Bei den SKF Explorer Pendelrollenlagern bis einschließlich 300 mm Bohrungsdurchmesser sind die Toleranzen gegenüber den Normwerten zum Teil erheblich eingeengt. Breitentoleranz der SKF Explorer Lager bis 300 mm Bohrungsdurchmesser Tabelle 1 Bohrung Breitentoleranz d entsprechend dem SKF ISO Standard Standard D Bs D Bs über bis ob. unt. ob. unt. mm μm Ausführung E d 65 mm Ausführung E d > 65 mm Ausführung EJA Ausführung C, CC, EC und ECC Ausführung CCJA Ausführung CA, CAF, ECA und ECAF 32

33 Die Werte für die Breitentoleranz betragen, je nach Größe, lediglich 30 bis 50 % der Normwerte ( Tabelle 1) die Laufgenauigkeit entsprechen der Toleranzklasse P5. Radiale Lagerluft von Pendelrollenlagern mit zylindrischer Bohrung Tabelle 2 Für große Lagerungen, an die erhöhte Anforderungen an die Laufgenauigkeit gestellt werden, steht ein Teil der SKF Pendelrollenlager ebenfalls mit eingeengter Laufgenauigkeit entsprechend Toleranzklasse P5 zur Verfügung. Diese Lager haben das Nachsetzzeichen C08; ihre Liefermöglichkeit ist anzufragen. Die Werte für die Toleranzen der Klassen Normal, P6 und P5 entsprechen DIN 620-2:1988 bzw. ISO 492:2002. Bohrung Radiale Lagerluft d C2 Normal C3 C4 C5 über bis min max min max min max min max min max mm μm C Lagerluft SKF Pendelrollenlager werden serienmäßig mit Lagerluft Normal und zum Großteil auch mit der größeren Lagerluft C3 gefertigt. Darüber hinaus ist ein Teil der Lager auch noch mit der kleineren Lagerluft C2 oder der wesentlich größeren Lagerluft C4 bzw. C5 lieferbar. Die SKF Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen werden seriemäßig mit der Lagerluft C4 gefertigt. Die Werte für die radiale Lagerluft sind aufgeführt für die Lager mit zylindrischer Bohrung in Tabelle 2, kegeliger Bohrung in Tabelle 3 auf Seite 34. Die Werte gelten für nicht eingebaute Lager bei Messlast null und entsprechen DIN 620-4:2004 bzw. ISO 5753: W20 Ausführung CAFA und CAMA W33 33

34 Tabelle 3 Radiale Lagerluft von Pendelrollenlagern mit kegeliger Bohrung Bohrung Radiale Lagerluft d C2 Normal C3 C4 C5 über bis min max min max min max min max min max mm μm

35 Schiefstellung Pendelrollenlager sind aufgrund ihrer Konstruktion winkelbeweglich, d.h. sie lassen Schiefstellungen zwischen Außenring und Innenring ohne nachteilige Folgen für das Lager zu. Bei normalen Belastungen (C/P > 10) und gleichbleibender Lage der Schiefstellung im Verhältnis zum Außenring sind die in der Tabelle 4 aufgeführten Richtwerte zulässig. Inwieweit die angegebenen Werte für die Schiefstellung zwischen Außenring und Innenring ausgenutzt werden können, hängt letztendlich jedoch von der Gestaltung der Lager - stelle, der Art der Dichtung usw. ab. Bei im Verhältnis zum Außenring veränderlichen Schiefstellungen, wie sie z.b. in Siebmaschinen mit umlaufender Unwucht und damit auch umlaufender Durchbiegung der Welle ( Bild 1) oder in durchgebogenen Papierkalanderwalzen mit stillstehender Achse auftreten können, werden in den Lagern zusätzliche Gleitbewegungen hervorgerufen. Mit Rücksicht auf die Lagerreibung und die damit verbundene Erwärmung sollte die Schiefstellung in solchen Fällen nur wenige zehntel Grad betragen. Bei den abgedichteten Pendelrollenlagern ist die Schiefstellung der Welle gegenüber dem Gehäuse auf ungefähr 0,5 begrenzt. Schiefstellungen bis zu dieser Größe führen zu keiner Beeinträchtigung der Dichtfunktion. Einfluss der Betriebstemperatur auf den Lagerwerkstoff Alle Ringe und Rollen der SKF Pendelrollenlager werden einer besonderen Wärmebehandlung unterzogen. Sie können dadurch z.b. bei Betriebstemperaturen von +200 C bis zu Stunden oder kurzzeitig sogar bei noch höheren Temperaturen eingesetzt werden, ohne dass unzulässige Maßänderungen eintreten. Maßänderungen, die bei noch höheren Temperaturen bzw. längeren Zeiträumen entstehen, können vielfach durch Wahl geeigneter Passungen und Lagerluft ausgeglichen und damit Sonderausführungen bei den Lagern vermieden werden. Bei den abgedichteten Pendelrollenlagern werden die zulässigen Betriebstemperaturen durch das Schmierfett und den Dichtungswerkstoff begrenzt; im Normalfall auf +110 C. Axiale Belastbarkeit SKF Pendelrollenlager weisen aufgrund der besonderen inneren Konstruktion gegenüber anderen Pendelrollenlagern nicht nur eine geringere Reibung auf, sondern können auch deutlich höhere Axialbelastungen aufnehmen. Bei Belastungsverhältnissen, die den Wert F a /F r > e ( Produkttabellen), übersteigen, empfiehlt SKF jedoch, die Lager öfter als normalerweise erforderlich oder kontinuierlich zu schmieren. Drehzahlen Bedingt durch die Reibungsverluste an der Berührungsdichtung liegen bei den abgedichteten Lagern die zulässigen Grenzdrehzahlen deutlich unter denen der entsprechenden offenen Lager ( Produkttabellen). Tabelle 4 Zulässige Schiefstellung bei Pendelrollenlagern Lagerreihe Lagergröße 1) Grad Reihe Reihe 222 Größe < 52 2 Größe 52 1,5 Reihe Reihe 231 Größe < 60 2 Größe 60 3 Reihe 232 Größe < 52 2,5 Größe 52 3,5 Reihe 238 1,5 Reihe 239 1,5 Reihe Reihe 241 Größe < 64 2,5 Größe 64 3,5 Reihe 248 1,5 Reihe 249 2,5 Zulässige Schiefstellung 1) Bohrungskennzahl des Lagers; die beiden letzten Stellen des Kurzzeichens. C Bild 1 35

