Gottes Name heißt Beständigkeit Predigt zu 2. Mose 3,1-14 (Letzter So nach Epiph., )

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1 Gottes Name heißt Beständigkeit Predigt zu 2. Mose 3,1-14 (Letzter So nach Epiph., ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, können Sie sich noch an Ihren Religionsunterricht in der Grundschule erinnern? Ich weiß noch ziemlich gut, dass wir meistens eine Geschichte gehört haben von Abraham, Josef, Mose, David oder Jesus und dann haben wir ein Bild dazu gemalt. Was für ein Bild fällt Ihnen weil, wenn Sie an Mose denken? Der starke Anführer, der das Volk Israel durchs Rote Meer führt? Oder wie Mose auf dem Berg Sinai steht und von Gott die Zehn Gebote empfängt? Oder wie er auf einem Berg steht und die Arme gen Himmel streckt, gestützt von zwei Helfern, während Israel die Amalekiter besiegt? Auch sehr schön zu malen ist die Geschichte, mit der alles beginnt: Die Begegnung zwischen Mose und Gott, die Berufung am Brennenden Dornbusch. Ich lese 2. Mose 3, die Verse 1 bis 14: 1 Mose hütete die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb 1

2 die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb. 2 Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. 3 Da sprach er: Ich will hingehen und diese wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt. 4 Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 6 Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 7 Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört; ich habe ihre Leiden erkannt. 8 Und ich bin herniedergefahren, dass ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie aus diesem Lande hinaufführe in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 9 Weil denn nun das Geschrei der Israeliten vor mich gekommen ist und ich dazu ihre Drangsal gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen, 10 so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst. 2

3 11 Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? 12 Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott dienen auf diesem Berge. 13 Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen? 14 Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen:»ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt. (Gebet) Liebe Gemeinde, was für eine besondere Begegnung. Und gerade Mose. 80 Jahre ist er inzwischen alt. Und sein Leben war bisher nicht besonders glorreich verlaufen. Er war Israelit, aber er hatte nie unter seinem Volk gelebt. Die Israeliten lebten als versklavtes Volk in Ägypten. Weil sie immer mehr wurden, ließ der Pharao irgendwann alle kleinen israelitischen Jungen töten. Mose überlebte wie durch ein Wunder und wuchs als Pflegesohn der Tochter des Pharao am königlichen Hof auf. Als er groß geworden war, erschlug er im Streit einen Ägypter und musste ins Ausland fliehen. In Midian kam er beim Priester Jitro unter, 3

4 heiratete dessen Tochter und blieb dort als Schafhirte. Viel konnte er von seinem Leben nicht mehr erwarten. Und man kann sich gut vorstellen, dass der Gedanke an sein Volk Mose das Herz schwer machte. Aber genau mit diesem Mose hat Gott etwas vor. Es bleibt Gottes Geheimnis, warum es gerade Mose mit seinem verkorksten Lebenslauf sein soll. Aber es ist Mose, den er sich aussucht. Und bevor Gott Mose seinen Auftrag gibt, kommt es zu dieser besonderen Begegnung. Zuerst brennt ein Busch ohne zu verbrennen. Dann beginnt Gott zu reden: Mose, Mose! Anschließend sagt er Mose, was er vorhat: Sein Volk Israel soll an einen anderen Ort kommen und Mose soll sie dorthin bringen. Gott gibt ihm das Versprechen: Ich werde mit dir sein. Denn das ist mein Name: Jahwe Ich werde sein, der ich sein werde. Was sagt dieser Name aus? Zunächst einmal ist er ein Beleg für Gottes Beständigkeit. Nicht: Heute bin ich so und morgen so. Nichts genaues weiß man nicht, sondern: Ich werde sein, der ich sein werde. Ich stehe zu dem, wie ich bin und was ich sage. 4

