Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland

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1 Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland Themen, Erfahrungen und Entwicklungen Stefan Neugebauer Landkreis Havelland

2 RGK Havelland Koordinations- und Kommunikationsplattform regionale Ebene beteiligungsorientiertes Instrument Ziel: gemeinsame, kooperative Erarbeitung konkreter Empfehlungen und Etablierung regional wirksamer Maßnahmen der Gesundheitsförderung 2

3 RGK: Akteure und Institutionen AOK Nordost Barmer GEK RN DAK BB. IKK NAU DRV B.-BB. Landesärztekammer Brandenburg Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Sozialverband VdK Berlin- Brandenburg Kleine Liga der Wohlfahrtsverbände HVL Kreissportbund Havelland Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Landkreis Havelland Kreistag LK Havelland Sozialausschuss LK Havelland Kreisarbeitsgemeinschaft Städte und Gemeindebund Medizinische Versorgung Leistungs-/ Kostenträger Vereine Verbände Wirtschaft Politik und Kommune Havelland Kliniken GmbH niedergelassene Ärzte Apotheken ÖGD Gesundheit Berlin - Brandenburg e.v. Bündnis für Familie Westhavelland TSV Falkensee e.v. Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam Kreishandwerkerschaft Havelland Berufs-Ausbildungs- Zentrum Selbelang e.v.

4 Regionale Gesundheitskonferenz Handlungsfelder Gesundheitsförderung durch Bewegung, Sport und körperliche Aktivität Bewegungsförderung an Kindertagesstätten Gesundheitssport in den Vereinen Online Katalog Gesundheitssport im LK HVL Sturzprävention medizinische Versorgung im ländlichen Raum Patientenfahrdienst Amt Friesack Weiterbildungsnetzwerk Allgemeinmedizin 4

5 Gesundheitsförderung in der Kita 5

6 Broschüre - Angebotsportfolio Inhalte: 5 Programme der Gesundheitsförderung 1 Betreuungsangebot 15 Seminarangebote Sportvereine können an allen Angeboten teilnehmen Schulungen und Workshops in den Einrichtungen 6

7 Die Projektpartner 7

8 Zusammenfassung Die Programme richten sich an alle Einrichtungen sind allen Kindern zugänglich sind vollständig kostenfrei zugänglich lokale (Sport-) Vereine werden integriert in die Programme variieren in Zielstellung, Laufzeit und Zielgruppe Abstimmung der Inhalte und Zielstellung individuell mit Einrichtung 8

9 Regionale Gesundheitskonferenz Handlungsfelder Gesundheitsförderung durch Bewegung, Sport und körperliche Aktivität Bewegungsförderung an Kindertagesstätten Gesundheitssport in den Vereinen Online Katalog Gesundheitssport im LK HVL Sturzprävention medizinische Versorgung im ländlichen Raum Patientenfahrdienst Amt Friesack Weiterbildungsnetzwerk Allgemeinmedizin 9

10 Patientenfahrdienst Amt Friesack

11 Mittelzentren Amt Friesack Rathenow Nauen Falkensee 11

12 Patientenfahrdienst Amt Friesack Erprobt ein Modell zur Sicherung der Erreichbarkeit von Haus- und Facharztpraxen für Patienten im ländlichen Raum. Kriterium zum Erhalt der eigenen Häuslichkeit Richtet sich an mobil eingeschränkte Patienten im Amt Friesack (Zugang erfolgt durch teilnehmende Hausarztpraxen)

13 Patientenfahrdienst Amt Friesack Ablauf Vorhandenen Beförderungsbedarf melden die Hausarztpraxen direkt an eine Koordinationsstelle der AWO, die die weitere Tourenplanung übernimmt. Ehrenamtliche Fahrer/innen holen die Personen am Wohnort ab, befördern sie zu fach- und hausärztlichen Terminen und gewährleisten den Rücktransport. Projektpartner 13

14 Regionale Gesundheitskonferenz Handlungsfelder Gesundheitsförderung durch Bewegung, Sport und körperliche Aktivität Bewegungsförderung an Kindertagesstätten Gesundheitssport in den Vereinen Online Katalog Gesundheitssport im LK HVL Sturzprävention medizinische Versorgung im ländlichen Raum Patientenfahrdienst Amt Friesack Weiterbildungsnetzwerk Allgemeinmedizin 14

15 Erfahrungen und Potentiale 15

16 erste Erfahrungen Initialphase Interesse an Teilnahme bei den Akteuren Teilnahme von niedergelassenen Ärzten und Wirtschaftsvertretern zunächst nicht gegeben Aufruf zur Mitgestaltung der thematischen Inhalte 16

17 erste Erfahrungen Aktuell konstantes Teilnehmerfeld auf RGK aktive, offene und engagierte Arbeit in den AGs Interesse an RGK besteht auch bei Nicht-Teilnehmern Projektdurchführung durch Kooperationspartner vorbildlich Vertraute Zusammenarbeit entsteht nur durch Zusammenarbeit 17

18 erste Erfahrungen Wünsche und Potentiale Themenwahl durch Akteure Arbeitsbereitschaft zw. AG Sitzungen Sachbereitschaft Akteursbindung Insgesamt vernetzte Zusammenarbeit kann Ressourcen bündeln kooperatives Arbeiten benötigt Zeit 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefan Neugebauer Landkreis Havelland Kontakt:

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