36 Nachsetzzeichen Die Nachsetzzeichen, die häufiger bei Pendelrollenlagern vorkommen, sind nachstehend aufgeführt und in ihrer Bedeutung erklärt. Nicht aufgeführt sind die Nachsetzzeichen für die Lager- bzw. Käfigausführungen, deren Bedeutung im Abschnitt Ausführungen auf Seite 32 erklärt ist. C2 Lagerluft kleiner als Normal C3 Lagerluft größer als Normal C4 Lagerluft größer als C3 C5 Lagerluft größer als C4 C08 Lager mit erhöhter Laufgenauigkeit entsprechend ISO-Toleranzklasse 5 C083 C08 + C3 C084 C08 + C4 2CS Stahlblecharmierte Berührungsdichtungen aus Acrylnitril-Butadi- en- Kautschuk (NBR) auf beiden Seiten des Lagers. Der freie Raum im Lager zu 25 bis 35 % befüllt mit dem Hochdruckfett SKF LGEP 2. Umfangsnut und 3 Schmierlöcher im Außenring mit einem Polymerband abgedeckt 2CS2 Stahlblecharmierte Berührungsdichtungen aus Fluor-Kautschuk (FKM) auf beiden Seiten des Lagers. Der freie Raum im Lager zu 70 bis 100 % befüllt mit einem Polyharnstoff-Hochtemperaturfett. Umfangsnut und 3 Schmier löcher im Außenring mit einem Polymerband abgedeckt 2CS5 Stahlblecharmierte Berührungsdichtungen aus hydriertem Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HNBR) auf beiden Seiten des Lagers. Sonst wie 2CS2 HA3 Innenring aus Einsatzstahl K Kegelige Bohrung, Kegel 1:12 K30 Kegelige Bohrung, Kegel 1:30 P5 Maß- und Laufgenauigkeit entsprechend ISO-Toleranzklasse 5 P6 Maß- und Laufgenauigkeit entsprechend ISO-Toleranzklasse 6 P62 P6 + C2 VA405 Lager für Vibrationsmaschinen mit zwei randschichtgehärteten Fensterkäfigen aus Stahlblech VA406 Wie VA405, jedoch zusätzlich mit PTFE-beschichteter Bohrung VE552(E) Außenring mit drei gleichmäßig am Umfang verteilten Traggewinden in einer Stirnseite. Bei Ausführung E gehören die passende Ringschrauben zum Lieferumfang VE553(E) Außenring mit drei gleichmäßig am Umfang verteilten Traggewinden in beiden Stirnseiten. Bei Ausführung E gehören die passende Ringschrauben zum Lieferumfang VG114 Randschichtgehärterter Fensterkäfig aus Stahlblech VQ424 Laufgenauigkeit höher als C08 VT143 Freier Raum im Lager zu 25 bis 35 % befüllt mit dem Hochdruckfett SKF LGEP 2 W Keine Nachschmiermöglichkeit W20 3 Schmierlöcher im Außenring W26 6 Schmierlöcher im Innenring W33 Umfangsnut und 3 Schmierlöcher im Außenring W33X Umfangsnut und 6 Schmierlöcher im Außenring W64 Freier Raum im Lager zu 100 % befüllt mit Solid Oil W77 Mit Pfropfen verschlossene W33-Schmierlöcher W513 W26 + W Innenring aus Einsatzstahl mit schraubenförmiger Schmiernut in der Bohrung 36

37 37 C

38 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , , /20 E , , E EK ,4 41,5 4, , CC , , E EK ,2 61 6, , CC CCK ,5 85 9, , E EK ,6 72 8, , CC CCK ,5 90 9, , E EK , , E EK , E EK , , E EK , , E EK , , E EK , , E EK , , E EK , E EK , , E EK , , E EK , E EK , , E EK , , E EK , , E EK , , CC/W CCK30/W , E EK , E EK , E EK , , E EK , , E EK , E EK , , CC/W CCK30/W , , E EK , , E EK , E EK , E EK , E EK , E EK SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 38

39 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm 20 31,2 44,2 3, ,6 46,4 1 0,35 1,9 2,9 1, ,2 44,2 3, ,6 46,4 1 0,35 1,9 2,9 1,8 35,7 50,7 1, ,30 2,3 3,4 2, ,5 53 3, ,6 56,4 1 0,31 2,2 3,3 2,2 43,3 58,8 1, ,27 2,5 3,7 2, ,5 61,8 3,7 2 1, ,31 2,2 3,3 2,2 47,2 65,6 1, ,5 0,28 2,4 3,6 2, ,1 69,4 5,5 3 1, ,28 2,4 3,6 2,5 59,9 79,8 5,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2,8 49,7 74,3 5,5 3 1, ,5 0,37 1,8 2,7 1, ,4 74,4 5,5 3 1, ,26 2,6 3,9 2,5 65,3 88 5,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2,8 56,4 83,4 5,5 3 1, ,5 0,37 1,8 2,7 1, ,9 79 5,5 3 1, ,24 2,8 4,2 2,8 71,6 96,8 5, ,24 2,8 4,2 2,8 62,1 91,9 5, ,37 1,8 2,7 1, ,3 88 5,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2,8 71,6 96,2 5, ,24 2,8 4,2 2,8 70, , ,35 1,9 2,9 1, ,6 96,5 5,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2,8 87, ,5 3 2, ,22 3 4,6 2,8 77, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1, ,8 87,3 3,7 2 1, ,27 2,5 3,7 2,5 77, ,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2,8 94, ,5 3 2, ,22 3 4,6 2,8 81, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1, ,5 3 1, ,5 0,23 2,9 4,4 2, ,5 3 2, ,22 3 4,6 2,8 90, ,3 4,5 2, , , ,5 3 1, ,28 2,4 3,6 2,5 87, ,5 3 1, ,5 0,22 3 4,6 2, ,5 3 2, ,22 3 4,6 2,8 92, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1, , , ,22 3 4,6 2, ,5 3 2, ,24 2,8 4,2 2,8 98, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1,8 39

40 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , , E EK , E EK , E EK , E EK , , CC/W CCK/W , , E EK , E EK , , E EK , E EK , , E EK , , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , E EK , , CC/W CCK/W , E EK , E EK , , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , E EK , , , CC/W CCK/W , E EK , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , , E EK , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , E EK , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W33 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 40