5 Wenn ich heute zu dir, Mose, sage: Ich werde bei dir sein, wenn du mit dem Pharao verhandelst und ich werde bei euch sein, wenn ihr aus Ägypten auszieht, und ich werde dabei sein, wenn ihr an den neuen Ort kommt: Dann gilt das, dann ist das so: Ich bin Jahwe ich werde sein, der ich sein werde. Gottes Beständigkeit, seine Treue ist der Grund, warum Mose losziehen kann und dann seinen Auftrag ausführt trotz aller Schwierigkeiten und Umwege. Gottes Beständigkeit, seine Treue ist der Grund, warum diese Welt nach wie vor besteht trotz aller Widrigkeiten in der Vergangenheit und Gegenwart. Gottes Beständigkeit, seine Treue ist der Grund, warum wir leben, warum nach wie vor Leben auf dieser Welt entsteht, warum auch wir Teil von Gottes Schöpfung sind mit all den vielen Mitgeschöpfen. Gottes Beständigkeit, seine Treue ist der Grund, warum die Geschichte Gottes mit seinen Menschen noch nicht zu Ende ist. Immer noch gilt die Zusage: Ich werde sein, der ich sein werde. Gottes Name ist Beleg für seine Beständigkeit. Als Menschen können wir Gott niemals in seiner Fülle erfassen. In seinem Wirken, in seinem Wesen ist er größer 5

6 und weiter als wir es uns vorstellen können. Das Wasser eines Ozeans passt nicht in einen Eierbecher auch in einen Becher für Straußeneier. Aber trotz seiner Größe möchte Gott, dass wir ihn erkennen, ihm begegnen und uns auf ihn verlassen. Ich werde sein, der ich sein werde nicht nur für Mose. Nicht nur für das Volk damals. Sondern bis heute. Am deutlichsten wird Gottes Treue darin sichtbar, dass er in seinem Sohn Jesus Christus als Retter auf diese Welt gekommen ist. In ihm gibt er jedem von uns die Zusage: Auch in deinem Leben soll sich meine Treue und Beständigkeit zeigen. Ich werde mit dir sein. Und wie ist er mit uns? Auf ganz unterschiedliche Weise erleben Menschen, dass Gott ihnen begegnet. Die Bibel erzählt dazu viele Geschichten und jede ist anders: Mose begegnet Gott am Brennenden Dornbusch. Hiob erlebt Gott mitten in großem Leid. Abraham bekommt den Auftrag: Mach dich auf den Weg! Elia erlebt Gott im stillen Windhauch. Daniel wird vor Löwen beschützt. Jona landet im Bauch eines Fisches. Petrus macht den Fischfang seines Lebens, möchte dann lieber, dass Jesus von ihm weggeht, bekommt aber stattdessen zu hören: Du sollst 6

7 Menschenfischer werden. Paulus wird vom Pferd gestürzt und hört wie Mose seinen Namen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? In all diesen Begegnungen zeigt sich Gott als derjenige, der Interesse an Menschen hat, der etwas mit ihnen vorhat, der möchte, dass Menschen leben, nicht nur irgendwie vor sich hin, sondern leben in Fülle, leben mit Zuversicht, mit Hoffnung, mit Liebe, im Vertrauen auf ihn, der uns zusagt: Ich bin bei dir. Gott begegnet als der, der er ist. Bis heute. Völlig unerwartet wie bei Mose. In der Not wie bei Hiob. Mit einem Auftrag wie bei Petrus. Auf besondere Weise oder ganz unspektakulär. Das ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass er sich selbst treu bleibt. Als derjenige, der uns liebt und diese Liebe auch zeigt. Als derjenige, der uns unsere Schuld abnimmt und sie uns vergibt. Als derjenige, der neue Wege aufzeigt, wo wir uns verlaufen haben oder in einer Sackgasse stecken: Heraus aus dem Frust, heraus aus der Einsamkeit, heraus aus dem Konflikt, der schon so lange andauert. 7

8 Gott bleibt sich treu als derjenige, der mit uns sein möchte und sich wünscht, dass unser Leben gelingt. Und schließlich: Gott bleibt sich treu als derjenige, der uns zusammenbringt, damit wir gemeinsam glauben, gemeinsam Kirche gestalten. Auch da ist er und bleibt er der, der er ist. Auch darin zeigt sich seine Treue, dass es immer Menschen geben wird, die in seinem Namen zusammenkommen und bereit sind, an seinem Reich mitzubauen. Mag sein, dass wir uns nicht für geeignet halten. Auch Mose hat sich zunächst gewehrt, als Gott ihn beauftragt hat. Viele Gründe sind ihm eingefallen, warum er ganz bestimmt nicht der Richtige ist für diesen Auftrag. Und Gott hat ihm jedes Mal geantwortet und ihm gesagt, warum er doch der Richtige ist. Solange, bis Mose es verstanden hatte. Wer treu ist, braucht auch Geduld. Wie gut, dass Gott schon mit seinem Namen das Versprechen gibt: Ich bin dir treu. Ich werde auch für dich sein, der ich sein werde, dein Herr und dein Erlöser. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 8

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