41 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm , ,22 3 4,6 2, , ,5 0,24 2,8 4,2 2, ,3 4, ,5 0, , ,24 2,8 4,2 2, , ,31 2,2 3,3 2, ,3 4, ,5 0,24 2,8 4,2 2, , ,5 0, ,3 4,5 2, ,24 2,8 4,2 2, ,3 4, ,5 0,24 2,8 4,2 2, , ,5 0, ,5 3 1, ,5 0,28 2,4 3,6 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,37 1,8 2,7 1, ,3 4,5 2, ,24 2,8 4,2 2, ,3 4,5 2, , ,3 4, ,5 0,24 2,8 4,2 2, , ,5 0, , ,23 2,9 4,4 2, , , ,3 4, ,30 2,3 3,4 2, , ,37 1,8 2,7 1, ,3 4,5 2, ,25 2,7 4 2, ,3 4,5 2, , ,9 7, ,5 0, , ,22 3 4,6 2, , ,30 2,3 3,4 2, ,3 4, ,28 2,4 3,6 2, , ,37 1,8 2,7 1, ,1 6 2, ,26 2,6 3,9 2, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1, ,9 7, ,5 0,35 1,9 2,9 1, ,3 4, ,23 2,9 4,4 2, , ,31 2,2 3,3 2, ,3 4, ,28 2,4 3,6 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,5 0,27 2,5 3,7 2, ,3 4, ,5 0, , ,35 1,9 2,9 1,8 41

42 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W33 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 42

43 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm ,3 4, ,22 3 4,6 2, , ,30 2,3 3,4 2, ,3 4,5 2, ,28 2,4 3,6 2, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1, , ,5 0,26 2,6 3,9 2, , ,5 0, , ,35 1,9 2,9 1, ,3 4,5 2, ,22 3 4,6 2, ,5 3 2, ,30 2,3 3,4 2, ,1 6 2, ,30 2,3 3,4 2, ,3 4,5 2, ,37 1,8 2,7 1, ,9 7, ,5 0,26 2,6 3,9 2, , ,5 0,35 1,9 2,9 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,1 6 2, ,22 3 4,6 2, ,3 4,5 2, ,30 2,3 3,4 2, ,9 7,5 2, ,30 2,3 3,4 2, ,3 4,5 2, ,40 1,7 2,5 1, ,9 7, ,5 0,26 2,6 3,9 2, ,9 7, ,5 0,35 1,9 2,9 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,1 6 2, ,23 2,9 4,4 2, ,3 4,5 2, , ,9 7,5 2, ,30 2,3 3,4 2, ,3 4,5 2, ,37 1,8 2,7 1, , ,27 2,5 3,7 2, ,9 7, ,35 1,9 2,9 1, , , , ,18 3,8 5,6 3, ,9 7,5 2, ,24 2,8 4,2 2, ,3 4,5 2, , ,9 7, ,5 0,30 2,3 3,4 2, , ,5 0,37 1,8 2,7 1, , ,26 2,6 3,9 2, ,9 7, ,35 1,9 2,9 1, , ,35 1,9 2,9 1,8 43

44 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W CC/W CCK/W CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CC/W CCK/W CC/W CCK/W CC/W CCK/W33 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 44

45 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm , ,16 4,2 6, ,9 7,5 2, ,23 2,9 4,4 2, ,3 4,5 2, ,31 2,2 3,3 2, ,9 7, ,5 0,31 2,2 3,3 2, , ,5 0,40 1,7 2,5 1, , ,26 2,6 3,9 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,3 4,5 2, ,19 3,6 5,3 3, ,9 7,5 2, ,24 2,8 4,2 2, ,1 6 2, , , ,5 0,31 2,2 3,3 2, , ,5 0,40 1,7 2,5 1, , ,26 2,6 3,9 2, , ,35 1,9 2,9 1, , , ,3 4,5 2, ,16 4,2 6, ,9 7, ,5 0,24 2,8 4,2 2, , ,5 0, , ,30 2,3 3,4 2, , ,40 1,7 2,5 1, , ,27 2,5 3,7 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,31 2,2 3,3 2, ,3 4,5 2, ,15 4,5 6,7 4, ,9 7, ,5 0,23 2,9 4,4 2, , ,5 0,30 2,3 3,4 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,40 1,7 2,5 1, , ,27 2,5 3,7 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,31 2,2 3,3 2, ,3 4,5 2, ,18 3,8 5,6 3, , ,23 2,9 4,4 2, , , , ,31 2,2 3,3 2, ,9 7, ,40 1,7 2,5 1, , ,27 2,5 3,7 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,31 2,2 3,3 2,2 45

46 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W , CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CC/W CCK/W CC/W CCK/W CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK30/W CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CC/W CCK/W CC/W CCK/W , CC/W CCK/W , CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CC/W CCK/W CC/W CCK/W , CC/W CCK/W CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CC/W CCK/W ECCJ/W ECCK30J/W CA/W CAK/W , CC/W CCK/W CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CC/W CCK/W ECCJ/W ECCK30J/W CA/W CAK/W CA/W CAK/W33 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 46

47 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm ,1 6 2, ,16 4,2 6, , ,23 2,9 4,4 2, , ,31 2,2 3,3 2, , ,30 2,3 3,4 2, ,9 7, ,40 1,7 2,5 1, , ,26 2,6 3,9 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,30 2,3 3,4 2, , ,5 0,19 3,6 5,3 3, , ,23 2,9 4,4 2, ,9 7, , , ,30 2,3 3,4 2, ,9 7, ,40 1,7 2,5 1, , ,26 2,6 3,9 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,5 0,17 4 5, , ,23 2,9 4,4 2, ,9 7, ,31 2,2 3,3 2, , ,31 2,2 3,3 2, , ,40 1,7 2,5 1, , ,26 2,6 3,9 2, , ,35 1,9 2,9 1, , ,5 0,17 4 5, , ,24 2,8 4,2 2, , , , ,31 2,2 3,3 2, , ,40 1,7 2,5 1, , ,35 1,9 2,9 1, , ,5 0,15 4,5 6,7 4, , ,23 2,9 4,4 2, , ,31 2,2 3,3 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,40 1,7 2,5 1, , ,26 2,6 3,9 2, , ,35 1,9 2,9 1,8 47

48 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , CC/W CCK/W CC/W CCK/W CC/W CCK30/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W , CC/W CCK/W CC/W CCK/W ECCJ/W ECCK30J/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W CA/W CAK/W , CC/W CCK/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CJ/W CKJ/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W , CC/W CCK/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W , CAMA/W CAK30MA/W CA/W CAK/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W CA/W CAK/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W ECA/W ECAK30/W CA/W CAK/W33 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 48

49 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm ,9 7, ,17 4 5, , ,22 3 4,6 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,37 1,8 2,7 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,9 7, ,16 4,2 6, , ,23 2,9 4,4 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,28 2,4 3,6 2, , ,37 1,8 2,7 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, , ,16 4,2 6, , ,22 3 4,6 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,40 1,7 2,5 1, ,3 12 7, ,35 1,9 2,9 1, , ,16 4,2 6, , ,22 3 4,6 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,30 2,3 3,4 2, , ,37 1,8 2,7 1, ,3 12 7, ,35 1,9 2,9 1, ,5 0,17 4 5, , ,16 4,2 6, , ,22 3 4,6 2, , ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,37 1,8 2,7 1, ,3 12 7, ,35 1,9 2,9 1, , ,18 3,8 5,6 3, , ,21 3,2 4,8 3, , ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,37 1,8 2,7 1, ,3 12 7, ,35 1,9 2,9 1,8 49

50 r 1 r2 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg /500 CA/W33 239/500 CAK/W /500 CA/W33 230/500 CAK/W /500 ECA/W33 240/500 ECAK30/W /500 CA/W33 231/500 CAK/W /500 ECA/W33 241/500 ECAK30/W /500 CA/W33 232/500 CAK/W ,0 248/530 CAMA/W20 248/530 CAK30MA/W /530 CA/W33 239/530 CAK/W /530 CA/W33 230/530 CAK/W /530 ECA/W33 240/530 ECAK30/W /530 CA/W33 231/530 CAK/W /530 ECA/W33 241/530 ECAK30/W /530 CA/W33 232/530 CAK/W /560 CA/W33 239/560 CAK/W /560 CA/W33 230/560 CAK/W /560 ECA/W33 240/560 ECAK30/W /560 CA/W33 231/560 CAK/W /560 ECJ/W33 241/560 ECK30J/W /560 CA/W33 232/560 CAK/W /600 CA/W33 239/600 CAK/W /600 CA/W33 230/600 CAK/W /600 ECA/W33 240/600 ECAK30/W /600 CA/W33 231/600 CAK/W /600 ECA/W33 241/600 ECAK30/W /600 CA/W33 232/600 CAK/W /630 CAMA/W20 238/630 CAKMA/W /630 CA/W33 239/630 CAK/W /630 CA/W33 230/630 CAK/W /630 ECJ/W33 240/630 ECK30J/W /630 CA/W33 231/630 CAK/W /630 ECA/W33 241/630 ECAK30/W33 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 50

51 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm , ,17 4 5, , ,21 3,2 4,8 3, , ,26 2,6 3,9 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,37 1,8 2,7 1, ,3 12 7, ,35 1,9 2,9 1, , ,5 0,15 4,5 6,7 4, , ,17 4 5, , ,22 3 4,6 2, , ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,37 1,8 2,7 1, ,3 12 9, ,35 1,9 2,9 1, , ,16 4,2 6, , ,22 3 4,6 2, , ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,35 1,9 2,9 1, ,3 12 9, ,35 1,9 2,9 1, , ,17 4 5, , ,22 3 4,6 2, , ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,37 1,8 2,7 1, ,3 12 9, ,35 1,9 2,9 1, ,12 5,6 8,4 5, , ,17 4 5, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 7, ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,37 1,8 2,7 1,8 51

52 r 1 r2 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg /670 CAMA/W20 238/670 CAKMA/W /670 CAMA/W /670 CA/W33 239/670 CAK/W /670 CA/W33 230/670 CAK/W /670 ECA/W33 240/670 ECAK30/W /670 CA/W33 231/670 CAK/W /670 ECA/W33 241/670 ECAK30/W /670 CA/W33 232/670 CAK/W /710 CAMA/W /710 CA/W33 239/710 CAK/W /710 CA/W33 249/710 CAK30/W /710 CA/W33 230/710 CAK/W /710 ECA/W33 240/710 ECAK30/W /710 CA/W33 231/710 CAK/W /710 ECA/W33 241/710 ECAK30/W /710 CA/W33 232/710 CAK/W /750 CAMA/W20 238/750 CAKMA/W /750 CA/W33 239/750 CAK/W /750 CA/W33 249/750 CAK30/W /750 CA/W33 230/750 CAK/W /750 ECA/W33 240/750 ECAK30/W /750 CA/W33 231/750 CAK/W /750 ECA/W33 241/750 ECAK30/W /750 CAF/W33 232/750 CAKF/W /800 CAMA/W20 248/800 CAK30MA/W /800 CA/W33 239/800 CAK/W /800 CA/W33 249/800 CAK30/W /800 CA/W33 230/800 CAK/W /800 ECA/W33 240/800 ECAK30/W /800 CA/W33 231/800 CAK/W /800 ECA/W33 241/800 ECAK30/W /850 CAMA/W20 238/850 CAKMA/W /850 CA/W33 239/850 CAK/W /850 CA/W33 249/850 CAK30/W /850 CA/W33 230/850 CAK/W /850 ECA/W33 240/850 ECAK30/W /850 CA/W33 231/850 CAK/W /850 ECAF/W33 241/850 ECAK30F/W33 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 52

53 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm ,11 6,1 9,1 6, ,16 4,2 6, , ,17 4 5, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 7, ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 7, ,30 2,3 3,4 2, ,3 12 7, ,37 1,8 2,7 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,11 6,1 9,1 6, , ,17 4 5, , ,22 3 4,6 2, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 7, ,27 2,5 3,7 2, ,3 12 9, ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 9, ,37 1,8 2,7 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,11 6,1 9,1 6, , ,16 4,2 6, , ,22 3 4,6 2, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 7, ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 9, ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 9, ,37 1,8 2,7 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,15 4,5 6,7 4, , ,16 4,2 6, , ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 7, ,20 3,4 5 3, ,3 12 7, ,27 2,5 3,7 2, ,3 12 9, ,28 2,4 3,6 2, ,3 12 9, ,35 1,9 2,9 1, ,11 6,1 9,1 6, , ,16 4,2 6, , ,22 3 4,6 2, ,3 12 7, ,20 3,4 5 3, ,3 12 7, ,27 2,5 3,7 2, , ,28 2,4 3,6 2, , ,35 1,9 2,9 1,8 53

54 r 1 r2 Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg /900 CAMA/W20 248/900 CAK30MA/W /900 CA/W33 239/900 CAK/W /900 CA/W33 230/900 CAK/W /900 ECA/W33 240/900 ECAK30/W /900 ECAF/W33 241/900 ECAK30F/W /950 CA/W33 239/950 CAK/W /950 CA/W33 249/950 CAK30/W /950 CA/W33 230/950 CAK/W /950 CAF/W33 240/950 CAK30F/W /950 ECAF/W33 241/950 ECAK30F/W /1000 CAMA/W20 238/1000 CAKMA/W /1000 CA/W33 249/1000 CAK30/W /1000 CAF/W33 230/1000 CAKF/W /1000 CAF/W33 240/1000 CAK30F/W /1000 CAF/W33 231/1000 CAKF/W /1000 ECAF/W33 241/1000 ECAK30F/W /1060 CAMA/W20 238/1060 CAKMA/W /1060 CAMA/W20 248/1060 CAK30MA/W /1060 CAF/W33 239/1060 CAKF/W /1060 CAF/W33 249/1060 CAK30F/W /1060 CAF/W33 230/1060 CAKF/W /1060 CAF/W33 240/1060 CAK30F/W /1120 CAFA/W20 248/1120 CAK30FA/W /1120 CAF/W33 249/1120 CAK30F/W /1120 CAF/W33 240/1120 CAK30F/W /1180 CAFA/W20 238/1180 CAKFA/W /1180 CAFA/W20 248/1180 CAK30FA/W /1180 CAF/W33 239/1180 CAKF/W /1180 CAF/W33 249/1180 CAK30F/W /1250 CAF/W33 230/1250 CAKF/W /1320 CAFA/W20 248/1320 CAK30FA/W /1320 CAF/W33 249/1320 CAK30F/W /1500 CAFA/W20 248/1500 CAK30FA/W /1800 CAFA/W20 248/1800 CAK30FA/W20 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 54

55 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max mm mm ,14 4,8 7,2 4, , ,15 4,5 6,7 4, ,3 12 7, ,20 3,4 5 3, ,3 12 7, ,26 2,6 3,9 2, , ,35 1,9 2,9 1, ,3 12 7, ,15 4,5 6,7 4, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 7, ,20 3,4 5 3, ,3 12 7, ,27 2,5 3,7 2, , ,35 1,9 2,9 1, ,12 5,6 8,4 5, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 7, ,19 3,6 5,3 3, ,3 12 7, ,26 2,6 3,9 2, , ,28 2,4 3,6 2, , ,35 1,9 2,9 1, ,11 6,1 9,1 6, ,14 4,8 7,2 4, ,3 12 7, ,16 4,2 6, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, ,3 12 9, ,19 3,6 5,3 3, ,3 12 9, ,26 2,6 3,9 2, ,15 4,5 6,7 4, ,3 12 7, ,20 3,4 5 3, ,3 12 9, ,26 2,6 3,9 2, ,11 6,1 9,1 6, ,14 4,8 7,2 4, ,3 12 7, ,16 4,2 6, ,3 12 7, ,20 3,4 5 3, ,3 12 9, ,19 3,6 5,3 3, ,15 4,5 6,7 4, ,3 12 7, ,21 3,2 4,8 3, , ,15 4,5 6,7 4, , ,15 4,5 6,7 4,5 55

56 Abgedichtete Pendelrollenlager d mm B r 2 r 1 K b r 1 r 2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Grenz- Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- drehzahl Lager mit belastung zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , ,31 BS CS , ,34 BS CS ,5 85 9, ,52 BS CS ,5 90 9, ,57 BS CS BS CSK ,20 BS CS , ,66 BS CS BS CSK , ,70 BS CS BS CSK , ,00 BS CS BS CSK ,80 BS CS , ,30 BS CS BS CSK , , CS5/VT ,60 BS CS BS CSK , ,80 BS CS BS CSK , , CS2/VT , ,10 BS CS BS CSK ,50 BS CS ,40 BS CS BS CSK , ,00 BS CS BS CSK ,70 BS CS BS CSK , , CS2/VT , CS2/VT ,50 BS CS BS CSK , , CS , , CS , CS2/VT , CS2/VT ,60 BS CS5/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , ,75 BS CS SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 56

57 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max max mm mm ,6 3, ,4 1 0,35 1,9 2,9 1, ,7 3, , ,4 1 0,31 2,2 3, ,7 3,7 2 1, ,31 2,2 3,3 2, ,5 3 1, ,28 2,4 3,6 2,5 47,5 81 5,5 3 1,5 47,5 47,5 81 1,5 0,37 1,8 2,7 1, ,1 5,5 3 1, ,26 2,6 3,9 2, ,1 5,5 3 1, ,24 2,8 4,2 2, ,9 5,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2, , ,35 1,9 2,9 1, ,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2, ,5 92,8 3,7 2 1, , ,27 2,5 3,7 2, ,5 3 1, ,5 0,24 2,8 4,2 2, ,5 3 1, ,5 0,23 2,9 4,4 2, , ,5 3 1, , ,28 2,4 3,6 2, ,5 3 1, ,5 0,22 3 4,6 2, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1, , , , ,22 3 4,6 2, , ,22 3 4,6 2, , ,24 2,8 4,2 2, ,5 3 1, ,5 0,28 2,4 3,6 2, , ,27 2,5 3,7 2, ,3 4,5 2, ,24 2,8 4,2 2, ,3 4,5 2, ,30 2,3 3,4 2, ,3 4, ,23 2,9 4,4 2, ,3 4, ,27 2,5 3,7 2, , ,35 1,9 2,9 1, ,3 4,5 2, ,25 2,7 4 2, , ,20 3,4 5 3, , ,28 2,4 3,6 2, , ,37 1,8 2,7 1, ,1 6 2, ,26 2,6 3,9 2,5 57

58 Abgedichtete Pendelrollenlager d mm K b r 2 r1 r 1 r 2 B D D 1 d d 2 Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Grenz- Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- drehzahl belastung d D B C C 0 P u mm kn kn min 1 kg , CS2/VT , , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS5/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS2/VT , CS , CS2/VT , CS SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 58

59 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren d d 2 D 1 b K r 1,2 d a d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 min min max max max mm mm ,3 4, ,21 3,2 4,8 3, , ,30 2,3 3,4 2, , , , ,28 2,4 3,6 2, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1, , ,5 0, ,5 3 2, ,28 2,4 3,6 2, ,3 4,5 2, ,37 1,8 2,7 1, ,3 4,5 2, ,28 2,4 3,6 2, ,9 7,5 2, ,28 2,4 3,6 2, ,3 4,5 2, ,30 2,3 3,4 2, ,3 4,5 2, ,37 1,8 2,7 1, ,3 4,5 2, ,31 2,2 3,3 2, , ,5 0,40 1,7 2,5 1, , ,5 0,40 1,7 2,5 1, , ,35 1,9 2,9 1, ,3 4,5 2, ,15 4,5 6,7 4,5 59

60 Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , E/VA , , E/VA , E/VA , E/VA EK/VA , , E/VA EK/VA , E/VA EK/VA , E/VA EK/VA , EJA/VA EKJA/VA , EJA/VA EKJA/VA , EJA/VA EKJA/VA , EJA/VA , EJA/VA EKJA/VA , , EJA/VA EKJA/VA , EJA/VA EKJA/VA , EJA/VA , EJA/VA EKJA/VA , EJA/VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA406 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 60

61 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren Zulässige Dreh- Linear- Beschleunigungen d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 bei Ölschmierung 1) min min max max mm mm m/s ,7 74,3 5,5 3 1, ,5 0,37 1,8 2,7 1,8 115 g 31 g 45 56,4 83,4 5,5 3 1, ,5 0,37 1,8 2,7 1,8 97 g 29 g 50 62,1 91,9 5, ,37 1,8 2,7 1,8 85 g 28 g 55 70, , ,35 1,9 2,9 1,8 78 g 26 g 60 77, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1,8 70 g 25 g 65 81, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1,8 69 g 24 g 70 90, ,3 4,5 2, , g 23 g 75 92, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1,8 88 g 23 g 80 98, ,3 4,5 2, ,35 1,9 2,9 1,8 80 g 22 g ,3 4, ,5 0, g 21 g ,3 4, ,5 0, g 21 g , ,5 0, g 21 g , ,5 0, g 20 g , ,5 0, g 20 g , ,5 0, g 20 g ,9 7, ,5 0, g 19 g ,9 7, ,5 0, g 19 g ,9 7, ,5 0,35 1,9 2,9 1,8 96 g 21 g ,9 7, ,5 0,35 1,9 2,9 1,8 96 g 21 g , ,35 1,9 2,9 1,8 87 g 20 g , ,35 1,9 2,9 1,8 87 g 20 g , ,35 1,9 2,9 1,8 78 g 20 g , ,35 1,9 2,9 1,8 78 g 20 g , ,35 1,9 2,9 1,8 72 g 19 g , ,35 1,9 2,9 1,8 72 g 19 g , ,35 1,9 2,9 1,8 69 g 18 g , ,35 1,9 2,9 1,8 69 g 18 g , , g 18 g , , g 18 g 1) Siehe auch Hinweise auf Seite

62 Pendelrollenlager für Vibrationsmaschinen d mm B r 2 r 1 K b r 1 r2 D D 1 d d 2 d Zylindrische Bohrung Kegelige Bohrung Hauptabmessungen Tragzahlen Ermüdungs- Drehzahlen Gewicht Kurzzeichen dyn. stat. grenz- Referenz- Grenz- Lager mit belastung drehzahl drehzahl zylindrischer kegeliger d D B C C 0 P u Bohrung Bohrung mm kn kn min 1 kg , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA , CCJA/W33VA CCKJA/W33VA , CCJA/W33VA CCJA/W33VA CCKJA/W33VA CCJA/W33VA CCKJA/W33VA405 SKF Explorer Lager sind durch Blaudruck der Kurzzeichen gekennzeichnet. 62

63 r a r a D a d a C Abmessungen Anschlussmaße Berechnungsfaktoren Zulässige Dreh- Linear- Beschleunigungen d d 2 D 1 b K r 1,2 d a D a r a e Y 1 Y 2 Y 0 bei Ölschmierung 1) min min max max mm mm m/s , ,35 1,9 2,9 1,8 59 g 17 g , ,35 1,9 2,9 1,8 59 g 17 g , ,35 1,9 2,9 1,8 57 g 17 g , ,35 1,9 2,9 1,8 57 g 17 g , , g 17 g , , g 17 g , ,31 2,2 3,3 2,2 49 g 16 g , ,31 2,2 3,3 2,2 45 g 15 g 1) Siehe auch Hinweise auf Seite

64 Weitere zugehörige SKF Produkte Speziallager für spezielle Fälle Dank ihrer robusten Konstruktion und hohen Zuverlässigkeit sind die SKF Standard und Explorer Pendelrollenlager für die weitaus meisten Anwendungsfälle geeignet. Außergewöhnliche Anforderungen können jedoch Pendelrollenlager mit außergewöhnlichen Merkmalen erforderlich machen. Abgedichtete Lager für Stranggießanlagen Diese Pendelrollenlager sind speziell auf die in Stranggießanlagen herrschenden schwierigen Betriebsbedingungen abgestimmt und lassen Betriebstemperaturen bis ca. 180 C zu. Sie haben Dichtungen aus Fluor-Kautschuk und sind fast vollständig mit einem mechanisch sehr stabilen Hochtemperaturfett gefüllt. In Feineisen-, Draht- oder Stabstahlstraßen müssen sie dagegen einfach und schnell einund ausgebaut werden können, um ein rasches Umsetzen der Einbaustücke mit den Lagern zu ermöglichen. Bei SKF stehen entsprechend anwendungsoptimierte Pendelrollenlager zur Verfügung. Systemlösungen für Siebmaschinen Bei SKF stehen nicht nur die Lager für Vibrationsmaschinen als solche, sondern auch komplette Systemlösungen für Siebmaschinen zur Verfügung. Diese Systemlösungen sind eine Kombination aus Lagerungs- und Zustandsüberwachungstechnik und sind in der Lage, die Leistung von Siebmaschinen zu steigern und den Wartungsaufwand zu reduzieren. Weitergehende Informationen über die Systemlösungen für Siebmaschinen enthält die Broschüre Die SKF Copperhead Systemlösung für Siebmaschinen ConCentra Rollenlagereinheiten enthält die Broschüre SKF ConCentra Rollenlagereinheiten voll konzentrisch, schnell und zuverlässig montiert. SKF ConCentra Lagereinheiten Diese Stehlagereinheiten sind werksseitig mit Fett befüllt, abgedichtet und einbaufertig. Das im robusten, ungeteilten Gehäuse eingebaute SKF Explorer Lager der Reihe 222 ist mit einer besonderen Stufenhülse versehen. Das Sägezahn-Profil auf der Stufenhülse und in der Lagerbohrung erlaubt eine einfache Montage und Demontage der Einheit auf der Welle ohne spezielles Werkzeug. Lager für Walzwerke Pendelrollenlager für Walzwerkslagerungen müssen vielen unterschiedlichen Anforderung genügen. In Rohr-Kaltwalzgerüsten (Pilgerschritt-Walzgerüsten) z.b. müssen sie hohe Belastungen und Beschleunigungen verkraften. 64

65 Zubehör Auch ein Lagersystem ist nur so stark wie sein schwächstes Bestandteil. Deshalb bietet SKF neben dem weit gefächerten Programm an Pendelrollenlagern auch ein entsprechendes Sortiment an Qualitäts-Zubehör. Lagergehäuse Das umfangreiche SKF Sortiment an Qualitätsgehäusen umfasst sowohl Standardgehäuse wie auch auf den Anwendungsfall abgestimmte Sondergehäuse, die den unterschiedlichsten Anforderungen hinsichtlich Belastung, Genauigkeit, Art der Schmierung und des Schmierstoffs wie auch der Abdichtung entsprechen. Zusammen mit den passenden SKF Pendelrollenlagern ergeben sie wirtschaftliche, austauschbare Lagerungseinheiten, die in jeder Hinsicht den Anforderungen an die Leistungsfähigkeit einer Lagerung gerecht werden. Spann- und Abziehhülsen Spann- und Abziehhülsen werden zur Befestigung von Lagern mit kegeliger Bohrung auf glatten oder abgesetzten Wellen verwendet. Sie vereinfachen den Ein- und Ausbau der Lager und in vielen Fällen auch die Gestaltung der Lagerung. Zum SKF Lieferprogramm gehören deshalb auch mehrere Reihen von Spann- und Abziehhülsen. Weitergehende Informationen über die Standard-Stehlagergehäuse der Baureihen SNL enthalten die Broschüren 6101 SNL 30, SNL 31 und SNL 32 Stehlagergehäuse, 6111 SONL Stehlagergehäuse für Ölschmierung und 6112 SNL Stehlagergehäuse. Angaben über Spann- und Abziehhülsen sowie die Wellen muttern enthält der SKF Haupt - katalog. Wellenmuttern Zur Befestigung von Lagern und anderen Bauteilen auf Wellen sind von SKF Wellenmuttern in mehreren Ausführungen lieferbar. Im Wesentlichen sind dies die Nutmuttern der Reihen KM und KML bzw. HM mit vier bzw. acht gleichmäßig am Umfang verteilten Nuten, die mit einem Sicherungsblech bzw. einem Sicherungsbügel über eine Haltenut in der Welle gesichert werden. Die Abmessungen der Muttern stimmen mit den Angaben in DIN 981:1993 bzw. ISO :1995 überein, und die der MB bzw. MBL Sicherungsbleche mit DIN 5406:1993 bzw. ISO :1995. Daneben stehen noch die KMT und KMTA Präzisions-Wellenmuttern, die KMK-Wellenmuttern mit Klemmstück und die KMFE Wellenmuttern mit Klemmstift zur Verfügung, für die keine Haltenut in der Welle erforderlich ist. SKF Spann- und Abziehhülsen SKF Wellenmuttern D 65

66 Fette und Geräte zur Lagerschmierung Pendelrollenlager sind bei den unterschiedlichsten Belastungen, Drehzahlen, Temperaturen und Umgebungsbedingungen anwendbar. Sie brauchen daher hochwertige Schmierfette und SKF Fette sind dies. SKF Schmierfette sind speziell für Wälzlager entwickelt und präzise auf die verschiedenen Anwendungsbereiche abgestimmt. Das SKF Angebot umfasst fünfzehn umweltfreundliche Fette und deckt damit praktisch alle Anforderungen ab. Das SKF Schmierfettangebot wird durch ein umfangreiches Zubehör vervollständigt. Dazu gehören: automatische Schmierstoffgeber Fettpressen Schmierstoffmengen-Messgeräte manuelle und druckluftbetriebene Fettpumpen. Produkte für den Einund Ausbau Wie bei allen Wälzlagern werden auch für den Ein- und Ausbau von Pendelrollenlagern neben der entsprechenden Sachkenntnis die richtigen Werkzeuge und Verfahren benötigt. Das umfassende SKF Sortiment an Werkzeugen und Geräten enthält alles, was hierzu benötigt wird, wie: mechanische Einbau- und Ausbauwerkzeuge Anwärmgeräte Hydraulikgeräte. Einbaugerätesatz für das Montageverfahren SKF Drive-up Method Weitergehende Informationen über die Schmierfette und -geräte sowie die Produkte für den Ein- und Ausbau enthält der Katalog MP3000 SKF Produkte für Wartung und Schmierung bzw. sind zu finden unter SKF Schmierfette: Immer die beste Wahl für Wälzlagerungen aller Art 66

67 Geräte zur Zustandsüberwachung Das Hauptziel der Zustandsüberwachung ist die Sicherstellung der einwandfreien Funktion der Maschine und damit die Reduktion von Stillstandszeiten und Wartungskosten. Dies kann durch periodische oder kontinuierliche Überwachung des Lagerzustands erreicht werden. Durch die Zustandsüberwachung kann ein sich anbahnender Schaden frühzeitig entdeckt und während eines geplanten Stillstands beseitigt werden, so dass ungeplante Stillstände vermieden werden. Wird dies bei allen Maschinen und nicht nur den kritischen oder auffälligen durchgeführt, kann die optimale Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sichergestellt werden. Das SKF Sortiment umfasst Geräte zur Messung aller entscheidender Kennwerte, wie: Temperatur Drehzahl Geräusch Zustand des Schmieröls Wellenausrichtung Schwingungen Lagerzustand. Dazu gehören leichte Handgeräte wie auch komplexe, kontinuierliche Überwachungssysteme zur stationären Installation in Verbindung mit vorbeugender Instandhaltung. Dazu gehört auch das robuste Gerät SKF MARLIN I-Pro, mit dem Instandhalter oder Maschinenbediener schnell und einfach Maschinenschwingungen, Prozess- und Inspektionsdaten sammeln, speichern und analysieren können. Der MARLIN I-Pro Datenmanager ermöglicht Trendanalysen, Vergleiche mit früheren Messungen, Alarmierungen und vieles mehr. Durch Eingabe von Notizen kann der Bediener Beobachtungen von kritischen Maschinenzuständen oder fraglichen Messungen sofort detailliert aufzeichnen. Schwingungsmessung mit Hilfe des SKF Microlog Datensammlers/-analysators D Temperaturmessung Geräuschprüfung SKF MARLIN I-Pro Datenmanager 67

68 SKF Kompetenz für Bewegungstechnik Mit der Erfindung des Pendelkugellagers begann vor über 100 Jahren die Erfolgsgeschichte der SKF. Inzwischen hat sich die SKF Gruppe zu einem Kompetenzunternehmen für Bewegungstechnik mit fünf Plattformen weiterentwickelt. Die Verknüpfung dieser fünf Kompetenzplattformen ermöglicht besondere Lösungen für unsere Kunden. Zu diesen Plattformen gehören selbstverständlich Lager und Lagereinheiten sowie Dichtungen. Die weiteren Plattformen sind Schmiersysteme in vielen Fällen die Grundvoraussetzung für eine lange Lagergebrauchsdauer, außerdem Mechatronik-Bauteile für integrierte Lösungen zur Erfassung und Steuerung von Bewegungsabläufen, sowie umfassende Dienstleistungen, von der Beratung bis hin zu Komplettlösungen für Wartung und Instandhaltung oder Logistikunterstützung. Obwohl das Betätigungsfeld größer geworden ist, ist die SKF Gruppe fest entschlossen, ihre führende Stellung bei Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Wälzlagern und verwandten Produkten wie z.b. Dichtungen weiter auszubauen. Darüber hinaus nimmt SKF eine zunehmend wichtigere Stellung ein bei Produkten für die Lineartechnik, für die Luftfahrt oder für Werkzeugmaschinen sowie bei Instandhaltungsdienstleistungen. Die SKF Gruppe ist weltweit nach ISO und OHSAS zertifiziert, den internationalen Standards für Umwelt- bzw. Arbeitsmanagementsysteme. Das Qualitätsmanagement der einzelnen Geschäftsbereiche ist zertifiziert und entspricht der Norm DIN EN ISO 9001 und anderen kundenspezifischen Anforderungen. Mit über 100 Produktionsstätten weltweit und eigenen Verkaufsgesellschaften in über 70 Ländern ist SKF ein global tätiges Unternehmen. Rund Vertragshändler und Wiederverkäufer, ein Internet-Markplatz und ein weltweites Logistiksystem sind die Basis dafür, dass SKF mit Produkten und Dienstleistungen immer nah beim Kunden ist. Das bedeutet, Lösungen von SKF sind verfügbar, wann und wo auch immer sie gebraucht werden. Die Marke SKF und die SKF Gruppe sind global stärker als je zuvor. Als Kompetenzunternehmen für Bewegungstechnik sind wir bereit, Ihnen mit Weltklasse-Produkten und dem zugrunde liegenden Fachwissen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen. Airbus photo: e x m company, H. Goussé By-wire-Technik forcieren SKF verfügt über umfangreiches Wissen und vielfältige Erfahrungen auf dem schnell wachsenden Gebiet der By-wire-Technik, insbesondere zur Steue rung von Flugbewegungen, zur Bedienung von Fahrzeugen und zur Steuerung von Arbeitsabläufen. SKF gehört zu den Ersten, die die By-wire-Technik im Flugzeugbau praktisch zum Einsatz gebracht haben und arbeitet seitdem eng mit allen führenden Herstellern in der Luft- und Raumfahrtindustrie zusammen. So sind z.b. praktisch alle Airbus-Flugzeuge mit By-wire-Systemen von SKF ausgerüstet. SKF ist auch führend bei der Umsetzung der Bywire-Technik im Automobilbau. Zusammen mit Partnern aus der Automobilindustrie entstanden zwei Konzeptfahrzeuge, bei denen SKF Mechatronik- Bauteile zum Lenken und Bremsen im Einsatz sind. Weiterentwicklungen der By-wire-Technik haben SKF außerdem veranlasst, einen vollelektrischen Gabelstapler zu bauen, in dem ausschließlich Mechatronik-Bauteile zum Steuern der Bewegungsabläufe eingesetzt werden anstelle der Hydraulik. Dichtungen Lager und Lagereinheiten Schmiersysteme Mechatronik Dienstleistungen 68

69 Die Kraft des Windes nutzen Windenergieanlagen liefern saubere, umweltfreundliche elektrische Energie. SKF arbeitet eng mit weltweit führenden Herstellern an der Entwicklung leistungsfähiger und vor allem störungsresistenter Anlagen zusammen. Ein breites Sortiment auf den Einsatzfall abgestimmter Lager und Zustandsüberwachungssysteme hilft, die Verfügbarkeit der Anlagen zu verbessern und ihre Instandhaltung zu optimieren auch in einem extremen und oft unzugänglichen Umfeld. Extremen Temperaturen trotzen In sehr kalten Wintern, vor allem in nördlichen Ländern, mit Temperaturen weit unter null Grad, können Radsatzlagerungen von Schienenfahrzeugen aufgrund von Mangelschmierung ausfallen. Deshalb entwickelte SKF eine neue Familie von Schmierfetten mit synthetischem Grundöl, die auch bei extrem tiefen Temperaturen ihre Schmierfähigkeit behalten. Die Kompetenz von SKF hilft Herstellern und Anwendern Probleme mit extremen Temperaturen zu lösen egal, ob heiß oder kalt. SKF Produkte arbeiten in sehr unterschiedlichen Umgebungen, wie zum Beispiel in Backöfen oder Gefrieranlagen der Lebensmittelindustrie. D Alltägliches verbessern Der Elektromotor und seine Lagerung sind das Herz vieler Haushaltsmaschinen. SKF arbeitet deshalb eng mit den Herstellern dieser Maschinen zusammen, um deren Leistungsfähigkeit zu erhöhen, Kosten zu senken, Gewicht einzusparen und den Energieverbrauch zu senken. Eine der letzten Entwicklungen, bei denen SKF beteiligt war, betrifft eine neue Generation von Staubsaugern mit höherer Saugleistung. Aber auch die Hersteller von motorgetriebenen Handwerkzeugen und Büromaschinen profitieren von den einschlägigen Erfahrungen von SKF auf diesen Gebieten. Mit 350 km/h forschen Zusätzlich zu den namhaften SKF Forschungs- und Entwicklungszentren in Europa und den USA, bieten die Formel 1 Rennen hervorragende Möglichkeiten, die Grenzen in der Lagerungstechnik zu erweitern. Seit über 50 Jahren haben Produkte, Ingenieurleistungen und das Wissen von SKF mit dazu beigetragen, dass die Scuderia Ferrari eine dominierende Stellung in der Formel 1 einnehmen konnte. In jedem Ferrari Rennwagen leisten mehr als 150 SKF Bauteile Schwerstarbeit. Die hier gewonnenen Erkenntnisse werden wenig später in verbesserte Produkte umgesetzt insbesondere für die Automobilindustrie, aber auch für den Ersatzteilmarkt. Die Anlageneffizienz optimieren Über SKF Reliability Systems bietet SKF ein umfangreiches Sortiment an Produkten und Dienstleistungen für mehr Anlageneffizienz an. Es beinhaltet unter anderem Hard- und Softwarelösungen für die Zustandsüberwachung, technische Unterstützung, Beratung hinsichtlich Instandhaltungsstrategien oder auch komplette Programme für mehr Anlagenverfügbarkeit. Um die Anlageneffizienz zu optimieren und die Produktivität zu steigern, lassen einige Unternehmen alle anfallenden Instandhaltungsarbeiten durch SKF ausführen vertraglich mit festen Preis- und Leistungsvereinbarungen. Für Nachhaltigkeit sorgen Von ihren Eigenschaften her sind Wälzlager von großem Nutzen für unsere Umwelt: verringerte Reibung erhöht die Effektivität von Maschinen, senkt den Energieverbrauch und reduziert den Bedarf an Schmierstoffen. SKF legt die Messlatte immer höher und schafft durch stetige Verbesserungen immer neue Generationen von noch leistungsfähigeren Produkten und Geräten. Der Zukunft verpflichtet, legt SKF besonderen Wert darauf, nur Fertigungsverfahren einzusetzen, die die Umwelt nicht belasten und sorgsam mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt umgehen. Dieser Verpflichtung ist sich SKF bewusst und handelt danach. 69

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